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Schicksalssymphonie

unmei
von

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Alpträume und andere ‚Freuden‘

Part 03 ~ Alpträume und andere ‚Freuden‘
 

Gegenwart abends

Shinya hing für den Rest der Nacht seinen Gedanken nach. Während Shinya seine Verzweiflung nährte, traf Toshiya auf Mana.
 

"Du hast dir aber viel Zeit gelassen."
 

Toshiya lächelte nur und ging dann hüpft schwingend auf Mana zu. Der ließ sich davon natürlich nicht beeindrucken, obwohl er den Anblick zu würdigen wusste. Während Mana sich mit Toshiya beschäftigte, ging es in einem anderen Flügel des Anwesens nicht so friedlich zu.
 

Völlig erschöpft lag Sakito neben Miyavi. Langsam ließ Sakito seine Hände über Miyavis Körper wandern. Mit den Lippen folgte er der Spur seiner Hände und trieb Miyavi damit fast an den Rand des Wahnsinns. Sakito fuhr jede Vertiefung von Miyavis Körper nach. Gerade als Sakito sich tief in Miyavi versenkte, hörte er leise eine Tür klappen. Er registrierte neben sich eine Bewegung und als er auf sah, stand Mana neben dem Bett. Entsetzt starrte Sakito in den Lauf einer Pumpgun. "Was. Tust. Du. Da?", knurrte Mana ihn an.
 

Sakito brach der kalte Angstschweiß aus.

"Ano.......eeeeeeeeeeh.....Fiebermessen?!?", er stotterte leicht. Mana lud die Waffe durch.
 

"Dann zieh jetzt gaaanz langsam dein Thermometer daraus. Und Gnade dir Gott, wenn da keine Zahlen drauf stehen!"
 

Schreiend sprang Sakito aus dem Bett. Schweißgebadet stammelte er:
 

"Gomen nasai, Mana-sama. Ich wollte das nicht. Es ist echt nicht wonach es aussieht."
 

Erst das leise Grummeln vom Bett, ließ ihn inne halten.
 

"Kei...Ma...Ko...Be..."*
 

Erleichtert ließ Sakito sich auf die Bettkante sinken. Besitz ergreifend schlang Miyavi einen Arm um Sakitos Hüfte und zog ihn zurück ins Bett. Dicht aneinander gekuschelt schliefen die beiden schlussendlich wieder ein.
 

Wütend drehte Kohta eine weitere Runde in ihrem Zimmer. Genervt verdrehte Kirito ob der absurden Anschuldigungen die Augen.
 

"Du hast mich die letzte Woche total ignoriert, und erzähl mir nicht dass du nur wegen der Arbeit so erschöpft warst! Für wie blöd hältst du mich eigentlich?! Ich weiß doch genau dass da was mit Kami läuft."
 

Als Kohta wieder voller Zorn an ihm vorbei gehen wollte, schlang Kirito blitzschnell den Arm um Kohtas mädchenhafte Taille und zog ihn auf seinen Schoß. Kirito sah ihm tief in die Augen.
 

"Weist du eigentlich, wie kawai du wirkst wenn du wütend bist? Ich würde dich dann immer am liebsten..........vernaschen!"
 

Kohta schlug Kirito gegen die Schulter.
 

"Kannst du selbst in solchen Situationen nur an das eine denken? Hentai!"

"Ano...........eto...........also weißt du..........eigentlich schon."
 

Genervt wandte Kohta sich aus Kiritos Armen und ging ins Schlafzimmer. Kurze Zeit später stand er mit Kiritos Bettzeug wieder in der Tür. Mit einem "Schlaf gut, oni-chan!", schmiss er ihm selbiges auf die Couch.
 

Wesentlich friedlicher ging es dagegen in einer anderen Beziehung zu. Genüsslich schnurrend rekelte sich Jun im heißen Wasser, während Takeo seine Hände über die verspannten Muskeln wandern ließ. Als Takeo merkte, dass sich die Verspannungen gelöst hatten, wurde aus der Massage ein zartes Streicheln.

Langsam hob Jun die Arme und schlang sie um Takeos Hals, um ihn zu sich hinab zu ziehen.
 

Dann küsste er ihn tief und verlangend. Takeo ließ seine Hände von Juns Schultern über seine Brust zu seinem Bauch wandern. Kurz darauf löste Jun den Kuss, um sich umzudrehen und Takeos Hose zu öffnen. Besitz ergreifend schlang Takeo seine Arme um Juns feuchten knabenhaften Körper. Mit unverhüllter Begierde im Blick legte er die Wassertropfen von Juns Oberkörper. Ein überraschtes Keuchen entwich ihm, als Jun ihn zu sich in die Wanne zog.
 

Das Wasser war schon merklich abgekühlt, aber davon bekamen die beiden nichts mit. Sie versanken in einem Strudel voll Lüsternheit, Begierde und Leidenschaft. Verlangend fuhr Jun über Takeos Rücken. Er krallte sich in Takeos Hintern und zog ihn näher zu sich. Jun legte den Kopf weit in den Nacken. Als Takeo ihn darauf hin zärtlich in die Kehle biss, entfuhr ihm ein leises Wimmern. Takeo legte und küsste sich seinen Weg zu Juns linker Brustwarze und biss einmal kurz hinein.
 

Jun keuchte Takeos Namen und ließ seine Hände über dessen Rücken, über die Schultern in den Nacken wandern- Er zog seinen Liebhaber zu sich hoch um ihn tief und verlangend zu küssen. Takeo löste den Kuss jedoch schnell wieder. Er ließ seine Hände über den schlanken Körper unter sich wandern und genoss es ihn sich in Extase windend zu sehen. Er liebte es, wie das Wasser über die zarte Haut spülte, wann immer Jun sich bewegte.
 

Langsam fuhren seine Finger hinab in Juns Schoß um ihn dort langsam und zärtlich zu liebkosen. Jun entwich ein leises Seufzen als Takeos Finger die Innenseiten seiner Schenkel streichelten und sich langsam zu seinem kleinen knackigen Hintern vorarbeiteten. Als ein feuchter Finger schließlich in ihn eindrang, stöhnte Jun begeistert auf, hatte Takeo doch auf Anhieb seinen Lustpunkt gefunden.
 

Fast schon verzweifelt klammerte Jun sich an seinen Partner, als dieser begann seinen Finger zu bewegen und Juns Nippel zu liebkosen. Immer wieder reizte Takeo Juns Prostata und führte bald zwei weitere Finger ein um seinen Liebling genug zu dehnen, denn er wollte ihm ja nicht weh tun, wenn er

ihn gleich um den Verstand vögelte.
 

Als er seine Finger schließlich zurück zog, murrte Jun erst enttäuscht auf, japste dann aber überrascht, als Takeo mit seiner vollen Länge in ihn eindrang. Zu erst zog es ein bisschen, aber er hatte sich schnell an den Eindringling gewöhnt. Als er bettelnd mit der Hüfte wackelte, begann Takeo in einem langsamen Rhythmus zu stoßen.
 

Nur nach und nach steigerte er das Tempo und mit fast jedem Stoß erwischte er den Lustpunkt Juns.

Kurz bevor Jun kam, stoppte Takeo auf einmal und zog sich zurück. Jun stöhnte vor Frustration, war er doch so kurz davor gewesen. Takeo lehnte sich entspannt in der Wanne zurück und zog den schmollenden, weil noch immer erregten, Jun auf seinen Schoß.
 

Kurz streichelte er ihm durch die Haare und als er ihn tief küsste, zog er ihn vollends auf seine schmerzende Erektion. Jun stöhnte unterdrückt auf und spannte vor Überraschung seine Muskeln hart an. Nun war es an Takeo aufzustöhnen, hatte er doch nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet.
 

Ein paar Minuten hielt er still und genoss das Gefühl so tief in Jun vergraben zu sein, doch sobald er spürte, das dieser sich wieder entspannte, umfasste er die Hüften seines Liebhabers fest und begann wieder in diese herrliche Enge zu stoßen. Jun keuchte und wimmerte immer wieder und wieder Takeos Namen.
 

Da dieser ihn in einem festen Griff hielt, konnte er nicht wirklich etwas tun. Also lächelte er seinen Geliebten nur fies an und spannte in unregelmäßigen Abständen, aber mit gewünschtem Ergebnis seine Muskeln. Takeo ließ bald alle Vorsicht fahren. Er umschlang seinen Partner locker mit den Armen und begann schon fast unkontrolliert in diesen zu stoßen.
 

Jun war davon weniger begeistert und biss Takeo warnend in den Hals. Dieser verlangsamte seine Stöße bis Jun ihm heiser ins Ohr flüsterte er solle ganz die Bewegungen stoppen. Widerwillig gehorchte Takeo und merkte erst dann, wie nahe er schon vor dem Absturz gestanden hatte. Jun ließ sie beide einen Moment Atem holen undbegann dann mit fast schon kindlicher Neugier Takeo zu reiten.
 

Mit einem weiteren Blick wurde der daran gehindert wieder aktiv zu werden und überließ die Führung ganz Jun. Und dieser brachte sie dreimal an den Rand des Orgasmus, bis auch er sich nicht länger halten konnte und mit einem heiseren Stöhnen kam. Er schnappte verzweifelt nach Luft bis er bemerkte, das Takeo noch immer hart war.
 

Mit einem Nicken erlaubte er ihm die Führung zu übernehmen. Das ließ Takeo sich nicht zwei mal sagen. Langsam und intensiv begann er in Jun zu stoßen, doch schon bald steigerte er das Tempo bis er schließlich mit einem letzten tiefen Stoß in Jun kam. Aneinander gekuschelt lagen sie noch eine Weile in dem sich abkühlendem Wasser, bis Takeo den Körper seiner Begierde schließlich von sich schob, ihn kurz abspülte und in ein flauschiges Handtuch wickelte.



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