Freund oder Feind!!! von snapes-slave (Das Trio sucht nach den Horcruxen.Bei der Vernichtung eines der ''Horcruxe wird Hermine verschleppt.Nun heißt es raus zu finden,wer ist Freund oder Feind.Post HBP.) ================================================================================ Kapitel 11: Verhandlungen° -------------------------- Halloihr lieben,hier ein kürzeres Kapitel,wollte erst ein mal wissen,ob ir überhaupt noch Interesse daran habt,das es weiter geht. -------------------------------------------------------------------------------- Hermine sah hoch zur Empore, wo die Lehrer saßen. Alles war wie immer. Harry saß zusammen mit Draco an einem Tisch, das war was neues. Alles und jeder konnte sitzen wo es ihn beliebte, so lange es keinen Ärger gab. Ron saß da mit Lavender, beoabachtete sie aber aus dem Augenwinkel. Oh Merlin, hatte er es noch nicht auf gegeben? “Hört mal Jungs, ich bin dann nun weg.“ Damit erhob sich Hermine und lief zur Empore hin. “Sir, dürfte ich dann nun gehen? Mein Onkel wartet nicht gerne.“ Im Abteil war beschlossen worden, das man dem Direktor besser nichts sagte. “Ja natürlich Hermine. Viel Spass, wenn es später wird, gib auf dem üblichem Wege eben kurz Bescheid.“ Während Hermine durch die Gänge lief, dachte sie nach. Was sollte sie fordern? Sah er wie Voldemort aus? Zur Not konnte sie ja noch auf ihren Grandpa zurück greifen, aber das wollte sie echt nur im schlimmsten Falle. Wie sollte sie Dumbledore sagen, wo sie war, und was sie tat. Er würde böse sein, ok das mit dem Sex ging nun wirklich nur sie und Severus was an, ok Luc vielleicht auch noch. Sollte sie sich noch umziehen? War sie nicht zu aufreizend angezogen? Ein Mini und ein enges Top! Aber es war doch noch so warm draußen. Sie merkte gar nicht, das sie schon an den Toren angekommen war. “Hallo Herminchen. Komm ich lass Dich hinaus.“ Sie sah auf und grinste Hagrid an, ER hatte eine, dicke, fette Blume im Knopfloch. “Na kommt Maxime heute noch?“ Kaum das Hagrid die Tore hinter ihr geschlossen hatte, ploppte es neben ihr, und vor Ihr stand Tom Riddle, hüsch und jung, wie in ihrem Kinderzimmer und wie damals. Ok er war Anfang dreissig. “Guten Abend Hermine!“ Er nahm ihre Hand und führte einen form vollendeten Kuss aus. “Guten Abend Tom, oder soll ich lieber Lord sagen.?!“ knurrte sie. “Na, na nicht so unhöflich. Halte dich fest, ich leite uns.“ Oh Merlin, worauf hatte sie sich nur ein gelassen, fragte sie sich während des apparierens. Er konnte sie überall und nirgends hin führen. Sie landeten in einem alten und herunter gekommen Haus, welchs Hermine schwer bekannt vor kam. Hermine hob die Braue und sah ihn abwertend an. “Hier?“ „Beruhige Dich Schätzchen, die drei wichtigsten Räume hat ein Diener von mir gereinigt und gesäubert. Die restlichen Räume renovieren sie gerade, die Muggel.” betonte er extra. Uha. Tom lief vor und Hermine trottete hinter ihm her, nun ja er hatte das Haus soweit es nun ging, wirklich mit Geschmack eingerichtet. Es gab ein Knurren, als Hermine Peter Pettigrew sah. “Ist ok, Peter verpiss dich. Ich will alleine sei mit Hermine.“ Damit schob er ihr den Stuhl zu recht, als sie saß. Und erst als er mit Zauber, ja er hatte seine Magie wirklich wieder, überprüft hatte und das Haus dich gehext hatte, setzte er sich auch. “Ist Krätze wirklich weg?“ Sie hob die Braue und sah ihn an, als er nickte. “Ich habs überprüft.“ Mehr kam nicht von ihm dazu. „Wollen wir erst essen, oder erst verhandeln?“ Er hob die Braue, innerlich grinste er, weil er die Antwort schon kannte. “Verhandeln. Ich fordere als aller erstes, das auch du unterschreibst, KEINE Unverzeihlichen mehr an zu wenden.“ Tom nickte und hexte die flotte Feder zu recht, die nun eifrig diktierte. “Ok, ok, aber ich fordere das die schwarze Magie, was auch in deinem Ermessen liegt, wieder an Hogwarts unterrichtet wird.'“ Hermine grollte, nickte aber mit dem Kopf. “Es hört auf, das sich Reinblüter die nah verwandt sind, unter einander paaren.“ So ging es über zwei Std hin und her, wenn auch hin und wieder eine heiße Debatte nach einer Forderung einsetzte. Aber schließlich endlich kam doch jeder zu seinem gefordertem Recht. „Oh man, du bist härter als das Ministierum und Dumbledore zusammen.“ lachte Tom, als sie fertig waren und er ihr Wein einschenkte. “Pfff, was kommst du auch mit unsinnigen Ideen an.“ Als er hinter ihr stand, beugte er sich hinab. “Na so unsinnig sind sie auch nicht die Ideen. Oder ist es unsinnig, heißen, wilden Sex mit dir zu haben?“ flüsterte er gegen ihren Nacken, und nahm es grinsend hin, das sich alle Härchen bei ihr aufrichteten. Hermine schluckte, und nahm schnell ihr Glas Wein zur Hand, und zog den Elfenwein in einem Zug hinab. “Na, na so geil darauf mich nackt zu sehen?“ achtete Tom, während er zu seinem Stuhl ging. Zu ihrem erstaunen zog er ein Handy aus seiner Tasche, selbst sie kannte sich mit solch Muggel Dingen nicht gut aus. “Ja Tom hier. Kannst du bitte kommen, und uns das Essen servieren? Ja Danke, Marlene.“ Als er das Handy bei Seite gelegt hatte, sah er sie grinsend an, während er die Banne auf hob. “Na, es hat Vorteile eine muggel Köchin zu haben. Ich werde sie auch behalten. So siehst du schon mal, meinen guten Willen, Muggel in Frieden zu lassen.“ Seine wahren Absichten verschwieg er ihr. “Ach ja, meine letzte Forderung?“ Hermine nickte, ihre Finger tippelten immer noch auf dem Tisch. “Ja, mach hin.“ knurrte sie. “Ich will, das Du Deine und Snapes Kinder, ja ich weiß von euch, in MEINEM Sinne erzieht.“ Hermine wusste nichts zu sagen, war er irre oder was. “Nein, niemals.“ „Ok, dann ist der komplette Vertrag nichtig. Und ich werde noch heute alle meine Leute zurück rufen, und wir fangen da an, wo wir aufhörten. Und Snape und Malfoy bekommen die härte von uns zu spüren.“ Dieser miese Arsch von Riddle. Sie schloss die Augen, sie entschied hier über Kinder, die noch nicht geplant waren, sie entschied darüber ohne Snape. Aber sie wollte nicht über Snape und Malfoy entscheiden, bzw über ihre Strafen. “Ok, ok. Ich mach es. Aber lass mich es Severus alleine sagen, irgendwann.“ bat sie. “Aber sicher Darling.“ Grrrr, immer wieder kleine Einwürfe, von wegen Darling und sexueller Lust. Tom redete belangloses Zeug, bis die Köchin kam und servierte. Wie Hermine erfuhr, hatte die Köchin zu Hause vor gekocht, und es nun mit ihrem Mann mit dem Auto her gebracht. “Ach ja, könntest du bitte Steven Bescheid geben, das ich morgen möchte, das er damit anfängt, den Garten um zu bauen. Die Kreditkarte hat er ja.“ Marlene sah Hermine erstaunt an, als sie den Wein über den Tisch prustete. “Verzeihung.“ stotterte sie. Tom lachte los, und gab der Köchin das Zeichen, sich zurück zu ziehen. Hermine war gespannt, wie ein Flitzebogen, wann Tom rüber wollte um mit ihr Sex zu haben. Aber je länger sie wartete, je weniger kam irgendwas von Sex. „Komm kleines, ich zeige dir, die Räume.“ Damit erhob er sich, sein Glas Wein weiter in der Hand. Ok, ok, nun ging es wohl über zum „gemütlichem“Teil des Abends. So erhob auch sie sich, nahm ihr Glas Wein und lief neben ihm her, eigentlich wer er ja so ein freundlicher und sympathischer Mann. Er stieß eine Doppeltüre auf und dort war das Schlafzimmer, welches schon voller brennender Kerzen war. “Tritr ein liebes, es ist kuschelig findest du nicht!“ Es gab nur eine Sitzgelegenheit, das Bett, das riesig war. “Setz dich.“ Als sie saß, sah sie sich um, es sah immer noch ansonsten aus wie damals. “Wie erklärst du Marlene dieses riesige Bett?“ „Eine Sonderanfertigung.“ grinste er. Als er sich neben sie setzte, spannte sie sich ein wenig an. Tom nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf dem Nachttisch ab. “Zieh dir dein Oberteil aus, und lege dich auf den Bauch.“ Wah? So direkt? Schon lange nicht mehr mit ner Frau zusammen gewesen? Aber Hermine tat was er wollte. Sie hatten ein Deal, und sie hielt sich daran. Als sie auf dem Bauch lag, schrie sie einen Moment später spitz auf, irgendwas kaltes und flüssiges lief ihre Rücken hinab. Und dann spürte sie die warmen Hände Toms, wie er anfing ihren Rücken zu massieren. Und es gefiel ihr, zu ihrem erstaunen, hatte er Ahnung von dem was er tat. Und so fing sie an zu schnurren, ohne es wirklich zu wollen. „Gefällt Dir das so sehr, wie meine Lippen deinen Nacken berühren?” flüsterte er gegen selbigen. Hermine merkte in dem Moment, das er sie wirklich küsste während sie hier lag und schnurrte wie eine Katze die Milch bekommen hatte. Und sie konnte nun nicht Nein sagen, alles andere wäre gelogen gewesen. Ein leises Lachen, ließ sie erschaudern. Seine Lippen glitten an ihrem ganzen Rücken entlang, und auch immer wieder kam die Zunge hervor. Merlin, er konnte und wusste wie man eine Frau verrückt nach einem Mann machte. “So und nun meine kleine.......... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)