Sanctuary von Tidus17 ================================================================================ Kapitel 33: Alltag ------------------ Alltag Der gestrige Abend verlief ohne Probleme. Lena verwöhnte mich ausgiebig und verpasste mir an jeder Stelle die man nicht sehen konnte einen kleinen Knutschfleck. Ich war auf den Weg zum Studium, mein Magen verkrampfe leicht. Ich wusste was auf mich warten würde, Nicole. Kaum bin ich am Studium angekommen, sah ich sie wartend an der Eingangstreppe. Ihre Mimik war leicht aufgebracht und man konnte dennoch Freude erkennen. „Schön dich wieder zu sehen, Danni.“ Ich lächelte leicht. „Sorry, ich hatte Magenprobleme und war leicht depri veranlagt. Jedenfalls wollte ich dich nicht abwimmeln.“ Sie schaute etwas skeptisch. „Schon okay, jeder hat doch mal solche Tage. Jedenfalls bist du ja wieder da und das ist die Hauptsache. Wenn du über deine Probleme reden willst, ich bin da und das weißt du auch.“ Die Gute kann man einfach keinen Bären aufbinden. Sie weiß einfach zu gut über mich Bescheid, erschreckend irgendwie. Gemeinsam gingen wir in unsere Räume. Carola ging jeden Blickkontakt aus dem Weg. Gut für mich, mit der wollte ich kein Wort mehr wechseln. Anja hatte mal wieder den neusten Klatsch und Tratsch, sogar was über Karmen. Doch als Anja den Namen erwähnte schluckte Nicole etwas schwer. So als würde sie es nicht wissen wollen. Ich würde auch nichts erfahren wollen von meiner Ex, was sie gerade macht oder mit wem sie gerade vögelt. „Hey lange nicht mehr gesehen, wie geht’s dir denn so?“ Nach langer Zeit besuchte ich meine Cousine in ihrem Café. Kaum zu glauben das unser Aufklärungsgespräch schon wieder zwei Wochen her war, in der Zwischenzeit hatte ich viel Stress mit dem Lernen und den Vorträgen, sodass ich keine Zeit fand hier her zukommen. „Ganz gut, was macht Tanja?“ „Der geht es gut, setzt dich doch. Was hättest du denn heute?“ Ich überlegte kurz und mir viel das köstliche Eis ein was mir Lena damals mal vorgeschlagen hatte, welches ich dann sofort bestellte. Nach wenigen Minuten kam Sonja mit der Köstlichkeit. „Und schon was geplant für deine Semesterferien im Sommer?“ „Kein Plan, hab mir darüber noch kein Kopf gemacht, wieso fragst du?“ „Wenn du nicht zu viel lernen musst und du nicht verreist, dann kannste mir gerne wieder aushelfen? Ich suche wieder eine Kraft für diesen Zeitraum.“ „Verstehe, Sommer wie?“ Sie nickte nur. „Ich überlege es mir und frag Lena ob sie mich nicht irgendwie eingeplant hat.“ Obwohl die plant ja wieso immer irgendwas. „Du weißt ja wo du mich findest.“ Sie ging wieder ihrer Arbeit nach und ich genoss jeden einzelnen Biss vom Eis. „Bin wieder da.“ Doch niemand antwortete mir? War Lena nicht da? Sie hatte mir vor kurzem ihre Wohnungsschlüssel übergeben, fast jeden Tag besuchte ich sie daheim. Als ich das Wohnzimmer betrat bekam ich erstmal einen Schlag. Überall lag Schokoladenpapier herum und leere Coca Cola Flaschen. Wie kann man nach einen Tag ein ganzes Zimmer so zumüllen? „Lena?“ Immer noch keine Antwort. Ich schaute im Schlafzimmer nach wo ich Lena am PC sitzen saß, natürlich die Kopfhörer auf. Vorsichtig stupste ich sie an. „Ah, schon wieder zurück?“ „Schon?“ „Dachte du bleibst länger bei deiner Cousine, schließlich hattet ihr euch lange nicht mehr gesehen gehabt.“ „Sie musste arbeiten, außerdem ist es schon kurz nach 18 Uhr.“ „Oh.“ Das konnte sie laut sagen. Wenn sie einmal am Rechner sitzt, vergisst sie völlig die Zeit. „Hast du dir schon mal dein Wohnzimmer angesehen?“ „Wieso?“ „Es sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen.“ „Ach so schlimm sieht es schon nicht aus.“ Ich schaute sie skeptisch an. „Aha.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich räume es ja gleich weg. Wie geht es Sonja? Gibbet was Neues?“ „Och ganz gut, gibt jedenfalls nichts negatives zu erzählen. Sie fragt an ob ich im Sommer bei ihr wieder aushelfen kann.“ Ich beobachtete wie Lena die leeren Flaschen wegräumte. „Und was haste ihr gesagt?“ „Das ich erst mit dir rede.“ „Wieso das?“ „Was weiß ich ob du vielleicht was geplant hast für Sommer?“ „Wie lange haste den Semesterferien?“ Ich schaute sie fragend an. „Ca. drei Monate. Dafür brauche ich ungefähr einen Monat zum Lernen und für die Hausarbeit. Da ich nicht viele Seiten schreiben muss.“ Sie räumte auf und ich wartete auf ihre Antwort. „Schenk mir zwei Wochen.“ „Zwei?“ Sie nickte und grinste frech. „Was hast du geplant?“ „Wirste ja sehen. Für dich zwei Wochen voller Luxus. Halt dir also so Mitte August frei.“ Im August hatte ich doch Geburtstag. „Ach ja am Wochenende sind wir bei Lane und Cleo eingeladen. Die schmeißen eine Party.“ „Ach echt, willste dahin gehen?“ „Klar, hab die beiden ja lang nicht mehr gesehen. Wenn du nicht mit willst, dann geh ich alleine hin.“ Mein Blick wurde finster. Als würde ich Lena alleine dorthin gehen lassen. Nicht das ich ihr vertrauen würde, doch Lane ist unberechenbar. Irgendwie kreisten mir die Wörter im Kopf rum, welche Lena mir damals gesagt hatte. Selbst die Vorstellung war absurd. „Ach apropro Party? Wann hast du eigentlich Geburtstag? Meinen weißt du ja, aber deinen weiß ich nicht.“ „Jupp der 16.08., meinen …….schwer zu sagen. Keine Ahnung.“ Ich hob die Augenbraue. „Wie keine Ahnung? Musst doch wissen wann du Geburtstag hast?“ Sie räumte den letzten Dreck weg. „Schon, aba in eurer Zeitrechnung isses schwierig. Irgendwann Ende des Jahres, so Herbst oda so.“ Ich grübelte leicht. Gar nicht so leicht mit einem Dämonen zusammen zu sein. „Such du dir aus, müssen aba net feiern.“ „Wenn wir meinen schon feiern dann feiern wir auch deinen. Ich soll aussuchen ja?“ Wird schwierig da einen Tag auszusuchen. Ich werde mir da wohl noch was einfallen müssen. „Und was machen wir beide jetzt?“ Ich sah mein kleinen Zwerg an. „Öhm……. .“ Sie hingegen grinste nur fies und ging gleich zur Sache. Mir viel der Weg zum Studium schwer. Mir tat die Hüfte völlig weh. „Na bist du gealtert?“ Ich bekam einen Schlag auf die Schulter und sah eine grinsende Anja vor mir. „Bei dir ging wohl gestern die Post ab.“ Ich errötete leicht. „Nun lass doch die Arme in Ruhe, nicht jeder erzählt seine Bettgeschichten in der Öffentlichkeit herum.“ „Nicole.“ Beide grinsten mich frech an. „Man lacht nicht so fies. Mir tut die Hüfte weh.“ „Was habt ihr denn für eine Technik ausprobiert?“ Ich musste an den gestrigen Tag denken. Eine Technik war das bestimmt nicht, hab nicht mal gezählt wie oft Lena mir die Ekstase brachte. Mit ihr hatte ich zwar immer noch nicht geschlafen, dennoch darf ich jetzt mehr Dinge mit ihr machen was ich vorher nicht durfte. Irgendwann bringe ich ihr auch diese Lust die sie mir fast jeden Tag beschert bei. Ohne einen Ton humpelte ich fast an meinen beiden Freundinnen vorbei. „Muss Liebe schön sein. Irgendwann komme ich auch in diesen Genuss.“ Ich sah Anja an und dann zu Nicole. Wir beide mussten unser lachen verkneifen. Bis Anja mal einen Typen abbekommt ist Weihnachten wieder vorbei. Wir standen vor Lane’s Wohnungstür, meine Laune war auch dementsprechend schlecht. Ich hatte überhaupt keine Lust bei denen zu feiern, aber Lena alleine hingehen lassen, niemals. „Hey schön euch zu sehen, kommt doch rein.“ Ich setzte mein schönstes Lächeln auf und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch Lena und Lane konnten meine Gedanken ja lesen, Pech. Ich guckte Lane böse an, wo diese Lena umarmte. „Was? Sie hat dir doch die Wahrheit gesagt und ich werde dir versprechen heute ausnahmsweise die Finger von ihr fernzuhalten, okay?“ „Wir können auch gleich wieder gehen.“ „Nun regt euch mal beide ab. Ich hab da ja auch noch ein Wörtchen mit zureden. Ich werde Lane keine Gelegenheit dafür geben und du versuch wenigstens ein paar Stunden deine Laune etwas in den Griff zu bekommen, danke.“ Cleo maunzte, so als wäre das eine Bestätigung auf die Rede die Lena da gerade hielt. Ich nickte nur, dennoch hielt ich ein Auge auf Lane. Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die doch riesige Couch. Cleo sprang Lena gleich auf den Schoß und freute sich wie ein kleines Kind. Lena streichelte diese vergnügt, ich hingegen war nicht sehr begeistert gewesen. „Und wie habt ihr euch so eingelebt und was macht der Verhaltenskurs von Cleo?“ „Prächtig, prächtig, können uns nicht beklagen. Geld haben wir ja massig, brauchen also nicht arbeiten gehen. Warum du arbeitest ist mir unbegreiflich.“ „Tja, ich brauch halt ne Beschäftigung.“ „Stimmt, früher hattest du ja nur rumgepoppt. Da hattest du ja deine Beschäftigung, hier wirst du eher an der Stange gehalten.“ Ich sah sie entsetzt an. „Nja poppen war ja net meine einzigste Beschäftigung. Als wäre ich so einfach gestrickt.“ „Nicht?“ Den Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen. „Hey ich hatte da auch meine Arbeit zu erledigen.“ „Die wäre?“ Sie schwieg. Cleo leckte sich die Hand und starrte zu Lane. „Nja, lasst uns die alten Geschichten vergessen. Jetzt wird erstmal gesoffen.“ Lane holte die Flaschen aus dem Kühlschrank und wir stießen an. Auf was war mir zwar immer noch unklar, aber der Alkohol sah verlockend aus bei meiner Stimmung, musste ich sie mir halt schön trinken. Am nächsten Tag hatte ich einen schönen Kater vom vielem Saufen geholt. Lena schlief noch, welche kaum was trank. Ich konnte mich kaum noch an was erinnern, nur das nach einigen Stunden Lane mit dem Fummeln anfing, sowohl bei Lena und bei mir. Wie war das mit dem Versprechen? Was danach war, konnte ich mich leider nicht mehr erinnern. Ich bekam ein Schock. Es ist doch wohl nichts passiert? So zu war ich seid langen nicht mehr gewesen. „Du kannst beruhigt sein, es ist nichts passiert. Da du Lane bei ihrer Fummelattacke k.o. geschlagen hast.“ „Echt?“ Kann mich gar nicht dran erinnern. Ich grinste fies, hat die alte Wachtel verdient. Ich war erstaunt das Cleo ziemlich ruhig war, obwohl diese ja immer ans Ficken dachte. Die Benimmschule brachte ja doch mal was, Respekt. „Nächstes mal geh ich wohl alleine zu denen, dein Verhalten war ja unter aller Würde. Das du dich mal so gehen lässt. Es war doch nur eine harmlose Party.“ „Harmlos? Das sah ich nach der Fummelattacke anders. Wer reißt bitte jemand das T-Shirt hoch und begrabscht die Titten, obwohl die Partnerin genau daneben sitzt?“ Sie grübelte kurz. „Okay, dass is natürlich Kacke, hätte ich früher aba auch getan?“ Meine Kopfschmerzen wurden schlimmer. „Ich brauch jetzt erstmal eine Dusche.“ Lena wollte schon wieder ‚Wat denn’ sagen, aber sie verkniff es sich bei ihrer Aussage wusste sie genau wo sie mich getroffen hatte. Die Wochen verliefen wie im Flug, kaum zu glauben das es schon fast wieder Juni war. Die Klausuren flogen nur so um sich und ich hatte mich vollkommen ins Lernen vertieft. Wenn Lena da war, konnte ich dies nicht. Da es dann entweder aufs Poppen ausläuft oder Lena so oder so nur ablenkt. So hatte ich sie die letzten Tage ganz schön vernachlässigt. „Geht doch ins Kino, da läuft doch jetzt dieser eine Film.“ „Stimmt, doch der läuft nur Abends und morgen schreiben wir doch die große Klausur in Biologie.“ „Na und? Geht ihr halt übermorgen dorthin. Der läuft ja nicht nur an einem Tag.“ Stimmt, da ist ja wieder Freitag und Freitagabend kann man ja länger auf bleiben. Doch erstmal Donnerstag überstehen. „Wenn nicht verbringt halt mal ein schönes Wochenende. Nächste Woche sind ja keine Klausuren, nur der eine Vortrag und so wie ich dich kenne hast du den garantiert fertig.“ Nicole liest mich wie ein Buch. „Nur das Lena immer plant, ich bin darin nicht so gut.“ „Dann wird es mal höchste Zeit.“ „Da gebe ich Anja Recht.“ Kino klingt schon mal nicht schlecht, ich glaube ich werde das Luxusprogramm bei Lena anwenden und damit meine ich die ganze Prozedur. Ich hoffe nur Lena spielt mit. Es war Freitagabend und ich verbrachte diesen alleine und hockte, wenn ich nichts anderes zu tun hatte, vor dem PC. Der Film lief am Freitagabend nicht und Lena war schon anderweitig eingeplant worden. Doch morgen haben wir unser Wochenende. In Gedanken hatte ich alles Haargenau geplant, ob ich es genauso rüber bekomme bleibt fraglich. Zum Glück war an diesen Abend meine Online-Freundin Luise anwesend. Wir hatten uns viel zu schreiben, da ich kaum im I-net konnte und sie lustigerweise kein Internetanschluss hatte. So vergaß ich für ein paar Stunden meine Aufregung für den kommenden Tag. Es war Samstag, der große Tag für mich. Mein Herz pochte wie wild und Lena kam zum ersten mal unpünktlich. Irgendwie ungewöhnlich für sie. Ich tippte nervös mit meinen Fingernägeln auf den Tisch herum. Ganz ruhig Danni, bleib ganz cool. Du ziehst alles durch wie du geplant hast. Nach wenigen Minuten kam die Gute dann endlich. Sie begrüßte mich mit einen zärtlichen Kuss und ich wurde schon leicht hibbelig. „Weswegen bist du heute so aufgeregt?“ Ich versuchte mir das denken abzulenken mit wirren Zahlen im Kopf, denn ich hatte mir für jedes Detail Zahlen ausgedacht. So konnte Lena meine Gedanken nicht lesen. Ich bin schon ein Genie. „Ich freue mich nur dich zu sehen, mehr nicht.“ „Na dann, wat gucken wah?“ „Lass dich überraschen.“ Ich harkte mich bei ihr ein und gemeinsam gingen wir ins Kino. Ein Spaziergang ist doch was schönes, viel schöner als mit dem Auto zu fahren. Lena sieht es zwar manchmal anders, aber mir gefällt es heute so besser. Nach dem Kino sind wir essen gegangen, wir hatten uns viel zu erzählen. Alles lief nach Plan so wie ich es in meinen Gedanken vorgestellt hatte. „Du heckst doch irgendwas aus?“ „Wie kommst du darauf?“ Ich sah sie erstaunt an. „Erst erzählste was und dann denkst du innerlich an irgendwelche Zahlen. Eben gerade kam 69? Willste vielleicht die 69 Stellung haben?“ Ich lief rot an. Wie kam sie jetzt bitte bei der Zahl an..... . Ich führte meinen Gedanken nicht mehr aus. Die Dame denkt echt jedes mal nur an das Eine. „Stimmt doch gar nicht!“ „Hör auf meine Gedanken zu lesen und nein ich will jetzt nicht 69.“ Obwohl, wäre auch mal eine Abwechslung. Ich lief bei den Gedanken rot an und Lena grinste leicht. „Du bist doof.“ Wir aßen auf und bezahlten das Essen. Jetzt kam der Höhepunkt des Abends. Wir gingen zu Lena. In meinen Kopf hämmerten lauter Zahlen ein, denn ich wurde langsam nervös und war verunsichert was als erstes kam. „Alles in Ordnung?“ „JA!“ Ich schrie das Wort förmlich aus mir heraus, obwohl es unbeabsichtigt war. Lena schwieg und gemeinsam standen wir im Wohnzimmer. „Willste was trinken?“ Ich sah sie fragend an, wir kamen doch gerade vom Essen und ich hab mir dort schon viel zu viel zum Trinken bestellt. „Okay doofe Frage.“ Ich konnte Lena ansehen das diese leicht verunsichert war. Lag es an meinen Gedanken? Mach ich die Gute etwa konfus? Ich grinste sie an. Langsam ging ich auf sie zu und nahm ihre Hände. Meine Blicke sahen sie sanft an. Ich mochte ihre Augen, sie waren so hell und dennoch blass. Leicht beugte ich mein Kopf hinunter und küsste sie zärtlich auf ihre lieblichen Lippen. In den Kuss der fordernder wurde ging ich automatisch mit ihr zu Couch hinüber. Dort ließ ich sie langsam hinunter und unser Kuss löste sich. „Oha was kommt jetzt?“ Lena war hellwach und freute sich wie ein kleines Kind. Ich setzte mich auf ihren Schoß und wieder ging ich hinunter um mir einen Kuss zu holen. Meine Zunge kam langsam ins Spiel. Vorsichtig leckte ich ihre Lippen entlang bis diese in ihrem Mund gelang und dort mit ihrer spielte. Dabei knöpfte ich meine Bluse auf und entblößte mich. „Ein neuer BH? Sieht geil aus.“ Lena küsste gleich mein Dekolleté. Ich schmunzelte leicht, weil dieses kitzelte. Sofort gingen ihre Finger zum Rücken und öffneten meinen BH. Ihre Zunge ging vom Hals hinunter und blieben an meinen Nippel stehen. Ich konnte mir das stöhnen nicht verkneifen. Leichte Gänsehaut durchfuhr mich. Ich versuchte mich wieder zu sammeln und zog ihr das T-Shirt aus. Ihr Top brauchte ich nicht ausziehen da sie sich den selber auszog. Anscheinend wollte sie wohl schnell zur Sache kommen. Sie wollte gerade wieder meinen Busen küssen doch ich hielt ihr Gesicht an. Man konnte an ihren Blick erkennen das sie gierig war. Doch ich küsste sie nur. „Bring mich zum Bett.“ Sie nickte nur und gab mir einen innigen Kuss. Dabei stand sie auf und trug mich beim Kuss ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte sie mich aufs Bett ab. Sie krabbelte auf mich und gab mir nochmals einen kleinen Kuss, bis ihr Blick hinunter fuhr. Ihre Hände gingen sofort zu meiner Hose dort hörte man schon den Reißverschluss. Sofort zog sie mir die Hose mit meinen Tanga aus. Das Weib war echt gierig. Doch heute störte es mich nicht. Ich lockte sie mit meinen Finger, welches bedeutete sie solle doch zu mir kommen. Aus ihren Lippen erschien ein Lächeln und sie beugte sich hinunter um mich zu küssen. Wie immer zog sie sich dabei selber aus. Ich brauchte da nicht viel machen. Sie bestand auf Hautkontakt, zu Gunsten von mir. So brauchte ich mir die Peinlichkeit jemand auszuziehen ersparen. Als erstes Liebkoste sie meine Brüste. Sie biss vorsichtig in meinen Nippel hinein und knetete die andere Brust. Also meine Brüste können sich nicht beschweren. Ich musste mir das Stöhnen zurückhalten um endlich meinen Satz auf zusagen. „Ich will oben liegen.“ Lena hörte sofort auf an meinen Brüsten zu spielen. „Echt?“ Ich nickte nur und sah sie mit einen rattigen Blick an. „Von mir aus, so hab ich bessere Sicht auf deine Titti's.“ Zu diesen Satz sagte ich jetzt mal nichts, aber ich hab das bekommen was ich wollte. So wechselten wir unsere Position. Ich saß lange nicht mehr auf ihr. Sie fasste sofort meine Brüste an und freute sich. „Du Spielkind.“ Langsam beugte ich mich zu ihr hinunter und liebkoste zu erst ihren Hals, der sofort markiert wurde. Ich mochte es wenn sie leicht aufstöhnte. Das war schon Nummer eins was ich seid kurzen durfte. Langsam ging ich runter und blieb an ihren Nippel stehen. Die rechte Hand massierte ihre Brust und meine Zunge umkreiste ihren Nippel welcher hart wurde. So leckte ich vergnügt weiter und biss vorsichtig hinein. Lena hingegen streichelte meinen Kopf. Das war schon ein gutes Zeichen für mich. So ging ich weiter hinunter und umkreiste ihren Bauchnabel. Ihr Bannkreis leuchtete auf. So ging ich wieder zu ihr hoch und holte mir nochmals einen zärtlichen Kuss ab. Ich spürte wie ihre Finger meinen Rücken liebkosten. Wir schauten uns beide an und wollten nur noch das eine. Doch dieses mal ging Lena nicht gleich zu meinen unteren Bereich, wie sonst immer. Ihre Finger waren da ziemlich schnell bei der Sache, doch heute war es nicht so. So ging ich weiter hinunter. Gar nicht so leicht alles auf einmal zu machen. Brüste massieren und dann noch andere Dinge tun. Übung macht den Meister. Ich blieb mit meinen Gesicht an ihren Bauchnabel stehen. Vorsichtig küsste ich mich hinunter und blieb dort stehen wo ich noch nie angelangt war. Zuerst schaute ich mir das genauer an, von so nahem hatte ich es noch nie gesehen. Automatisch gingen meine Lippen zu ihren Kitzler. Dort küsste ich sie und fuhr dann vorsichtig meine Zunge hinaus. Ich versuchte es so zu machen wie ich es bei mir immer spürte und wie ich es gelesen hatte. Ich leckte im Uhrzeigersinn, danach stupste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler an, bis sich die Perle langsam zeigte. Lena fing lauter an zu stöhnen. Anscheinend machte ich es richtig. Meine Zunge leckte jetzt die äußere Schamlippe und ging zu der Inneren hinunter. Ich spürte das sie feucht wurde. Schmeckt komisch doch ich merkte es kaum, weil ich in meinen Gedanken ganz woanders war. Noch nie hab ich meine Liebste so aufstöhnen hören. So ging ich wieder nach oben und küsste sie. Ihre Arme umschlangen mich. Doch ich wollte es wissen. Ich fuhr mit meinen Zeigefinger in ihrer Scheide hinein. Ein leichtes Stöhnen konnte ich wahrnehmen. Es fühlte sich nass und rau an. So also fühlte sich das Innere an. Ich ging wieder raus und drang mit zwei Fingern hinein. Ich konnte ein leichtes einatmen hören und sah ihr verkampftes Gesicht. „Alles okay?“ Sie nickte nur und ich machte langsam weiter. Irgendwie war das schon ein krasses Gefühl. Jetzt versteh ich warum Lena das immer wollte. Ich tastete mich erstmal ab und versuchte mich an ihren Stöhnen zu orientieren. War gar nicht so einfach die richtige Stelle zu berühren und dann noch die Brüste zu massieren. Irgendwie peinlich sich so blöd anzustellen. „Genug.“ Hö? Ich war doch noch nicht ganz fertig. „Jetzt bist du dran.“ Kaum als ich mich versah lag ich auch schon wieder unten und bekam das was ich bei Lena wollte. „Manno.“ Wir lagen beide im Bett aneinander gekuschelt da. „Was?“ „Och nichts.“ Ich wollte doch noch so viel probieren und lernen. „Für den Anfang warst du gar nicht mal so schlecht. Nächstes mal machen wir es beide gleichzeitig, aba wäre doof wenn ich dich bei der Konzentration gestört hätte.“ Ich lief rot an. „Woher?“ Man konnte ein lachen hören. „Ich war zuerst etwas verwundert weswegen du irgendwelche Zahlen im Kopf herumschwirren hattest, bis wir im Wohnzimmer standen und du nur noch an das eine dachtest. Da wusste ich du wolltest es ausprobieren und du warst für den Anfang gar nicht mal so schlecht.“ „Ich hatte ja auch einen guten Lehrer gehabt. Wie schaffst du es mich an so vielen Orten gleichzeitig zu liebkosen und zu befriedigen?“ „Übung, das schaffste auch irgendwann.“ „Wenn du mich lässt?“ Ich schaute sie mit großen Rehaugen an. „Warum nicht?“ Ich grinste nur und gab ihr einen kleinen Kuss. Danach kuschelte ich mich bei ihr ein und schlief darauf ein.Endlich hab ich das erreicht was ich wollte. Ich war überglücklich. Bin gespannt was Lena für die Semesterferien geplant hatte. Doch bis dahin ist es noch über einen Monat hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)