Traum Geschichten von LacusClyne (träume der kleinen Kyo-chan) ================================================================================ Kapitel 3: Der Song meines Herzens ---------------------------------- Ich wusste nicht warum ich lief und wohin ich lief, aber ich hatte Angst. Angst alleine zu sein oder Tot zu sein. Leben oder Sterben liegt so dich bei einander wenn man sich ein Menschen Anschaut. Gedanken die einen Manipulieren und lenken, alles wohl nur um ihn ein letztes mal zu sehen. Ich bog in die gewisse Straße die mein leben veränderte und stand vor einer Schule. Vertraute Gesichter sah ich wieder. Doch kaum war ich zum Stehen gekommen, wurde ich auch schon gleich bedroht. Warum er das tat wusste ich nicht. Ein Vertrautes Gesicht wollte mir weiter helfen und ich fragte ihn nach einer Person die schon bald in der Schule leben wollte. „Kyoko, er zieht erst heute ein, also denk nicht immer nur an Ihn“ bekam ich als Antwort und er brachte mich rein. 2 Uhr nachts, schon ne komische zeit um in eine Schule zu gehen. Meine Blicke zeigten Angst und Nervosität, doch ich ging weiter und schaute mich um. Ein Raum mit Bühne weckte mein Interesse wo grade schon proben für die Willkommens Veranstaltung war. Ich musste schon mal hier gewesen sein, ich kannte denn Ort schon so sehr das ich wusste wo ich lag gehen musste. Meine Neugierde zog mich in die räume unter der Bühne wo ich mir die Kostüme anschauen wollte. So viele schöne Kleider, die mich verzauberten, leider das meiste zu groß oder zu klein. Unter der Bühne hörte ich die Proben über mir, ich kannte die Leider die sie spielten und sag mit, leider nicht ungehört. Eine Junge Dame hatte mich Singen gehört und fand das so schön das sie wollte das ich Abends auf der Bühne singen sollte. Ich hatte angst, angst mich vor ihm zu Blamieren, mein Herz hatte ich ihm geschenkt ohne die Hoffnung das meine Liebe jemals erwidert würde. Er wollte mich damals nie wieder sehen. Warum musste ich dann immer dran denken das ich mich noch mehr blamieren kann, als verliebte eines Tyrannen, der meine liebe niemals erwidern würde. Später sah ich mich auf der Bühne Lieder Proben und alle fanden es toll. Mir wurde sogar noch ein Kostüm angefertigt, da ja nichts Passendes für mich da war. Der Abend war nun doch schneller gekommen als es mir recht war. Ich hockte neben der Bühne wo mich keiner sehen konnte und schaute zu Boden. Meine Gedanken wollten nicht aufhören an ihn zu Denken, on er wirklich da ist oder sich nicht blicken lässt, weil ich da bin. Würde er mich überhaupt wieder erkennen? Trotz allen Gedanken, gab ich ein versprächen zu singen und ich ging auf die Bühne. Ich dachte nur daran, so schnell wieder von der Bühne zu gehen, wie ich rauf gegangen bin. Ich schaute extra nicht ins Publikum. Doch nach dem ersten Lied musste ich aufblicken, ich verbeugte mich als alle für mich applaudierten. Meine Blickte streifen durch denn Saal, doch ich sah ihn nicht, das enttäuschte mich etwas. Aber so wurde mein Kopf wieder klar und ich trat etwas mutiger auf. Den Musical Song denn Ich sang, passte perfekt auf die letzte Buchserie die ich gelesen hatte. So konnte ich meine Gedanken so mal jemand anderen wittmen als ihm. Für meinen Letzten Song hockte ich mich hin, weil wir dazu ein Video Projekt zeigten. „Who Wants to Live for Ever.“ Nur ich sag denn Song dann etwas spontan mit neuen Lyrics. „I hear your song, in my heart…“ als ich die Worte sang blickte auf und sah seine Augen. Ich verlor mich in ihnen für einen Moment in dem ich denn Einsatz zur letzten Satz verpasste. Alles was ich noch aus meinem mund bekam war „es… tut mir leid… my love… is forever…“ Er stand auf und ging stürmisch raus. Ich sprang kurz darauf auf und lies das Mikro fallen und lief ihm hinterher. „So bitte, warte…“ Die Tür schlug hinter mir zu und ich stolperte ihm in die arme als er direkt hinter der Tür stand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)