Robins Rückkehr von abgemeldet (Wichtige Mitteilung!! Bitte Kurzbeschreibung lesen!!) ================================================================================ Kapitel 7: Geheimnisvolle Nameth -------------------------------- Seitenanzahl: 4 ½ Autor: Mikumi Anm. d. Autors: Geschafft!! Der siebte Teil ist da!!! Tja, was gibt's dazu zu sagen?! Ab jetzt gibt's über fast jedem Kapitel noch nen Untertitel. Nen besonderen Grund hat das nicht, macht mir einfach Spaß. Ich hoff, ihr habt genauso Spaß am Lesen wie ich am Schreiben!! Na dann, auf ein Neues!!!**sayo***Miku Robins Rückkehr - Teil 7 : Geheimnisvolle Nameth Das Mädchen sah mit drohendem Blick auf Robin nieder und hielt den Stab fest und sicher an seine Hauptschlagader. Er starrte sie sprachlos an, während sich die Spitze des Stabes langsam in seinen Hals bohrte. "Wer bist du?!" , fragte das Mädchen herrschend. "Antworte!" "Ich..ich...also, ähm, Robin." "Was machst du hier?!" Robin wusste nicht, wie er das erklären sollte. "Naja, ich ..ich glaub,..ich bin die Böschung herunter gefallen. Das war aber keine Absicht!!" , rief er rasch. Der Stab lockerte sich etwas, doch sie traute ihm noch immer nicht. "Aufstehn!" , kommandierte sie. Robin beeilte sich zu gehorchen und rappelte sich auf. Wie ein Gangster, der gerade bei einem Überfall ertappt wurde, hielt er vorsichtshalber die Hände hoch. Das Mädchen musterte ihn, als ihr seine Kleidung auffiel. Sie nickte darauf und fragte: "Woher hast du das?!" "Aus einem Dorf....im Wald." , antwortete Robin. Das Mädchen sah ihn forschend an, kniff die Augen zusammen und fragte: "Kennst du vielleicht einen John?!" Robin nickte. "Das ist der Chef des Dorfes, aus dem ich komme." Gleichzeitig schlug er die Hände vor den Mund, als er merkte, was er gerade verraten hatte. Das Mädchen jedoch fragte nicht weiter, sondern nickte ihm zu und nahm den Stab über die Schulter. "Ich bin Nameth." Robin blickte sie überrascht an. "Ah! Dann... dann bist du diese Furie, die immer davon läuft, die Nichte von diesem Schmied?!" Nameth sah ihn böse an, drehte den Kopf weg und sagte: "Du hast kein Recht, so über mich zu reden! Ich bin jedenfalls nicht so blöd und werf mich eine Böschung hinunter." "Ich hab mich nicht runtergeworfen! Ich bin abgerutscht!!" , erwiderte Robin aufgebracht. Und dann, stiller: "Entschuldige. Ich wollte dich nicht beleidigen. Das ist mir nur so rausgerutscht. Ich wollte das gar nicht damit ausdrücken." "Robin!!!" In diesem Moment krachte es über ihnen, und eine Sekunde später kam Mick durch die ohnehin schon demolierten Büsche den Hügel herunter "gesurft". Die letzten drei Meter sprang er und landete neben Robin und Nameth. Als er Nameth sah, verdüsterte sich sein Gesicht und die Hand um die Armbrust zuckte. Nameth sah ihn nur kalt an und meinte, zu Robin: " Wie auch immer...wir sehen uns ja vielleicht noch mal." Dann wandte sie sich um und war mit ein paar Sätzen samt Stab im dichten Wald verschwunden. Mick, verärgert, und Robin blickten ihr noch kurz nach, dann packte Mick den verwirrten Robin am Arm und zog ihn mit sich. "Halt dich besser von ihr fern!" "Wieso?" "Weil ich es dir sage!!" Er zerrte Robin ein Stück durch den Wald, und dann, als er sicher war, dass Nameth ihnen nicht gefolgt war, hielt er an. Keuchend stützte sich Robin nach dem schnellen Marsch auf die Knie, doch Mick ließ ihm keine Zeit zum Verschnaufen. "Was habt ihr geredet?!" , wollte er wissen. "Nichts. Sie wollte nur wissen, wer ich bin, und hat sich dann auch vorgestellt. Sonst haben wir uns nichts gesagt." Mick seufzte. "Gut." Trotzdem wirkte er etwas nervös. Robin sah ihn forschend an, und hätte wohl viel drum gegeben, wenn er jetzt Micks Gedanken lesen könnte. Was hatte er nur gegen Nameth? Er selbst fand sie zwar etwas übertrieben, aber eigentlich ganz okay. "Gehen wir zurück?" , fragte Robin. Mick nickte, ließ seinen Blick noch mal kurz durch den Wald um sie schweifen und ging dann voraus. Als sie da Dorf erreichten, fiel ihnen als erstes die große Menschen - menge auf, die sich auf dem Dorfplatz versammelt hatte. John entdeckte sie schon von weitem, wechselte ein paar kurze Worte mit Stan, woraufhin dieser eilig den Platz verließ, und ging dann auf Mick und Robin zu. Robin dachte, John würde ihm erklären, was hier los war, und lächelte erleichtert, doch John flüsterte Mick nur etwas ins Ohr, nahm dann Robin am Arm und führte ihn wortlos zum Versammlungsplatz, während Mick in Richtung seines Hauses verschwand. Verwirrt ließ sich Robin widerstandslos mitziehen. John blickte ernst und vermied es, Robin ins Gesicht zu sehen, so dass Robin lieber nicht nachfragte. Er zog ihn in die Mitte der Menge, die ihnen ehrfürchtig Platz machte. Dort stand ein großer Hüne, der Stan etwas ähnlich sah. Er drehte ihnen den Rücken zu, wandte sich aber sogleich um, als ihn ein anderer Mann auf John und Robin aufmerksam machte. Er trug einen dunklen Mantel über der nackten Brust, eine enge Lederhose mit Fellrand, die kurz vor den schuhfreien Füßen endeten, und einen mächtigen Bogen über der Schulter. Lange schwarze Haare waren zu einem Zopf gebunden, das kantige Gesicht hatte ernste und gleichzeitig gütige Züge.John gab ihm die Hand, klopfte ihm auf den Rücken und schob dann Robin zu dem Riesen hin. "Robin, das ist Scott. Er ist unser bester Bogenschütze. Seine Familie war schon immer die beste darin neben Robin Hood. Scott, dieser Junge hier ist Robin von Locksley, dein Herausforderer." Scott reichte Robin die Hand. Sein Händedruck war so stark, dass Robin vor Schmerz das Gesicht verzog, sich allerdings bemühte, aufrecht zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen, denn bei Scotts Kraft wäre er beinahe zu Boden gegangen. Tapfer biss er die Zähne zusammen, auch wenn seine Hand danach etwas blau anschwoll, doch Johns Worte mit "Herausforderer" legten Robin wieder neue Fragen auf die Zunge. Doch bevor er noch dazu kam, sie zu stellen, drückte ihm Stan seinen Bogen und drei Pfeile in die Hände, zerrte ihn ein paar Meter weiter und stellte ihn neben Scott. Um sie herum drängten sich die Dorfbewohner, unter ihnen auch Mick und Jarod. Robin verstand nicht, was hier los war, doch als er etwa 50 Meter entfernt zwei riesige, gekennzeichnete und überreife Apfelbäume bemerkte, dämmerte es ihm. Er sollte doch nicht etwa schon wieder...? John hob die Hände und gebot Ruhe. Das Geschnatter der Zuschauer verebbte. "Leute!! Ich habe euch gestern abend einen jungen Freund vorgestellt, der sich vor mir und euch als Robin Hoods Enkel und Erbe ausgegeben hat!! Nun ist die Zeit für ihn, sich zu beweisen. Er wird in der Disziplin antreten, die Robin Hood unsterblich gemacht hat: das Bogenschießen!! Sein Gegner ist Scott the Ripper, bekannt als bester Bogenschütze im Umkreis. Er entstammt der besten Bogenschützen - Familie neben Robin Hood, und ist es wert, sie weiter zu führen. Die Aufgabe ist nun, mit drei Schüssen so viele Äpfel wie möglich von diesem Baum dort zu holen. Schafft unser junger Robin es, mehr als Scott zu schießen, so nehmen wir ihn als rechtmäßigen Erben des Waldes an, und ich überlasse ihm mein Amt als euer Anführer, so wie es mein Vorfahre John Little einst bei Robin Hood getan hat. Möge nun der Bessere gewinnen!!" Damit gab John das Signal zum Beginn des Apfelschießens frei. Robin hielt wacklig den an der Sehen angelegten Pfeil und brabbelte nur noch vor sich hin. Er hatte sich doch verhört, oder?? Er sollte doch wohl nicht schon wieder irgend so was abschießen?! Wie oft sollte er denn noch beweisen, wer er war!! Dabei wollte er gar nicht er sein, und schon gar nicht beweisen, ob er nun mit Robin Hood verwandt war oder nicht!! Aber wo er nach diesem Dorf hin wollte oder wasa er machen könnte, wusste er auch nicht....Er wurde jäh aus seinen Tagträumen gerissen, als die Menge um ihn aufjubelte. Scott hatte bereits geschossen und mit dem ersten Pfeil drei Äpfel aufgespießt. Gerade kam ein kleiner Junge mit dem Pfeil zurück gerannt, den er aus der dicken Eiche, in der er stecken geblieben war, gezogen hatte, und präsentierte ihn stolz dem Dorf. Scott stützte sich auf seinen Bogen und lächelte Robin erwartungsvoll zu. Dem war jedoch gar nicht nach Lachen zumute. Er konnte nur hoffen, dass er wieder eine Intuition hatte, wie bei dem letzten Turnier, die ihm helfen würde, wie er zu zielen hatte. Dass er selbst die Kraft dazu hätte, daran dachte er nicht auch nur eine Sekunde. Er hob langsam, zögernd den Bogen, spannte den Pfeil und kniff die Augen zusammen. Seine Muskeln spannten sich. Er fixierte die einzelnen Äpfel, ihre Position und Entfernung zueinander. Die Menschen um ihn warteten gespannt auf seinen Schuß, Scott schmunzelte anerkennend, als er Robin zielen sah. Robin zog den Pfeil zurück, ließ etwas lockerer, doch dann riss er im letzten Augenblick den Bogen herum und schoß ab. Der Pfeil zischte rsend schnell durch den Baum hindurch und riss auf seinem weg fünf Äpfel hintereinander mit hinab. Einige Zentimeter zwischen dem Loch von Scotts Pfeil blieb er dann in der alten Eiche stecken. Die Dorfbewohner rissen ungläubig die Augen auf. Doch als der kleine Junge mit dem Pfeil in den Händen zurück kam und die fünf Äpfel hoch hielt, grinste selbst John stolz. Mick sprang vor Freude in die Luft, und Jarod hob pfeifend den rechten Daumen hoch. Doch nicht nur Robins neue Freunde und die Bewohner des Dorfes hatten seinen Schuss beobachtet. Auf dem Dach eines Hauses saß eine schmächtige Gestalt, mit wehendem blondem Haar, die schmunzelnd registrierte, wer dieser seltsame Junge war, und sich ihren Teil dachte. Der zweite Schuss bescherte Scott wie Robin diesmal drei Äpfel. Beim dritten und letzten Schuss musste Scott nun mindestens wieder drei Äpfel schießen, um Robin zu übertreffen. Immerhin schaffte er vier. Robin wurde etwas nervös, als er zum dritten Schuss anlegte. Den Pfeil hochhaltend und eine passende Stelle suchend, fiel ihm etwas ein, was sein Vater ihm immer gesagt hatte: "Wenn du nicht mehr weißt, wer du bist, dann vergiss wenigstens nie, wer du sein willst." Robin schloss die Augen. Wer ich sein will? Der der ich bin!! Und damit zog er den Pfeil mit aller Kraft zurück und schoß ihn ab. Wie ein Blitz flog der Pfeil durch die Äste und durchschoss sieben ganze Äpfel!! Vier davon blieben auf dem Pfeil stecken, die anderen drei fielen durchbohrt auf den Boden - jedoch eindeutig von Robins Schuss getroffen. Der Laufbursche holte auch diesen Pfeil wieder zurück und überreichte ihn Robin mit glänzenden Augen. Für ihn war Robin wohl von nun an so was wie ein Held. Auch John verneigte sich vor dem verdutzten Robin mit den Worten: "Verzeiht meine Zweifel, Mylord, oder sollte ich besser sagen, Robin Hood." Und damit drückte er Robin den grünen Hut auf den Haarschopf. Robin riss ihn sofort wieder herunter, was bei den Versammelten lautes Lachen auslöste, und damit war Robin nun endgültig in ihre Gemeinschaft aufgenommen - als neuer Robin Hood. Hmm, murmelte Nameth, während sie beobachtete, wie die Männer Robin lachend auf ihre Schultern nahmen und einen Siegeszug starteten. Na, mal sehen, was uns dieser Robin Hood zu bieten hat, dachte sie, sprang auf und schwang sich an einem Ast von dem Hausdach in den Wald hinein. Am nächsten Tag spazierte Robin mit Mick durch die Wälder. Robin war gut gelaunt, doch Mick schien an diesem morgen igendwie bedrückt. Robin sah ihn forschend an und fragte dann schließlich: "Ist es wegen Nameth?!" "Hmm??" "Bist du wegen ihr so niedergeschlagen? Hast du irgendwie Ärger mit Nameth?" Mick schüttelte stumm den Kopf. Doch Robin glaubte ihm nicht. Stur hakte er nach. "Doch, ist es! Du machst dir über sie Gedanken, stimmt 's ?" "Nein, tu ich nicht!" , rief Mick barsch. KRobin rinste. Er glaubte ihn aus der Reserver locken zu können. "Und was is tes dann?! Du bist doch total aufgeregt wegen irgendwas!!" Mick winkte ab. "Es ist nichts weiter! Mir geht es gut!!" Trotzdem wirkte er unheimlich nervös. Ständig glitt sein Blick über den Himmel und die Bäume. Plötzlich vernahm Robin einen schrillen hohen Pfeifton, ein Schreien wie von einem Vogel, der keine Grammatik konnte. Er richtete seinen Blick nach oben und tatsächlich - weit oben über den Wipfeln am Himmel flog ein riesiger Adler. Robin hatte noch nie einen so großen Vogel gesehen. Die Flügel ausgebreitet zog er dort oben einige Bahnen, schrie und verschwand schließlich. Mick schien genau das erwartet zu haben, denn als er den Adler sah trat Erschrecken in seine grünen Augen, er packte Robin am Arm und zog ihn mit sich. "Komm schnell!! Es gibt Ärger!!" "Wie??! Was ist los??!!!" Der ahnungslose Robin wurde durch den Wald zum Dorf zurück gezerrt. Erst da ließ Mick ihn los und rannte zum Versammlungsplatz, während Robin stehen blieb und nur langsam auf die Menschenmenge zuging, die sich in der Dorfmitte angesammelt hatten. Lora kam auf ihn zu gehechtet, nahm ihn beiseite und führte ihn von den Männern weg in ihr Haus. Robin wollte da bleiben und fragte immer wieder verwirrt, was denn eigentlich los sei, doch Lora wollte ihm nichts erklären, sondern brachte ihn in sein Zimmer und wies ihn an, hier zu bleiben. Nachdem sie hinaus gegangen war, hörte Robin wie außen ein Riegel vorgeschoben wurde. Er hämmerte gegen die Tür und rief, doch niemand reagierte. Robin versuchte durch die zweite Tür hinaus zu gelangen, doch auch sie war von außen verriegelt. Mürrisch setzte er sich auf sein Bett. Draußen hörte er wieder den Adler schreien. In diesem Moment klopfte es von außen an die Wand seines Verschlags, eine kleine Hand tastete sich durch das vergitterte Fenster, befühlte unter Robins scharfen Augen die Fensterbalken, packte dann einen und zog daran. Und zu Robins Erstaunen hielt die Hand eine Sekunde später das hölzerne Fenstergitter zwischen den Fingern, ließ es herunter baumeln und legte es vorsichtig auf den Tisch unterm Fenster. Die Hand verzog sich nach draußen und in dem nun freien Fenster erschien der lachende Kopf des Flötenjungen, der ihn mit einem fröhlichen "Hallo!" begrüßte. Robin verschlug es die Sprache. Der Junge grinste ihn gewitzt an und fragte: "Na, hast du Lust, mit zu kommen, ohne dass Mum was merkt?!" Robin war so schnell auf den Beinen und am Fenster, dass er vor Freude, hier raus zu kommen, ganz vergass leise zu sein. Der Flötenjunge hieß ihn ruhig zu sein und lauschte. Doch Lora hatte nichts mitgekriegt. Der Junge reichte Robin seine Hand und half ihm, aus dem Fenster zu klettern. Draußen befahl er ihm, sich zu ducken und lugte um die Ecke. Es war niemand mehr zu sehen. Er winkte Robin, ihm zu folgen. Geduckt schlich er um Johns Haus und blitzschnell in den Wald hinein, so dass Robin Mühe hatte es ihm gleich zu tun, und beinahe von Lora erwischt wurde, die jedoch in letzter Sekunde von einer Freundin zurück ins Haus gerufen wurde. Der Flötenjunge Jesse nahm Robin bei der Hand, als er erkannte, dass dieser nicht so gewandt und lautlos war wie er, sondern eher ziemlich unbeholfen. Allerdings amüsierte es ihn, wie Robin versuchte, sich so cool und ebenbürtig zu geben wie Jesse. Er lauschte kurz in Richtung des Dorfes, und flitzte dann durch die Büsche los. Robin war so überrascht, als Jesse plötzlich los raste, dass er sich nur bemühen konnte, Jesse' s Hand nicht zu verlieren und sich von ihm ziehen ließ. Quer ging es durch den Wald, leichtfüßig sprang Jesse über Baumstämme, Wurzeln und durch das Dickicht, achtete jedoch auch immer auf Robin, da dieser mehr stolperte als lief und mehr als einmal an einer Wurzel hängen blieb. Jesse zog ihn dann wieder hoch, und so rannten sie minutenlang durch die Wildnis, bis sie über sich das Kreischen des Adlers vernahmen. Über ihnen zog der riesige Vogel unbeirrt seine Bahnen, und es schien als würde er die beiden Jungen verfolgen. "Jesse!! Was ist da.." Robin brach ab. Jesse war verschwunden. Er hatte ihn verloren. Er musste schon weitergerannt sein, als Robin stehen geblieben war, um nach dem Adler zu sehen. Und nun war er ganz allein im Wald mit diesem Riesenvogel. Der Adler über ihm schrie immer lauter, und dann plötzlich, gerade als Robin seinen Kopf erneut nach oben drehte, stieß der Vogel auf ihn herunter, die Krallen und den tödlichen Schnabel nach vorne ausgerichtet. Fortsetzung folgt........... Wohin ist Jesse verschwunden? Robin ist nun ganz allein der Gefahr der tödlichen Waffen des Riesenadlers ausgesetzt, der im Sturzflug auf ihn zurast.... Wird er den Angriff des Adlers im achten Teil überleben?.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)