Sanctuary von Tidus17 ================================================================================ Kapitel 14: Keine Antwort ------------------------- Keine Antwort Alle Schüler der 13. Klasse trafen sich im 3. Obergeschoss in Raum 307. Ich hatte mich etwas weiter hinten hingesetzt. Der Raum war ziemlich groß, es mussten ja auch eine menge Schüler reinpassen, schließlich waren wir fünf Klassen die dieses Jahr ihr letztes Jahr verbrachten. Man konnte sich ungefähr ausrechnen wie viele Schüler das waren. Carola saß ganz vorne und quatschte mit ihrer Clique. Wir haben uns beide nicht ganz wahrgenommen. Gleich würde es soweit sein. Etwas nervös war ich schon gewesen. Wir hatten bis jetzt nur Ergebnisse bekommen, wer nicht bestanden hatte und zur Nachprüfung musste. Ich war unter den Personen nicht gewesen, also war mir das schon klar gewesen das ich bestanden hatte. Für mich war aber eher die Frage, mit wie vielen Punkten ich bestanden hatte. Der Schuldirektor kam in den Raum und begrüßte alle Klassenlehrer. Er beredete kurz noch etwas mit ihnen und lachte fröhlich. Ich schaute auf mein Handy, dieses zeigte kein Anruf oder keine Nachricht an. Jetzt war der Zeitpunkt gewesen. Die Uhr zeigte 08:30 an. Der Direktor ging zum Pult und testete ob die Anlage okay war. Dann kam eine zu erwartende Rede, wie er über die Jahre erzählte und was in Zukunft auf uns treffen könnte. Das ganze dauerte dann doch schon eine halbe Stunde. Bis er dann zum Teil kam mit den Prüfungsergebnissen. Jeder Lehrer ging nach vorne und rief einen Schüler von seiner zustehenden Klasse auf. So waren immer 5 Schüler vorne und nahmen ihre Prüfungsergebnisse entgegen. Mit einen freundlichen lächeln und einen starken Händedruck bekam man diese Ergebnisse ausgehändigt. Die Frauen bekamen zusätzlich zu den Ergebnissen eine Rose geschenkt. Mein Name wurde aufgerufen, sie wurden Alphabetisch geordnet. Ich versuchte freundlich zulächeln und bekam mein Ergebnis plus die Rose ausgehändigt. Ich spürte wie Carola mich ansah. In ihren Blick konnte ich Zorn spüren. Ich beachtete sie einfach nicht und ging auf meinen Platz, erst jetzt schaute ich auf meine Prüfungsergebnisse. Wir wurden vor mehr als einen Monat geprüft darunter waren die Prüfungsfächer: Mathe, Deutsch, Englisch, Kunst und ein Fach was in vier teile aufgeteilt wurde: Geschichte, Französisch, Biologie und Erdkunde. Die letzten Fächer waren nur 10% des gesamten Ergebnisses. Als ich auf die Noten sah und ein fettes BESTANDEN las, viel mir ein Stein vom Herzen. ______________________________________________________________________ Ergebnis Fach 1 (Geschichte, Französisch, Biologie und Erdkunde) erzielte Punkte: 7,5 / 10 Note:3 Ergebnis Fach 2 (Mathe) erzielte Punkte: 20,5 / 25 Note: 2 ______________________________________________________________________ Ergebnis Fach 3 (Deutsch) erzielte Punkte: 23 / 25 Note: 1 Ergebnis Fach 4 (Englisch) erzielte Punkte: 9 / 10 Note: 2 Ergebnis Fach 5 (Kunst) erzielte Punkte: 26 / 30 Note: 2 _____________________________________________________________________ Prüfungsergebnis gesamt erzielte Punkte gesamt: 86 / 100 Note gesamt: 2 Wir gratulieren Ihnen zur BESTANDENEN Prüfung! ______________________________________________________________________ Jetzt musste ich nur noch hoffen, dass mein Abschlusszeugnis genauso gut aussah wie meine Prüfungsergebnisse. Am Liebsten würde ich jetzt feiern gehen, aber mit wem sollte ich den schon feiern? Sonja musste arbeiten, meine Mutter ist bestimmt nicht da und meine Schwester vergnügte sich irgendwo anderweitig. Ich würde ja gerne mit Lena feiern, aber die sehe ich ja nicht mehr. Ob sie Carola von der Schule abholt? Irgendwie fand ich es nicht fair. Warum ist sie so plötzlich gegangen, wenn es noch so viel zu klären gab und dann trifft sie sich noch mit Carola. Wieder schaute ich auf mein Handy, immer noch keine Nachricht von ihr. Es ist zwar erst kurz vor neun, sicherlich schlief sie noch. Ich weiß nicht mal was Lena arbeitet? Es ist eher die Frage ob sie überhaupt arbeitet, wenn ich an die Bilder von gestern dachte. Im Grunde verstand ich eher nur Bahnhof oder waren das meine Fantasien die ich mir über Lena ausgedacht hatte. Schließlich zeichnete ich solche ähnlichen Bilder ziemlich oft. Nur waren die Bilder die ich gesehen habe noch krasser und abartiger als meine. Selbst die Geräusche waren so real. Ich runzelte meine Stirn, irgendwie konnte ich Realität von Fantasie nicht mehr unterscheiden. Lena wo bist du, ich will dich sehen. Ich versuchte die letzten Sätze des Direktors zu verfolgen, was nicht wirklich gelang. Endlich verabschiedete er sich und wir durften nach Hause gehen. Ich sah Carola auf den Schulhof, mit ihrer Clique auf der Wiese, sitzend. Lena konnte ich nicht sehen, aber hinter ihr her rennen wie Carola es tut wollte ich nicht. Sie wird sich hoffentlich noch melden, so wie sie es versprochen hatte. Ich beschloss zum geheimen Ort zu gehen, aber was passiert wenn ich mich wieder verirre. Wer bringt mich dieses mal heraus. Am Besten ich nehme eine Taschenlampe mit. Ich schaute kurz zu Hause vorbei, wo ich wie immer niemanden vorfand und machte mich mit einer Taschenlampe auf den Weg zum Garten Eden. Ich stand wieder vor dem Wald. In meinen Händen trug ich die Taschenlampe. Kurz bevor ich reingehen wollte, wurde ich zurück gezogen. Ich schaute verdutzt in das Gesicht welches mich abhielt in den Wald zu gehen. Es war Gustav. „Was willst du hier und was willst du mit der Taschenlampe?“ Er sah ziemlich ernst aus. Mich wunderte, dass ich ihn überhaupt mal außerhalb des Waldes sah. „Ich wollte mit ihnen reden und die Taschenlampe brauche ich damit ich den Weg zu ihnen finde.“ „Du solltest nicht hier sein und die Taschenlampe nützt nichts im Wald.“ „Was?“ Ich verstand nur Bahnhof. Er sah ziemlich aufgebracht aus. „Geh wieder nach Hause. Sicherlich hast du viele Fragen, aber es ist besser wenn du jetzt gehst. Lena hat mir schon Bescheid gesagt das du mich aufsuchen würdest. Momentan ist der Zeitpunkt gerade sehr schlecht zum Reden. Wir treffen uns nächsten Samstag in der Bar ‚alter Haudegen’ um 19 Uhr.“ Irgendwie ist hier was mächtig am Dampfen. „Wieso kannst du nicht jetzt mit mir reden?“ „Weil es nicht geht. Hier gehen Dinge vor sich die du nicht verstehst, jedenfalls noch nicht. Ich bitte dich nur, dass du für diese Zeit nicht in der Nähe vom geheimen Garten gehst. Wir beide wollen nicht das du verletzt wirst oder Schlimmeres. Bitte geh wieder nach Hause.“ Ich verstand nicht ganz was er mir sagen wollte, aber wenn er mich drum bittet gehe ich seinen Wunsch gerne nach. Die eine Woche kann ich schließlich noch warten. Was mich stutzig macht ist eher der Satz, das mir was Schlimmes passiert wenn ich hier her komme. Ich nickte nur und ging wieder zurück zur Bushaltestelle. Die Bar war bekannt gewesen in unserer Stadt, nur war ich noch nie dort gewesen. Muss mal Sonja fragen wo die Bar war. Da der Tag noch jung war und es die gewöhnliche Zeit war meine Cousine im Café zu besuchen, ging ich auch gleich dorthin. Das Café war ziemlich voll gewesen. Man merkte, dass bald Sommerferien für die Schüler waren. Ich redete mit ihr über verschiedene Dinge und zeigte ihr meine Prüfungsergebnisse. Sie war positiv überrascht gewesen und gab mir einen aus. Gegen Abend kam ich nach Hause und meine Mutter war auch mal anwesend gewesen. Ich zeigte ihr meine Prüfungsergebnisse, da ich sie nicht unwissend da stehen lassen wollte. Sie freute sich sehr und wir wechselten zum ersten mal seit Wochen wieder ein paar Worte. Ich schaute auf mein Handy und es war immer noch keine Antwort zu sehen von Lena. Ein leichtes Seufzen entkam mir. So beschloss ich nach oben zu gehen und ein wenig an meinen Bildern weiter zu zeichnen. Ich saß in der Bar ‚alter Haudegen’. Sonja hatte mir den Weg damals gut erklärt. Es war ein paar Minuten nach 19 Uhr. Meinen Abschluss hatte ich mit einem Notendurchschnitt von 2,1 abgeschlossen. Von Lena hab ich bis jetzt noch keine Antwort bekommen. Ich hatte sie zwar ein paar mal angeschrieben, aber es kam nichts zurück. Aus der Entfernung sah ich wie Gustav herein kam und mich entdeckte. Er setzte sich gegenüber von mir hin und starrte mich an. „Was willst du hören?“ „Alles.“ Jetzt war ich gespannt gewesen, was er zu erzählen hatte. Schließlich wartete ich über eine Woche auf Antworten. „Ich kann dir nur das erzählen was ich weiß und was sie mir erzählt hat. Ob es der Wahrheit entspricht kannst du dir aussuchen, denn die ganze Wahrheit erzählt Lena nie. Der meiste Teil ist erfunden. Deswegen kann ich dir das erzählen was sie mir damals berichtet hat. Willst du es hören? Oder weiter unwissend bleiben. Schließlich musst du dir ausmalen ob es der Wahrheit entspricht oder nur eine Einbildung bleibt.“ Ich nickte nur. Lena erzählt also nie die ganze Wahrheit, also war zum Teil alles gelogen? Irgendwie war das gerade hart zu hören. Was ist wenn sie die Liebe nur vorgegaukelt hatte und mich wirklich nur ins Bett kriegen wollte. Bevor Gustav anfing zu erzählen bestellte er sich ein Bier. „Wo fang ich am Besten an?“ Er nahm einen kräftigen Zug aus seinem Glas und überlegte kurz. „Lena ist kein richtiger Mensch, so wie du und ich. Für uns ist sie eher eine Art Gott oder eine Art Satan. Wie man es halt sieht von der Richtung aus.“ Er seufzte kurz auf und nahm noch einmal einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. „Sie kommt nicht von hier sondern aus einer anderen Welt, eine so genannte Parallelwelt von uns. Sie meinte eher, dass unsere Welt aus verschiedenen Ebenen besteht. Die erste Ebene war die hässlichste von allen, dort sollen die Dämonen und anderes Getümmel von der Art hausen. In der zweiten Ebene wohnten wir, die Menschen, die friedlich in unserer eigenen schönen Welt lebten. In der dritten Ebene hausten von uns genannte Engel. Sicherlich gibt es bestimmt noch andere Ebenen, so vermute ich es jedenfalls.“ Gustav sah sehr nachdenklich beim Reden aus und runzelte hin und wieder mal mit der Stirn. „Lena hat es mir aber so erklärt und ich denke, dass es für mich so am einfachsten zu verstehen war. Was ich dir damit sagen will, ist dass sie gar nicht in Berlin wohnt oder sonst wo. Sie geht nicht arbeiten und hat in dieser Welt auch keine Eltern. Alles ist frei erfunden. Kommst du hinter her?“ Ich lauschte seiner rauen Stimme. Irgendwie konnte ich das alles nicht fassen was er mir eben gerade erzählte. Zum einen verstehe ich das schon. Ihre Art die Blicke von Fremden an sich zu ziehen oder wie Carola sagte, dass sie ihre Eltern nie zu Gesicht bekommen hatte. Das alles ergab einen für mich einen Sinn. „Ja. In was für eine Ebene wohnt sie?“ Er blieb stumm. „Wohnt sie in der untersten?“ Der alte Mann gegenüber nahm einen wieder einen Schluck. „So in etwa, aber ich weiß es nicht. Ich vermute, dass sie eine wichtige Person dort ist. Sonst würden nicht so viele Leute hinter ihr her sein.“ Lena ist eine wichtige Person? „Erzähl mehr.“ Er nickte nur und hustete kurz auf. Seine Blicke umschweiften die Gegend ab und dann fing er wieder an zu erzählen. „Nur wenige wissen über die Existenz der Parallelwelt bescheid. Darunter fallen ein paar Leute aus der Regierung, mich und jetzt du. Der geheime Garten wie Lena immer so schön sagt ist nicht ein normales Projekt von den Menschen sondern eher das aus der Parallelwelt. Die Tiere die du dort gesehen hast waren keine normalen Tiere. Normale Menschen sehen das wahre Gesicht von den Tieren nicht.....“ „Moment du willst sagen, dass das Projekt ein Projekt von den Engeln war? Und die noch bestehenden 3 Jahre nur eine Täuschung war?“ „Genau. Den Wald kann kein normaler Mensch betreten. Er verirrt sich nur und kommt nie lebendig dort raus. Eine Taschenlampe hilft da nichts. Die Dunkelheit ist keine normale Dunkelheit, sondern eine Art Zauber von den Engeln damit keine Dämonen oder Menschen diesen Ort betreten können. Deswegen herrscht um den Wald diese Dunkelheit. Die Mauern sind also nicht umsonst vorhanden.“ Ich hob meine Augenbraue. „Wie jetzt. Du meinst, dass wir Menschen durch den Wald nicht finden und Dämonen nicht eindringen können. Ich denke Lena gehört zur der unteren Ebene?“ „Falsch. Ich sagte doch das Lena eine wichtige Person ist. Sie kann die Barriere locker umgehen. Ob sie jetzt ein Dämon ist oder nicht das weiß ich leider nicht so genau. Jedenfalls war ich mit meiner Frau auserwählt die Tiere zu pflegen. Nur wurde meine Frau von den Dämonen getötet. Deswegen sagte ich dir das du den Ort nicht aufsuchen solltest, weil in der Nähe sich viele Dämonen tummeln und die Tiere gerne essen wollen.“ „WAAS!“ Er hielt meinen Mund zu. „Nicht so laut. Das du zum Ort gelangen kannst ist, dass du auserwählt bist.“ „Hä? Versteh ich nicht. Wieso bin ich auserwählt?“ „Auserwählt ist eher ein falsches Wort.“ Er runzelte wieder seine Stirn und überlegte kurz. „Du und Lena, euch beiden verbindet etwas. Deswegen war Lena die ganze Zeit auf der Suche nach dir. Bevor die Anderen dich finden.“ Ich verstand nur Bahnhof. Lena war auf der Suche nach mir? Warum? Moment. Carola sagte damals das Lena jemand gesucht hatte. Sie hat mehr als fünf Jahre nach mir gesucht? Warum ausgerechnet ich. Was verbindet mich schon mit Lena? „Wer soll mich den suchen?“ „Das weiß ich nicht, darüber hat sie mir nicht erzählt. Du kennst doch Cleopatra.“ Ich nickte, was sollte jetzt noch kommen? „Sie ist ein Katzenmensch. Du siehst sie als Katze, aber in der Vollmondnacht ist der Zauber zu schwach und sie verwandelt sich in einen Katzenmensch. Wenn du genauer hinsiehst, wirst du es auch ohne die Vollmondnacht sehen.“ Meine Augen weiteten sich. „Nicht dein ernst. Cleopatra ist ein Mensch ….... ein Katzenmensch?“ Er nickte nur und nahm wieder einen Zug aus seinem Bier. „Was für Tiere wohnen den da noch im Wald?“ „Die Namen sind zu schwierig zum Aussprechen und diese dann zu erklären wäre schwierig um sich ein Bild zu machen. Wenn Lena will könntest du diese schon vorher sehen. Hat sie sich bei dir schon gemeldet?“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein. Das letzte mal wo ich sie sah war am vorletzten Donnerstag. Sie war so komisch und zeigte mir diese Bilder im Kopf.“ „Hat sie sich also für den harten Weg entschieden und dir somit so viele Fragen offen gelassen.“ „Ja.“ „Komisch. Sie wollte dir das eigentlich sanfter beibringen. Anscheinend ist wohl jemand auf getauscht und hat alles ins Schwanken gebracht. Das würde auch erklären das sie sich noch nicht bei dir gemeldet hat.“ „Wer soll das sein?“ Gustav trank sein Bier aus und schaute auf die Uhr. „Lenas anderes ich. Das Gegenteil von ihr.“ „Was?“ Jetzt war ich echt von den Socken. So viele Informationen und dann noch so was. „Ich würde dir gerne noch mehr erzählen, aber ich darf den geheimen Ort nicht zu lange verlassen. Es wird langsam dunkel. Dort erscheinen die Dämonen noch mehr als am Tage. Hier das soll ich dir von Lena geben. Er zeigt dir den richtigen Weg zum geheimen Garten. Besuch mich aber nur am Tage. Abends ist es zu gefährlich für eine Person wie dich.“ Er gab mir einen alten Ring. Ich schaute mir das Ding an und wunderte mich wie der Ring mich zum Garten führen sollte. Gustav stand auf und verabschiedete sich. Eine Weile saß ich noch auf den Platz und versuchte das zu verdauen was er mir eben gerade erzählt hatte. Lena kommt also aus einer Parallelwelt und gehört zur untersten Art, ist aber dennoch was Besonderes. Ich verstand den meisten Teil schon, das würde vieles erklären. Doch am meisten stutzte mich das ich auserwählt sei. Für was denn? Ich schaute auf meine Hand. In vielen Mangas hatte ich gelesen das man durch einen unsichtbaren Band mit der Person verbunden sei, aber ich sah nichts. Der geheime Ort war wirklich eine Art Garten Eden. Was mir Gustav erzählte das es dort für mich gesehene Fabelwesen gab. Wie Cleopatra wohl aussieht als Katzenmensch? Deswegen meinte er letztens das ich nicht so lange bleiben sollte weil sie sich verwandelte. Aber warum Lena Cleopatra nicht mag und andersrum auch nicht, verstehe ich nicht. Sonst kann sie jeden um den Finger wickeln. Ob sie das bei mir auch anwendet. So eine Art Zauber, das alle ihr folgen? Dennoch blieb so vieles offen und alles verstand ich auch nicht. Nur noch mehr Fragen bildeten sich. Ich schaute auf mein Handy und es war immer noch keine Antwort zu sehen. Wenn sie verfolgt wird kann sie sich doch trotzdem auf dem Handy melden. Das nimmt doch kaum Zeit in Anspruch. Es half nichts sich jetzt noch Gedanken drüber zu machen. Ich muss ihren Worten einfach glauben, dass sie sich meldet. Langsam ging ich nach Hause und versuchte das Erlebnis gerade am PC zu vergessen. Ich spürte das was großes ins Rollen kam. Ich hoffte nur, dass es ein gutes Ende findet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)