Deep blue Sea... von Venka ================================================================================ Kapitel 2: Metamorphose pt. 1 – Tala ------------------------------------ OK... Eigentlich wollte ich zweiwöchentlich immer Freitags uploaden aber das kommt mir mit der Buchmesse in die Quere und ich gebe euch gleich mal das neue Chapter, damit ihr das dritte dann noch am Sonntag vor der Messe bekommt... Verwirrender Satz, gelle? ^^() Na ja... Ich denke ihr wisst auch so, was ich euch sagen will, nicht wahr? Es wird etwas ernster und ich wage mich in einen Bereich, den ich in meinen FFs noch NIE auch nur im entferntesten angetastet habe... Dieses Kapitel ist einer der Gründe warum... - Egal... Wer mich nach dem Lesen dieses Chapters lynchen will, der soll das bitte schriftlich ankündigen, damit ich mich vorbereiten kann. *g* OK, das war genug der Vorrede... Ich wünsche euch viel Spaß! Venka ------------------------------------- 02 – Metamorphose pt. 1 – Tala Tala erwachte ein paar Stunden später von einem bohrenden Schmerz hinter den Schläfen, der sich anfühlte, als würde jemand seine Schädelknochen mit einem Schlagbohrer bearbeiten. Grelles Neonlicht stach in seine Augen, und so sehr er sich auch bemühte wollten sich seine Lungen einfach nicht mit Atemluft füllen. Er hatte das Gefühl etwas im Hals stecken zu haben, dass seine Atemwege blockierte, doch als er mit seiner Hand danach tasten wollte, bewegte sich diese keinen Millimeter; kalter Stahl hatte sich um sein Handgelenk gelegt und hielt ihn unerbittlich fest. Ein unbestimmtes Gefühl der Panik beschlich ihn, verzweifelt riss er den Mund auf um wenigstens etwas Luft zu bekommen als ihm statt dessen ein Schmerzensschrei entfuhr. Irgendwas stimmte mit seinen Beinen nicht, sie fühlten sich an als stünden sie in Flammen. Jede einzelne Bewegung war schmerzhafter als die Vorangegangene, doch der Versuch, bewegungslos liegen zu bleiben, ließ die Schmerzen nach kürzester Zeit verstärkt wieder aufkommen und schlug somit ins komplette Gegenteil um. Keuchend kniff er die Augen zusammen und versuchte dann, sich mühsam aufzusetzen. Er konnte sich in der seltsamen Lage, in der er sich befand, zwar kaum bewegen, doch so schwer es ihm auch fiel, er MUSSTE wissen was mit seinen Beinen war, da ihm die Ungewissheit beinahe den Verstand raubte. Er renkte sich fast die Arme aus, als er sich irgendwie aufzusetzen versuchte, doch kaum dass er einen Blick auf seine Beine warf, wünschte er sich, es nicht getan zu haben. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen gab er einen lauten Schreckensschrei von sich, während er auf seine ehemaligen Beine starrte, die gerade dabei waren langsam miteinander zu verwachsen. Seine Füße, die mittels eines Metallbandes auf den merkwürdigen Tisch geschnallt waren, hatten sich bereits zu einer senkrechten Flosse umgebildet und seine Haut nahm ab den Hüften abwärts eine gräuliche Farbe an. Man konnte es gerade zu hören wie eine Barriere in Tala zusammenbrach und der Schmerz ihn mit aller Macht überflutete. Nicht mehr im Stande sich in dieser sitzenden Position zu halten ließ er sich nach hinten fallen und sein erneuter, peinvoller Aufschrei ging schon nach kurzem in ein atemloses Röcheln über. Dieser zweite, ungleich lautere Schrei holte Kai aus seinen nicht gerade angenehmen Träumen in die noch wesentlich unangenehmere Wirklichkeit zurück. Der Schmerz der, hervorgerufen durch den Hieb, den er auf den Hinterkopf bekommen hatte, hinter seinen Augen zu brennen schien, ließ ihn seinen Herzschlag im ganzen Körper spüren. Stöhnend presste er die Augen fest zusammen um den Schmerz zu bekämpfen wie man es ihm in der Abtei gelehrt hatte, doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen. Als der Schrei in ein atemloses Röcheln überging glaubte Kai auch ein leises Wimmern zu vernehmen. Langsam quälte er seine Augen auf; trotz des grellen Lichtes, welches sofort den Schmerz in seinem Kopf verdreifachte, wiederstand er dem Versuch, sie sofort wieder zu schließen. Doch kaum dass er sich an die unangenehme Helligkeit gewöhnt hatte, fiel sein Blick auf Tala, oder besser gesagt auf das, was aussah wie Tala. Es lag auf einem Seziertisch, festgezurrt mit Bändern aus stabilem Metall und damit fast völlig bewegungsunfähig gemacht. Der Unterleib war merkwürdig verformt, die Lippen bereits blau angelaufen, was auf akuten Sauerstoffmangel hinwies. Den Mund hatte das Wesen weit aufgerissen und versuchte verzweifelt die Luft zu atmen die seine Lungen nicht aufnehmen wollten. Ungläubig starrte Kai auf den sich in Schmerzen windenden Tala, als ihm erneut das Wimmern ans Ohr drang und er den Kopf in die entsprechende Richtung wand. Direkt neben ihm an die Wand gekettet stand Ray, jedenfalls mehr oder minder. Am ganzen Leib zitternd war er nicht einmal mehr in der Lage sich richtig auf seinen Beinen zu halten. Kais Mund fühlte sich plötzlich trocken an und er schaffte es nicht den Kloß, der sich in seinem Hals festgesetzt hatte, hinunter zu schlucken. Kalte Angst packte ihn als ihm gewahr wurde wie real das alles hier war; Talas seltsame Metamorphose schien absolut unwirklich doch die Schmerzen in seinem Körper bewiesen ihm, dass er durchaus nicht träumte. „R... – Ray...“, entfuhr es ihm. Der Angesprochene zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen und hob den Kopf; seine goldenen Augen waren mit Tränen gefüllt die auch seine Wangen herunter rannen und im Kragen seines T-Shirts versanken. Erneut bemühte sich Kai zu schlucken. Stark... – Er musste stark sein... Auf keinen Fall durfte er seinem Freund zeigen, wie es in seinem Inneren aussah. Ray würde sich auf die Stärke seines Kapitäns verlassen und wenn er jetzt nachgab, würde alles aus sein. So also musste er seine eigene Angst so gut es ging überspielen. Der Chinese blickte ihn wie ein verschrecktes Reh an, seine schreckgeweiteten Augen schienen Kai regelrecht anzuflehen: ‚Mach dass es aufhört!‘ Tala war, aufgrund seiner sich rapide verändernden Anatomie, mittlerweile in arge Bedrängnis geraten, seine Lippen hatten sich blassblau gefärbt und er gab kaum noch Laute von sich. Knarrend öffnete sich plötzlich die schwere Tür an der gegenüberliegenden Wand und ein kräftig wirkender Typ eingehüllt in einen weiten, schmutzig gelben Ölmantel betrat den Raum, in seinen Händen zwei schwer aussehende, zum Bersten gefüllte Wassereimer tragend. Mit Schwung platzierte der Mantelträger das Wasser aus dem Eimer auf Talas Gesicht. Der versuchte zuerst völlig geschockt den Atem anzuhalten doch dann tat er ein paar schnelle, erlösende Atemzüge. Mit einem fachmännischen Blick überzeugte sich der Mann davon, dass die Metamorphose des gepeinigten Jungen planmäßig ablief, zufrieden beobachtete er, wie sich die Haut dunkler färbte und die Schwanzflosse zu ihrer vollen Größe anwuchs. Tala, durch das Wasser kurzzeitig wieder befähigt zu atmen, fing erneut an schreien und versuchte so mit dem Schmerz, der sich von seinen fast schon nicht mehr erkennbaren Beinen über seinen Unterleib bis hoch zum Kopf zog, fertig zu werden. Die Methode aus der Abtei, dass Schmerz einfach heruntergeschluckt wurde, schien ihn im Gegensatz zu Kai nicht sonderlich zu interessieren. Ray zuckte bei diesem fast unmenschlich klingenden Laut zusammen als würde er geschlagen, erneut fing er an zu wimmern und starrte den Mantelträger mit großen, vor Angst weit aufgerissenen Augen an. Erst jetzt bemerkte Kai wie sehr er selbst zitterte. Kaum noch konnte er sich auf den sich wie Pudding anfühlenden Beinen halten, noch weniger konnte er seinen Blick von Tala abwenden. Dennoch wirkte er nach außen hin noch immer stolz und ungebrochen. In seinem Herzen sah es allerdings ganz anders aus. Mit Grauen beobachtete er wie sein ehemaliger Trainingspartner langsam und qualvoll zu einem Wesen, das halb Fisch war, mutierte; wie der Rothaarige vergeblich versuchte, gegen das drohende Ersticken und die augenscheinlich rasenden Schmerzen anzukämpfen. Kai wusste nicht, was mit ihnen passierte und warum gerade sie in dieser Situation waren, doch irgendwas, tief in seinem Inneren, sagte ihm, dass Tala in dieser Nacht nicht der einzige sein würde... Unterdessen verließ Judy gemeinsam mit den sie begleitenden Bladern und Tysons Vater den nahe am Museum gelegenen Vergnügungspark, in dem die Gruppe den Abend verbracht hatten. Es war inzwischen fast Mitternacht und der Park schloss seine Tore. „Dieser Vergnügungspark war der absolute Hammer!“, lachte Tyson und schwenkte seine Schießstandtrophäe, einen schneeweißen Stofftiger, den er Ray als Entschädigung für den verpassten Spaß mitbringen wollte, in der Hand. „Ja, Kai, Ray und Tala wissen gar nicht, was sie verpasst haben!“, pflichtete Max bei und wich im nächsten Augenblick gekonnt nach unten aus, damit Tyson ihn nicht mit dem Plüschtier erschlagen konnte. „Die drei haben schon gewusst, was gut für sie ist und sich rechtzeitig verkrümelt. Ich hätte da auch ganz gut drauf verzichten können...“ war Jonnys knurriger Kommentar. „Das war doch eh alles nur Kinderkram, für den sich kein vernünftig denkender Erwachsener interessiert...“ „Ach, ehrlich?“, lachte Michael und schüttelte ungläubig den Kopf, während er Jonny beobachtete. „Dann sag mir doch mal, wer von uns denn vorhin nicht von der Achterbahn wegzubekommen war?“ „Ja, wer war denn so fasziniert von einer Achterbahn mit Unterwassertunnel?“, stichelte Mariah und legte den Kopf schief, wobei die drei bunten Kunstrosen, die ebenfalls vom Schießstand stammten und die nun in ihrem Zopf steckten, eine gefährliche Schräglage bekamen. „Und wer wollte denn unbedingt 6 Mal hintereinander mit dem Ding fahren?“ fügte Emily mit einem herausfordernden Unterton in der Stimme hinzu und richtete nebenbei ihrer Freundin die Kunstrosen wieder gerade, damit diese nicht vollends herausrutschten. „Och Leute! Nur noch ein einziges Mal, ja?“, äffte Tyson Jonnys Tonfall von vor zwei Stunden nach, wobei er die sich um Jonnys Kopf bildenden Zorneswolken gekonnt ignorierte. „Und aus dem einen Mal wurde noch ein Mal und noch ein Mal und noch eins...“, bekräftigte Max. „Lasst mich doch einfach in Ruhe OK?“, brummte der Schotte genervt. „Oh, da macht uns einer die Kai-Nummer... – Das hat an diesem wundervollen Abend gerade noch gefehlt...“, flötete Dizzy. Schallendes Gelächter von allen Seiten war die Antwort auf den Kommentar des sprechenden Laptops und den darauf folgenden Gesichtsausdruck seitens Jonny, der stark an den von Kai erinnerte. „Oh seht euch das an! Kai hat einen Zwillingsbruder!“, prustete Tyson, worauf es dem heißblütigen Schotten endgültig reichte. Ein knurriges „Na warte du!“, erfolgte und gleich darauf jagte der Rothaarige den Übeltäter namens Tyson einmal um den gesamten Vorplatz des Parks. Tyson hatte seinerseits keine Ambitionen sich erwischen zu lassen, er warf Mariah den Stofftiger zu und rannte davon, so schnell ihn seine Beine trugen. „10 Dollar auf Jonny!“, lachte Michael, der das Schauspiel amüsiert verfolgte. „Gilt, ich halte die Wette!“, gab Max zurück und streckte dem Dunkelblonden die Hand hin. Grinsend schlug Michael ein und besiegelte so die Wette. „Gewonnen!“, triumphierte der Blondschopf nur einen Augenblick später, als es Jonny gelungen war, Tyson in einen Dornenbusch zu jagen, wo er nun aber nicht mehr an ihn herankam, ohne selbst Bekanntschaft mit den Dornen zu schließen. Tyson war seinerseits zwar ein wenig ramponiert, aber wenigstens vor der Wut des Schotten sicher. Grinsend bot Michael Max die Hand an: „Werten wir es als unentschieden, OK? – Ich meine immerhin haben beide ihr Ziel erreicht, oder?“ „Von mir aus.“, gab der Junge zurück und schlug ein. „Hey Jonny, du kannst Tyson jetzt am Leben lassen, Max und ich annullieren die Wette!“, rief der dunkelblonde Amerikaner schließlich. „Ihr macht was?“, wollte der Schotte sichtbar irritiert wissen. „Wir haben gewettet, wer von euch gewinnt aber nun werten wir es als unentschieden zwischen euch beiden, also lass Tyson leben!“, antwortete Max. „Gut, meinetwegen... – Los komm da wieder raus, sonst tust du dir noch ernstlich weh...“ „Danke Jungs, ich bin euch was schuldig!“, gab Tyson zurück, nachdem er sich aus dem Dornenbusch befreit hatte. „Kein Problem... lachte Max. „Wir spendieren dir nachher auch eine Packung Pflaster und eine Tube Creme für deine Kratzer.“ „Wisst ihr, was ich nicht verstehe, Jungs und Mädels?“, fragte Judy, die das bunte Treiben auf dem Vorplatz bisher nur sichtlich vergnügt beobachtet hatte. Nun, da in der Gruppe wieder Eintracht herrschte, hielt sie es für angebracht, sich doch einzumischen. „Warum muss immer Tyson der Leidtragende sein?“ „Ganz einfach! Es macht Spaß!“ „Michael erinnere mich bitte dran, dass ich dich nach unserer Rückkehr ein paar extra Trainingseinheiten einlegen lasse... – Das macht mir nämlich Spaß!“, gab die blonde Frau trocken zurück. Michael zog einen Flunsch. „Echt spitze...“ „Selber schuld...“ kommentierte Judy und drückte dem vollkommen verdutzten Michael gleich darauf einen fast einen Meter langen Plüschhai in die Hand. Die fast vorprogrammierte Antwort war ein irritierter Blick seitens des Leaders der All-Starz. „Was will ich denn jetzt damit?“ „Tragen sollst du ihn...“ „Und wieso? – Du holst ihn frei nach dem Motto >Jedes Los gewinnt< mit nur drei Losen aus der Losbude und ich darf ihn schleppen?“, wollte er von seiner Trainerin wissen. „Klar!“ war Judys trockene Antwort. „Michael sieh es mal von der Seite, du wolltest schon immer ne tragende Rolle im Team haben...“ mischte sich Tysons Vater in das Gespräch zwischen Blader und Trainerin ein. „Was hat das Team mit diesem Plüschviech zu tun?“, fragte Michael ein wenig irritiert, während er krampfhaft versuchte, die Anderen zu ignorieren, die sich über den Kommentar vor Lachen bogen. „Vielleicht nehmen wir es als neues Teammaskottchen...“, überlegte Judy. „Alles nur das nicht...“ „Wieso?“ Michael sah Tysons Vater schief an und legte sich den Plüschhai dann gekonnt um den Nacken. „N lebendes Maskottchen wär mir lieber als n Plüscho...“, gab er zur Auskunft. Emily grinste. „Geh doch am besten gleich mal in den Aqua-Park des Meereskundemuseums und frag nach, ob sie dir einen ausleihen...“ „Was ausleihen...“ „Na einen Hai...“, prustete Max. Michael verdrehte gespielt genervt seine Augen. „Leute ihr seid unmöglich... – Was habt ihr heute nur alle mit diesem Viech?“, wollte er leicht, aber sichtlich gespielt, beleidigt von seinen Begleitern wissen. „Keine Ahnung, es ist einfach nur witzig...“, gab Judy zurück. Dann wurde sie nachdenklich. „Wisst ihr was?“ begann sie schließlich und sah die anderen vielsagend an. „Ich werd das Plüschviech Tala schenken.“ „Wenn du meinst... – Auf seine Reaktion bin ich ja echt gespannt...“, brummte Jonny und streckte sich. „Mann bin ich müde...“ gähnte er. Judy lächelte. „Es war ein anstrengender Tag für uns alle, ich denke, wir sollten erst einmal ins Hotel zurückkehren. – Und morgen sehen wir weiter, was wir dann Schönes unternehmen.“, schlug sie vor. „Ja, morgen sind wir dann hoffentlich auch wieder vollständig... – Allerdings nur, wenn sich die drei Herren Einzelgänger nicht schon in aller Herrgottsfrühe aus dem Staub machen, weil sie meinen, ohne uns besser dran zu sein...“, meinte Tysons Vater. „Was für Kai absolut nicht untypisch wäre und wie ich Ray kenne wird der sich von ihm bestimmt mitschleifen lassen. Da Tala ja ohnehin auf Kai angewiesen ist, garantier ich euch folgendes: Wenn Kai morgen früh nicht im Hotel auffindbar ist, dann bekommen wir auch Ray und Tala den ganzen Tag nicht zu Gesicht...“, stimmte Max zu. Judy schüttelte lächelnd den Kopf. „Wenn sie nicht wollen, dann müssen wir sie halt lassen. Für heute ist jedenfalls erst mal Schluss und morgen sehen wir dann weiter...“, schlug sie vor. „So! Und nun ab mit euch ins Hotel...“ Lachend und scherzend trat die Gruppe den Rückweg zum Hotel an, nichtsahnend, was sich in diesem Augenblick in dem nahen Aqua-Park abspielte... -------------------------- So... Das wars erst mal... *vorsichtig umseh* *räusper* Die Metamorphose Talas stammt, wie auch die noch folgenden bei Kai und Ray, von Blackdelta, da sie die Blader unbedingt selber ärgern wollte, wenn ich schon eine FF zu ihrem Bild schreibe. Ich finde, sie hat ihre Sache spitze gemacht, nicht? Nächster planmäßiger Upload: » Sonntag, 18.03.2007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)