Alternativ 1 - Ein Neues Leben von LacusClyne ================================================================================ Kapitel 3: Ein Tag und viele Überraschungen ------------------------------------------- Ein Tag wie jeder andere begann. Das Wetter war viel zu schön um drinnen zu bleiben. Kyle wachte den Morgen danach auf der Couch auf und schaute auf die Uhr. “Fast 8 Uhr, ich mache mal Frühstück.“ Als er dieses sagte, ging er in die Küche, während Kyoko sich im Bett langsam umdrehte und dabei wach wurde. „Ist er schon wach?“ fragte sie sich und stand dann auf. Sie zog sich langsam den Morgenmantel an und ging dann auch in die Küche wo Kyle schon am Tisch saß und die Zeitung laß. „Guten Morgen.“ wünschte sie ihm als sie in die Küche kam und küsste Kyle auf die Wange. Wodurch er etwas errötete. „Guten Morgen, Kyoko“ wünschte er ihr dann auch. „Steht was interessantes in der Zeitung?“ Fragte sie, als sie sich dann an den Tisch setzte. „Nein, die Presse erzählt mal wieder alles falsch“, „was den falsch?“ fragte Kyoko als sie sich etwas Kaffee einschenkte. „Hier steht, Terrorristen haben ein Attentat auf den Präsidenten verübt, weil sein Wagen einen Totalschaden hat. In Wirklichkeit ist der Präsident betrunken gegen einen Baum gefahren!“ Darauf fing sie an zu lachen und trank ihren Kaffee. „Wollen wir heute ausgehen, Kyoko?“ Sie schaute zu Kyle. „Wohin den?“ fragte sie und lächelt leicht. „Wohin du willst“ und nun lächelte er ihr zu. Nach einigen hin und her, war nun besprochen was sie heute machen wollen , das sie dann Bummeln gehen und darauf hin was essen, wenn der Magen sich meldet. „Wann wollen wir los?“ fragte er Kyoko. „Ich würde gerne vorher duschen gehen, aber dann könnten wir auch los gehen.“ Als sie das sagte, stand sie auf und ging hoch ins Bad. Kyle räumte in der Zeit, wo Kyoko duschen war, den Tisch ab und ging dann ins Schlafzimmer. Er wollte sich neue Klamotten anziehen. Danach ging er zu Kyoko ins Bad um ihr Handtücher zu bringen. Kyoko machte das Wasser der Dusche aus, um sich dann mit den Handtüchern abzutrocknen. Kyle stand ein paar Sekunden wie angewurzelt da und gab ihr dann ein Handtuch, womit sich Kyoko dann abtrocknete. Kyle war rot wie eine Tomate und fragte sich, //was soll ich jetzt machen? Komm schon reiß dich zusammen!// Kyoko hatte sich in der Zwischenzeit angezogen. „Ich bin fertig, kommst du Kyle?“ Sie schaute dabei zu ihm ins Bad. „Ich komme sofort.“ Er zog sich sein weißes kurzärmliges Hemd und eine schwarze Anzughose an. Kyoko ging wieder runter, nahm sich ihre Tasche und eine dünne Jacke und wartee auf ihn. Kyle nahm noch ein schwarzes Sakko und seine Sachen und kam dann zu Kyoko, die darauf dann die Tür aufmachte und raus ging. Als er dann noch seine schwarzen Lackschuhe an hatte, ging er mit Kyoko zu seinem Auto. „Sag mal, kannst du eigentlich Auto fahren, Kyoko?“ Daraufhin schüttelte sie denn Kopf. „Wann soll ich das bitte gelernt haben?“ sie schaute ihn an. „Tut mir Leid, war nur eine Frage. Mir hat Hagen das beigebracht, den Wagen hat er mir damals geschenkt. Ein Mercedes der neuen E-Klasse. Der Wagen ist sehr bequem.“ Daraufhin stiegen beide ins Auto ein und fuhren in die Stadt. „Das Einkaufszentrum ist sehr weit weg. 30 Minuten fahren wir sicher“ Sagte Kyle zu Kyoko, die aus dem Fenster schaute und die wunderschöne Landschaft genoß. //Soll ich sie jetzt fragen oder lieber erst später?// Dachte er sich und starrte die ganze Zeit fast nur auf das Handschuhfach. //Und wenn sie mich abweist?// „Was hast du?“ sie schaute zu ihm. „Du bist so ruhig und irgendwie abweisend zugleich.“ Er zuckte leicht schreckhaft zusammen. „Ich äh überlege“, „was denn?“ Kyoko schloss bei der Frage die Augen. „Wo wir essen gehen.“ Er lächelte aber dachte. //Wie ich dir einen Heiratsantrag machen könnte//. „Soso, du bist aber immer so komisch wenn du was zu verbergen hast.“ Kyoko lächelte und schaute wieder aus dem Fenster raus. Kyle wirke immer nervöser und murmelte dann vor sich hin „Bitte nicht das Handschuhfach öffnen!“ „Warum denn nicht?“ Sie blickte zu Kyle und legte die Hand aufs Handschuhfach. „NEIN WARTE!!“ und hielt das Fach mit einer Hand zu. „Aas verbirgst du denn Kyle?“ Kyoko schaute ihn dabei an und nahm seine Hand da weg. „Das Handschuhfach ist......unordentlich, genau, ich will nicht, das du das siehst.“ Er fasste wieder mit beiden Händen aufs Lenkrad. Seine Gedanken waren wieder ziemlich nervös. //Da drin stimmt alles, aber die kleine Schachtel mit dem Ring verrät mich noch// und dann schaute wieder etwas nervös auf die Straße. „Aber das kenne ich doch schon von dir.“ Sie lächelte und machte dann das Fach auf. „Ich bin immer ordentlich, das weißt du doch, Kyoko!“ Kyle achtete dabei auf die Straße und merkte nichts. „Ja, das ist bei allen Männern doch so.“ Sie schaute ins Fach. „WAS…“ und verstummte sofort. Kyle schaute zu ihr und hielt mit dem Wagen an. „Also das ist ich äh“, er sah die Schachtel die mit einer Schleife versehen war, die Kyoko gerade in die Hand nahm. „Ist… Ist die für mich?“, sie schaute zu ihm. „Nun… nun ja“, er dachte dabei, //jetzt ist alles scheißegal!// „Kyoko, bevor du sie öffnest möchte ich dich etwas fragen?“ „Was denn?“ sie lächelte sehr schüchtern und lehnte sich leicht an seine Schulter. „Kyoko......willst du meine Frau werden?“ Bei dieser Frage liefen beide rot an und Kyoko schaute ihn ganz verlegen an. „… Ja…“ sie lächelte und küsste ihn dann, Kyle erwiderte den Kuss und sagte dann. „Dann öffne mal die Schachtel“. Langsam machte Kyoko dann die Schachtel auf. „Der... der ist ja wunderschön…“ und schaute den Ring an. „Das freut mich, dass er dir gefällt.“ Kyle lächelte verlegen. „Du bist so lieb“ und küsste ihn noch mal auf die Wange. „Lass uns heute Nacht in einem guten Hotel übernachten und unsere Zusammenkunft feiern, Kyoko.“ „Oh, ja das wäre schön“ und lächelte zu ihm. Kyle schmiss den Wagen wieder an und fuhr weiter in Richtung Stadt. Als sie in der Stadt waren, suchten sie sich ein schönes Hotel für die Nacht aus. „Da, das sieht doch gut aus“, sagte Kyle und zeigte auf ein palastähnliches Gebäude. „Das ist ja groß… und wirklich schön.“ Kyle auf den Parkplatz. „Das Einkaufszentrum ist auch nicht weit“. „Du bist wirklich ein Schatz, Kyle“. „Lass uns Einkaufen gehen, meine kleine Prinzessin“ und lächelt sie dabei an. Beide stiegen aus dem Auto und Kyoko lief leicht rot an „Ja, mein Prinz“. Kyle schloß das Auto ab und beide gingen dann zum Einkaufszentrum, Kyoko harkte sich bei Kyle ein. „Brauchst du vielleicht neue Sachen, Kyoko?“ fragte Kyle als sie an einem Modegeschäft vorbei kamen. „Mmh… neue Sachen wären eigentlich nicht schlecht. Hab ja kaum welche, durch den ganzen alten Vorfall...“ Kyoko schaute kyle dabei an. Aika Sumeragi, die auch gerade am einkaufen war, lief mit einem Haufen Einkaufstüten und Paketen durch die Gegend. Kyle und Aika prallten dann zusammen als er gerade mit Kyoko rein gehen wollte. Kyoko half Kyle wieder auf. „Danke Kyoko.“ Dann schaute Kyle nach, ob der Dame, mit der er zusammen gelaufen ist was passiert ist. „Alles in Ordnung? Miss?“ und half ihr dann auch hoch. Die Dame war auch wieder auf den Beinen. „Ja, alles klar, ich…“ Aika starte die beiden an. „Sie kenne ich doch, waren sie nicht auf Hagens Schiff? Kennst du sie Kyoko, Schatz?“ fragte Kyle zu Kyoko. Aika überlegte und schlug sich leicht mit der Hand gegen den Kopf. “Ja! Richtig! Waren sie nicht der Agent von damals?“ fragte Aika Kyle. „Sumeragi...Sumeragi Aika“, warf Kyoko ins Gespräch und schaute zu Kyle „Hagens Gefangene, mit der Zauberschleife.“. „Die Zielperson? Angenehm, sie hier zu treffen“, Kyle lächelt Aika an und sie lächelt zurück „Ohjee...Rion wird mich umbringen wenn die Eier kaputt sind...“ musste Aika von sich geben als sie das Tüten und Päckchen Chaos auf dem Boden sah. Und fing an alles langsam wieder einzusammeln. Kyle und Kyoko halfen Aika dabei. „Wenn ich vorstellen darf? Ich bin Kyle Kazama und das ist meine reizenende Frau Kyoko Yume, freut uns sehr sie wieder zu sehen“. „Oh vielen dank…“ Aika nahm das ganze wieder auf ihre beiden Arme. “Freut mich ebenso“, meinte Aika und lächelte. „Wie ich heiße brauch ich ja wohl nicht mehr zu erwähnen, ihr kennt mich ja schon.“ „Können wir ihnen helfen, Miss Aika?“ fragte Kyle höfflich. „Das ist sehr nett, aber mein Wagen steht gleich draußen vor der Tür, ich bin sowieso noch nicht fertig.“ „Ich helfe auch gern mit“ sagte Kyoko. „Wenn wir helfen können, sagen sie es nur.“ Kyle lächelte zu Aika als er das sagte. “ Sie könnten mir schnell beim abladen an meinem Auto helfen,...und dafür lad ich sie da drüben zu einen Kaffee ein, wär das ok?“ Aika lächelte, als sie das zu den beiden sagte. “Sicher, was meinst du Schatz?“ fragte Kyle seine Kyoko. „Gerne doch.“ Antwortet sie. Beide helfen dann Aika mit denn sachen bis zum Auto und räumten alles in denn Kofferraum. „Lasst uns einen Kaffee trinken.“ Meinte Kyle dann zu den Damen. In diesem Moment kam noch eine unerwartete Person an ihnen vorbei. „Jack, Kyoko?“ Kyoko drehte sich dann um „Ja?“ während Aika ihren Kofferraum zu machte und abschloß und dann überlege, woher sie das Gesicht des jenigen kannte. „Ich bin’s Ludwig, wir haben uns lange nicht mehr gesehen“, er lächelte Kyoko dabei an. „Du hier? Ich hab dich eben gar nicht wieder erkannt.“ fragte Kyoko. „ Ich bin jetzt auch 17 und noch viel besser als früher. Mein Kommando steht übrigens“, Ludwig lächelte ganz stolz. „wie schön...ich freu mich für dich...“ „Sie wollten doch der Einheit beitreten“, erwidert er zu Kyoko. „Äh, ich halte das für keine gute Idee, Ludwig“, wafr Kyle ins Gespräch ein. „Ja, ich hab’s dir doch damals versprochen“, sagte kyoko dann zu Ludwig, der sich über die Antwort zu freuen schien. „Ich würde gerne mit euch reden.“ Sagte er dann noch. Aika war immer noch am überlegen woher sie das Gesicht kannte. „Wer ist ihre wunderschöne Begleitung, Miss Yume?“ fragte er als er Aika sah. „Das ist Aika Sumeragi.“ „Mein Vater hat mir viel von ihnen erzählt. Er ist jetzt tot!“ sagte Ludwig dann recht sauer. „Ihr Vater?“ Aika mit fragendem Blick, die nicht von alldem ja wusste. „Rudolf Hagen. Er wurde mit einem 38. Revolver aus kurzer Entfernung in den Kopf geschossen. Wer auch immer geschossen hat, hatte Ahnung.“ //Rudolf Hagen...// dachte sich Aika dann und ließ die Auto Schlüssel fallen. „Ich...ich wusste gar nicht das...er einen Sohn hatte...“ „Ich wurde aus seinen Zellen geschaffen!“ „Also,...sind sie ein Klon?“ fragte Aika und legte den kopf schief. „ Ja, ich wette zurzeit von Hagens Tod, war Miss Yume in seiner Nähe!“ „Wie kommst du darauf?“ fragte Kyle. „Warum ich? Wie kommst du denn darauf?“ fragte Kyoko. Ludwig zeigte ihr einen Zeltfetzen mit einem roten Fleck darauf und DNA Analysen. „Sie waren in Begleitung Miss Yume, außerdem wurde die Ausrüstung gefunden und als Fox-Hound Eigentum identifiziert. Sie waren in diesem Zelt und bluteten, aber auch nur ein wenig. Wollen sie wissen, von welcher Stelle das Blut stammt?“ Kyoko die etwas mehr als sprachlos war, wusste nicht was sie sagen sollte. „Entweder war es Hagen, oder eine andere Person“, Ludwig schaute Kyle an. “ Sag mal Jack, ist jetzt eigentlich Jack Napier oder Kyle Kazama dein richtiger Name?“ „Kyle Kazama!“ fauchte er etwas und dachte, //der Junge weiß nur durch die Analyse, was nach Hagens Tot passiert ist, erschreckend// und schaute Ludwig etwas verwundert an. „Auf dem Schiff hieß ich doch Jack.“ Meinte er dann noch. „Jack war also nur ein Deckname, ich wette du bist ihre Begleitperson gewesen und hast auch Hagen abgeknallt. Und danach vergnügtest du dich mit Miss Yume. Stimmt das so in etwa?“ fragte Ludwig. Kyoko schaute zu Boden und war wirklich sprachlos. „Und was hast du jetzt vor?“ fragte Kyle dann. „Zunächst lasst uns alle einen Kaffee trinken und über die gute alte Zeit erzählen. Was haltet ihr davon?“ sagte Ludwig und lächelte freundlich. Kyoko und Kyle waren damit einverstanden. „Wo möchtest du den Kaffee trinken gehen Ludwig?“ Jetzt bemerkte er Kyoko´s Ring an ihrem Finger „Ihr 2 seid verlobt?“ „Ja das sind wir“, sagte Kyoko glücklich. “Ich freue mich für euch, willst du vielleicht auch meiner Einheit beitreten, Kyle?“ „Nein Danke“, sagte Kyle etwas verwirrt. Kyoko ging dann mit den zweien auf die andere Straßenseite zu einem Cafe. „Weißt du woran ich erkannt habe, woher das Blut stammt?“ fragte Ludwig dann Kyle, was Kyoko jedoch nicht hören konnte „Nein, woher?“ „Im Blut selber mischte sich noch andere Flüssigkeit dazu, du kannst dir ja denken welche.“ „Klever, aber was hat das mit mir zu tun? Kyoko könnte niemals einen Menschen rrschießen.“ „Du hast abgedrückt oder? Deckname, Fox-Hound Ausrüstung, da passt doch alles zusammen, du gehörst zu Fox-Hound!“ sagte Ludwig. „Kommt ihr zwei?“ Kyoko hielt die Tür auf. „Ja, wir sind doch schon da.“ Sagte kyle zu seiner Liebsten. //Der Typ macht mir Angst!// dachte er und alle setzen sich dann an einen Tisch. Alle blickten in die Karte und überlegten was sie sich bestellen wollen. Ludwig bestellte dann auf Italienisch 3 Cappuccinos, worüber Kyle etwas verwundert war, weil das keiner wusste. „Du sprichst Italienisch?“ fragte Kyle dann. „Italienisch, Spanisch, Arabisch, Deutsch, Englisch, Russisch spreche ich fliesend! Ich habe einen IQ über 180, Kyle. Deine Akte wies einen IQ von 180 auf, meiner steht ungefähr bei 210.“ Kyle schaute sehr verwundert. //Jetzt kriege ich schiss!// „Bewundernswert“, sagte Kyoko lächelnd. „Danke, Miss Yume.“ „Und was machst du so hier in der Gegend?“ „Bin eben mit meiner Arbeit fertig geworden und ging spazieren“, meinte Ludwig dann. „Alleine? Dein Vater ging nie allein.“ „Mein Vater hatte ja auch seine Delmos zur Seite, oder meine Mutter Nena.“ „Uns sonst hast du keinen der mit dir ausgeht?“ Kyoko schaute ihn dabei an „Nein, meine Einheit trainiert noch, ansonsten habe ich keinen.“ „Wozu dient deine Einheit?“ fragte Kyle dann mal so. „Zum Schutz des Landes und das viel besser als dieser Amateurverein Fox-Hound!“ antwortete Ludwig. „Fox-Hound wurde aus den besten Soldaten und Agenten erstellt, wie kommst du auf die Idee, deine zusammengetrommelte Einheit könnte bessere Ergebnisse erzielen?“ „Technik! Meine Truppe sind mit der besten Technologie ausgerüstet und mit Prototypen neuster Waffen.“ Kyoko nahm in der Zwischenzeit eine Tablette zu sich, die sie sich eben aus der Tasche gesucht hatte. „Was nehmen sie da, Miss Yume?“ fragt Ludwig „ Eine Kopfschmerztablette...“ „Du hast mir nicht gesagt, dass du Kopfschmerzen hast. Hätte ich das gewusst, hättest du die zuhause schon nehmen können. Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte Kyle und dachte, //Wahrscheinlich geht ihr unser Gespräch von Einheiten auf die Nerven// „Nein, das geht gleich schon wieder.“ Kyoko lächelte leicht. „Du sorgst dich wirklich sehr um sie. Als ich auf dem Schiff war, da warst du noch 15, hast du Miss Yume auch schon immer im Auge behalten“, Kyoko schaute dann zu Ludwig. „Das sagt dir zwar jetzt nichts Ludwig, aber ich liebe sie mehr als mein eigenes Leben!“, da lief Kyoko leicht rot an. „Das wird sich ja sicher irgendwann zeigen!“ Ludwig lies sich darauf die Rechnung bringen und zahlte diese. „Wie auch immer, ich muss wieder los. Ich melde mich mal bei ihnen und führe ihnen dann die Truppe vor“, und Ludwig verlies daraufhin das Cafe. „Der kleine wirkt viel zu erwachsen“, meinte Kyoko zu Kyle. „Zu erwachsen! Mit dem stimmt was nicht, er hat doch sicher was vor. Allein schon, das er durch eine einzige Blutprobe den ganzen Ablauf des Desasters bestimmen konnte, macht mir Angst!“ „Warum? Denkst du er wird sich für alles rächen?“ „Mit Sicherheit. Er ist zwar schlau, aber seinen Hass auf Fox-Hound sah man ihm an. Er will Fox-Hound vernichten und damit Rudolf Hagen rächen.“ „Jetzt bekomme ich Angst“ Kyoko schaute verschüchtert auf ihre Hände. „Du trittst seiner Einheit nicht bei, so besessen wie er von Rudolf ist, wird er dich und mich als eigentliche Ziele sehen. Wir warten erstmal ab, was passiert“ „Aber... Kyle es ist ein Versprechen gewesen...“ „Er wird dich zwingen, Menschen zu töten und mich wirst du auch töten müssen. Das will er ja, er weiß dass ich zögere, wenn ich auf Frauen schieße, das wusste er auch damals auf dem Schiff. Er weiß auch, das ich dich niemals verletzen könnte, das will er sich zu nutze machen.“ „Meinst du Schatz?“ sie kuschelte sich leicht an ihn. //Welchen Nutzen hätte er sonst für eine Frau, die so warmherzig ist.// „Das befürchte ich.“ Er nahm sie in die Arme. „Sei deswegen nicht so niedergeschlagen... wer weiß was er macht, wenn ich nicht zu sage...“ sie schaute Kyle dabei an. „Es wäre zumindest besser. Er kennt weder meinen Codenamen noch meine Adresse, notfalls kann ich dafür sorgen, das wir für einige Zeit untertauchen können.“ Sie nickte darauf. „Ist gut.“ Kyle umarmte sie. „Dich kriegt er nicht, da kann er noch so schlau und stark sein, ich beschütze dich!“ Er schaute sie dann an. „Danke Schatz, du bist lieb“, sie küsste ihn dann kurz. „Wir wollten noch einkaufen oder?“ meinte er und lächelte. Sie nickte, „Na dann lass uns gehen“ , er stand auf und nahm sie bei der Hand, sie stand mit ihm auf und beide gingen in das Modegeschäft. „Ok, hier finden wir sicher was, such dir was schönes aus Schatz.“ Sie nickte und ging sich umschauen. Er folgte ihr und schaute sich ebenfalls um. Ein paar Abendkleider erweckten seine Aufmerksamkeit. „Meinst du, hier wäre was für dich dabei?“ Sie schaute sich die an und fand ein schönes mit Ausschnitt in weinrot. „Das ist wirklich schön, es passt zu dir Schatz“ und lächelt sie an. „Das ist wirklich schön.“ „Dann bekommst du es mein Liebling“, sie lächelte glücklich und schaute sich noch etwas um. Sie schaute sich ein paar Unterwäschestücke an. „Äh, die sind wirklich sehr hübsch, hihi“, sagte er und wurde etwas rot. „Find ich auch...“ „Also, äh, wenn du neue Unterwäsche brauchst ist das auch kein Problem.“ Dabei wurde er rot wie eine Tomate //War das jetzt ein Test oder eine Anmache?//. „...aber ..ich hab sie noch nie mit einem Mann gekauft...“ sie blickte zu Boden. „Mir wurde meine Kleidung immer gestellt, es ist für mich auch ungewohnt. Das ist aber nicht schlimm, oder? Lass den Kopf nicht hängen, du bist so viel schöner.“ Er hob ihr Kinn dabei an. Sie lächelte ihn dann an. „Du bist so süß zu mir...“ „Ich liebe dich ja auch mehr als alles andere“,sagte er liebevoll zu ihr. „Mein Schatz, hätte er mich damals nicht mitgenommen hätten wir uns nie kennen gelernt...“sie schmuste sich leicht an ihn. „Das stimmt, irgendwie muss ich ihm dankbar sein. Ich wünschte es wäre nie soweit gekommen, das ich ihn tötete.“ „Er hat so viel für mich getan...“ „Für mich ebenfalls. Er hätte soviel haben können, aber er wollte alles, die Welt, dich, alles.“ Kyoko schaute ihn an. „Ich hab Angst das er genau so wird wie sein Vater...“ „Er könnte sogar noch gefährlicher werden, was mir mehr Sorgen macht, ist was er mit dir vorhaben könnte.“ Sie lächelt ihren schatz an, „hab keine Angst um mich... mir passiert nichts...versprochen“ „Das weiß ich doch.“ //Würde ich ja auch nie zulassen// „Sehen wir uns weiter um Schatz.“ Sie nickte und schaute sich dann mit ihm weiter um und fand noch ein paar Sachen. Kyle fand auch noch ein Paar Sachen die er brauchte und verließen dann den Laden als sie bezahlt hatten. „Dann gehen wir jetzt wie Fürsten essen.“ In einem Büro zur gleichen Zeit lässt sich jemand die Akte von Kyoko Yume geben. //Wenn sie wirklich von diesem Fox-Hound Agent beschützt wird, muss ich warten, bis die beiden sich kurz trennen//, dachte sich der Mann. “Was denkst du gerade Schatz?“ fragte Kyoko. „Welches Restaurant wir nehmen“ sagte Kyle dann. Beiden fällt ein Restaurant auf, indem sie tolle Steaks servieren. „Wie wäre das?“ fragte Kyle. „Das sieht lecker aus“, Kyoko stimmte zu. Sie gingen dann rein und setzen sich an einen Tisch für 2. Beide schauten in die Karte. „Die haben hier eine gute Küche“, sagte kyle lächelnd zu Kyoko. „Na dann glaube ich dir mal.“ Kyle bestellte dann für beide dazu noch 2 Rotweine. „Schön hier...“ sagte Kyoko und schaute sich um. „Die scheinen umgebaut zu haben, die Einrichtung war mal ganz anders, als ich mit der Truppe hier war. Damals war ich noch 17“ "Ja? Ich war noch nie wirklich mit jemanden essen.“ „Die haben ausgezeichnete Steaks hier.“ Die 2 Rotweine wurden serviert. „Darf ich anstoßen?“ fragte Kyle. Kyoko nahm ihr Glas zur Hand und dann stießen beide an. „Der ist gut“ gab kyle dann von sich und Kyoko stimmte dann zu. „Ich mag eigentlich Rotwein nicht so, aber der ist Klasse“, Kyoko lächelte. „Ich trinke eigentlich ja nicht, aber damals hab ich durch ihn angefangen.“ "Hagen? Dir scheint eine Menge an ihm gelegen zu haben“ „Er hat mein Leben verändert...“ als sie das sagte schaute kyoko zur Seite. „Meins auch, er war ein guter Mensch, bis er schließlich wahnsinnig wurde.“ Sie nickte ihm zu. //Vielleicht wurde Ludwig durch seinen Tod ebenfalls wahnsinnig.// “Was mir jetzt nur Sorgen macht ist Ludwig.“ Kyoko schaute zu Kyle. „Warum?“ „Wenn er auf Rache aus ist, haben wir einen sehr gefährlichen Gegner und wenn seine Einheit wirklich so gut ist, wird’s richtig wild“, er schaute sie an. Sie blickte zu Boden. „Wir können es ja nicht ändern... und wenn er...“ Sie schaute ihn an. „Wenn er was?“ „Uns erpresst...so das ich zu ihm muss...“ „Das schafft er nicht. Es gibt nichts, was uns trennen könnte.“ Er schaute sie weiter an. „Ok...lass uns den Abend nicht weiter drüber reden...“ sie lächelte. „Ja, du hast Recht. Lass uns einen romantischen Tag verbringen“ „Ja“ sie lächelte. Das Essen wurde dann serviert. „Das sieht doch köstlich aus, oder?“ fragte er Kyoko. „Ja, sehr“ Beide genossen das Essen und den Abend zu 2. „Das Essen hier ist Kkasse, hier sollten wir öfters essen“ meinte Kyle dann als beide aufgegessen hatten. „Ja, das ist wirklich sehr gut gewesen.“ Kyle bestellte dann 2 Vodka als die Teller abgeräumt worden. „Vodka?“ fragte Kyoko. „Zur Verdauung, probier mal, aber schluck schnell runter, der könnte etwas brennen.“ Sie verzog leicht das Gesicht als sie runterschluckte. „Aber der wärmt so schön im Magen“, meinte Kyle, da Kyoko den bitter fand. „Ich hab irgendwie kein gutes Gefühl wegen Ludwig.“ Meinte Kyoko, „wir wollten ihn doch für diesen Tag vergessen, mach dir keine Sorgen, er kann uns nichts tun“ lächelte Kyoko an und bezahlte dann die Rechnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)