Alte Wunden von saphirachan (EIne InuXkago ff/// ist meine erste ff -seid bitte nicht so streng!!!) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Alte Wunden Hallo Leute!!! Dies ist meine erste ff, seid daher bitte nicht so streng zu mir. Ich hoffe, dass meine ff euch einigermaßen gefällt. Ich gebe mir auf jeden Fall schon mal Mühe!!! Prolog: „Kyo, warte!“, schrie das Mädchen mit den rabenschwarzen Haaren dem Jungen hinterher, der vor ihr die Treppen hinauflief. Doch dieser hörte nicht auf sie. Also beeilte sie sich ihm zu folgen. Zwar war sie längst nicht so schnell, wie er, aber auch sie hatte bald die oberste Treppenstufe erreicht. Außer Atem stützte sie sich vorne über auf ihre Knie und drehte sich noch einmal um. Der Anblick, der sich ihr bot war wunderschön. Wie ein riesiger gelbroter Feuerball lugte die Sonne zwischen den hohen Dächern der Häuser hervor und tauchte die Umgebung in ein sanftes orangegoldenes Licht. Wie gebannt starrte sie in die Ferne und träumte vor sich hin. Jäh wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt, als plötzlich ein breitgrinsendes Gesicht vor ihr auftauchte. Erschrocken schrie sie auf und fiel nach hinten über, sodass sie hart auf dem gepflasterten Boden landete. „Haha, na du kleiner Tollpatsch, wo warst du schon wieder mit deinen Gedanken?“ fragte der Junge, dem sie zuvor noch nachgelaufen war. „Kyo! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht immer so erschrecken sollst!?“ keifte sie ihn wütend an. „Sorry, meine Kleine, aber das kannst du mir so oft sagen, wie du willst. Ich werde nie damit aufhören dich zu ärgern. Und jetzt lass uns endlich reingehen, die anderen warten sicher schon mit dem Essen auf uns.“ , damit drehte er sich um und ging. Sie wollte gerade noch etwas erwidern, als sie ein leichtes Grummeln ihres Magens vernehmen konnte. Er hatte Recht, sie sollten endlich zum Abendessen gehen. So stand sie also wieder auf und klopfte sich den Staub von der Kleidung. Mit einem: „Jetzt warte doch auf mich!“, setzte sie ihm nach. Die zwei befanden sich auf einem riesigen Tempelgelände. Schnellen Schrittes überquerten sie den großen Hof und öffneten die Tür des Wohnhauses, welches etwas abseits hinter den Tempelgebäuden stand. „Wir sind wieder daaaa!!!“ riefen sie zeitgleich hinein und entledigten sich ihrer Schuhe. Als keine Antwort kam sahen sie sich irritiert an. „Wollten die heute noch weg?“ fragte Kyo verwirrt. „Nein, nicht das ich wüsste.“, antwortete sie ihm. So gingen sie Richtung Küche, um sich erst mal etwas zu Essen zu besorgen. Doch auf dem Weg dorthin blieben sie überrascht stehen. Vor ihnen, mitten auf dem Flur, befand sich eine Art Statur. Allerdings sah sie irgendwie real aus. Sie zeigte einen alten Mann in einer Priesterrobe, der, seiner Haltung nach zu urteilen, vor etwas davonlief. „Großvater!“ stieß sie aus und stürmte sofort weiter. Auch im nächsten Raum befand sich eine dieser Statuen. Eine Frau die sich schützend über einen kleinen Jungen, wohl ihr Sohn, beugte. Panisch rannte sie weiter. Was war hier bloß los? Alle Menschen die hier lebten, ihre Familie, standen zu Statuen erstarrt in der Wohnung herum. Fehlte nur noch einer. Wo war ihr Vater? „Vater? Vater!“ rief sie ängstlich um sich und stürmte um die nächste Ecke. Dort saß er, tief in einen Mantel gehüllt auf einem der Küchenstühle. „Vater! Was ist hier passiert? Was ist mit den anderen los. Warum bewegen sie sich nicht mehr.“, fragte sie panisch. Mittlerweile hatte sie angefangen zu weinen. Der Mann erhob sich und stürmte mit einem Mal an ihr vorbei auf Kyo zu. Diesen packte er grob und riss ihn an sich. „Hör mir jetzt gut zu!“ sprach er an sie gewand. „Du besitzt Kräfte, die für mich sehr wichtig sind, die ich unbedingt haben will. Doch leider kannst du sie nicht benutzen solange sie schlafen. Ich werde Kyo jetzt mit mir nehmen. Wenn du deinen geliebten Kyo wiedersehen willst, dann musst du mich finden und besiegen. Bist du dazu in der Lage? Bist du fähig deine innere Kraft zu wecken, um den zu retten, den du am meisten liebst?“ forderte er sie gerade zu heraus. Kyos Körper hing schlaff in seinen Armen. Sein Anblick ließ in ihr eine ungeheure Wut aufkommen. Sie hatte das Gefühl von innen heraus zu verbrennen. Vor ihr stand ihr Vater und bedrohte Kyo. Hass loderte in ihr auf. Das würde sie ihm nie verzeihen. Sie wollte auf ihren Vater zustürmen, ihn verletzen, ihn töten. Doch noch bevor sie die Gelegenheit dazu bekam, hob er seine rechte freie Hand und richtete sie ihr entgegen. Das letzte, was sie sah war ein leichtes aufblitzen, dann wurde es langsam schwarz um sie herum. „Rette ihn, wenn du kannst. Das heißt, du kannst es ja versuchen, wenn du dich irgendwann wieder an ihn erinnern solltest.“ Immer leiser hörte sie die Stimme ihres Vaters, bevor sie nach einem letzten verzweifelten Schrei (Kyooooooo!!!!!!) das Bewusstsein verlor. Das war der Prolog!!! Irgendwie bin ich nicht richtig zufrieden. Kapitel 1 kommt erst, wenn ich min. 3 Kommis habe. Bitte schreibt mir, wie euch die ff bisher gefällt und wenn ich irgendetwas verbessern soll. eure saphirachan P.S. suche noch Beta-Leser Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)