Sanctuary von Tidus17 ================================================================================ Kapitel 46: Alle lieben Lena! ----------------------------- Die Gewinner der Umfrage preview: , , , , . Ihr seid tolle Persönlichkeiten und ich hoffe ich hab euch einigermaßen getroffen. ********************************************************************************* Alle lieben Lena! Das neue Semester und somit mein letztes Semester fing an. Völlig auf mich allein gestellt machte ich die ersten Schritte für dieses Semester auf dem Gelände. Man sah viele neue Erstsemestler und einige neue Lehrer. Meine Vorahnungen was dieses Semester und mit Lena betraf, trat auch schon relativ früh ein. Als ich mein Semesterplan erblickte und sah mit wem ich alles Unterricht hatte und wie oft versprach es mir die Sprache. Lena unterrichtete jetzt nicht nur Kunst sondern auch Englisch, Deutsch und Geschichte. Doch ich traf sie nur im Kunst- und in Geschichtsunterricht an. Die Erst- und Zweitsemstler hatten diese in Englisch, Deutsch und Geschichte. Kunst scheint sie nur für die Höheren zu lehren. Obwohl sie meinte das sie mich in Kunst nicht mehr lehrte, scheint wohl das unsere Lehrerin noch nicht arbeiten konnte. In Biologie hatte ich eine neue Lehrerin bekommen, welche ich auch noch nie gesehen hatte und der Name versprach nach einem sehr schweren Semester. Jedenfalls hatte ich immer schlechte Erfahrungen gemacht von Lehrern die solche Namen trugen, dass es mit denen nicht einfach war im Unterricht. Der erste Tag verlief ruhig, da man dort eigentlich nur alle Unterlagen, Formulare und Informationen sammelte. Mit Nicole hatte ich auch einige Sätze gewechselt sowie mit Carola. Ich staunte selber über mich das ich den Kontakt von den zwei Personen aufgefrischt hatte. Jedoch war es ja nur noch ein Semester und ich glaubte jedenfalls jemand zu benötigen mit den ich sprechen konnte. Okay mit Carola wäre dies eh schwer, da diese letztes Jahr ein Lena Fan-Club gegründet hatte und eh auf ein anderes Gebäude ist als ich und ich sie fast eh nie antreffen werde, außer in den Pausen. Von Nicole hab ich gehört das Lena heute eine Menge mehr Verehrerinnen und Verehrer abgestaubt hatte durch ihre Anwesenheit bei den jungen Semestlern. Doch auch meine neue Biologie Lehrerin Frau Schmerz soll ein gewissen Aufmerksamkeitsgrad gehabt haben. Anscheinend sollen die beiden gut miteinander auskommen. Doch wenn ich Lena kannte, hatte die nie wirklich mit anderen Lehrern so guten Kontakt gehabt. Deswegen vermutete ich das diese Frau Schmerz jemand sein musste, den ich selber vielleicht schon kannte. Welche meines Bedauern leider eintraf, da Frau Schmerz keine andere war als Eomi. „Freu dich drauf Danni, denn ich werde dir dieses Semester zur Hölle machen. Bereite dich auf deine Schmerzen vor!“ Meine Stimme verstummte, jedoch konnte ich ihr böse Blicke zuwerfen. „Frau Schmerz, wir sind hier die Menschen zu lehren und nicht um sie zu bestrafen. Es käme nicht gut wenn sie gleich am ersten Tag negativ auffallen würden.“ Lena trat im Geschehen ein und war wie immer förmlich und nett. „Nun Arane ich bin gespannt wie du den Menschen hier lehren und wie lange du deinen guten Ruf noch behalten wirst.“ Ein fieses Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit. Lena jedoch blieb stumm, was ich nicht erwartet hätte. Da diese sonst immer mit einen Spruch konterte. „Da du nichts zu sagen hast, denke ich und weiß ich was du gerade denkst. Dieses Semester verspricht aufregend zu sein für alle. Dafür Sorge ich!“ So verließ sie unsere Runde und winkte Lena zu ihr sie zu folgen. Die Frau meines Lebens sah mir tief in die Augen und wollte etwas sagen, doch ihre Lippen blieben versiegelt. „Man trifft sich dann im Unterricht, Danni.“ Ich blickte ihr hinter her und seufzte auf. Ja dieses Semester wird garantiert die Hölle werden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (Lena erzählt uns die Story weiter) Der erste Tag verlief bis zum Schluss ganz nach Plan. Jedoch merkte ich wie mein Körper nach dem Verlangen schrie. Eomi konnte ab und zu mal nett sein, jedoch was versprach sie sich wenn sie im Studium als Lehrerin fungierte. Sicherlich hatte sie dort ein Auge auf mich und konnte mich jederzeit anfallen, je nachdem was ihr gerade gefiel. Ihr konnte ich jedenfalls nichts abschlagen in Sachen Sex. Doch mit ihr wollte ich nie schlafen, dafür sträubte sich mein Körper zu sehr. Als Gegenleistung der nicht anerkannten Liebe bekam ich von ihr eine sehr harte Folter. Doch durch ihre Künste richtete sie meinen Körper wieder wie neu hin, so eine Art Spielchen von ihr. Fragt sich nur wie lange ich das noch aushalten werde. Mein Körper verlangt nach und nach immer mehr nach dem Extrakt meiner Begierde. Ich hatte viele Verehrerinnen in der Schule, jedoch konnte ich diese nicht als mein Spielzeug ansehen. Ein Lehrer darf sich nicht auf seine Schüler einlassen, niemals. Ich hoffte nur, dass ich die Weisheit auch einhalten konnte. Letztens hatte ich durch einige Spaziergänge einen Puff entdeckt, welche einige Frauen anboten. Vielleicht konnte ich dort ja vorerst mein Verlangen stillen. Einige Tage vergingen und Eomi holte sich ihren Ruf als sture, hinterhältige Lehrerin, die ihre Schüler gnadenlos in schlechte Noten zieht, ein. Lag auch vielleicht daran das sie heraus gefunden hatte das ich mit einer Nutte fungierte. Die letzten Nächte verbrachte ich jedenfalls mit Charlotte. So hieß meine neue Begleiterin. Sie war sehr zierlich gebaut und hatte genau wie ich ein großes Verlangen. Jedenfalls machte es ihr nichts aus wenn nur ich sie beglücken durfte. Obwohl man das eigentlich anders herum kennt. Doch Bezahlung war Bezahlung. Ihr gefiel es sogar und ich hatte meinen Hunger gestillt und war auch ruhiger im Unterricht. Charlotte war gleichgroß wie ich und besaß kleine Brüste. Obwohl ich eigentlich mehr auf großen Brüsten zu sprechen war. Jedoch mochte ich ihren Geruch und ihre Gesichtszüge. „Na wieder Zuhause? Hat dich die kleine Hure wieder ran gelassen.“ „...........was willst du von mir? Du machst mir eh schon das Leben schwer genug.“ „Tze. Wie wäre es mal mit mir, du würdest viel mehr Vitamine bekommen wenn du es mit mir machst, anstatt mit den Menschen.“ Ich wendete mich ab von ihr und ignorierte sie einfach. Sicherlich hatte sie recht und würde auch gerade meine Gedanken lesen. Jedoch konnte ich es nicht. „Warum kannst du es nicht! Liegt es an dieser Danni. Du hast sie doch eh schon längst betrogen, also was ist jetzt der Unterschied zwischen denen und mir, was spielt das jetzt noch für eine Rolle!“ Ich runzelte leicht die Stirn und wollte gerade etwas sagen doch sie versiegelte ihre Lippen mit meinen. Meine rechte Hand ballte sich zu einer Faust und schlug diese ihr ins Gesicht. „Spinnst du! Du verstehst gar nichts mehr, ich will dich nicht. Verpiss dich endlich! Geh dorthin wo du hergekommen bist!“ Ihr Blick wurde böse und ich wusste was mir jetzt wieder blühen würde. Sie streckte ihre rechte Hand nach mir aus, sprach einen Windzauber und aus ihrer Hand leuchteten Blitze auf welche meinen Körper durchbohrten. Der ganze Teppich war mit meinen Blut durchtränkt und ich lag reglos am Boden, nur mein Hirn war noch aktiv. Ich spürte wie mein Herz langsamer schlug. „Lenara, wie oft willst du diese Spielchen noch mit mir spielen?“ Ihr Körper setzte sich auf meinen Bauch ab und sah mir tief in die Augen. Mit ihrer linken Hand fischte sie mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und lächelte mich an. „Ich weiß das du noch nicht sterben willst, also warum forderst du mich jedes mal heraus. Wie oft hab ich dich jetzt schon wiederbelebt? Warum bekomme ich dann keine Anerkennung? Schließlich darfst du deinen ach so tollen Schatz weiter sehen und dich mit dieser Nutte weiter vergnügen. Also schenke mir doch auch ein wenig Aufmerksamkeit. Ist das denn so viel verlangt?“ Ich starrte sie an und versuchte nach Luft zu schnappen, da ihr Körper extrem schwer war. Ich spuckte schon Blut durch das ringen nach Luft. Die Schmerzen waren schon Alltag für mich. Ich wollte einfach nicht mehr mit Eomi zusammen sein. Es ging nicht mehr. Sie ist nicht die, die ich haben will. Unsere Blicke trafen sich und mein Körper wurde immer schwächer, durch den rapiden Blutverlust. „............... .“ Sie blieb stumm und gab mir den erlösenden Kuss, welcher mich sofort von den Schmerzen und den offenen Wunden befreite. „Du bist und bleibst ein Sturkopf. Jedoch brauche ich noch mein Spielzeug. Geh und begnüge dich mit deiner Nutte, du brauchst deine Vitamine. Danach reden wir weiter.“ Ich stämmte meinen Oberkörper aufrecht und meine blassen Augen starrten ihr hinter her. Meine Kehle brannte förmlich und mein Körper war so schwach. So ging ich langsam aus der Wohnung und suchte Charlotte wieder auf. „Waoh, Arane. Heute bist du aber ein wildes Biest. Besuchst mich heut schon das zweite mal. Lässt dich etwa deine Alte Zuhause nicht ran oder warum war dein Verlangen heute nach meiner Pussi so groß?“ Mein Kopf lag auf Charlottes kleiner Brust. Ihre rechte Hand massierte mir meinen Kopf. „Ich mag halt deine, viel mehr als die von jemand anderes.“ Mein Zeigefinger spielte mit ihren erregten Nippel. Sie starrte aus dem Fenster und seufzte auf. „Bald kommt mein nächster Kunde, jedoch möchte ich viel lieber noch etwas Zeit mit dir verbringen. Arane?“ Ich hörte ihr nicht wirklich zu und rieb mein Gesicht an ihrer weichen Brust ab. Meine Zunge spielte mit ihrem Nippel und der andere wurde eh mit meiner Hand bearbeitet. „Das kitzelt.“ Sie fuhr kurz ein kleines stöhnen heraus und hob mein Gesicht an, welches sie wie ein kleines Kind anstarrte, weil es noch nicht genug gekriegt hatte. „Hast du mir überhaupt zugehört? Ich erwarte gleich einen Kunden, Süße. Es tut mir Leid.“ „Mmmmhhhhh, dein Körper sagt aber gerade was anderes.“ „Ich weiß, ich würde auch gern mehr von dir haben, jedoch Job ist Job. Wenn du willst könnten wir uns auch mal außerhalb des Puffs treffen. Normalerweise sollen wir uns nicht mit Klienten einlassen, doch bei dir könnte ich eine Ausnahme machen. Wenn du magst.“ Ich stand von ihr auf und zog mich wieder an. „Kann ich nicht sagen, man sieht sich dann.“ So verschwand ich rasch aus dem Puff und ging schnell nach Hause wo Eomi schon auf mich wartete und mir die Strafe gab, die sie vorher schon angekündigt hatte. Einige Wochen vergingen und ich spürte schon die verschiedenen Stimmungsschwankungen. Die Luft knisterte förmlich. Ich wusste jedenfalls nicht das ich von Tag zu Tag immer mehr Verehrerinnen hatte unter meinen Schüler und Schülerinnen. Carola jedenfalls zeigte mir ihren Fanclub, den sie extra für mich gegründet hatte und die Mitgliederzahl stieg auf 500 Leuten an. Sicherlich hörte ich auch viel Gerede unter meinen Kameraden. Einige Lehrer fanden mein Verhalten nicht richtig, andere sagten dazu nichts und wiederum andere waren im Fanclub drin. Danni sah ich öfters mit anderen Mitschülerinnen sitzen. Sogar Nicole war wieder mit dabei und einige die ich nicht kannte. Das freute mich irgendwie. Im Unterricht hielten wir ab und zu mal Blickkontakt, jedoch musste ich diesen immer wieder abbrechen, sonst wäre ich noch über sie hergefallen. Jedenfalls stieg meine Lust weiter an und ich bemerkte das Charlotte kein Ausweg mehr war. Das ständige anstarren meiner Schüler störte mich gewaltig. Jedoch mochte ich es auch irgendwie, es machte mich irgendwie an. Ich hatte schon einige Studenten im Visier gehabt. Manche legten es ja förmlich drauf an das ich sie anstarre. Die heutige Jugend war schon provokanter als früher. Es gab für mich drei Arten der Aufmerksamkeit. Die erste und deutlichste war der Verehrer. Woran erkennt man die Leute. Ein ständiger Blick auf gewisse Regionen meinerseits der natürlich ganz heimlich ist von ihnen. Doch so heimlich waren sie auch wieder nicht. Das erkannte ich an die Unaufmerksamkeit desjenigen. Die Röte vor Charme verriet es auch und das anfängliche stottern eines Gespräches. Die zweite Kategorie würde ich einstufen für die Leute die sich wünschten eine Liebschaft mit mir zu haben. Das erkannte man an ihren Blick und die provokanten Bewegungen oder an dessen Kleidung, welche sie im Unterricht ziemlich deutlich zeigten. Als letztes wäre da noch das raffinierte Biest. Eine Art Mensch wie es Carola war oder immer noch ist. Das Objekt der Begierde haben um jeden Preis, egal wie und was auf den Spiel gesetzt wird. Jedenfalls war ich ein stiller Beobachter, der diese Gesten amüsant fand. Jedenfalls fing ich es anfangs noch amüsant. Die Zeit verging und es fiel mir schwer weiter ruhig zu bleiben. „Alles klar?“ „Hast du nicht im anderen Gebäude gleich Unterricht.“ „Freundlich wie immer, nachher wirst du mir schon die Aufmerksamkeit schenken.“ Sie zeigte mir ihre Zungenbewegungen, welche eine klare Anspielung hatten. Doch Eomi konnte mich keinesfalls mehr Erregen. Es ödete mich an, welches ihre Wutausfälle verschlimmerten. Die Schüler kriegten es jedenfalls förmlich zu spüren. Sogar Charlotte konnte mich kaum noch begeistern. Immer öfters ging ich nur hin um das zu kriegen was ich wollte und ging wieder. Zur Zeit lief auch ein Gerücht um, dass ich etwas mit einer Prostituierten haben sollte. Doch niemand konnte sich das bei mir wirklich vorstellen. Der Herbst ging allmählich und der Winter stand vor der Tür. Die Kunststunde verging und alle Schüler gingen heraus. Ich packte mein Zeug zusammen als ich neben mir Dannis Stimme vernahm. „Stimmt es das du was mit einer Prostituierten hast?“ „Seit wann glaubst du den Gerüchten?“ Sie knallte ihre Bücher auf den Tisch und sah mich ernst an. „Was ist, ich muss weiter Danni.“ „Sieh dich doch an. Du bist völlig kaputt. Machst den Studenten hier schöne Augen und deine Art dich zu kleiden. Von Eomi oder Sonja kriegst du deine Vitamine nicht, wie du es so schön nennst. Du bist echt tief gesunken wenn du dich mit so etwas abgibst.“ Ich packte mein Zeug zusammen und warf mir meine Tasche über die Schulter. „Selbst wenn es stimmen sollte, was geht’s dich an! Kümmer dich um dein Leben und lass mich zufrieden.“ So ging ich einfach an ihr vorbei und ließ sie allein stehen. Sicherlich verfluchte ich mich mit diesen Worten, doch was sollte ich machen. Jedoch lenkte mich jemand wieder ganz schnell ab. Es war Frau Pala, jedenfalls hatte sie hier schon einen Ruf zu verlieren. Sie sah schon nicht schlecht aus, ich würde sie sogar als heiß einstufen. Ich mochte Frauen die rötliche Haare besaßen, weswegen ich mich damals auch in Eomi verguckte. Jedenfalls wusste Frau Pala wie sie meine Aufmerksamkeit für sich gewinnen konnte. Ihre Schauspielkunst war sogar um Meilen besser als die bei Carola. Sie besaß auch eine sehr große Clique welches man in der Raucherecke kaum übersehen konnte und ihre zwei Freunde die mich jedes mal regelrecht anstarrten, da diese Frau schon ihre Reize einsetzte. Ich mochte Brüste ohne Zweifel. Doch ihre waren noch mehr gekennzeichnet durch ein Surfacepiercing zwischen ihren Brüsten. Scheint eine neue Mode zu sein bei den Jugendlichen. „Was gibt es denn Frau Pala?“ „Nennen Sie mich doch Nici.“ Die kleinere Frau gegenüber richtete ihre kupferroten Haare nach hinten damit sie mir weiterhin einen noch tiefen Einblick ihrer zwei Bergen zeigen konnte. „Dann halt Nici, wo brennt es denn.“ Wir gingen den Flur entlang und man konnte schon spüren wie die Blicke einiger Schüler uns verfolgten. Sie erzählte viel und zum Teil konnte sie schon gut Schauspielern, jedenfalls hatte ich viel Erfahrungen mit solchen Leuten gemacht. So musste ich sie wieder einmal abblitzen lassen und ging zu meinen Unterrichtsraum. Ich musste schon schmunzeln, die Frau hatte Talent. Am selbigen Tag, meine letzte Lehrstunde war Deutsch bei den Erstsemestlern. Einige Schüler konnte ich schon interpretieren nach der kurzen Zeit die verging und ihre Verhaltensmuster. Ich lief durch den Klassenraum und beobachtete beim gehen wie die Studenten ihre Aufgaben machten. Wieder einmal konnte ich sehen das Angelina nicht wirklich beim Stoff war sondern beim Zeichnen. Noch nie hatte ich ihre Zeichnungen betrachtet, da ich sie immer wieder darauf hinwies das sie doch lieber mal ihre Aufgaben erledigen sollte als zu kritzeln. Doch heute stand ich hinter ihr und betrachtete das Kunstwerk. „Sehr interessant Frau Bohn was sie im Unterricht alles zeichnen.“ Die zierliche Frau vor mir erschrak und lief rot an, da ich ihre Zeichnung in die Hand nahm. Ihre Mitschüler lachten sie aus. „Ruhe! Sie haben Talent Angelina, jedoch sollten sie diesen in dem entsprechenden Unterricht ausführen und ihre Begierden nicht in meinen Unterricht ausleben. Was man auf den Bild deutlich sieht, was sie gerne mit mir anstellen möchten. Das wird konfisziert und jetzt erledigen sie ihre Aufgaben.“ Die Frau, mit dem dunkelblonden Haar, versteckte ihr Charme unter ihren Pony. Nach dem Unterricht durfte sie sich ihre Zeichnung wieder abholen. „Frau Lust, nicht nur ich träume von solchen Szenen auf meinen Zeichnungen. Es gibt viele Schüler die das gerne möchten.“ Ihr weiter Ausschnitt weckte meinen inneren Instinkt in mir. „Nun wenn das so ist dürfen sie sich Gedanken machen beim Nachsitzen, was sie dürfen und was nicht, am Freitag Nachmittag.“ „Werde ich jetzt bestraft?“ Sie beugte sich hervor und nahm ihre Zeichnung aus meiner Hand. „Je nachdem wie sie es sehen, ich werde sie jedenfalls nicht früher gehen lassen. Sie werden lediglich den Stoff nachholen mehr nicht.“ „Na wenn das so ist. Bis morgen Nachmittag. Ich freue mich.“ Ich schaute ihr nur fassungslos hinter her. Das war eine Anmache wie sie im Buche stand. Den ganzen Freitag war ich schon ungeduldig. Charlotte konnte ich gestern nicht erreichen, vielleicht war diese auch nur enttäuscht von mir. Da ich sie in letzter Zeit nur noch benutzt hatte und kaum mit ihr geredet habe. Sicherlich lassen Leute mit solchen Beruf sich halt ausnutzen, dennoch was wir vorher hatten und jetzt war nicht richtig von mir. Jedoch wusste ich nicht was ich wollte und was nicht. Es fing die Nachsitzstunde von Frau Bohn an. Die Frau machte mir diese Stunde echt zu schaffen. Wer rennt bitte in dieser Kälte im Winter mit einer Netzstrumpfhose und engen Minirock rum? Unerwartet aus der Stille fing sie an zu reden und stand von ihrem Platz auf. „Was halten sie von meinen Zeichnungen Frau Lust.“ Sie beugte sich zu mir vor und ihre großen Brüste vielen in meinem Blickfeld. Wo man zuerst nicht anders hin gucken konnte. „Angelina, ich weiß das sie keine Lust haben auf das Nachsitzen und dem Lernen. Jedoch sind ihre Zeichnungen provokant und nett anzusehen.“ „Wer sagt das ich nicht auf Nachsitzen stehe und aufs Lernen?“ Sie verfrachtete ihren süßen Po auf meinem Schreibtisch und sah mir tief in die Augen. Lena reiß dich zusammen. Sie ist deine Schülerin. „Darf ich dich duzen? Nun weißt du auf was ich jetzt ganz große Lust hätte?“ Ich hob meine Augenbraue an und sah das sie mir direkt in meinem Ausschnitt sah und sich die Lippen legte. „Angelina es tut mir leid, jedoch...... .“ Sie ließ mich nicht mal ausreden und gab mir einen flüchtigen Kuss und wendete sich von mir ab. „Es tut mir leid, es kam über mich.“ Einen Augenblick war ich still jedoch leckte ich mir die Lippen. Sie schmeckte süß und war willig. Meine Begierde brach meine Grenzen und ich konnte diese Lust nicht mehr ertragen. Frau Bohn ging in Richtung Fenster und starrte hinaus. Ich starrte wie ein gieriges Tier auf ihren Arsch und mein Instinkt wollte nur noch eines. Ich stand auf und blieb hinter ihr stehen. „Wissen sie Frau Bohn, dass sie ein sehr böses Mädchen sind und mich verführen wollen. Das verlangt nach einer Bestrafung.“ Sie drehte sich um und sah mich an, sie rechnete jetzt mit dem Schlimmsten. Jedoch küsste ich sie einfach. Doch dann riss ich sie vom Kuss weg und wir beide starrten uns an. Ihr Mund stand offen und verlangte nach mehr so gab ich ihr noch einen Kuss und spielte mit ihrer Zunge. Sie fing an leicht zu stöhnen und mein Körper presste ihren ans Fenster. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Ich sah runter und küsste ihr Fleisch, welches zu sehen war im Ausschnitt. Die Finger öffneten gierig jeden einzelnen Knopf des Hemds und ich küsste sie jede freie Stelle die sich weiter offenbarte. Mein Kopf wanderte wieder nach oben um noch einmal einen Kuss abzufangen, währenddessen meine Hände ihren schwarzen BH nach oben schob um ihre Brüste zu kneten. „Frau Lust ich wusste gar nicht das sie auch solch eine Seite besitzen.“ „Klappe.“ Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so. So wanderte mein Kopf wieder nach unten und mit einem leichten grinsen zog ich ihren netten Tanga aus. „Bitte ich will dich unbedingt.“ Das sie mich wollte konnte ich unschwer erkennen. So gab ich ihr den erlösenden Kuss an der Stelle an dem sie am empfindlichsten war. Meine Zunge spielte förmlich mit ihren Lippen und wegen dem unartigen Kuss vorhin, biss ich ihr leicht in die Perle. „Oh Gott!“ So ging ich prompt nach oben und sah sie an. Meine Hand hob ihren linken Schenkel nach oben und ich schmiegte mich ganz nah an ihr und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Soll ich dich bestrafen?“ „Ja bestrafe mich!“ So tat ich ihren Wunsch nach und ich konnte einen leicht schmerzhaften Gesichtsausdruck erkennen als ich meine Finger in ihr feuchtes Fleisch schob. Doch dieser Schmerz stieg langsam in Lust und meine Finger drangen mit groben Bewegungen immer und immer wieder in ihr hinein. Ich mochte wie sie stöhnen konnte, doch ich wollte es mit meiner Zunge beenden so ging ich wieder mit meinen Gesicht runter und ließ sie nach wenigen Minuten in meinen Mund kommen. Die Frau sackte förmlich in sich zusammen als sie kam sodass ich sie stützen musste. „Alles okay?“ Ich sah sie sanft an und ärgerte mich zugleich das ich mich mit der Frau eingelassen hatte. „Du bist genau wie in meinen Fantasien.“ Ich richtete meine Kleidung wieder und sah sie an wie sie sich wieder anzog. „Du weißt schon das du niemand davon erzählen darfst. Ansonsten bestrafe ich dich mal richtig!“ Sie starrte mich mit ihren hochroten Kopf an und nickte nur. Die nächsten Wochen werden die Hölle auf Erden werden für mich. Eine neue Woche beginnt und ich konnte Frau Bohn von weitem schon sehen. Doch ich ging ihr aus dem Weg. „Sag mal lief da etwas mit der kleinen?“ Ich sah zu Eomi, welche neben mir lief und blieb stumm. „Sieh einer an, das Tier in dir wird gierig.“ „Sei still, kümmere dich lieber um deine Schüler.“ Als ich im Lehrerzimmer ankam wurde ich vom Sportlehrer abgefangen und fragte mich ob ich die jungen Schüler unterrichten könnte im Sport, da die entsprechende Lehrerin krank geworden ist. In meinen Kompetenzen hatte ich damals angegeben auch sportlich begabt zu sein und für den Fall die Lehrer vertreten zu können. Ich runzelte doch leicht die Stirn weil die Outfits der Lehrerinnen doch etwas gewagt waren für meinem Geschmack. Doch ich konnte seine Bitte nicht abschlagen, da ich eh Freistunde hatte und meistens in dieser zeit die Arbeiten korrigierte. So zog ich mir den billigen Sportanzug an mit der bekloppten Leggingshose. Das ich so noch mehr Aufmerksamkeit einiger Schüler mit dem Teil hatte wurde mir bewusst. Leggings zeigten sehr viel von dem Körper was man unter den anderen Klamotten versteckte. Als ich die Halle betrat flogen schon die ersten Pfiffe sogar der Lehrer sah mich wie ein gieriger Lackaffe an. „Männer beruhigt euch. Gucken ja, anfassen nein.“ „Waoh Frau Lust, darf ich ihre Taubstummen Lippen mal anfassen?“ Ich sah den Schüler geschockt an und konterte zurück. „Weißt du überhaupt wie man mit den Dingern umgehen kann, dafür bist du noch etwas grün hinter den Ohren.“ Die Jungs lachten den pubertierten Jungen aus und die Mädchen kicherte heimlich in sich hinein. Ansonsten verlief der Sportunterricht ohne Kompromisse da auch Angelina und Nici in der Klasse waren. Sicherlich hatte ich unzählige Blicke an gewissen Stellen gekriegt und musste mich manchmal echt zusammenreißen um mich im Griff zu kriegen. Die Stunde verging und alle zogen sich um, ich schaute mich nochmals in der Turnhalle um ob alle Geräte weggeschlossen waren, doch hinter mir konnte ich Schritte hören. „Angelina, warum ziehst du dich nicht um?“ „Wissen sie das sie mich quälen in diesem Outfit.“ Sie überfiel mich regelrecht und wir schoben eine schnelle Nummer heimlich hinter den Geräten. Sicherlich mochte ich es nicht wenn jemand in mich drang, jedoch fühlte ich dabei nichts und so kam sie auch schneller. Eomi hatte mir dafür schon so viele Schmerzen bereitet das dieses Mal harmlos wurde. Ich ignorierte es. Mir wurde mit der Zeit eh alles egal mit wem ich schlief und wer mit mir. Am gleichen Nachmittag wurde meine Deutschstunde unterbrochen weil ein Junge in meinem Klassenraum rannte und meinte das Frau Pala auf dem Flur zusammen gebrochen sei. Ich beruhigte meine Schüler und bat diese weiter zumachen ich schaute mir das Ganze an. Sie lag bewusstlos auf den Boden ich schickte den Schüler wieder in die Klasse und brachte die leichte Frau in meinem Armen zum Krankenzimmer. Die Ärztin war nicht da. So verfrachtete ich sie vorsichtig aufs Bett. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie an. Sie öffnete ihre Augen und grinste in sich hinein. Ihre Hände packten mein Gesicht und ich sah sie nur geschockt an. „Wissen sie das eine Liebschaft zwischen Lehrer und Schüler verboten ist? Ich hab sie gesehen mit Angy. Sie können sich nicht hinaus reden.“ „Du raffiniertes Biest, willst du mich jetzt erpressen?“ „Nein, ich will nur das was sie mit Angy gemacht haben und ich werde schweigen.“ Sie hatte den Ohnmachtsanfall voll geplant und das niemand im Krankenzimmer ist wohl auch. „Du weißt schon, dass man das Erpressung nennt Nici.“ „Ich weiß das sie auf meinen Körper stehen und immerhin kann ich sie auch auffliegen lassen, was schade wäre für uns beide.“ So zog sie mein Gesicht zu ihrem und küsste mich innig. Solch ein feurigen Kuss hatte ich schon lang nicht mehr erhalten. So führte das eine zum anderen. Doch mit ihr schlafen konnte ich dann doch nicht weil Eomi hineinplatzte. „Du wirst unachtsam Arane.“ Sie riss mich von Frau Pala weg und fauchte diese an. „Das ist meine Frau also Finger weg. Wenn du leben willst dann halte dich fern von ihr und das meine ich wörtlich.“ Diese zog sich nur an und warf böse Blicke zu Eomi, welche mich aus dem Krankenzimmer zog. Sie wischte mir den Lippenstift von den Lippen ausgerechnet dann bog Danni um die Ecke. „Dein Dämon wird langsam gierig, wird wohl nichts mit der Monogamie.“ Eomi zog mich an Danni vorbei und die schaute mich fassungslos an. Ich konnte noch sehen wie Nici neben ihr stand und sich ihren Lippenstift auf den Lippen richtete. Was sie sagte konnte ich nicht mehr hören doch die Reaktion von Danni konnte ich noch sehen. Die Semesterferien rückten immer näher und somit auch das Weihnachtsfest. Jeden Morgen holte ich mir einen Kaffee aus dem Automaten, immer öfters traf ich Vanessa an. Eine Schülerin aus der Parallelklasse von Angelina. Ihre Noten waren nicht auffällig jedoch ihr aussehen. Mit ihren schwarzblauen Haaren welcher gestuft bis zu dem Schultern ging und die auffallende Brille versüßte sie mir zum Teil den Unterricht. Sie verhielt sich sehr zurückhaltend mit den Blicken und ihre Antworten waren zum Teil unpassend zum Thema, weil sie zu oft abgelenkt war. „Nicht das du zum Kaffeejunkie mutierst wie ich, Vanessa.“ „Irgendwie muss man sich doch wach halten, wenn man nicht viel Schlaf abbekommt.“ Ich schaute sie an und beobachtete sie wie sie ihren Kaffee aus dem Automaten holte. Sie mochte es nicht wenn man sie anstarrte, da wurde sie öfters mal unruhig und schusselig. „Entweder du gehst früher ins Bett oder musst früher aufstehen um fitter zu werden.“ „Oder der Kaffee macht's auch. Frau Lust sie trinken auch viel Kaffee.“ „Nun ich trinke den Kaffee nicht um wach zu werden, sondern mich von etwas anderem abzulenken.“ Sie sah mich irritiert an und ließ sie mit dem Blick alleine stehen, da ich noch etwas erledigen musste im Lehrerzimmer. Auf den Weg dorthin traf ich eine Schülerin von mir, die nach längerer Zeit mal wieder erschien. „Frau Rudloff, schön das du wieder her gefunden hast. Ich hoffe deine Fehlzeiten bessern sich nach den Ferien.“ Die kleine Frau mit dem gelockten Haaren und den Piercings im Gesicht sah mich etwas verpeilt an. „Ich bemühe mich, doch sie beschweren sich eh nicht. Meine Noten sind doch okay.“ Ich grinste. „Ja deine Noten sind einer der besten im Jahrgang, obwohl du kaum da bist. Jedenfalls wäre es ein Wunsch meinerseits dich öfters mal in der Schule anzutreffen.“ „Wenn es ihr Wunsch ist, werde ich sie gerne besuchen kommen Frau Lust.“ „Du darfst mich duzen, das förmliche mag ich eh nicht so. Man sieht sich später.“ „Wenn du magst.“ So ging ich mit meinen Kaffee an ihr vorbei. In der ersten großen Pause traf ich mich mit Angy um meine Lust zu befriedigen. In der zweiten großen Pause jedoch besuchte mich Nici im Klassenzimmer, welches wir schnell verließen um im Lehrerklo weiterzumachen wo wir letztens im Krankenzimmer aufgehört hatten. Nach der Schule traf ich Danni an welche mich enttäuscht ansah. „Was ist?“ „Du solltest mehr aufpassen was du hier treibst.“ „Mmmhh.....ich weiß nicht was du meinst?“ „Kriegst du überhaupt noch etwas mit? Man redet über dich, dass du schnell zu haben bist und das du mit jedem schläfst hier.“ Ich fing an zu lachen und hinter mir hörte ich auch jemand lachen, welches zu Eomi gehörte. „Deine kleine Flamme glaubt echt jeden Scheiß was die Studenten unter sich reden.“ „Echt mal Danni, glaub nicht jedes Gerücht besonders den Leuten die eh ein falsches Spiel spielen. Müsstest du doch am Besten kennen. Bald ist Weihnachten lenk dich mit was anderem ab.“ Ich spürte wie sich ihre Wut immer mehr aufbaute. Kein Wunder wir verarschten sie ja auch gerade. So wie ich bin stichelte ich noch tiefer in die Wunde hinein und verließ eine verweinte Danni. Das Weihnachtsfest stand vor der Tür. Ich feierte es nicht. Mir war nicht nach feiern. Jedoch wurde das ganze was ich trieb ziemlich heikel. Ich mochte den Sex, dass war meine Schwachstelle. Ich wusste das Angelina und Nici nicht reichen würde. Man darf Charlotte nicht vergessen die auch noch da war. Eomi langweilte mich nur, was diese den ganzen Tag trieb außerhalb des Studiums war mir gleich. Der Abend reichte mir schon. Ich musste mal wieder jemand anderes sehen, so ging ich ins Café. Bei Sonja hatte ich mich lange nicht mehr blicken lassen, sowohl auch entschuldigt. Das Café war wie ausgestorben nur sie war anzutreffen und Lane. „Lena? Du hier, schön das du mal her gefunden hast.“ „Na sieh einer an wer uns besucht. Wo ist Eomi?“ „Hi.“ Ich setzte mich an den Tresen. „Keine Ahnung, mir reicht der Abend schon das ich sie ertragen muss.“ „Was soll ich dir bringen eine Eisschokolade oder eine heiße Schokolade?“ Ich winkte Sonjas Vorschläge ab. „Bring mir einen Mocca, den Stärksten den du hast.“ Sie sah mich fassungslos an, dass ich mal was anderes bestelle als sonst. „Du siehst fertig aus, alles okay?“ „Eomi bringt dich zu schaffen und dann deine Techtelmechtel im Studium.“ „Lane ich hatte dich gebeten uns nicht zu besuchen wegen Eomi, jedoch mag ich es nicht das du in meinen Gedanken herum geisterst.“ „Techtelmechtel? Sag bloß du lässt dich mit deinen Schülern ein.“ Ich schaute böse zu Lane. Das alte Plappermaul redet zu viel in der Öffentlichkeit. Sonja gab mir den Mocca und sah mich an. „Kein Wunder das Danni so geschafft aussieht wenn sie aus dem Studium kommt. Sie erzählt viel und diese Gerüchte von dir sind also doch war.“ Sie sah zu Lane, welche nur weg schaute. „Was soll ich machen. Ich hab mich langsam aber sicher nicht mehr unter Kontrolle.“ „Pass auf was du tust und bitte verletze Danni nicht schon mehr als du tust.“ Ich nickte nur und nippte an dem heißen Getränk. „Lane kannst du mir ein gefallen tun?“ „Klar alles was du brauchst.“ Ich flüsterte es ihr ins Ohr weil ich nicht wollte das es Sonja mitkriegte. Es war keine große Sache. Lane sollte mir nur etwas besorgen was ich benötigte um jemand los zu werden. „Willst du das ich das echt tue?“ Ich nickte nur. Sonja sah uns beide irritiert an. „Es wird aber nicht leicht sein es zu kriegen, da verlangst du echt nach was großem. Das kostet mich garantiert einige Wochen.“ Ich schaute ihr in die Augen und sie wusste das es dringend war. „Okay ich mach mich gleich auf den Weg, je früher desto besser. Auch wegen deinem Wohlergehen. Danke für das Gesöff.“ Sie verabschiedete sich und verschwand. „Du hast gerade meinen letzten Kunden verscheucht. Um was ging es denn?“ „Nicht so wichtig Sonja, jedenfalls will ich dich dort nicht mit hinein ziehen.“ Sie wischte den Tresen und machte alles fertig für den Ladenschluss, da das Geschäft über Weihnachten zu ist. „Sonja kommst du? ..............Lena. „ Danni kam ins Café rein. Anscheinend wollte sie Sonja abholen. „Danni...... . Nun dann Ladys. Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.“ „Danke das du mal vorbei geschaut hast, komm doch mal öfters vorbei. Ich würde mich freuen.“ Ich drehte mich um und stand neben Danni. „Mal gucken, ich denke es geht nicht.“ Ohne meine Geliebte einmal anzuschauen ging ich an ihr vorbei, hinaus aus dem Café. Leise rieselte der Schnee und bedeckte die beleuchtete Stadt vor mir mit seinem weißen Kleid. Die Zigarette in meinem Mund schmeckte mir nicht besonders, sie war zu schwach für meine Nerven. „Seit wann rauchst du?“ Ich drehte mich um und hinter mir stand Lane. „Ich dachte du machst dich auf den Weg..... .“ „Jopp. Dennoch überlege es dir gut. Eomi ist nicht zu unterschätzen, wie willst du sie ablenken?“ Ich grinste in mich hinein. „Würde ich es dir vorschlagen? Eomi kann Gedankenlesen, von dem her würde sie davon schon längst Wind bekommen. Also geh endlich.“ Sie starrte mich an und hatte einen bedrückten Gesichtsausdruck. „Lane. Irgendwann gehen wir alle. Entweder so oder so. Denkst du wirklich ich würde die ganze Zeit diesen Weg gehen?“ „Ich verstehe. Na dann ich beeile mich. Vor 3 Monaten ist mit mir nicht zu rechnen. Also popp dir das Hirn weg.“ „Tze...... .“ Ich winkte nur und drehte ihr den Rücken zu. Als würde ich das nicht schon längst tun. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund um keine Geräusche von mir zu geben. Nur die warmen Tränen in der eisigen Kälte verrieten meinen Schmerz. Kaum waren die Semesterferien vorbei suchte ich schon Angy auf. Doch vorher stieß ich mit Anja, Frau Rudloff, zusammen. „Frau Lust. Sie äh....ich meinte du hast es heute aber eilig.“ „Sorry. Obwohl, hi. Du hier? Gleich am ersten Tag, ich bin begeistert. Das freut mich, du siehst erholt aus.“ „Danke, dafür siehst du ganz schön mitgenommen aus. Stress?“ „Ja..... . Jedenfalls schön das ich dein Gesicht heute sehen darf. Freut mich.“ „Einer schönen Frau schlag ich keine Bitte ab und als meine Lehrerin bereitet es mir sehr viel Freude in deinem Unterricht zu sein und dir zu lauschen.“ „Alte Schmeichlerin, nun muss ich los.“ So rannte ich den Flur weiter entlang und war verblüfft. Anja kann mit Menschen umgehen, jedenfalls hatte sie immer einen guten Spruch auf Lager um die Leute die sie mag um den Finger zu wickeln. Ich bin ein Fan von ihr, jedoch bleibt sie außerhalb meines Bettes. Dafür sind wir beide nicht geschaffen für solch eine Art Beziehung. Ich mochte unsere Gespräche, eine andere Art der Konfrontation. Kaum hatte ich mein Vergnügen mit Angy, begann die erste Stunde auch schon. Nicole hatte ein fieses Grinsen auf ihrem Gesicht und als ich an ihr vorbei ging, nuschelte sie leicht von meinen Duft den man Meilen weit im Wind riechen konnte. Das war eine Anspielung darauf das man riechen konnte das ich Sex hatte. Nach dem Unterricht verschwanden wir beide in der Besenkammer. Als wir fertig waren klopfte es an der Tür. Frau Pala ging als erstes raus und konnte in das Gesicht von Frau Schmerz sehen, welche in die Besenkammer ging wo sie heraus trat. „Kaum fängt der erste Tag an vögelst du dir dein Verstand frei. Du wirst langsam unvorsichtig. In der Besenkammer kann man draußen schon alles hören und rate mal wer draußen steht.“ Ich zupfte meine Sachen zusammen und strich meine Haare wieder zurecht. „Du solltest warten bevor die Masse vor der Tür verschwunden ist. Nur ein Tipp ansonsten fliegst du noch auf.“ Sie ging stur wieder hinaus und ihr Gesichtsausdruck wurde von Tag zu Tag immer finsterer. Ein paar Minuten wartete ich ab und ging aus der Kammer. Jedoch wartete immer noch eine Person davor, obwohl es längst geläutet hatte. „Du bist echt tief gesunken, Abschaum...... .“ Ich schluckte schwer als das Wort 'Abschaum' aus ihrer Stimme drang. Aus ihrem Gesicht konnte man nur noch verletzte Gefühle lesen. Nicht mal ein Wort konnte ich zur meiner Verteidigung sprechen, sie ging einfach. Ab diesem Tag wurde unsere Distanz immer größer und ich wusste das Ende war gekommen. Na ja immerhin hatte sie nicht Monster gesagt, ein kleiner Trost für mich. Ich fing an zu lachen und ging zu meiner Klasse. Ironie des Schicksals oder Danni? Die Tage vergingen und somit wenige Wochen ohne Antwort von Lane. Noch ein Monat, dann waren die 3 Monate vorbei. Jedoch meinte sie früher wird es eh nicht. Ich konnte die Launen nicht mehr ertragen. Es war März und an meinen Rockzipfel wurden es immer mehr. Charlotte, Angy, Nicole und drei weitere Damen im Studium verbrachten meine Freizeit. Morgens versüßte mir Anja, welche ich Mo nennen durfte, mit ihren philosophischen Sprüchen den Tag. In der Mittagspause redete ich ab und zu mit Carola wenn sie mal da war oder verbrachte meine Kaffeepause mit Vanessa. Jedoch heute in der großen Pause war mir der Druck besonders im Nacken. So ging ich auf die Raucherinsel wo ich Nici antraf und schnorrte mir eine Zigarette. „Seit wann rauchst du?“ Mittlerweile durfte mich eigentlich jeder duzen, ich fühlte mich alt wenn meine Schüler mich mit Sie ansprachen. „Gelegentlich schon.“ Dort sah ich das erste mal 'Tommy' auf der Bank sitzen. Sie hatte einen gewissen Flair, welcher mich anzog. Sie war etwas kleiner als Nicole und hatte kurze Haare und stylte sich diese zum halben Irokesen. Der giftgrüne Pony passte gut zu ihrem blond, welcher im Gesicht hing. Jedenfalls sah ich sie nicht oft, anscheinend hing sie öfters im oberen Stockwerk rum oder halt hier, ob sie rauchte war mir egal. Jedenfalls stellte sich später heraus das diese ziemlich willig war und die Beine sehr gerne für mich breit machte. Die erste Frau die sich vollkommen Fallen ließ in meinem Armen und mir somit die schwere Zeit versüßte. Sicherlich störte es den Frauen nicht mit denen ich schlief das meine Liebhaberinnen immer mehr wurden. Ich hatte viele Verehrerinnen und Verehrer, warum sollte ich diesen nicht auch den Wunsch erfüllen? Jedoch Nicole war etwas anstrengend nach der Zeit. Sie ist halt eine Frau die gerne im Mittelpunkt stehen will und erkämpft sich diesen meistens mit ihrer gekonnten Schauspielkunst zurück. Ich mochte den Sex mit ihr am meisten. Er war prickelnd und wild. Bei Angy war der Sex beruhigend und immer wieder neu zu erleben. Doch bei Tommy war der Sex leidenschaftlich, so wie ich diesen damals bei Eomi verspürte. Jedoch konnte ich ihre Nähe mit der Zeit am wenigsten ertragen, sie erinnerte mich zu sehr an Eomi. Das ich ab und an das Abbild vor mir sah und mir schlechte wurde. Worunter die anderen drei Ladys litten, welche meine Spielzeuge waren und um Frust abzulassen. Charlotte jedoch hatte ich eine Zeit lang nicht mehr gesehen. Von einer bekannten im Puff hörte ich das ein Freier diese nach der Arbeit auflauerte und diese bei sich strangulierte. Was mich echt runter zog, da es bei uns nach der Zeit wieder bergauf ging und ich diese echt gerne am Abend besuchen ging. Doch eine Vorahnung meinerseits vermutete das Eomi im Spiel war. Jedoch konnte ich ihr nichts Nachweisen. Durch meine Sucht heraus besuchte ich ab und zu mal Sonja zu Hause. Schließlich hatten wir damals tollen Sex, welchen wir heute auch noch hatten. Sie erzählte mir jedenfalls immer etwas über Danni. Da diese mir aus dem Weg ging und die Klasse wechselte um nicht mit mir Unterricht zu haben. Eomi hatte diese jetzt somit öfters was sie freute, da sie ihr gerne schlechte Noten rein drückte. „Bist du nicht etwas unfair?“ „Was meinst du Lenara..... . Was ist unfair? Ich drücke ihr schlechte Noten rein, du siehst sie weniger oder du treibst Sex mit deinen Schülern. Was ist schlimmer? Außerdem hab ich keine Lust jetzt über deine EX zu reden wenn ich mal deinen Körper unter meinen Beinen habe.“ Ich mochte nicht wenn sie Danni so nannte, jedoch hatte sie recht. Sie war durch mein Verhalten nun mal meine Ex. Doch im Herzen war sie weiterhin meine Verlobte und meine Seele akzeptierte nur noch sie als meine Liebe. Meinen Liebhaberinnen habe ich nie gesagt das ich sie liebe, diese Worte jedoch hörte ich ständig von ihnen heraus stöhnen. Ich hoffte nur das Lane bald auftauchte. Ich wartete schon 4 Monate auf ihre beschissene Wiederkehr. „Du und Lane werdet euch bald sehen, da ihr ja wie eine Seele seit. Jedenfalls hab ich das mitgekriegt seitdem ich hier bin. Was heckst du eigentlich aus?“ „Nichts. Fick mich einfach nur.“ So wie ich es sagte so war meine Stimmung auch, nur gelangweilt und willig es schnell zu beenden, was Eomi nicht erfreute und so wurde es wieder eine lange Nacht. „Du siehst von jeden Tag immer geschwächter aus. Hast du viele Frauen?“ Ich sah Mo geschockt an. „Was meinst du?“ Sie lachte. „Man redet hier viel über dich. Jeder steht auf dich und man munkelt sogar das du was mit den Schülern hast.“ „Sagt man das? Erst die Nutte und jetzt die Schüler.“ Ich schlürfte meinen Kaffee und war etwas geschafft von der Nacht. „Ich glaube das du was härteres brauchst als einen Kaffee.“ Wir beide sahen zu unserer Linken wo Vanessa stand mit dem Kaffeebecher. „Da geb ich Strich recht.“ „Strich?“ Ich sah Anja etwas skeptisch an, welche auf Vanessa deutete. „Irgendwie unpassend für solch eine hübsche Frau findest du nicht Mo?“ „So nennt mich hier aber fast jeder, Arane.“ Ich lachte in meinen Becher hinein. „Strich, also ich will mir hier nichts ausmalen. Nun denn ihr zwei Hübschen. Ich muss wieder.“ Ab und zu hatte ich einen Dreier mit Angy und Tommy, da diese sich gut verstanden und ein Hotelzimmer hatte mehr Platz als die Turnhalle. Manchmal kam auch Nicole mit hinzu. So hatte ich meine drei Lieblings Lady beisammen. Obwohl Nici nicht gern teilte. Es wurde langsam wärmer da der verregnete April bald endete und der Mai fast vor der Tür stand. Sonja besuchte ich einmal die Woche. Vorher trank ich einen Mocca bei ihr im Café, danach befriedigten wir unsere Lust bei ihr. Danni wusste jedenfalls Bescheid das Sonja wieder ein Techtelmechtel mit mir hatte. Meines Bedauerns. „Sag Lenara. Wie lange wirst du noch leben?“ Ich sah die nackte Frau neben mir an welche mal einen freundlichen Gesichtsausdruck besaß. „Ich lebe den Tag und nicht die Zeit.“ Sie blieb stumm und sah mich nur an. „Was ist aus uns geworden.... . Was ist aus dir geworden?“ Ihre Augen wurden feucht, jedoch hielt sie sich zurück und räkelte sich auf. „Willst du morgen bei mir im Biologie Unterricht Modell stehen?“ Ich sah sie fragend an. „Du meinst Aktmodell? Was ist mit derjenigen die du ausgesucht hast.... .“ „Nun ja, dich lieben doch eh alle. Von dem her, wer hat deinen nackten Körper noch nicht gesehen.“ Ich schaute sie nur an und wahr gelassen. Sehr viele haben meinen Körper noch nicht gesehen. Jedoch hatte ich bedenken, weil Danni in Eomis Biologie Unterricht war. „Vergiss sie doch einfach, was soll sie schon großartig machen. Machst du es? Oder muss ich dich dazu zwingen.“ Ich seufzte auf. War klar das sie mit so was kam. Anders konnte sie mich eh nicht mehr umstimmen, nur mit Druck und Gewalt. So kam die besagte Stunde am nächsten Tag und die Schüler staunten nicht schlecht als sie mich sahen als Modell. Ich erinnerte mich, dass ich damals auch Modell war in Dannis Schule, jedoch hatte ich damals noch Unterwäsche an. Was ich heute nicht hatte. Das Danni nicht sehr begeistert war durch diese Aktion konnte man ihr ansehen. Sie kämpfte mit sich. Niemand konnte es sehen, da diese zu sehr auf meinen Körper fixiert waren. Ab und zu mochte ich diese Art von Kunst. Man brauchte schon vertrauen und Mut solche Zeichnungen von einer Person zu skizzieren ohne erregt zu werden oder perverse Gedanken mit dieser Person dort vorne aus zu leben. Doch irgendwie fiel es einigen ziemlich schwer zu zeichnen. Ich war ihre Lehrerin und so etwas hatten diese nicht erwartet. Ich hatte einen großen Fanclub und war für viele die pure Lust im Studium. Kaum jemand fehlte in einer Stunde nur um mich zu sehen oder mit mir Seminare zu vollbringen. Die Blutergüsse und blauen Flecken machte mir Eomi vorher noch weg. Was meine Liebschaften schon wunderten wo diese geblieben waren. Ich mochte meine Ladys, jede war was besonderes geworden für mich. Sogar Mo und Vanessa wuchsen mir ans Herz. Charlotte jedoch hatte ich seit dem Tod nicht einmal besucht am Grab. Ich mochte die Friedhöfe nicht. Vielleicht hatte ich einfach Angst das dort Dämonen auftauchen könnten. Der Mai war gekommen und somit für mich die ersehnte Hoffnung auf mein Ende. Ich stand im Schulhof und redete mit meinen Schülern als ich Lane aus der Ferne sah. Sie besaß ein Grinsen in ihrem Gesicht und ging. „War das Lane?“ Eomi tauchte neben mir auf und sah etwas nachdenklich aus. „Sie ist wieder da. Nichts besonderes.“ Sie hob ihre Augenbraue und ging an mir vorbei. Ich hoffte jedenfalls das sie Lanes Gedanken nicht erfassen würde. Jetzt stellte sich nur heraus wann und wo es passieren sollte. Wie sollte ich Eomi für einen kurzen Moment ablenken. Doch ich hatte schon ein Hintertürchen und wusste ungefähr was zu tun wahr. Fragte sich nur ob es auch funktionieren würde. Die Glocke ertönte und wir machten uns wieder auf den Weg zu den Unterrichtsräumen. Von weitem konnte ich Danni sehen, welche mit Nicole und ihrer Clique redete. Ja, Danni hatte mittlerweile ihre eigene kleine Clique gehabt und alle Frauen waren nicht sehr gut über mich zu sprechen. Keine Ahnung was Danni wem erzählte, im Grunde war es mir eh egal. Doch in dem Moment wo alle hinein gingen sahen wir uns an und unsere Blicke knisterten in der Luft. Ich sah sie geschafft an und mein Körper wurde immer schwächer. Sie hingegen sah mich mit Hass an und ertrug mein Dasein nicht. Als sie an mir vorbei ging flüsterte ich ihr leise hinzu. „Es ist soweit. Das Ende ist nah.“ Sie blieb stehen und ich sah sie an. Mittlerweile waren alle verschwunden und in den Räumen. „Findest du keinen mehr der die Beine für dich breit macht.... .“ Ich sah sie weiterhin an, welche mir immer noch den Rücken kehrte. Ich merkte das ihr Körper zitterte. „Du weißt was ich meine.“ „Ach ja...... .“ Ich ging auf sie zu und wollte sie so gerne in die Arme nehmen, doch meine Hände machten vor ihren Körper halt. Meine Nase roch an ihren Haaren. „Du riechst so gut, wie sehr habe ich diesen Geruch vermisst. Du fehlst mir...... .“ Ich merkte das sie mit sich kämpfte, ihre Hände ballten sich zu Fäusten. „Du wirst immer an dem Ort sein wo mein Herz schlägt. Mein Leiden hat ein Ende gefunden. Ich hoffe du wirst die restliche Zeit mit mir teilen.......... jedoch bin ich dir nicht böse wenn du es nicht mehr willst. Nachdem was ich dir angetan habe.“ Ich ging an ihr vorbei und nuschelte ein leises 'ich liebe dich' zu und verschwand im Gebäude. Ich ließ sie allein mit dem Schmerz und den warmen Tränen, welche ihr wie ein Gewehrfeuer aus den Augen schoss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)