Freund oder Feind!!! von snapes-slave (Das Trio sucht nach den Horcruxen.Bei der Vernichtung eines der ''Horcruxe wird Hermine verschleppt.Nun heißt es raus zu finden,wer ist Freund oder Feind.Post HBP.) ================================================================================ Kapitel 4: Die 1.dicke Bombe platzt!!! -------------------------------------- „HARRY!“ rief sie nun erbost. “Steck den Zauberstab weg. Wenn er so gefährlich wäre, wie du denkst, glaubst du wirklich, ich würde ihn in MEINE Räume hinein lassen. Denkst du ich würde ihn so nah an mich heran lassen? Merlin Potter schalte endlich einmal dein Gehirn an, bevor du auch nur eine einzige Tat ausführst. Ja er hat dich zum Lord gelenkt, aber jeder, HARRY JEDER ja auch Dumbledore wollte, das es anders aus geht.“ knurrte Hermine. Harry ließ entsetzt den Stab sinken und sah jeden an. “WAS? Ihr habt ihn mit Absicht in diese Falle rennen lassen?“ kam es entsetzt von Draco. “Ja haben wir.“ knurrte Lucius nun. “So, und können wir in den Salon, oder wird das ein Tag im Flur.“ Harry sah erstaunt zu, wie heimisch Hermine sich fühlte. Sie setzte sich in einen Sessel am Kamin, nahm die Tasse Tee, die auf dem Tischchen stand und sah ihn an. “Oh Harry bitte, soll ich mich weiterhin hier steif herum bewegen. Ich wird hier leben in absehbarer Zeit. Aber nun was anderes, wie weit seit ihr mit den Horcruxen.“ Sie hob die Braue und war wirklich gespannt. “Hör mir bloß auf, Ron ist der festen Überzeugung, das Fawkes ein Horcrux ist, wir haben unsere liebe Mühe ihn davon überzeugen, das dem nicht so ist. Was kann es noch sein, ein Teil ist in ihm selbst. Aber der letzte Teil.“ Hermine seufzte und dachte lange nach, irgendwas hatte sie doch in den letzten Tagen gelesen und dann auf einmal sah sie auf. “Ich habs.“ Alles sah sie an, was kam nun. Doch Hermine knabberte erst noch ein wenig auf ihrer Unterlippe herum, konnte es denn hinkommen? Hmm, doch sie mussten es probieren. “Hmm. Haltet mich nicht für verrückt, aber ihr geht doch alle davon aus, wie ich, das es immer an Relikt von einem Gründer sein müsste oder, oder, oder. ABER wie sieht es aus, James war mit Dumbledore sein größter Gegner. Wie ist es denn dann mit der Plakette die James damals bekam als Sucher? Die auch im Pokalzimmer aus gestellt ist.“ nuschelte sie. Harry sah sie erst lange zweifelnd an, dann grinste er mit einmal frech. “DAS ist es. Nun haben wir aber das nächste Prob. Wer vernichtet die Plakette?“ „wie wäre es mit dir selbst Mr Harry James Potter.“ schlug sie vor. “Hermine du weißt, ich kann das nicht.“ knurrte er. “Kann ich nicht, gibt es nicht. DANN LERNE Potter.“ zischte sie. “Argh Merlin Granger, es ist nicht jeder dazu geboren worden um zu lernen. Ich bin dafür da, die praktischen Dinge zu tun.“ knurrte er. “Ne ist klar, und die musst du nicht lernen oder wie?“ Nun standen sie sich gegenüber, die Arme unter der Brust verschränkt. “Shit, Draco weg, Bella kommt.“ Der Blonde sprang auf, fasste Harry an und apparierte mit ihm. Remus apparierte von allein weg. Hermine blieb an der selben Stelle stehen, Bellatrix sah sie hochnäsig an. “Na Schätzchen, kommst du nicht mehr in den Genuss von Severus Schwanz?“ grinste sie. “Und du Bella kommst heute auch nicht in den Genuss, wie du es nennst. Ich habe zu tun, ich muss noch ein paar Tränke machen für den Lord. Wie wäre es mal, wenn du dich ein wenig mit deinem Mann beschäftigen würdest?“ knurrte Severus und wand sich ab. “Sev Schatz, ich werde die Vermutung nicht los, das das Schlammblut an deiner ablehnenden Haltung Schuld ist.“ Knurrte Bella. Severus drehte sich herum, wollte los poltern, sah Lucius warnenden Blick. “Bella Schatz du hast Recht, beschimpf sie aber nicht so. der Lord mag das nicht. Aber wie wäre es, wenn du dich umziehen gehst und wir beide heute Abend ausgehen.“ säuselte er. Na toll, die Schlampe bekam das was sie wollte. “Severus, es geht z zt nicht.“ Sie sah Severus eindringlich an, der hob erst die Braue und nickte dann verstehend. “Darling, wir könne aber trotz allem essen gehen oder nicht?“ Lestrange nickte und apparierte hinaus. “Merlin Danke, das sie ihre Regel hat und ich sie nicht anfassen muss.“ murmelte Severus. “So und wo ist nun Harry?“ knurrte Hermine. Sie war sauer, wieso konnte sie auch nicht sagen. „Ähm du gehst die Treppe hoch, Richtung unserer Schlafräume, aber vorher kommt ein Portrait mit samt Narzissa, Draco und mir, an dem musst du dich nur verneigen, dort findest du einen weiteren Gang, du musst die linke 4.Tür nehmen. Dort sind 5 weitere Türen, du läufst vor der 3 Tür 7 mal auf und ab, und da findest du die Drei. ABER bedenke die genaue Anzahl, die du auf und ab laufen musst.“ Hermine nickte und ihr schwirrten gerade viele Zahlen im Kopf auf und ab. Aber sie wagte sich nicht weiter zu fragen, also ging sie des Weges. Und hinter dem Portrait nahm sie aber die 4.Tür aber auf der rechten Seite, dort waren zig Türen, Hermine lief vor der 3.Tür 5 mal auf und ab, nur war sie ja auf der falschen Seite durch eine Tür gebogen. Sie schritt in den Raum hinein, sie spürte die Anwesenheit von den andern. “Haha, nun macht das Licht an, ich weiß doch das ihr hier seit. Lucius hat mich doch hoch geschickt euch zu holen.“ „Lumos.“ sprach eine Männerstimme. „ARGH!“ schrie Hermine wie von sinnen und dann kippte sie um. Keiner der Männer im Salon hörte den Schrei, staunten aber nicht schlecht als 5 Minuten später die Drei wieder in den Salon apparierten. “Ich habe eine Sperre übers Haus gelegt, Bella muss sich nun auch anmelden. Aber wo ist Hermine.“ kam es von Lucius. “Sie ist hier. Ich denke du hast sie zu uns hoch geschickt.“ Alles wirbelte herum. “Heiliger Merlin.“ flüsterte Harry. Er drehte der gerade rein gekommenen Truppe demonstrativ den Rücken zu. “Harry James Potter hat man Dir bei den Dursleys bei gebracht so zu reden.“ Harry dreht sich ganz langsam zurück. „Nein hat man nicht, aber würde ich so reden, wie man es mir bei gebracht hat, würde Mr Malfoy mich schneller vom Manor schmeißen, als ich überhaupt ein Wort mit Hermine reden kann.“ knurrte Harry. “Wie redest du denn mit uns?“ kam es entsetzt. Er wollte gerade ansetzen. “Oh ja das ist mein Bambi.“ Harry kniff die Augen zusammen. “Bambi? Dein Bambi? Das ist ja wohl alles ein Witz. MEIN Patenonkel und MEINE Eltern, die mich eigentlich lieben sollten, hätten wohl kaum so eine Farce gespielt. Und nur weil Hermine zu euch ging, wohl eher durch Zufall wie ich nun mit bekam, meint ihr, wir können alle Friede und Freude und Eierkuchen spielen? Verdammte Scheiße Prof Dumbledore ich bin enttäuscht, ich bin von jedem einzelnen enttäuscht.“ Harry wand sich ab, Draco seufzte auf und ging zu ihm hin. “Sollen wir einen Moment in den Garten gehen?“ Harry nickte und folgte ihm. Severus verabreichte Hermine eine Phiole mit einem Trank, und sie kam wieder zu sich. “Heilige Scheiße, das war ein bad Trip.“ knurrte sie. “Das war kein Trip Hermine. Es ist die Wahrheit. Albus, Sirius und die Potters, Regulus und noch einige Leute, wie zb die Longbottoms leben hier auf dem Manor. Und waren in der Zeit, wenn Besuch wie du kam, in den Räumen in der Geheimkammer.“ erklärte Snape ihr und strich ihr eine Strähne aus den Augen. Hermine sprang wütend auf und funkelte jeden einzelnen an. „W.O ist Harry?“ knurrte sie. “Ähm draußen mit Draco.“ erklärte Remus. Sie ging nicht näher drauf ein und lief, nein eher rannte sie hinaus. “Harry?“ Der saß auf der Terrasse und hatte glitzernde Augen. Er sah auf und lächelte schief. “Tere tolle Überraschung oder?!“ Draco sah hilflos zu Hermine. “Wieso weint er nicht?“ Hermine lachte freudlos auf und nahm Harrys Hand. “Weil er es nicht kann. Es wäre zu schön, wenn es wahr ist. Aber Harry, es ist wahr. Sie sind es wirklich. Willst du nicht lieber rein gehen und sie drücken und bei ihnen sein. Ich bin sicher, das sie dich auch halten wollen. Sirius sah ein wenig enttäuscht aus, ja ich weiß du hast mehr Recht dazu. Aber Harry nun ist er da, das was du jeden einzelnen Tag gehofft und gewollt hast im letzten Jahr. Nun geh rein und nutze die Chance. Vergib ihnen diese unsägliche Dummheit.“ Harry seufzte, biss ich die Innenwange schon fast wund. “Ok.“ Er stand auf und sah Draco an. “Danke Draco.“ Hermine hatte Recht, er musste da rein und mit ihnen reden. Er musste bald schon zurück zum Fuchsbau, und so oft konnte er von dort ja auch nicht weg. Obwohl? Darüber musste man noch reden. Hermine blieb mit Draco auf der Terrasse, sie musste nach denken über die letzte Woche, was alles geschehen war. “Hermine? Glaub mir, es kommt noch viel mehr auf uns alle zu.“ Sie schmunzelte als sie ihn an sah. “Sieht man es mir so deutlich an, woran ich denke?“ Draco nickte, aber eigentlich lag es auch wo anders ran. Severus wartete und wartete, sie kam nicht wieder rein. Was tat sie nur da? Draco war auch noch nicht wieder da. Verdammt Severus, Draco ist dein Patenkind, er kennt deine Gefühle und verdammt Draco ist schwul, schwuler geht’s schon nicht mehr. “Ich an eurer Stelle würde ganz schnell Nev Bescheid geben, sonst wird der auch sauer.“ hörte er Potter in mitten seiner Eltern reden. Und endlich eine halbe Std später kam Hermine mit Draco wieder rein. „Hermine?“ Severus sah auf und auf Sirius, der sie an gesprochen hatte. “Ja Mr Black.“ knurrte sie nun. „Och komm schon Prinzessin, nun umarme mich, drücke mich und sage das alles wieder gut ist.“ Hermine grinste und lief in seine offenen Arme. “Du Vollidiot, ich meine das Dumbldore noch irgendwo sitzt, war mir klar. Aber Du? Du Idiot, wieso hast du dich nie bei mir gemeldet. Du weißt doch das du mir trauen kannst.“ Ein Knurren ließ alle aufsehen. “Oh Remus.“ Sie löste sich und ging auf Abstand zu Sirius. “Es tut mir leid Hermine, aber der Vollmond, da ist mein Wolf ein wenig mehr an der Oberfläche wie sonst. Es ist glaub ich besser, wenn ich nun gehe und erst nach dem Vollmond wieder hier her komme um dich zu besuchen.“ Hermine nahm ihn in den Arm und ließ sich drücken. “Ok Remus bis die Tage dann.“ Der Werwolf nickte lächelnd. “Euch sehe ich an Vollmond?“ Ein Nicken der beiden anderen Rumtreiber. “Aber sichi. Und klärst du das mit Molly, das Harry nun Bescheid weiß und wo er ist.“ kam es von Sirius. Hermine ließ sich neben Severus nieder und sah ihn eine Zeit lang an. “Was Hermine.“ knurrte er leise, so das nur sie es verstand. “Findest du mich sexuell attraktiv?“ Snape hob die Braue und kam ihr noch ein wenig näher. “Hast du das letztens nicht gespürt“ flüsterte er. “Doch, aber du machst keine Anstalten mehr. Also hast du es doch nur getan, weil der Lord es wollte.“ Snape seufzte leise auf, so das Hermine auf stand und ein wenig zu schnell aus dem Raum rannte. Sie hatte das Seufzen falsch verstanden. Sie rannte dort hin, wo sie ihre Ruhe hatte, wo sie immer Ruhe fand. In die Bib. Man hätte es ja auch ein wenig anders sagen können, das sie eine kleine und hässliche und unattraktive Schülerin war. “Hermine? Du hast das gerade falsch verstanden. Mein Seufzen galt, auf deinen Kommentar hin, ich hätte es nur wegen dem Lord getan.“ Hermine winkte ab. “Es tut mir leid, das ich Dich so was fragte.“ Severus hockte sich vor sie hin, drehte sie so, das sie ihn an sehen musste. Aber sie sah hinab auf ihre Hände, also hob er ihr Kinn an und zwang sie so, ihn an zu sehen. Hermine verstand nun gar nicht mehr, was er wollte, aber als er näher kam, glaubte sie es zu wissen. Und richtig er küsste sie voller Zärtlichkeit. “Ich hoffe, ich darf dir heute Nacht ein wenig mehr davon geben. Es wäre mir ein reines Vergnügen. ABER ich muss jetzt erst einmal essen gehen, wie du mit bekommen hast. Und nein ich werde nicht mit ihr schlafen. Und zwar nur aus einem Grund, weil ich es mit dir will.“ Noch ein Kuss, er erhob sich und weg war er. Hermine kam verwirrt zurück in den Salon, wo sie aber keinen vor fand. “Dippers?“ Als die Elfe erschien sah sie sie fragend an. “Wo sind sie alle hin?“ Die Elfe verneigte sich. “Die anderen Herrschaften erwarten sie im Speisesaal. Man möchte das Abendbrot gemeinsam ein nehmen.“ Hermine nickte, bedankte sich und ging hinüber. “Wo ist Severus hin?“ Hermine sah auf Lily. “Der ist aus gegangen.“ Sie setzte sich zu Draco und Lucius hin. “Wohin und mit wem denn.“ Hermine seufzte auf und sah zu Lucius. “Wäre es unhöflich, wenn ich mich in unsere Räume zurück ziehe?“ Harry horchte auf. “EURE Räume?“ Fuck. Sie schien müde zu sein. „Ja unsere Räume. Ich lebe mit Severus und Lucius in gemeinsamen Räumen.“ Sie sah nun auf ihren Teller. “Nein Liebes, zieh dich nur zurück. Nimm Harry doch einfach mit und erkläre und zeige ihm alles. Ihr könnt euch ja oben im Salon, was zu essen bestellen. Harry bleibt ja noch eine Zeit lang.“ Hermine sah zu Harry, und sah sofort, das er vor Neugierde brannte. “Ok, Draco du auch?“ Der nickte und erhob sich und lief dann mit den beiden los. Harry sah sich staunend um, er war beeindruckt. Auch er hätte es sich sehr viel kühler hier vor gestellt. “Sag mal, wo ist eigentlich deine Mum.“ Harry drehte sich vorsichtig um, hatte er was falsches gefragt. „Hmm Mum? Oh die ist mit ihrem Lover, freund, Gespielen oder wie auch immer auf den Malediven.“ Harry sah ich mit großen Augen an und flog auch prompt die Treppen hoch. “Harry ein Fuß vor den anderen.“ grinste Hermine während sie ihm hoch half. “Kannst du dir Rons Gesicht vorstellen, wenn er erfährt, das ich hier, und du hier durch das Manor wandern. Aber ich denke sie werden es später erfahren, sie sind zu plapperhaft.“ Hermine nickte, ja dem wird wohl so werden. “So hier sind unsere Räume.“ Hermine öffnete die Tür, Draco lief durch den Salon und setzte sich auf das Sofa. Harry blieb erst einmal stehen. “Wow. Was sagst du dazu mit meinen Eltern, Sirius und all dem anderen. Wieso haben sie nie was gesagt, das sie hier sind. Ich mein wieso wurde mir vor gegaukelt, es wurde doch nur gespielt, das die Malfoys mich hassen.“ Er war konfus, das sah sie. “Harry. Wenn wir dir gesagt hätten, das sie hier leben, das wir dich mögen, wärst du in unsere Kreise gekommen. Es war klar, nach dem wie ich mich damals in der Winkelgasse benommen habe, das du meine Freundschaft ablehnen würdest. Was ihr beide aber noch nicht wisst, ist, das ich nicht 17 Jahre bin. Ich bin 21 Jahre. Ich wurde nach Hogwarts gebracht, damit ich ein Auge auf dich werfen konnte. Nicht gut genug anscheinend, denn du bist von in das nächste Abenteuer gepurzelt. Für den Lord war es perfekt, denn es sah so aus, als trieb ich dich dauernd in diese Situationen. Es tut mir leid Harry. und glaub mir, deine Eltern lieben dich. Wenn sie gekonnt hätten, sie hätten dich dort weg geholt. Ich kann dir nicht sagen, wie oft sie sich mit Albus gestritten haben, das er dich dort raus holen sollte. Besonders Lily, wow die hat Haare auf den Zähnen wenn sie es denn will.“ Harry lächelte, er sah Draco genau an. Und ließ sich schließlich neben ihm nieder. “Aber, nein falsch. Guck mal du kennst sogar meine Mum besser als ich. Kann man das je aufholen?“ „Harry James Potter, wie kannst du nur dran zweifeln, das man die Liebe zu den Eltern nicht haben kann, auch wenn sie nicht in deiner Nähe sind.“ fauchte es von der Tür her. “Mum.“ kam es von Draco. Es war lange her, das seine Mum die Räume betrat von Lucius. “Ja Mum. So Harry, komm, wir beide reisen nach Blackpool. Und dann erkläre ich dir mal so einiges, und wir werden reden. Ok?“ Harry sah hilflos zu Hermine und zu Draco. “Ach so. ja du kannst Mum vertrauen, sie ist keine Anhängerin.“ Narzissa lachte glockenhell auf. “Ich eine von diesen schleim, kriechenden Idioten, verzeih Draco, nein, nein. Komm mein Schatz.“ Sie hielt ihm die Hand hin, Harry zögerte noch einen Moment, dann stand er auf, nahm die Hand und apprierte mit Narzissa weg. Die versammelte Runde sah auf, als Draco und Hermine wieder runter kamen. “Ähm, wolltet ihr nicht oben speisen? Und wo ist Harry“ knurrte Sirius. “Der? Oh den haben wir geknebelt und gefesselt zum Lord geschickt.“ grinste Hermine. “Der ist mit Mum in Blackpool, da er doch noch einige Probs, damit hat, das ich zb Lily besser kenne als er. Das ihr hier lebt, und er von all dem nicht wusste. Nun ja, ihr kennt Mum.“ Damit ließ sich Draco wieder auf seinen Platz nieder. “Sagt mal, ist euch irgendwas auf gefallen, und wenn es nur ein Fitzel ist, wieso Hermine nun als das goldene pardon, die Slytherins sind ja silbern, als silbernes Ei behandelt werden soll?“ Alles sah zu Sirius, dann auf Hermine. „Weißt du irgendwas Hermine?“ Dumbledore sah sie über den Rand der Brille hinweg an. “Ja sicher weiß ich alles. Ich trinke zwei mal die Woche Tee mit dem Lord, und da plaudern wir darüber wie wir seine Leute und den Orden verarschen können.“ knurrte sie. Damit schnappte sie sich wütend die Karaffe und goss sich Wein ein. “Darfst du das?“ Hermine sah James an und schnaubte nur. “Ich bin fast 19, also sollte ich wohl schon Wein trinken dürfen.“ zischte sie. „WOW sie ist so wie du sie beschrieben hast. Die Haare streng zurück und wir haben ne kleine Mc G am Tisch sitzen.“ grinste James zu Sirius hin. “WAS?“ knurrte Hermine wütend. “Hermine? Darf ich dich was fragen?“ „Sirius seit wann fragst du mich, ob du mich was fragen darfst. Spuck es aus.“ Die beiden sahen sich lange an. “Ok, was ist das mit dir und unserem Wölfi. Ich meine wir sind spätestens jeden Vollmond zusammen. Aber noch nie, niemals hat er je was von einer Hermine erwähnt. Ok, er hat Dich mal erwähnt, aber nie in Bezug auf sich.“ grinste er nun. Nun horchte jeder am Tisch auf. “Remus, und mir? Da ist nichts, rein gar nichts. Er ist ein hoch anständiger Mensch, der mich nicht anfassen würde, ja sein Körper verlangt nach mir, daraus macht er auch kein Geheimnis. Aber er hat mich auch gebeten, den Wunsch zu respektieren, das er zwar will, aber nicht will. Versteht ihr, er ist der Ansicht, er ist zu alt oder ich zu jung.“ Und leise setzte sie hinter her. “Leider.“ Sirius aber hörte es genau und grinste. “Oh unser Wölfi liebt und will nicht. Da muss man doch was tun können.“ Hermine hob die Braue und sah nun lily an. “NEIN! Ich respektiere seinen Wunsch. Und er liebt mich nicht, er liebt Tonks nach wie vor. Er will einfach nur Sex, mehr nicht, oder eher nur sein Körper will den Sex, sein Hirn sagt nein.“ zischte sie. “TONKS?“ kam es mehrfach. Auch im Salon, war Hermine genervt, sie beteiligte sich nicht an den Gesprächen. Sie zog sich gegen neun Uhr in die privaten Räume zurück. Und legte sich auch direkt schlafen, sie war müde. Nachts um zwei Uhr wurde sie durch schnarchen geweckt. Sie setzte sich auf und rieb sich durchs Gesicht. “Merlin Lucius hör auf zu schnarchen.“ knurrte sie. Aber Lucius schien ein Glas Wein zuviel getrunken zu haben, und schnarchte lustig heiter weiter. Entnervt stand sie auf und lief hinunter um ein Glas Wasser zu trinken. Huh, die Tür zum Kerker war los. Hermine wollte sie schließen, als sie Geräusche aus dem selbigen hörte. “Lasst mich euch eine gute Sklavin sein. Herr verzeiht, ich habe es verdient, das ihr mich bestraft.“ Huh? Was ging denn da ab? hmm, sie war schon immer neugierig, und den Weg aufs Manor würde der dunkle Lord nicht finden. Und wenn doch, sie hatte ja wieso auch immer Pluspunkte. Aber was sie sah, ließ sie stocken. Da hing eine Frau in 90°Grad Stellung, nackt, rote Striemen auf ihrem Körper, der Körper war mit Öl ein geschmiert, und Snape stand daneben und hatte eine Peitsche in der Hand. Nun ja es erinnerte sie an das Paddel ihres Bootes. Aber dies war eben aus Leder und hatte Nieten ein gearbeitet, und Wam bekam die Frau es auf ihren Körper. “Wieso nur widersetzt du dich mir jedes mal. Wieso verärgerst du deinen Meister nur immer wieder. Wieso hast du gerade versucht meinen Schwanz in die Hand zu bekommen. Das stand dir nicht zu.“ zischte Snape.“ Hah, ich will heute Nacht noch viel mehr mit dir tun? Alles leeres Gelaber. Ok, das hier erregte Hermine, was sie sah. Aber sie war enttäuscht. Oh, oh, der wollte doch nicht. Oh doch er wollte. Snape hatte sich eine Ingwer zur Hand genommen und der jungen Frau in den Po geschoben, und Hermine sah die Beule in seiner Hose. Damit lief er in eine Ecke und kam wieder mit einem dicken Busch von Brenessel. Er selbst hatte Handschuhe an, und dann ließ er die Brennesseln über ihren Körper streichen. Die Frau wand sich schon Dank der Ingwer, und nun als die Brennessel ihre Wirkung zeigte, fing sie an zu wimmern. Aber sie hatte einen erfreuten und erregten Ausdruck auf dem Gesicht. Ein Schnippen und die Ingwer verschwand, wie Hermine zu sehen konnte. Snape stellte sich zwischen ihre gespreizten und gefesselten Beine und fing an ihre Pussy zu massieren, was sie wimmern ließ. Hermine hatte genug gesehen für eine Nacht, und sie lief nun in die Küche und trank das Glas Wasser, um sich dann wieder in das Bett zu verkrümeln. Aber als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete, schnarchte Lucius in einer Lautstärke die pervers war. Also schnappte sie sich Decke und Kissen, und legte sich im Salon auf das Sofa. Aber sie konnte nicht einschlafen, zu auf gewühlt war sie. Es sollte ihr doch egal sein, wenn und was und mit wem Snape da unten trieb. Aber das war es ganz und gar nicht, es war so, als wären sie schon Jahrzehnte zusammen, und er würde sie gerade ganz derbe betrügen. Argh das war doch zum ausrasten, auch als sie mit ihm und Lucius die Nacht verbracht hatte, und sie ihm einen geblasen hatte, da hatte sie das Gefühl, als würde sie das nicht zum ersten mal tun. Und so lag sie da, dachte noch zwei Stunden lang nach, und da ging die Tür auf und Severus trat erschöpft ein. Er nahm seine Robe und warf sie auf das Sofa. Hermine voller Wut nahm sie und warf sie ihm in hohen Bogen zurück. Er erschrak und entzündete die Kerzen. “Merlin Hermine. Was tust du hier? Hast du dich mit Lucius gestritten? Verzeih, das mit heute Nacht wurde wohl nichts, ich habe ein wenig länger gebraucht, geschäftliche Dinge.“ Hermine schnaubte auf. “Streit mit Lucius? Nein der schnarcht so laut, das man nicht schlafen kann. Und geschäftliche Dinge nennst du das also. Man muss mich nicht anlügen Prof Snape. Sie hätten einfach nur sagen müssen, keine Interesse an sexuellen Dingen mit so einem naiven Ding wie dir. Aber nein mich belügen und besäuseln und dann nachts dich im Kerker leer ficken und prügeln, ist unterste Schiene. Und jetzt LASS MICH in RUHE!“ fauchte sie. Severus sah sie serstaunt an. “Woher weißt du vom Kerker?“ Dabei kam er auf sie zu, und wollte sich neben sie setzen. Aber Hermine hatte keine Lust mehr, sie sprang auf und rannte aus den Räumen hinaus. Severus sah ihr erstaunt hinter her. “Sev was ist los?“ Er drehte seinen Blick Richtung Schlafzimmertür, wo ein ziemlich verschlafener Lucius Malfoy stand. “Sag mal hast du Hermine vom Kerker erzählt?“ Lucius hob die Braue. “Ich werde mich hüten, ich weiß nur, das sie vorhin mit einmal nicht mehr im Be….oh Merlin, du warst im Kerker heute Nacht?“ knurrte er. „Ja mit Janice, ich habe sie mit her gebracht bei Tess war die Hölle los. Eine Quidditch Mannschaft hat dort gefeiert.“ Beide sahen zur Tür. “Gib ihr Zeit, sie wird wieder kommen. Ich frage mich wieso sie so aus geflippt ist.“ Severus stand nickend auf Lucius Worten auf und lief zu ihm hin. Er machte sich Gedanken. Wie würde Hermine es auf nehmen. Und vor allem, würde er noch eine Chance bei ihm haben. Eigentlich hätte er ihr das ganz langsam nahe legen wollen, wenn er sie erst einmal für sich gewonnen hätte. Hermine wirbelte also raus aus ihren Räumen und auf den Flur, wobei sie die Tür zu fliegen ließ. “Merlin Hermine, was ist denn los?“ Sie wirbelte rum, und da stand ein verschlafen aussehender Sirius. “Oh Sirius, verzeih, wenn ich euch alle geweckt habe.“ kam es ehrlich schuld bewusst. “Quatsch, ich habe nur keinen Stillezauber auf die Räume gelegt, wie die anderen anscheinend getan haben. Also was ist los.“ Hermine seufzte und lief auf Sirius zu. “Hast du heute Nacht ein Plätzchen für mich.“ Sirius Braue ging ein Stück höher. “Ja sicher komm rein.“ Hermine folgte ihm in das Schlafzimmer und stand unschlüssig herum. Sirius ging direkt in das Bett, schlug die Decke auf und klopfte neben sich. “Komm schon kleines.“ Hermine nickte und krabbelte in das Bett hinein. Tatze zog sie an sich ran, und Hermine kuschelte sich noch näher an ihn ran. Und da konnte sie spüren, wie sich was auf baute, was sie erstaunte. Sie hatte noch nie darüber nach gedacht, wie Sirius sexuell zu ihr stand. Hermine schluckte als Sirius Hand ihren Bauch streichelte. “Ist es nicht angenehm. Oder wieso wirst du immer steifer?“ flüsterte Sirius. Sie konnte die Erregung heraus hören aus seiner Stimme. “Doch, vielleicht will ich dir ja einfach nur Konkurrenz machen mit dem steif sein.“ Damit drückte sie gegen den Penis, Sirius drehte sie lachend herum. Und da lagen sie nun, sahen sich tief in die Augen. Was würde nun kommen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)