Sasuke´s Shinobido von abgemeldet (was willst du eigentlich?!) ================================================================================ Kapitel 5: Sasukes guter Freund ------------------------------- ~* Am nächsten Tag kam Tsunade in Sasukes Krankenzimmer. Sie wunderte sich leicht, dass Sasuke allein war. Sonst waren auch immer irgendwelche „Fans“ von ihm im Zimmer. „Mal ganz allein hier, Uchiha-kun?“, leicht höhnisch grinste sie ihn an. „Ja…und wenn schon?!“ Sasuke mochte Tsunade nicht leiden. Sie war ihm einfach zu Teenie-haftig. „Scheint da jemand beleidigt zu sein? Auf jeden Fall wollte ich dir sagen, dass du wieder Heim kannst. Lass dich von jemanden abholen, klar? Keine Einzelgänge für 2 Wochen mehr!“ Eindringlich sah sie ihm direkt in die Augen. Sasuke nickte kurz. Langsam stieg er aus dem Bett. Tsunade sah ihn fragend an. „Ich will jemanden anrufen….das darf ich ja wohl noch, oder?“ So ging er raus in den Flur und ging zum Telefon, welches neben seiner Zimmertür an der Wand hing. ~~~~~~~~~~~~~* Es klopfte an der Tür und grade wurde Sasuke fertig mit dem Einpacken. Mit einem kurzen „Ja, komm rein“ reagierte er auf das Klopfen und machte die Tasche mit seinen Sachen zu. Naruto kam die Tür rein. „Hey, geht’s dir wieder einigermaßen gut?“ fragte dieser etwas ungewöhnlich kleinlaut. „Ja mir ging´s schon seit dem ersten Tag hier gut, also…“ „Aber Tsunade-baachan meinte was andere-„ Naruto hielt sich mit großen Augen den Mund zu. Er hatte zu viel gesagt als er durfte. Sasuke hob eine Augenbraue. „Was…? Was meinte Tsunade?!“, etwas neugierig schaute er zu Naruto. „Weißt du Sasuke… Ich darf es dir nicht sagen… Ich würde es ja gerne, weil ich nicht will, dass du nichts über deinen Zustand weißt, aber… mir sind die Hände gebunden“, traurig und mit schlechtem Gewissen schaute Naruto auf den Boden. „Es tut mir leid!“ „Nein…brauch es dir nicht. Ist ja nicht deine Schuld, dass ich es nicht wissen darf. Weiss Kakashi-sensei darüber bescheid?“ „Ich weiss nicht so recht. Ich glaub schon, dass Tsunade-baachan mit ihm darüber gesprochen hat. Aber dennoch scheint es, als ob er auch nur die halbe Wahrheit erfahren hat…“ „Na toll…“ „Und nun?“, Naruto schaute ihn wie immer voller Tatendrang an. „Na wir gehen. Ab jetzt musst du immer bei mir bleiben.“, grinste Sasuke. „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS??????? Ist nicht dein Ernst“, völlig ausser sich sah Naruto zu Sasuke. „Naya halbwegs schon…für 2 Wochen musst du jetzt immer bei mir sein. Aber nur wenn du willst. Ich kann auch andere fragen.“ „Ich kann ja mal gucken, aber du musst wissen, Training geht vor! Ich will immerhin Hokage werden!“ „Ja klar, wenn du trainierst. Mach ich eh mit. Muss dich ja immerhin blamieren!“ „…tust du nicht!“ „Usuratonkachi…“ „Tse! Nenn mich nicht so! Baka!“ Und so stritten sie noch eine Weile weiter im Krankenzimmer. ~~~~~~~~~~~~~* „Sag…“, fing Naruto an, als die beiden am Abend im Wohnzimmer vom Uchihaanwesen saßen und fehrn schauten „wo schlafe ich eigentlich?!“ „Na im Bett“ „In welchem?“ Sasuke seufzte. „In dem von Itachi-niisan…“ „Ach so…und sind unsere Zimmer weit auseinander?“ „Nein, sie sind direkt neben einander.“ Naruto nickte. So langsam bekam er Hunger. Er wollte es aber nicht sagen, um nicht noch mehr als Vielfrass zu gelten. Als dann aber doch der Magen lauthals knurrte und er rot wurde, sah ihn Sasuke an. „Ramen?“ Immer noch rot, nickte Naruto und dankte in Gedanken, dass Sasuke in nicht ausgelacht oder ähnliches hat. Sasuke stand auf. Er sah Naruto auffordernd an. Schließlich durfte er dank Tsunade nichts mehr allein machen. Er stellte sich nur vor, wie das mit dem Klo etc. werden soll. Naruto begriff und stand ebenfalls auf. Zusammen machten sie sich eine riesige Portion Ramen, wovon Naruto natürlich das Meiste ass. Wieder auf der Couch sahen sie sich Actionfilme an und nach und nach wurde Sasuke immer müder. Das war er schon vom Krankenhaus gewöhnt, das musste irgendetwas mit der Medizin zutun haben. Aber warum es so „gut“ für ihn sein sollte, konnte er sich einfach nicht vorstellen, denn er hasste die Nacht und all ihre schrecklichen Träume und Erinnerungen. Schließlich schlief er dann doch ein, sein Kopf auf Narutos Schulter angelehnt. Naruto hatte nur leicht verblüfft zu ihm geschielt, aber weiter nichts. Mit den Beinen angezogen auf der Couch und einer Decke schlief er neben Naruto. ~~~~~~~~~~~~~* Schon wieder fand sich Sasuke in einem dunklen, bedrohlichen Wald wieder. Diesmal wusste er sofort, wo er war. »Nicht schon wieder so ein scheiß Traum!« Sasuke sah sich um. Noch war niemand zu spüren oder zu sehen. »Sharingan!« Er schmiedete Chakra in seinen Augen und seine wunderschönen schokoladenbraunen Augen wurden Rubinrot. Er lief weiter hinein, in der Hoffnung, ja schnell auf zuwachen. Niemand war da. Für Sasuke war es zu ruhig. Sein Juin pochte mit jedem Schritt stärker. Seine Hand fuhr automatisch zum Juin hoch. Immer hektischer sah er sich um. »Hier stimmt doch irgendwas nicht!!« Grade im Glaube dieser Traum sei doch nicht der Selbe hörte er eine Stimme hinter sich. „Hallo Sasuke! Heute mal im Gebrauch der Sharingan? Hehe… ja diese Macht der Uchihas brauche ich“, langsam leckte sich Orochimaru über die Lippen. „Wusst ich es doch…kein normaler Traum…“, sagte Sasuke genervt. „Ach so? Kein normaler „Traum“?? Seit wann ist das hier ein Traum?“, grinste Orochimaru. „Seitdem ich aus dem anderen aufgewacht bin!“ „So so…“ »Bitte Naruto, weck mich auf!!!« Sasuke sah sich um. Er suchte nach einem Weg irgendwie aufzuwachen, wenn hier doch nur eine Klippe oder so wäre….Aber hier war weit und breit keine. Sasuke lief auf einmal los, wie von einer Wespe gestochen und lief irgendwo hin, egal wohin, Hauptsache, er war weit weg von Orochimaru. Dieser folgte ihm aber ohne Mühen und grinste nur fies. »NARUTO!!! Es Wäre echt mal Zeit mich zuwecken, Usuratonkachi!« In diesen Augenblick sah Sasuke einen Fluss, der zu einem Wasserfall führte. Er rannte noch schneller und sprang in den See der 50m weiter unten war. ~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)