Sanctuary von Tidus17 ================================================================================ Kapitel 15: Wo bist du ---------------------- Wo bist du Ich konnte wie jede Nacht nicht einschlafen. Wenn ich wegnickte sah ich diese Bilder in meinen Kopf. Bilder die fürchterlich waren. Ich sah immer und immer wieder die gleichen Bilder und das jede Nacht. Es war nicht mal ein Traum sondern eine Art Prophezeiung. Ich wusste nicht einmal mehr ob es passierte oder noch passieren wird. Die Träume fingen kurz nach dem an als Gustav mir erzählte was Lena sei. Seid diesen Augenblick ging ich nicht mehr zu diesem Ort. Ich hatte Angst das ich die Tiere im Wald nicht als Tiere sehe sondern eher als Monster. Von Lena hab ich über einen Monat nichts mehr gehört. Mein Herz litt unendlich nicht zu wissen wo sie steckt und wie es ihr geht. Warum meldete sie sich nicht, warum sehe ich diese Bilder in meinem Kopf. Bilder wie Lena am Boden liegt und sich nicht mehr bewegte. Das Blut lief langsam aus ihrem Körper und verbreitete sich langsam am Boden entlang. Hinter ihrer Leiche sah ich immer die gleichen Schatten. Ich konnte sie nicht identifizieren. Warum sah ich das ständig. Langsam hatte ich Angst überhaupt zu schlafen. Ich wusste nicht einmal wie sie starb und was diese Schatten zu bedeuten hatten. Müde starrte ich zur Decke. Lange konnte ich meine Augen nicht offen halten und so schlief ich ungewollt ein. Wie immer wachte ich schweiß gebadet auf. Schon wieder dieser Traum, konnte ich nicht mal was anderes träumen. Meine erste Aktion am Tag war auf mein Handy zu schauen. Sicherlich war wie immer keine Antwort zu sehen. Doch meine Augen weideten sich, ein Brief war auf mein Display zu sehen. Jemand hatte mir eine SMS geschrieben. Ob Lena endlich auf meine unendlich vielen SMS antwortete. Ich öffnete die SMS und es stand tatsächlich Lena da. Ich öffnete die SMS und las gebannt was sie mir schrieb. ‚Wir müssen reden, Treff vor der Schule um 14 Uhr.’ Etwas stutzig war ich schon gewesen. Was sollte denn das für eine Antwort. Nicht einmal Hallo wie geht es dir oder hab dich vermisst, war zu lesen. Was mich wunderte war der Treffpunkt. Wieso an der Schule, es sind doch Sommerferien? Vielleicht kennt sie die Ferien ja nicht und dachte ich hätte Schule, aber das wäre auch blöd. Heute war Sonntag. Etwas stutzig war ich schon gewesen, aber sie hatte sich endlich bei mir gemeldet, dass war die Hauptsache. Ich brauchte erstmal eine Dusche um mir meinen Schweiß abzuwaschen. Danach wird ordentlich gefrühstückt. Ungeduldig und viel zu früh wartete ich am Schultor. Endlich sehe ich Lena nach einen Monat ohne Antwort wieder. Nervös tippte ich mit meinen Schuh auf den Boden. Sie war schon seit 10 Minuten überfällig. Lena kam bis jetzt noch nie zu spät, außer einmal weil was dazwischen kam. „Danni, was machst du denn hier?“ Ich erschrak regelrecht. Der tiefe Unterton und die Stimme waren mir sehr gut bekannt gewesen. Langsam drehte ich mich um und sah schon den kommenden Streit anrollen. „Carola. Das gleiche könnte ich dich auch fragen.“ Ich versuchte ein aufgesetztes Lächeln rüber zubringen. „Pah und wir waren mal Freunde!“ Jetzt geht es los. Auf das hab ich schon lange gewartet. „Mach hin ich hab heute noch was vor.“ „Ach ja, du wartest ja auf Lena.“ Meine Augen weiteten sich. Woher wusste sie das schon wieder? „Woher willst du das wissen? Kann ja auch auf jemand anderes warten.“ Sie grinste mich spöttisch an. „Als würdest du dich mit jemand anderes treffen. Du bist echt eine falsche Schlange. Hintergehst mich einfach die ganze Zeit!“ „Wie bitte?“ Ich verstand momentan nur Bahnhof. „Erzählst mir die ganze Zeit das du nicht scharf auf Lena bist und nichts für sie empfindest. Alles Lüge!“ „Das Thema Lena hatten wir schon und ich sagte doch, dass ich nichts für sie empfinde.“ Fängt das schon wieder an. Da drauf hatte ich echt keine Lust gehabt. Mir den Tag zu vermiesen, wo mir doch Lena endlich geantwortet hatte. „Wieder gelogen. Wo bleibt denn deine tolle Lena? Ich sehe sie nicht.“ Irgendwie ahnte ich das was Schlimmes kam. „Ich warte nicht auf sie sondern auf jemand anderes. Geh mir nicht auf die Nerven.“ „Du bist so dumm. Lena empfindet nichts mehr für dich. Sie wohnt die ganze Zeit bei mir. Nur durch meine Bitte hab ich sie aufgefordert das sie dir mal schreiben soll, weil deine ständigen SMS uns auf den Sack gingen.“ „WAS?“ „Ja du hast richtig gehört. Ich durfte alle deine SMS die an Lena gerichtet waren mitlesen. Sie hat sich die ganze Zeit bepisst vorlachen, wie leicht man dich verführen konnte. Zum Schluss sagte sie das sie dich flachlegen wollte aber sie hatte keinen Nerv es zu vollenden.“ Ich stand wie angewurzelt da. Jetzt hatte sie in mir einen Nerv erwischt was nicht hätte sein sollen. Irgendwie glaubte ich ihr nicht, aber ich war wieso schon die ganze Zeit durch den Wind. In meinen Kopf spielte sich ein völliges Chaos ab. „Jetzt bist du wohl von den Socken. Wenn du mir nicht glaubst, dann schau her.“ Sie holte aus ihrer Tasche Lenas Cappie und das Handy hervor. Als ich das sah war ich wie versteinert gewesen. Mein Herz setzte aus. Das einzige was ich mir stellen konnte war. Warum? Wieso? Weswegen? Und nochmals Warum? Langsam kullerten mir die Tränen aus den Augen. Meine Pupillen waren geweitet. In den Moment war ich wieder in meiner Zone. Nicht ein Zentimeter hatte ich mich bewegt. Ich war wieder hier in mein dunkles Ich. Nie wieder wollte ich hier sein, doch es gab immer und immer wieder Leute die dich verarschten und ausnutzten. Menschen sind so unberechenbar. Für was gibt es Freunde wenn die wieso alle hinter deinen Rücken falsch sind. Weswegen bringen sich Leute um, weil sie nicht anders können und das ständige ablehnen nicht mehr aushalten. Trotzdem gibt es Hoffnungen, Hoffnungen auf einen neuen Anfang. Die Hoffnung sank bei mir von Sekunde zu Sekunde mehr. Ich wollte diese Worte persönlich aus Lenas Mund hören. „Hallo Danni, noch da oder bist du gerade gestorben.“ Ich nahm ein fieses Grinsen war. Wie konnte sie sich das Erlauben auf einen Menschen ständig rum zu trampeln, der wieso schon leicht angeschlagen war. Wieso sind Menschen immer so Egoistisch und Selbstverliebt. Wut kam in mir hoch. Ich könnte das lachen von ihr nicht mehr ertragen. Automatisch schlug ich auf Carola ein. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Meine Tat nahm ich gar nicht mehr war. Genau wie damals wo die Schlägertypen mich aufsuchten, war ich an diesen Punkt gelangt. Ich schlug sie mit all meiner Kraft, ob sie überlebten war mir egal. Carolas Gekreische nahm ich nicht wirklich war. Mir war im Grunde alles egal. Am Liebsten würde ich einfach sterben, dann würde mich niemand mehr verletzten. „Hey! Hör auf!“ Ich wurde von jemand weggezerrt. Erst jetzt kam ich wieder zur Realität zurück. Vor mir sah ich eine zusammengekauerte, blutige Carola die sich kaum noch rührte. „Bei dir hackt es wohl! Wie kann man eine wehrlose Frau zusammenschlagen!“ Ich sah mir denjenigen an der mich vor schlimmeres abhielt. Er hatte lange schwarze Haare und war kleiner als ich. Behutsam nahm er Carola in die Arme und schaute mich an. Fassungslos sah ich meinen gegenüber an. „Lena?“ Ich konnte nicht glauben, dass sie vor mir stand. Das Gesicht und die Augen, kein Zweifel es war Lena. Sie hatte eine völlig neue Frisur und andere Haarfarbe. Meine getrockneten Tränen im Gesicht wurden durch neue Tränen erneuert. „Ach du kennst Lena? Sehr interessant, dann werde ich sie ja bald zu Gesicht bekommen. Also du bist die Auserwählte?“ Ich war leicht irritiert, was sollte das jetzt? Wer war das? Sie kam, mit Carola in den Armen, auf mich zu und gab mir einen Kuss. Wie angewurzelt stand ich da, die Tränen liefen nicht mehr. „Du darfst mich Lane nennen.“ Ich sah der fremden Person mit großen Augen an. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihre Augen anders waren wie die von Lena. Viel kräftiger und arroganter als die Augen von Lena. Kaum als ich was sagen konnte verschwand sie mit Carola vor meinen Augen. „Was?“ Ich schaute mich überall um, aber ich konnte sie nicht sehen. Wie konnte sie verschwinden? Sprachlosigkeit über kam mich. Langsam fiel ich auf die Knie und weinte bitterlich. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Wer um Himmelswillen war Lane und woher kannte sie Lena? Wo bist du nur! Kann ich Carolas Worten glauben oder spielte sie nur mit mir, aber wieso hatte sie Lenas Handy und Cappie. Ich saß auf den Boden. Das alles hier war zu viel für mich. Beinahe hätte ich Carola umgebracht, was bin ich nur für ein Monster! Ich konnte mich an meiner Tat kaum noch erinnern. Ich schaute auf meine blutigen Hände. So etwas ist mir bis jetzt nur einmal passiert. Von Carola werde ich jetzt wohl nichts mehr hören. Wäre für sie besser gewesen, ich konnte für nichts garantieren. Gedankenabwesend starrte ich in den Himmel. Ich versuchte mich wieder zu sammeln und das geschehene was gerade passiert war zu verdrängen, aber ich konnte nicht. Mein einziger Gedanke war an Lena gerichtet. Wieder stellte ich die Frage wo du bist. Wo ist dein lächeln, welches mich immer wieder aufmunterte. Wo sind deine Sprüche, die mich manchmal aufregten. Wo sind die Flirtereien, die ich nicht ertragen konnte. Wo ist deine Liebe, die ich vermisste. Wo bist du. Ich möchte dich einfach nur sehen, hol mich hier aus meinem Loch raus. Denn ich weiß, nur du kannst mich jetzt noch retten. In mir spürte ich wie etwas zu mir sagte ‚gib nicht auf es gibt noch Hoffnung’. Nur mit diesem Ziel vor Augen versuchte ich weiter zu machen und ging nach Hause. Würde mich überhaupt jemand vermissen? Ich dachte schon wieder an hässliche Dinge, am Besten wäre es ich lege mich einfach schlafen. Knapp eine Woche ist es her, dass ich mich seit diesem Zeitpunkt ins Zimmer sperrte. Mich plagten Selbstzweifel und die Angst. Über viele Dinge hatte ich nachgedacht. War Lane etwa das andere Ich von Lena, wie Gustav es damals erwähnt hatte. Ich strich über meine Lippen. Ihr Kuss war so anders. So konnte es nicht weitergehen. Ich brauchte einfach eine Erklärung. Mein Entschluss stand fest. Jetzt und heute werde ich das Zimmer verlassen und mich auf den Weg machen zu dem geheimen Ort. Die Uhr zeigte erst um 12 Uhr an. So nahm ich den Ring, den mir Gustav mitgab und ging außer Haus. Das einzige was ich wollte war eine Erklärung. Da Lena sich nicht meldete und ich mir ziemlich sicher war das Carola nur alles gespielt hatte, ging ich zu diesem Ort. Wieder stand ich vor dem Wald. Ich schaute mich um und wieder war niemand zu sehen. Ich wollte losgehen, aber ich konnte nicht. Meine Beine wollten sich nicht mehr bewegen. Gänsehaut überfuhr mich. „Na, na......was willst du denn an ein solch hässlichen Ort?“ Die fremde Stimme klang tief und zielstrebig. Ich blickte nach hinten und sah wie mich die Augen durchbohrten. „Hallo Auserwählte.“ „Wer bist du?“ Sie schritt auf mich zu und umarmte mich von hinten. „Willst du mich? Ich sehe ihr doch verdammt ähnlich oder? Wir teilen uns die gleiche Seele, klar willst du mich! Deine Gedanken kreisen ja förmlich um sie. Nur hast du viele Fragen, Fragen die offen sind.“ Ihre Hand wanderte langsam runter und ihre Stimme klang so tief und fordernd. Genau die gleiche Stimme hatte damals Lena auch, wo sie mir die Bilder zeigte. „Lenas Existenz spüre ich hier nicht mehr, schon seit über einen Monat. Sie hat mich wohl entdeckt. Respekt, das ihre Energie noch so stark ausgeprägt ist. Sie wird aber kommen, denn schließlich bist du ihr wichtig. Was passiert wenn ich ihr wichtiges Stück nehme? Deine Gedanken sind hässlich, das find ich so anziehend. Deine Lippen schmecken köstlich. Also warum bevorzugst du Lena? Du hältst meinen Attacken stand, das ist erstaunlich. Normalerweise kann ich jeden flachlegen, aber mein Zauber wirkt bei dir nicht. Es sei denn, dass Lena ein Schutzzauber auf dich gesprochen hatte.“ Sie ist mir unangenehm sie soll die Hand dort wegnehmen. Lena wo bist du nur. „Oh ich soll meine Hand wegnehmen, warum denkst du nur ständig an mein anderes Ich. Sie ist nicht da!“ Ihre Hand ging noch weiter runter bis sie an meinen Schritt anhielt. Kann sie etwa meine Gedanken lesen? „Und wie ich die lesen kann, aber nicht nur ich kann das, Lena kann das auch.“ Sie schmunzelte dreckig. Ich wollte hier nur noch weg. Weg von der widerlichen Person. „Du kannst hier aber nicht weg. Du bist ab heute meine Geisel.“ „Hör auf so einen Unfug zu reden, Lane.“ Wir schauten beide in den Wald, dort stand Gustav. „Alter Mann! Du hier? Lass mich doch ein wenig mit Lenas Spielzeug spielen.“ „Lass es lieber oder willst du den Zorn von deinem Liebling im Nacken haben.“ Lane lies mich los und so konnte ich etwas Abstand von ihr gewinnen. „Wieso Liebling?“ Ich schaute Gustav fragend an. „Die beiden teilen sich eine Seele, besitzen dennoch unterschiedliche Charaktere. Die eine Hälfte kann ohne die andere Hälfte nicht leben. Deswegen habe ich das so gesagt. Glaube nicht das ihr beiden mal was hattet.“ „Woher willst du das wissen, alter Mann?“ Mein Blick wechselte sich von Gustav zu Lane abwechselnd ab. „Ich kenne Lena die würde nie etwas mit jemanden anfangen, welche ihre Seele teilt.“ „Könntet ihr mich mal endlich aufklären? Ich versteh hier nur noch Bahnhof. Wo ist Lena und weswegen flieht sie vor ihr anderes Ich?“ „Rede du mit ihr, aber behalte deine Griffel für dich. Ich muss wieder zurück.“ „Wieso ich?“ Gustav ging ohne ein Wort wieder zurück. Lane schaute zu mir und war nicht sehr begeistert gewesen. „Pass mal auf Püppchen. Mein einziges Ziel ist mit dir im Bett zu landen und das werde ich auch, wenn Lena unachtsam ist. Sie rennt nicht vor mir weg sondern eher vor das was mich aus der Ferne beschattet. Ich denke aber mal, dass dieses Vieh bald aufgibt und das Desinteresse von Lena und mir zeigt. Du musst einfach nur noch warten. Eines will ich dir klarstellen. Wir sind keine Freunde und mehr werde ich dir auch nicht erzählen, aber wenn du dich noch einmal in der Nähe des geheimen Gartens aufhältst, gehörst du mir! Du hast an einen solchen Ort nichts zu suchen. Geh wieder nach Hause. Lena wird dir alles erklären und dieses Mädchen welches du zu Brei geschlagen hast, hat gelogen. Lena würde sich nie mit solchen Abschaum abgeben. Vielleicht mal früher, aber heute nicht mehr. Ihr geht es gut.“ Irgendwie gefällt mir der Ton von ihr nicht. Sicherlich liest sie auch gerade meine Gedanken, was ich an ihrem Grinsen sehen konnte. „Lass das.“ „Was?“ „Meine Gedanken zu lesen. Trotzdem, danke das du mich informiert hast über Lena und Carola.“ „Schon gut, geh sonst überleg ich es mir noch anders und nimm dich hier und jetzt.“ Nein Danke. Sie schmunzelte mir entgegen. Ihr lächeln war anders als Lena ihres. Mir kam plötzlich eine vertraute Duftwolke entgegen. „Sag mal, diese Cleopatra, die Katze oder eher das Katzenmädchen. Gehört sie zur dir?“ Sie hielt kurz inne. „Woher weißt du das?“ „Der Duft.“ „Sehr interessant.......sehr interessant.“ Sie verschwand in der Dunkelheit des Waldes. Ihr funkeln in den Augen war irgendwie verräterisch. Was sollte das nun wieder heißen? Einen kurzen Moment stand ich vor dem Wald. Gustav sowie Lane meinten ich soll den Wald nicht betreten. Letztens bin ich auch alleine reingegangen. Was sich wohl in der Dunkelheit verbirgt? Ich wollte mich nicht auf die Probe stellen. So stieg ich in den nächsten Bus ein. Kurz bevor wir losfuhren nahm ich einen großen Schatten an der Hauswand war. Ich schaute zu der Stelle, doch ich konnte nichts entdecken. Irgendwie komisch. Was war das eben gerade gewesen oder hatte ich schon Halluzinationen? Der restliche Abend verlief ruhig. Ab und zu konnte ich Lenas Duft wahrnehmen, fand aber nichts vor. Ich hoffe du meldest dich bald. Obwohl das gar nicht geht. Carola hat das Handy von ihr und Lane meinte das sie Lenas Existenz seid über einen Monat nicht mehr spürte. Knapp über die Hälfte der Sommerferien war schon vorbei gewesen. Bald fängt mein erstes Semesterjahr an. Zu Hause war es langweilig gewesen und draußen zu sitzen wie früher traute ich mich nicht. Wer weiß wen ich dort alles begegne. So machte ich mir einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher und hoffte auf eine baldige Antwort von ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)