Freund oder Feind!!! von snapes-slave (Das Trio sucht nach den Horcruxen.Bei der Vernichtung eines der ''Horcruxe wird Hermine verschleppt.Nun heißt es raus zu finden,wer ist Freund oder Feind.Post HBP.) ================================================================================ Kapitel 6: Wer bin ich? ----------------------- „Wie bekommen wir sie zurück? Ich meine, sie kommt ja nicht von allein irgendwann zurück. Das war der Lord.“ knurrte Severus. “Nun komm doch mal runter Severus mein Junge, selbst der Lord kann nicht so einfach mit links, mal eben einen Zeitreisezauber ausführen.“ kam es beruhigend von Albus. “Ach nein? Komisch er ruft mich, gibt mir einen komischen Auftrag, ich geh spüre ein komisches Kribbeln und dann gehen wir ins Denkarium und sie ist in unserer Vergangenheit?“ knurrte Severus wütend. “Wie soll er das gemacht haben, das wäre ein zeit verschobener Zauber gewesen, sprich der erst Wirkung zeigte als du hier warst. Und dazu noch auf eine andere Person aus gerichtet war.“ Hermine versuchte derweil mehr über Severus und seine Aktivitäten raus zu bekommen. Was gar nicht so einfach war, weil er schon hier ein verschlossener Typ war. Aber sie stieß hier auf was, was die Blicke zwischen Regulus und James erklären sollte. Hermine lief in die heulende Hütte, da sie da meinte Severus rein huschen gesehen zu haben. Und sie hörte oben auch Geräusche. Der war doch jetzt nicht mit einer Frau da oben? Oh we wie peinlich, wenn wohl. Sie war dankbar, das hier die Stufen noch nicht knarrten und intakt waren. Hermine lauschte einen Moment, das stöhnen war eher darauf gerichtet das Snape hier gerade Sex hatte. “Pst Hermine komm her.“ Damit zog Lily sie in eine Nische, wo sie besseren Überblick über den Raum hatte. “Was tust du hier?“ knurrte sie Lily an. „Ich? Ich schnüffele meinem Freund hinter her und du?“ kam es leise lachend von ihr. Hermine sah nun in den Raum, und was sie nun sah, ließ sie stocken, James ging gerade auf die Knie und packte Regulus Blacks Schwanz aus und fing an ihn mit Zunge und Mund zu verwöhnen. “Verzeih Hermine ich muss.“ Damit rannte Lily weg. Wo war sie hier gelandet? Ok, also sie musste auch weg, das hier ging sie ganz und gar nichts an. Brrr, es fielen gerade die ersten Flocken herab, wieso musste es nur so sau kalt in Schottland um diese Jahreszeit sein? Die Brünette lief auf direktem Wege zum Slytherin Gemeinschaftsraum. „Kannst du es nicht verstehen oder willst du es nicht. James und ich haben gerade eine dürre Periode, sprich er fickt z zt lieber mit Regulus als mit mir. Das Kind kann dem nach nur von dir sein.“ Lily? Mit wem sprach sie denn? “Lils bitte, das kann doch niemals sein. Bist du sicher, vielleicht habt ihr doch einmal zusammen geschlafen.“ SNAPE? “Nein, nein, und nochmals nein. Nur mit dir hatte ich in letzter zeit Sex verdammt, sprich in den letzten drei Monaten. Entweder du akzeptierst es oder nicht.“ zischte sie nun wütend. „Ist ja ok. Aber du weißt, das ich dich eigentlic….nun ja du kennst unser Familiengeheimnis. Ich muss dir einen Trank geben.“ Fuck, Lily bekam ein Kind von Snape? Wo war es. Moment mal wir hatten 79, wenn Lily im nächsten Jahr gebar, dann konnte das Kind nur Harry sein. Fuck, fuck, fuck. Das hier war gar nicht gut, das hier ging sie alles so mal gar nicht was an. “Hermine.“ Sie blieb stehen und schloss die Augen. “Was hast du mit bekommen.“ Sie verzog ihr Gesicht zu einer abwägenden Antwort. “Ist schon gut Severus, ich hätte es ihr eh gesagt.“ Hermine hob die Hände. “Nein, ich will nur, das sie nicht meint, das wir immer noch was haben.“ Hermine winkte mit den Händen ab. “Nein, nein schon gut, wie gesagt, es geht mich nichts an.“ flüsterte sie und lief weiter. Oh heiliger Merlin, wo war sie da nur wieder rein geraten. “Nein warte Hermine. Sev und ich, das ist nichts ernstes oder festes. Wir hatten Sex, mehr nicht.“ Hermine lachte auf und drehte sich um. “Ja Sex, mehr nicht, soviel Sex das dabei Ha….also ich mein ein Kind enstand.“ knurrte sie. Beide hoben nun die Braue an und sahen sie lange und durch dringend an. “Severus Adrian Snape.“ zischte es da von der Tür her. “Black was willst du, geh mit Lestrange spielen. Ich habe gerade andere Gedanken.“ knurrte Severus. “Adrian?“ kam es fragend von Hermine. “Ja wie du wissen solltest ist es in der Zaubererwelt normal, das der erst geborene Sohn, als Zweitnamen den des Dads trägt.“ Hermine nickte mit Gedanken verloren mit dem Kopf. „Ja schon, aber ich dachte immer deine Eltern heißen Eileen und Sebastian. “Snape lachte auf. “Nein tut mir leid Adrian und Cassandra Snape. Meine Mum ist eine geborene Prince.“ Hermine fiel auf, das sie das laut gemurmelt hatte. “Na wenigstens das kommt noch hin. Ich bin weg.“ Damit lief Hermine hinaus, sie musste recherchieren, was lief denn hier ab? So sehr konnte sie doch nicht die Zukunft verändert haben. Als sie so durch die Kerker lief, verlief sie sich immer mehr. Wo war sie nu hier hin geraten. Mit einmal legte sich eine Hand von hinten auf ihren Mund und zog sie hinter ein Portrait. Hermine schluckte, wer war das und was wollte er von ihr? Sie hörte ein leises Lumos und war einen Moment geblendet. Sie drehte sich vorsichtig um und sah mit großen Augen auf ihr gegenüber. “GRANDPA?!“ Der Mann hob die Braue und lachte leise. “Grandpa? Wohl kaum, du siehst aus wie mein Sohn, daher zog ich dich hier rein. Aber langsam rechne ich eins und eins zusammen, du bist aus der Zukunft richtig?“ Hermine nickte mit dem Kopf. “Was tust du hier? Heißt dein Sohn Tim Granger?“ Der Mann hob die Braue und bot ihr nun einen Platz an. “Ja Tim ist mein Sohn, also bist du seine Tochter?“ Hermine schluckte und nickte. “Aber Grandpa wie kommst du nach Hogwarts? Du bist ein Muggel, du dürftest das Schloss gar nicht sehen.“ Der Mann lachte melodisch auf. “Ein Muggel? Ich ein Muggel, das ist gut. Ich bin Salazar Slytherin, das solltest du doch wissen, wenn du Tims Tochter bist.“ Nun sah er sie misstrauisch an. “Salazar Slytherin? Das war doch der Gründer, und das war vor über 1000 Jahren, dafür siehst du reichlich frisch aus.“ Oh Merlin, sie saß in der Vergangenheit fest, mit ihrem Grandpa, der irre zu sein schien. “Kindchen darf ich dich lesen?“ Hermine nickte, sollte er mal tun, konnte er ja eh nicht. Und dann spürte sie, wie er sie laß. “Ich habe Banne über Dich gelegt, nur wieso? Ich löse sie besser nicht, das sollte mein zukünftiges ich besser tun.“ Hermine knurrte auf und ballte ihre Fäuste. “DAS hat Voldemort raus gefunden? Das? Das ich eine Slytherin bin, eher gesagt DIE Slytherin bin?“ „Voldemort? Den gibt es bei euch auch noch?“ Hermine lachte freudlos auf. “Oh ja und wie. Woher kennst du ihn?“ Sie schlug sich fast selbst vor den Kopf, Zeitung usw. “Ich bin in seinen Reihen.“ Hermine sprang auf seine Worte auf. “WAS? Du bist ein Anhänger?“ schrie sie und rannte nun zum Ausgang und hinaus, Sal hinter ihr her. Und Hermine fand den Weg zurück in den Gemeinschaftsraum, wo die anderen saßen und sie an sahen. “Hermine Jane Granger. Verdammt du hast auf mich zu hören, ich habe hier das sagen über Dich. Und lasse mich demnächst einfach mal erklären.“ fauchte es eiskalt von der Tür her. Selbst Hermine erstarrte, so kannte sie ihn ja schon mal gar nicht. „Salazar.“ “Slytherin.“ hörte man flüstern. Einige verneigten sich vor ihm. Aber Sal winkte unwirsch ab und fasste Hermine an den Arm und zwang sie ihn an zu sehen. „Dürfte ich mal mit dir reden, ohne das du weg rennst. Ja ich bin in seinen Reihen. Aber auch nur um ihn zu entmachten, aber wie es scheint dauert es noch zwei Jahrzehnte.“ Hermine hob die Braue. “Wieso erzählst du ihm das nicht selbst, wenn du schon hier vor allen darüber redest.“ spottete sie. “Weil wir gerade parseln, guck nur, wie sie dich und mich alle an sehen.“ lachte er auf. Hermine riss sich los und wand sich ab. “Das ist nicht fair.“ Sie spürte wie er sich hinter sie stellte und auf den Kopf küsste. “Ich weiß mein Schatz, aber dem ist nun mal so. Und nun muss dein Grandpa wieder los, die Geschäfte warten.“ „GRANDPA!“ kam es mehrfach. “Ja Grandpa, und wehe dem ihr behandelt sie nicht dem entsprechend.“ knurrte Sal kalt beim raus gehen. Hermine fühlte sich unwohl unter den Blicken der einzelnen. Sie wollte sich abwenden, da hielt sie aber jemand fest. “Du? Hast du mal eben fünf Min für mich Zeit? Ich würde gerne noch mal mit dir reden, wegen der Sache mit Lily.“ Hermine seufzte lautlos auf. “Sieh Severus, es geht mich wirklich nichts an. Und es ist doch ok. Und das ihr zwei nichts mehr habt, glaube ich ja auch, da sie ja mit James zusammen ist. Auch wenn der horizontal wohl eher mit Regulus zusammen ist.“ Sie bekam rote Wangen, was Severus lächeln ließ. Hermine stand die nächsten Wochen unter Beobachtung, was sie wirklich nicht gut fand. Bella hielt sich mit einmal auch zurück. Hermine dachte das es daran lag, das Sal ihr Grandpa ist. Wie sehr sie sich irrte, sollte sie heraus finden an dem Hogesmead We. Als sie gerade mit Severus, der sie eingeladen hatte, durch die Gassen ging, ploppte es um sie herum. “Giftmischer, schön dich hier zu treffen mit deiner kleinen Freundin.“ Hermine drehte sich herum, und stand einem hübschen und jungen Mann gegenüber. “My Lord. Womit kann ich ihnen dienlich sein?“ Hermine sah Severus fassungslos an. Das war nicht wahr oder? “Du leihst mir deine kleine Freundin kurz aus. Ich habe mit ihr zu reden.“ Hermine sah nun wieder auf den Mann und hob die Braue. “Einen Teufel werde ich tun.“ knurrte sie nun. Aber da wurde sie ergriffen und alles apparierte weg, Hermine landete in dem alten Riddle Haus. Merlin hier konnte mal wieder sauber gemacht werden. “Ok du bist also die Enkelin von Salzar, hat Bellatrix mir da die Wahrheit berichtet.“ Hermine kniff die Augen zusammen, und funkelte Bellatrix an, die nun neben dem Lord stand. “Bella du alte Tratschtante, du gehörst nach Hufflepuff du bist eine Schande für unser Haus. Ja und werter Lord, ich bin Salazars Enkelin.“ kurrte sie. “Gut, dann werden wir beide uns jetzt gleich binden, und du wirst mir würdige Kinder schenken.“ Hallo? “My Lord, wenn ich euch was vorschlagen dürfte?“ Eine Std später war Hermine wieder in dem Dorf, zusammen mit dem vorwitzigem Anhänger des Lords. „Sag mal sind sie irre, ich lasse mich doch nicht von ihnen zu einer vorbildlichen Frau erziehen.“ fauchte sie wütend. Sie waren in einer Gasse die nicht stark besucht war. „Nein sicher nicht Hermine Schatz.“ Sie sah nun wie der Mann sich in Sal wandelte. “Grandpa.“ Erleichtert ließ sie sich in die Arme ziehen. “So mein Schatz, nun sieh zu, das du hoch ins Schloss kommst. Wir müssen zu sehen, das du bis zum nächsten Sommer wieder in deiner Zeit bist.“ Severus schien noch mehr an ihr zu hängen, seit diesem Tag. “Hermine?“ Sie sah unwillig von ihren Hausaufgaben auf. „Würdest du mit mir zum Jule Ball gehen?“ Severus wollte zum Ball? Er mied doch sonst immer alles was mit Feiern zu tun hatte oder kam wenn alleine. “Ja gerne.“ Denn die anderen gingen alles als Paare, und sie wollte nicht allein gehen, also konnten sie ja direkt eine Gemeinschaft bilden. “Gut, also sei pünktlich um 18 Uhr fertig.“ Damit rauschte er davon. Hatte ihm schon mal jemand gesagt, das er schon heute so theatralisch davon fliegen konnte. Hermine ließ die nächsten drei Tage alles kühl an sich vorüber ziehen. Ihr war es ja egal, nicht so wie die anderen Weiber, Bellatrix beachtete sie noch weniger als vorher. Die war aber wieder sauer auf sie, weil sie mit Severus zum Ball gehen konnte. Hermine kaufte sich ein Kleid, von dem Geld was Dumbledore ihr für die Zeit hier gegeben hatte. Ein schlichtes grünes Kleid mit Stehkragen, tailliert, was ihre Figur betonte, Slytheringrün. Ein kleiner Zauber, den sie Dank Parvati kannte und sie hatte die selbe Frisur wie damals auf ihrem ersten Jule ball in ihrem 4.Jahr. ein wenig dezente Schminke und sie schlüpfte fertig in ihre Pumps. „Bei Merlin Hermine, bist du es wirklich.“ flüsterte Lucius. “Cissa du gehst mit Snape, ich mit Hermine.“ Hermine lachte auf und zeigte ihm einen Vogel. “Vergiss es Lucius. Ich geh mit Severus und du mit deiner Verlobten.“ Damit zwinkerte sie ihm kokett zu. “Hermi…..heiliger Merlin, wenn das dein Urgrandpa sieht. Komm mal eben mit Kind.“ Hermine sah Sal an, irgendwas war anders als sonst an ihm. Also lief sie hinter ihm her und kam mit ihm im Zaubertränkeraum wieder. Wo auch ihr Prof Snape saß. “Severus? Was, wie also ich mein, ruhig, wie kommst du her. Holt ihr mich ab“? „Hermine nein. Wir müssen dir aber was sagen. Damals als diese Farce aus geführt wurde, und du ein gegriffen hast, hast du die Zukunft entscheiden verändert. Nun ja, der Lord wurde von Potter zum Squib gehext. Aber wir alle Spione des Ordens wurden vom Ministerium danach verraten und als Verräter in den Irrgarten des Irrsinns gesteckt. Mit einmal wollte und wusste keiner mehr, worum es ging und bla, bla, bla. Nun ja, du musst nun sehen, das Severus, also mein junges ich mit dir schläft, er muss dich und deinen Dämon erwecken, nur so kannst du auch zeit reisen. Denn nur erweckte Dämonen könne wir mit nehmen. Guck nicht so erschrocken. Das schlimme wird, ihn dazu zu kriegen dich zu erwecken. Weil ich bin nicht gerade dafür bekannt damit hausieren zu gehen, das ich ein Dämon bin. Und Hermine ich möchte jetzt schon entschuldigen sagen, für das was ich tat. “Hermine hob die Braue und sah ihren Grandpa an. “Aber wieso, also wenn du im dem Ding da sitzt, wie kommst du her?“ Severus schmunzelte. “Ich kann für eine Zeit da raus, die anderen können mich decken, das Ding ist riesig genug. Man kommt nur mit Ministeriumsangestellte wieder hinaus, daher keine Gefahr, das wer flieht.“ Hermine sah ihn nun an, nickte schließlich. “Wie wirkt der Garten?“ Severus schüttelte den Kopf, er sah sie lange an. “Der Garten arbeitet für sich. Das muss reichen. Ich will dir den Abend nicht noch mehr vermiesen. Genieße den Abend.“ Damit waren die beiden auf einmal weg, Hermine blieb noch einen Moment stehen und dann lief sie zurück zu den anderen. „Was wollte dein Grandpa?“ kam es von Bellatrix. “Du meinst, dir alter Tratschtante, eine Hufflepuff werde ich ein Ton verraten?“ Vergiss es Miststück, Hermine lief zu Severus und hakte sich bei ihm ein. Na sie würde es jawohl hin bekommen. Aber Hermine bekam es nicht hin, ja er schlief mit ihr, aber er biss sich nicht. Egal was sie anstellte, einmal schien er nah dran zu sein. Aber auch der Valentinsball verstrich ohne. Hermine wurde immer ungeduldiger, sie musste zurück. Sie hatte sich schon einen Plan aus gedacht, was sie tun würde, um die anderen aus den Garten zu holen. Im Mai gab es Hermine auf, dann würde sie eben für immer hier leben, und Harry und Ron die Kinder waren, eben erst als Erwachsene wieder sehen. War ihr doch egal. “Hermine kommst du mit an den See, ich sollte dort lernen, es ist doch schon so warm.“ hörte sie Lily fragen. “Ja gerne. Hier drinnen hält man es ja nicht mehr aus.“ „Sag mal verstehst du, was Slughorn uns damit sagen will, mit diesem komischen Trank. Ich mein, ich versteh ja noch nicht einmal die Zubereitung, aber was meinte er damit, wir sollen uns überlegen, was er damit sagen will. Der hat doch voll einen neben sich rennen.“ Hermine lachte leise auf und schlug ihr Buch zu. “Vergiss Slughorn und sein leeres bla, bla.“ Damit sprang sie auf und fing an sich aus zu ziehen, und ihr kam die Erinnerung wieder. “Kommst du mit in den See zum schwimmen?“ Lily sah auf, zog sie wie erwartet scherzhaft hinab und Hermine fiel dabei unglücklich auf sie drauf. Merlin, diese Augen konnten einen nervös machen. Dieses grün war wirklich, wow. Und dann küssten sie sich, und wie sie sich küssten. Das war wirklich nicht unschuldig, das war gierig und besitz ergreifend. “Moment mal, das geht nicht. Du bist schwanger, gerne wenn du ihn, also ich mein das Kind geboren hast.“ löste sich Hermine bedauernd. Lily seufzte, zog sich auch aus und lief mit ihr in den See, der Bauch fiel nicht stark auf bei Lily. “Na ihr beide Circen.“ Hermine drehte sich herum und sah Severus da stehen. “Hi, kommst du auch schwimmen.“ Severus schüttelte den Kopf. “Ich wollte Lily nur den Trank bringen, der letzte Lily. Wann heiraten du und James.“ Lily lief nackt wie sie war hinaus und zu Snape hin. “Sobald wir Hogwarts verlassen haben. Ach du heiliges Kuckucksei, daran hatte sie ja noch gar nicht gedacht. “Hermine?“ Sie sah am Rand Snape stehen und hob die Braue. Sie sah zu den jungen Severus. ~Er sieht wen ganz anders als mich selbst da stehen.~ hörte sie Severus in ihrem Kopf. Sie lief aus dem Wasser und hexte sich trocken und zog sich Kleidung an. “Ich bin mal kurz weg.“ Damit lief sie zu Severus und ein Stück des Weges. “Danke das mal wieder jemand kommt. Denn der Seve….also du bist ne harte Nuss. Ich gebe es auf, ich habe mich damit ab gefunden, hier ab sofort zu leben.“ Snape lachte auf und zog sie in eine Umarmung. „Wir Idioten sind erst heute auf die Lösung gekommen, die wir schon am Jule Ball abend hätten machen können.“ Hermine hob die Braue. “Was?“ Sie lauerte Snape an, was kam nun schon wieder. “Ich beiße Dich, ich erwecke deinen Dämon. Und du kannst sofort mit mir mit. Du scheinst die Sache mit dem Dämon aber gut auf zu nehmen.“ Er hob die Braue. “Nun ja wenn man Salazar als Grandpa hat, der über tausend Jahre ist, sollte so was schon dahinter stecken. Und ja ok, und Danke das ihr heute auf die Idee gekommen seit.“ knurrte sie. Severus führte Hermine, durch die Kerker, zu einem wunderbar ein gerichteten Raum, inkl Bett. Auf ihren Blick hin, knurrte er nur Sal. Hermine nickte verstehend und ließ sich von ihm ran ziehen und küssen. Wie sie das vermisst hatte, aber er war ja in ihrer Zeit immer auf Abstand gegangen. Und wieder tat er dies hier nur, weil es wer von ihm verlangte. Severus bekam diese Gedanken mit, und dachte sich nur, wenn du wüsstest. Und es hat ja eh keinen Zweck, ich im Garten und du da draußen. 2 Stunden später lag Hermine erschöpft in Snapes Armen. “Lass dir gleich von Poppy einen Trank geben der deine Kräfte auf baut. Ich komme morgen früh wieder und nehme dich mit. Sal hat eine Besuchserlaubnis für dich, damit sich niemand wundert wieso du da raus marschierst.“ Hermine nickte, sie war ko. Wieso konnte Snape sie nicht öfter einfach nur so ficken. Fuck, der Mann war der Hammer. “Severus, komm noch einmal. Ich meine, deinen Spaß hast du mit der kleinen, doch auch. Also kannst du doch auch mit iht noch einmal zu einem Ball gehen. Es wird der letzte dieses Jahr sein.“ hörte Hermine Janice Freund. Snape neben ihr wollte was sagen, sie hielt ihm aber den Mund zu. „Fuick, ich habe keine Lust zu dem Ball. Frag doch einfach Mc Donald, der geht bestimmt gerne mit Hermine weg.“ knurrte da Severus. “Komm schon, du kriegst sogar noch drei Schweifhaare eines Einhorns dazu.“ Hermine stand auf und zog sich schweigend an, sie sah auch Severus Snape nicht mehr an, der ihr unbedingt noch was sagen wollte. „Seien sie pünktlich Prof Snape um zehn Uhr im Klassenraum.“ Damit schritt sie hinaus, und stieß auf die beiden Jungen, die sie erschrocken an sahen. “Hermine warte du hast das was falsch verstanden.“ rief Severus noch. “Weißt du Sev ich hatte dich wirklich sehr, sehr gern. Ich dachte du schläfst mit mir, weil du es auch willst. Ich dachte, weil du mich auch ein wenig gern hast, aber das du dich dafür bezahlen lässt. Und keine Sorge, ich bin eh morgen früh weg.“ Damit lief sie weiter, hoch zum Direktorenbüro. Sie gab Dumbledore bescheid, der dafür sorgen wollte, wie ihre Abreise erklärt wurde. Dann ging sie zu den Rumtreibern und Lily, weil es schon Sperrstunde war, und morgen früh war keine Zeit. “Ich wollte nur sagen, bis bald. Ich muss morgen früh weg.“ Damit schritt sie wieder hinaus ohne auf die andere zu hören. Sie war noch immer enttäuscht. Und als sie in den Gemeinschaftsraum schritt, belauschte sie noch ein Gespräch. “Ihr Idioten hättet das auch wo anders aus machen können. Merlin wir haben dich nicht umsonst gefragt, ob du das mit Sev regeln kannst. Du bist doch sonst immer so dis…Hermine.“ kam es von Narzissa. “Ja Hermine. Danke das ihr mich alle verarscht habt. Aber was kann man schon von Slytherins erwarten. Nein halt, die einzige die die ganzen Monate das gezeigt hat was sie fühlt, war Bellatrix.“ Damit schritt Hermine hoch, sie rief ihre Kleidung, die in die Koffer flogen. Als um 22 Uhr Cissa und Bella hoch kamen, schlich sich Hermine hinab und setzte sich auf das Sofa. Sie würde heute Nacht hier schlafen. Sie bekam nicht mit, als sie schon schlief, wie Severus zu ihr hin kam. “Du weißt nicht wie sehr ich dich lieb habe, nur deswegen schlief ich mit dir, nur deshalb ließ ich mich kaufen, weil ich weiß bei so einer Frau wie dir habe ich keine Chance. Und nun? Nun ist jede Chance vertan. Ich liebe dich.“ Damit küsste er sie auf die Stirn, und Hermine seufzte wohlig auf und lächelte im Schlaf. Am nächsten Morgen tat ihr jeder Knochen im Leib weh. Sie kramte in ihren Taschen, auf was hatte sie denn da gelegen? Und zog ein kleines, verpacktes Kästchen hinaus. Huh? Als sie es aus packte stieß sie auf eine Kette mit zwei Schlangen, die sich umwunden. Von wem kam die? Als sie, sie um zog, sah sie nicht Severus Snape auf den Stufen stehen und lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)