Einmal Himmel und zurück von abgemeldet (Was einem im Himmel erwartet...) ================================================================================ Prolog: +~Weiße Landschaft~+ ---------------------------- Der kalte, doch erfrischende Wind strich durch die düstere und unbewohnte Landschaft. Der Sand der auf dem Boden lag, flog herum als würde er einen Tanz veranstalten, sodass es aussah als würde es kein Sand sein, sondern Rauch, der einem im Auge weh tat. Die dunklen Wolken die am Himel standen, verdeckte die wunderbare Sonne, die sich gerne hinaus drücken würde und endlich ein Funken Licht auf das Land zu bringen. Die Bäume, die noch herum standen, sahen aus als hätte man sie verbrannt. Wahrscheinlich hatte es hier seit Tagen noch nicht geregnet, kein wunder, der Boden zersprang schon förmlich vor Trockenheit. Doch alleine war diese düstere Landschaft nicht... Zwei erwachsene Männer standen sich Gegenüber und starrten sich erwartend an. Die weißen langen Haare, die beide hatten, tanzte wie schon der Sand leicht im Winde. Keine rührte sich. Goldene Augen blitzten in der Dunkelheit hevor und stachen dem anderen ins Gesicht. Entschlossenheit konnte man darin sehen und Kampfeslust. ~*~ Überalle konnte man nur weiß sehen, weiße Wolken, weiße Häuser, weißer Himmel.. Doch genau in Mitten dem ganzem, stand ein prachtvolles Schloss. Es gab keine Sonne, doch das Licht das hier erblickte, ließ das Schloss leuchten. Niemand konnte man auf den Straßen sehen. Warum auch? Wer hatte es im Himmel schon nötig einkaufen oder arbeiten zu gehen? Dafür gab es den Himmel..um endlich Ruhe vor alldem zu haben. Ein lautes Klingeln, das durch die ganze Stadt läutete, kam vom Schlosseingang. Noch einmal konnte man es hören.. Ein kleiner Mann stand vor dem Eingang des Schlosses und hielt eine Rolle fest in der Hand umschlossen. Ein goldenes Band war um diese gewickelt. Sie schein wohl wichtig zu sein. Eine kurze Minuten verzögerte und eine Wache, die ebenfalls in weiß gekleidet war, lief zum Eingang, doch machte noch nicht die Tür auf, sondern blieb davor stehen. „Eine narricht für den Herren“, sprach der kleine Mann und zeigte der Wache die Rolle. Dieser nickte nur kurz und gab seinen Kollegen ein Zeichen, das sie das Tor aufdrücken sollten. Eine weitere Minute verging und die Tür wurde aufgezogen. Der Mann trat ein.. Der „Zwerg“ wie ihn viele nannten lief den langen Weg des Gartens entlang. Auch hier waren nur weiße Blumen, weiße Bänke und sogar ein weißer Brunnen zu sehen. Ein angenehmes Geräusch erklung, als der kleine Mann den Kieselstein weg hinunter lief. Endlich war er nach langem Wege am nun „richtigen“ Eingang des Schlosses angekommen. Wieder standen Wachen davor, die ihn diesmal aber sofort rein ließen. Sie kannten den Zwerg schon und wussten das er ein guter Bote des Herren war. Eine junge Frau stand hinter der Tür und machte eine freundliche Handbewegung, um zu zeigen das der Mann ihr folgen solle. Schon wieder war es ein etwas längere Marsch, bis er am der entsprechenden Tür ankam. Die Junge Frau, die anscheinend eine Dienerin war, klopfte an der Tür und wartete. Ein „Herein“, erklung durch die Tür. Die Dienerin nickte dem Zwerg zu, das er eintreten konnte, was dieser auch sogleich machte. Ein quietschendes geräusch war zu hören, als die Tür aufging. Der kleine Mann sah sich um.. Ein hochgewachsener Mann saß an einem Schreibtisch und sah aus dem Fenster. Seine weiße Haare, die leicht leuchteten lagen völlig ruhig auf auf der Stuhllehne. Der Herr des Hauses drehte sich mit seinem Stuhl um und ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen. „Schön dich zusehen. Wie ich mir denke hast du Narichten?“ Leichte lilane Streifen verzierte seine Wange. Sein Gesicht wahr wohl geformt und seine Augen hatten dieses helle Gold. Der Zwerg nickte kurz und lief auf den Herren zu. „InuTaishou-sama es ist nun soweit“ InuTaishou nahm die Rolle, die ihm der Zwerg hin hielt und rollte sie sogleich auf. Er wusste was los wahr, wollte es nur noch einmal mit eigenen Augen sehen. Der Herr legte die Rolle mit einen nicken beiseite. „Bereitet alles vor“, gab er dem Befehl und drehte sich mit seinem Stuhl wieder zum Fenster. „Jawohl, mein Herr“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)