Little Badger von Rena-chan33 ================================================================================ Kapitel 13: Danny Fenton ------------------------ So, das hier ist das letzte Kapi dieser Story.^^ Viel Spaß Sam wusste das sie um ihr Leben lief. Vlad ist noch verrückter geworden seit sie ihm das letzte mal gesehen hatte und sie machte sich Sorgen um Tuckers Sicherheit. Sie wurde langsam müde, aber dann sah sie etwas hinter ihr laufen. „Das muss Danny sein“ dachte sie. „Er holt auf.“ Sam fand sich selbst an Fuße eines großen Hügels stehen. Sie schaute rauf, nur um Danny auf der Spitze stehen zu sehen, sein Gesichtausdruck leer, und seine Augen benebelt. „Danny, hör auf!“ reif sie. „Du musst nicht auf ihn hören! Er benutz sie nur!“ Danny stand für einen Moment still und trat dann etwas nach vorne. Irgendwas hielt ihn davon an sie anzugreifen. Als er da stand, dachte er das Flammen ihn umringten. Sogar ein paar Baume waren durch das Feuer beschädigt. Ein kleiner Teil seines Verstandes fragte sich ob das der ort war, wo er sein Gedächtnis verlor. Wo er gefallen war und seinen Kopf angeschlagen hatte. Wo sein neues Leben begann. Aber als er nachdachte, trat er auf einen losen Stein unter seinen Stiefeln, wodurch er stolperte und fiel. Er rollte, sein Anzug bleib an Steinen und Pflanzen hängen. Es schien Feuer um ihn herum zu sein. Ein schrecklich brennendes Feuer, welches an ihm riss wie ein wildes Tier. Dann war da dieser stechende Schmerz, als sein Kopf einen Stein traf. Dann traf es noch mal. Das Feuer wurde noch stärker. Er konnte fühlen wie es sein Fleisch verbrannte. Und jetzt schien es als wurde ein Strom seiner Erinnerungen wiederkommen. Dann hörte es auf. „Danny!“ rief Sam und rannte zu ihm rüber. „Danny!“ Aber er bewegte sich nicht. „Danny, bitte wach auf!“ schrei sie. „Es ist mir egal wenn das erste was du mit mir tust ist mich umzubringen, aber ich will wissen ob du okay bist!“ Tränen kamen aus ihren Augen und tropften auf seinen schwarzen Anzug. „Bitte wach auf!“ „Es ist Sam Danny. Sie brauch dich. Sie ist echt, und du weißt es. Erinnere dich an deine Vergangenheit. Du kannst es jetzt. Lös dich von Vlad, und rette Tucker und Jazz. Das ist das Mädchen an das du die ganze Zeit erinnert hast. Sie ist jetzt hier, auf dich wartend. Erinnere dich...“ „Wer bist du?“ fragte Danny in Gedanken. „Ich bin Phantom...“ Seine Augen öffneten sich langsam. Sam bemerkte auch wenn seine Augen immer noch so benebelt waren, ihr helles grün wiederhaben. „Sam...“ sagte er schwach. „Wo bin ich? Was ist los? Das letzte an was ich mich erinnere ist...das Feuer und fallen, und nun bist du hier. Wie bist du so schnell hergekommen? Wo ist das Feuer hin? Es war überall hier.“ Er machte dann für einen Moment eine Pause. Wie ein großer Stein trafen ihn alle Ereignisse vom letzten Jahr. Er versteifte sich vor Angst. Wie konnte er das alles nur geschehen lassen? Ist alles passiert? Er hoffte nicht. Aber je mehr er darüber nachdachte, je wahrer erschienen sie. „Was habe ich getan?“ flüsterte er und hielt seinen Kopf in den Händen. „Es war nicht deine Schuld. Ich weiß nicht mal was alles passiert ist, aber ich weiß das du nicht du selbst warst.“ Sam lächelte schwach. „Wo ist Vlad?“ verlangte Vlad zu wissen. „Das ist alles seine Tat.“ Er stand dann auf. „Er ist in der Hütte“ sagte Sam. „Tucker und Jazz sind auch da. Beide bewusstlos.“ „Nimm meine Hand“ sagte der Geisterjunge. Sam tat so und fühlte sich selbst in die Luft abheben. Es fühlte sich gut an die Luft um sich wehen zu haben, und Danny, endlich wieder, an ihrer Seite. Aber seine Augen waren noch anders. „Was wenn Vlad ihn permanent verletzt hat? Könnten diese Augen wie Narben sein?“ Sam versuchte nicht an solche Sachen zu denken als sie über den Wald flogen. Bald erreichten sie die Hütte, und landeten vor einen höhnisch grinsenden Vlad. Danny ließ Sams Hand los. „Gut gemacht kleiner Dachs.“ Er lächelte grausam. „Ich sehe du hast sie zurückgebracht. Jetzt können wir mit der Strafe weitermachen. Die anderen haben keinen Muskel gerührt.“ Aber dann sah er wie Danny seine Stirn runzelte. „Warum machst du so ein Gesicht? Du weißt das ich das nicht mag.“ „Ja. Ich weiß“ antwortete Danny, seine Zähne knirschend. Vlad nahm dann die Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte den grünen Knopf. Elektrizität strömte durch Dannys Körper, aber er bewegte sich nicht. Anstelle dessen powerte er einen Ektostrahl an und feuerte ihn auf Vlad. Vlad bildete ein Schild und der Angriff verschwand. Danny versuchte es noch mal, aber mit dem gleichen Ergebnis. Dann drückte Vlad den roten Knopf, welches die Fesseln zusammenkommen lies. Danny versuchte hoffnungslos sie auseinander zu reißen, aber ohne Erfolg. Vlad drückte dann den Joystick nach oben und der Junge wurde vom Boden gehoben. Seine Beine flogen wild, als er herumwedelte, versuchend frei zu kommen. „Das war zu leicht“ lachte Vlad. „Wenn dein blödes Spielzeug nicht wäre, würde ich dich schlagen“ fauchte Danny. Der Mann lachte nur. „Klar. Rede es dir selber ein. Deine Situation wird schlimmer und schlimmer. Ich habe dich genau da wo ich dich haben wollte, und ich lass dich nicht los.“ „Doch, das tust du!“ rief Sam. Sie hielt eine Ektokanone. Und sie zielte genau auf den Mann. „Du wirst Danny gehen lassen, oder...oder ich töte dich!“ „Du willst einen Geist töten?“ lachte Vlad. „Du merkst wie lustig das klingt, oder?“ „Du weißt genauso gut wie ich das diese Kanone dich verletzte kann! Also lass Danny gehen!“ Vlad lachte nur noch mehr. Er formte dann 3 weitere Vlads. Das Original hielt die Fernbedienung, die anderen waren hinter Sam her. Sie zerstörte einen mit einem Ektostrahl, aber ein anderer Griff die Kanone aus ihrer Hand, und zerstörte sie, sie verteidigungslos lassend. Die beiden übriggebliebenen Kopien hielten sie fest an den Armen. Sam zog um freizukommen, aber es war unmöglich. Jazz lag noch im Flur. Sie sah Danny in der Luft, Vlad erbarmungslos den grünen Knopf drückend. Und dann Sam sie von 2 Kopien festgehalten wurde. Jazz wusste das sie etwas unternehmen musste. Sie stand langsam auf, und stürzte auf Vlad los, die Fernbedienung greifend. Sie hielt mit aller Kraft, aber so tat es auch der Mann. Eine der Kopien lies Sam los und zog Jazz weg, aber das Mädchen lies nicht los. Sie schaffte es den roten Knopf zu drücken, wodurch Danny auf den Boden fiel. Er konnte sich jetzt bewegen. Jazz ging zurück, lies Vlad verwundbar. Danny trat zurück und sammelte all seine Kraft für einen letzten Angriff. Wenn das nicht klappte, würde Vlad die Fernbedienung wieder benutzen, und alles würde vorbei sein. Der Geisterschrei kam aus seiner Kehle und riss den Boden auf den Vlad stand auseinander. Der Mann wurde so stark zurückgeblasen, das er sich in seine Menschenform zurückverwandelt. Danny versuchte es so lange auszuhalten wie er konnte, aber hatte bald keine Energie mehr. Er fiel auf seine Knie und verwandelte sich zurück. Seine Harre waren nicht mehr braun und lang. Sie waren schwarz, wie sie früher waren. Vlad knurrte und stand auf, die zerstörten Überreste der Fernbedienung in seiner Hand. „Du hast mein Spielzeug zerstört“ zischte er. „Du hast vielleicht gedacht du hättest gewonnen, aber du, kleiner Dachs, liegst unheimlich falsch. Der kleine Angriff hat dich geschwächt, wie das letzte mal. Ich vertraue darauf das du dich daran erinnerst was letztes mal passiert ist?“ „Ich erinnere mich an alles“ sagte Danny herausfordernd. „Ich erinnere mich an jedes Mal als wir früher gekämpft haben. Ich erinnere mich wie du mich als Sohn wolltest. Ich erinnere mich an alles aus meiner Vergangenheit. Und ich weiß jetzt das du mich das ganze letzte Jahr angelogen hast.“ „So, hier zu sein hat deinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen“ spottete Vlad. „Zu schade das es zu spät ist.“ Er ging rüber zu Danny und zog ihn auf die Fuße. „Was würdest du denken wenn ich dir sagte ich habe noch mehr von dem Gegenmittel in meinem Labor hier?“ „Ich würde das tun!“ rief Danny als er den Mann am Arm packte und drehte ihn in einen Bogen bevor er ihn auf den Boden schmiss. Vlad knurrte und packte Dannys Fußgelenk und zog es zurück, den Jungen ein Bein stellen. Er fiel. Vlad stand auf und platzierte seinen Stiefel zwischen Dannys Schulterblätter und drückte runter. Der Junge stöhnte vor Schmerzen. „Du bist zu schwach um mich zu bekämpfen. Ich habe dich mit Absicht so gehalten. Für den Falle das sollte jemals passieren“ spottete Vlad. „Du bist verrückt“ stöhnte Danny. „Mach nur und sag alles was du willst. Ich bin ein Milliardär. Ich bekomme alles was ich ins Auge gefasst habe. Und gerade jetzt bist das halt du.“ Danny biss seine Zähne zusammen als Vlad härter drückte. „Danny!“ rief Sam. Der Junge schaute rüber und sah das ihr Gesicht tränenüberströmt war. Er knackte seinen Kopf so das er nach vorne schaute nachdem Vlad jäh noch mal drückte. „Sag das du aufgibst Daniel“ spottete Vlad. „Sag es und ich höre auf.“ „Niemals!“ rief der Junge. Er schrei dann vor Schmerz als der Mann das meiste seines Körpergewichts auf den Rücken des Jungen stützte. „Da muss sein was ich noch tun kann. Ich kann nicht aufgeben. Ich muss-“ Danny fühlte dann als würde eine seltsame neue Kraft aus seinem tiefsten inneren kommen. Etwas neues was vorher noch nicht da war. Danny platzierte dann seine Hände unter seinen Körper, und mit seiner neugefundenen Stärke, drückte er sich selber hoch. Vlad war darauf nicht vorbereitet und kippte über. Danny sprang dann auf seine Füße und verwandelte sich wieder in einen Geist, einen Ektostrahl in deiner Hand hochpowernd. „Jetzt Danny, glaubst du wirklich das dieser kleine Fall dir irgendwie helfen wird?“ er lächelte und verwandelte sich ebenfalls in seine Geisterform. „Ich hab dich satt!“ reif Danny. Er feuerte das den Ektostrahl auf den Mann. Vlad lächelte und wehrte ihn ab. Danny versuchte es wieder, mit dem selber Ergebnis. Vlad, ach ein paar versuchen, stand der Junge da, vor Ermüdung röchelnd. „Nein, nein Daniel“ spottete Vlad. „Bist du jetzt fertig?“ „Nein“ flüsterte Danny. Dann rannte er auf Vlad zu und schlug Vlad ins Gesicht. Der Mann würde verteidigungslos getroffen. Danny drehte durch, all seine Wut und Frustration vom letzten Jahr kam hoch. Die zwei flogen in die Luft, Vlad erstellte ein Schutzschild um alle von Dannys Angriffen abblockte, ein paar eigene abfeuerte. Danny war nicht gut mit Schutzschildern, aber schaffte es den anderen Halfa mit seiner nichtendenden Angriffen zu treffen. Vlad wurde geschwächt, und Danny wusste es. Er nutzte das aus und flog hinter den Mann, und griff ihm am Cape. Danny zog Vlad dann durch die Luft und schleuderte ihn zu Boden. Vlad stöhnte und verwandelte sich zurück. Danny stand über ihm, Groll brodelte in ihm. Ein Ektostrahl heizte sich in seiner Hand auf, größer und größer. Alles was Vlad tun konnte war sich vor der Macht des Jungen zusammen zu kauern. „Gute Nacht Vlad“ grinste Danny höhnisch bevor der Strahl aus seiner Hand flog, den Mann frontal treffend. Es riss den umgebenden Boden auseinander, die Hütte auch. Und blies es weg. Als der Staub sich gelegt hatte, war alles was noch übrig war trockenes Ödland, nur mit Vlad zu sehen. Danny knurrte, wütend das er es nicht geschafft hat zu tun was er wollte, aber dann bemerkte er das Sam, Tucker und Jazz weg waren. Er sprang zurück und stöhnte vor Schock. Vlad grinste, in schmerzen in einer grotesken Haltung auf dem Boden liegend. „Siehst du was deine Kräfte anrichten können kleiner Dachs?“ spottete er. „Sie können den die du liebst sehr viel Schaden bringen.“ „Wo sind sie!“ verlangte Danny zu wissen. „In der Umgebung. Sie könnten in Ordnung sein...oder...sie könnten tot sein. Und rate mal wesen Schuld das wäre?“ „Ich habe genug von dir“ knurrte Danny. „Ich werde glücklich sein wenn du Tot bist. Und ich werde hier stehen und zusehen.“ „Vlad lachte dann schwach. „Du wirst bewusstlos sein.“ Danny fühlte dann einen starken Schmerz durch ihn schießen. Er bemerkte das ein seltsam glühenden Kabel aus dem Boden geflogen kam und sich um sein Bein wickelte. Der Schmerz sorgte dafür das Danny sich in seine Menschenform zurückverwandelte, und sein Bewusstsein verlor. Als Danny aufwachte, war er anscheinend in einem Krankenhaus. Er trug noch sine alten Kleider, aber seine Hosenbeine wurden weggeschnitten. Danny bemerkte da dort viele und frische Brandwunden waren, vermischt mit denen vom Waldbrand. Dann kam eine Gruppe Leute in weis reingerannt, einen Mann auf eine Liege hebend. Danny hielt den Atem an als merkte das es Vlad war. Eine der Krankenschwestern sah ihn starren. „Doktor“ sagte er. „Der andere Patient ist wach.“ „Er ist. Seine Wunden sind nicht so schlimm wie die der anderen“ sagte ein Mann mit dicken Brillengläsern. „Bandagiere sein Bein und röntge ihn. Vielleicht einen Bluttest. Der Mann ist in einem kritischen Zustand“ sagte er auf Vlad guckend. „Ich denke nicht das er jemals wieder in der Lage sein wird zu laufen, auch wenn wir ihn retten können.“ „Was geht hier vor?“ fragte Danny schwach. Die Gruppe drehte sich zu ihm rum. „Ruh dich aus Junge. Alles ist gut“ gurrte die Krankenschwester. Danny konnte seine Augen nicht länger offen halten und fiel zurück in einen schmerzhaften Schlaf. „Hast du seine Augen gesehen?“ fragte ein anderer Mann. „Vernebelt“ sagte der Doktor. „Wahrscheinlich vom Schock. Ich denke nicht das er blind ist. Macht ein paar Tests und kümmert euch um Mr. Masters. Ich werde die anderen überprüfen.“ Und damit ging er. Die schreckliche Szene wurde von einem Wanderer entdeckt. Er hat als erstes die leblose Form eines rothaarigen Mädchens von einem Baumzweig hängen sehen. Als er weitersuchte entdeckte er vier weitere Körper. Zwei Jungen, ein Mädchen und der vermisste Vlad Masters in einem großen Krater um eine zerstörte Hütte. Er hatte sofort die Ranger kontaktiert und sofort kamen Krankenwagen in den Tatort gerast. Sie waren alle am leben...bis jetzt. Das Ereignis wurde für einen Geisterangriff gehalten, aber keines der Kinder wurde identifiziert. Und nun kämpften alle um ihr Leben. Außer einer. Ihm ging es gut. Alles was er hatte waren ein paar Verbrennungen an seine Körper. Aber das was den Ärzten Probleme bereitete waren metallene Fesseln um seine Handgelenke. Sie schienen mit Geisterenergie, welches die Geisterangrifftheorie verstärkte. Nach ein bisschen Nachforschung über vermisste Personen, fanden sie raus das er Danny Fenton war, ein Jahr, nach einem Waldbrand vermisst...für Tod gehalten. Das Foto war fast identisch. Hier war er. „Es ist ein Wunder“ sagte der Arzt mit der Brille. „Ihn nach all der Zeit zu finden.“ „Und das andere Mädchen ist seine Schwester, zusammen mit Vlad Masters vermisst, gekidnapped von dem Geisterjäger, Skulker. Mr. Masters neulich adoptierter Sohn würde nicht am Tatort gefunden“ sagte der Polizist ernst. „Wie geht es dem Mädchen?“ „Verbrennungen dritten Grades, vier geprellte Rippen, ein gebrochener Arm. Aber die Genesung geht gut.“ „Und die anderen?“ Damit seufzte der Arzt. „Vlad Masters ist von der Hüfte abwärts gelähmt mit Verbrennungen dritter Grades. Er scheint schnell zu Genesen und als wir ihm gesagt haben...das er nie mehr laufen wird, schien er es gar nicht zu stören. Er ist ein guter Mann, wirklich. Und der andere Junge hat nur Verbrennungen dritten Grades und ein gebrochenes Bein. Ihm wird’s gut gehen.“ Dann stoppte er machte er eine Pause, bevor er fortfuhr. „Aber das letzte Mädchens...liegt im Komma. Wir können sie nicht aufwecken. Ihre Wunden sind nicht so schlimm. Ich weiß nicht was mit ihr passieren wird. Es könnte jetzt alles sein.“ Danny bekam Schlaftabletten damit er sie Schmerzen seiner Wunden vermeiden konnte. In dieser Zeit sah er Sam, in einem Krankenhausbett, mit ihrer Mutter und ihrem Vater um sie herumstehend. „Tu etwas“ bettelte ihre Mutter ständig. „Du musst sie retten!“ „Ich kann nicht“ flüsterte Danny. „Ich kann nicht weil das alles meine Schuld ist!“ Danny würde versuchen aufzuwachen, aber die Szene wiederholte sich immer wieder, bis einmal, als er plötzlich aufwachte. Schweiß war auf seiner Stirn. Wenn er eine Hand ausstreckte um ihn wegzuwischen, kam es so schnell, das er sich selber schlug. „Tja danny. Ich sehe es geht dir besser“ der Arzt lächelte. „Du wirst bemerken das etwas fehlt.“ Danny schaute nach und bemerkte das die Fesseln weg waren. Er bewegte seine Hand hoch und runter, überrascht wie schnell sie reagierten. Es war seltsam für ihn Luft über seine Handgelenkte wehen zu spüren. Er lächelte, aber bemerkte dann das da ein stechender Schmerz war. „ich würde deine Handgelenke jetzt noch nicht anfassen. Da sind richtig schlimme Verbrennungen. Ich werde jemanden schicken der sie bandagiert.“ Damit wollte der Doktor gehen, aber Danny stoppte ihn. „Haben sie noch jemanden anders gefunden?“ fragte er. „Jemanden anderes außer Vlad an dem Ort?“ Das lächeln des Doktors verschwand. „Das wirst du später sehen, werde erst mal gesund“ antwortete er. „Nein“ beharrte Danny. „Mir geht es gut. Haben sie noch jemanden gefunden? Wenn ja sagen sie mir wie es ihnen geht oder ich werde krank!“ Der Arzt seufzte. „Drei weitere Leute wurden am Tatort gefunden. Ein Junge und ein Mädchen, von dem wir glauben das sie deine ältere Schwester ist, Genesen.“ Er hörte dann auf. Danny brauchte ihn nicht weitersprechen zu hören. „Ihr geht es nicht, oder?“ fragte er. „Das andere Mädchen. Sie ist nicht okay.“ „Ich fürchte nicht Danny. Aber wir machen was wir können.“ Der Doktor setzte ein schwaches lächeln auf. „Wir haben versucht deine Eltern zu erreichen, aber die antworten nicht. Du bist im Moment allein.“ „Ich habe sie so lange nicht gesehen“ flüsterte der Junge. „Wo warst du die ganze Zeit?“ fragte der Arzt. „Wurdest du von einem Geist gefangen gehalten?“ Danny schaute nervös auf die bewusstlose Form von Vlad im Nachbarbett. Er konnte dem Arzt jetzt die Wahrheit erzählen. Die Wahrheit erzählen, und den Mann für Kidnapping und Misshandlung verhaften lassen...aber...etwas hielt ihn zurück. Egal wie hart er es versuchte, er konnte die Schuld des Mannes für all das nicht enthüllen...aber...war es nicht Dannys Schuld das der Mann jetzt verkrüppelt war? Endlich, nach einer Weile antwortete der Junge, „Es war ein Geist, aber ich habe sein Gesicht nie gesehen“ log er. „Er hat mich im Wald gefunden und hat mich als seinen Diener benutzt, und wenn ich nicht auf jedes Wort gehört habe, benutzte er die Fesseln um mich zu schocken.“ Als Danny über das nachdachte, war es wirklich kaum eine Lüge. „Also warst du für das letzte Jahr ein Sklave?“ fragte der Arzt mit weiten Augen- Danny nickte. „Du armes Kind“ sagte der Arzt. Gerade als eine Krankenschwester reinkam. „Doktor Roberts!“ schrie sie wie eine Wahnsinnige. „Die Ergebnisse des Bluttestes kamen an. Er hat anscheinend nicht nur Ektoplasma in seinem Blut, sondern auch eine seltsame Chemikalie die ich noch nie gesehen habe. Ich weiß nicht was sie mit ihm macht.“ „Danny?“ fragte Dr. Roberts. „Was hat der Geist mit dir gemacht?“ „I-Ich weiß es nicht“ stammelte er, verzweifelt hoffend das sein Geheimnis nicht aufgedeckt werden würde. „Danny...“ Dr. Roberts wurde sofort streng. „Ich glaube nicht das du die Wahrheit sagst. Wir müssen es wissen, wenn wir dir helfen sollen.“ Dann kam eine andere Krankenschwester durch die Tür gerannt. „Dr. Roberts! Der Zustand der Patientin in Raum 124 verschlechtert sich! Wir werden sie verlieren!“ Danny brauchte sicht zu fragen wer es war. „Sam!“ reif er. Dann versuchte er all seine Stärke zum aufstehen zusammenzunehmen. Das Bein, was von dem Kabel geschockt wurden ist, war sehr steif. „Du bleibst hier Danny“ sagte Dr. Roberts streng. „Du bist weder physisch noch mental dafür bereit.“ „Ich gehen!“ schnauzte Danny ihn an. „Ohne Sam wäre ich immer noch da draußen! Ich wäre immer noch der Sklave dieses Monsters! Ich kann ohne sie nicht leben!“ Damit drückte sich Danny am Arzt vorbei und rannte ungeschickt in die Halle. Er sah sich um und sah das der Raum 124 nur ein kleines Stückchen entfernt war. Er stolperte darauf zu und fand befand sich bald darauf hin an der Tür. Sie war offen und drinnen auf dem Bett, lag Sam. Umgeben von Kabeln und Krankenhauszeugs. Danny stand für einen Moment sprachlos da bis eine Krankenschwester ihn bemerkte. „Du darfst hier nicht rein“ sagte sie. Aber der Junge hörte es nicht. Er ging einfach weiter rein, bis er an ihrer Bettseite stand. „Sam?“ flüsterte er. „Bist du okay? Du siehst nicht so aus. Ich bin’s, Danny. Hör mir nur zu. Du musst aufwachen. Ich brauche dich. Ohne dich würde ich immer noch auf diesen Idioten hören. Während des ganzen Jahres, warst du die einzige Person an die ich mich erinnern konnte. Ohne dich...wäre ich immer noch verloren. Aber ich bin jetzt nicht mehr verloren. Ich bin hier.“ Er bekam nur von einem wahnsinnigen Piepen als Antwort. Danny fing an zu weinen, und er legte seine Hände auf ihre. Dr. Roberts kam rein und versuchte ihn zum gehen zu überreden, aber er wehrte sich. „Ich muss ihr helfen!“ rief er. „Da gibt es nichts was du tun kannst“ sagte Dr. Roberts Danny schaute den Arzt an, seine benebelten Augen mit Tränen gefüllt. „Wie können sie das sagen! Da ist soviel was ich allein durch hier sein tun kann! Ich weiß das es ihr helfen wird! Es muss einfach!“ Der Junge drehte sein ausdrucksloses Gesicht zu seiner Freundin. Das konnte nicht sein. Es konnte einfach nicht. Sie musste aufwachen. Nur Danny konnte ihr helfen. „Sam? Ich wünschte du könntest mich hören. Ich wünschte es mir so sehr. Bitte wach auf. Du musst. I-Ich...“ Danny wusste was er sagen wollte, aber er konnte es nicht. „Du weißt was ich meine“ er errötete. „Ich wünschte ich könnte es sagen. Und ich wünschte du würdest aufwachen.“ Danny weinte noch etwas mehr, Dr. Roberts legte seine Hand auf die Schulter und versuchte noch mal ihn wegzuziehen. Das Piepen wurde immer schneller. Danny hielt Sams Hand, wollte nicht loslassen. Als dann doch musste, bemerkte er das nicht länger er hielt. Es war Sam. „Danny?“ flüsterte sie. Für einen Moment sah der Junge ihre violetten Augen schwach durch ihre Augenlider bevor sie sich wieder schlossen. Gott sei Dank ging das Piepen gleichmäßigem Gang weiter. „Ich bin hier Sam“ schluchzte Danny. Der Junge bemerkte wie seine Freundin sich rührte bevor sie Ihre Augen ganz öffnete. „Deine Augen sehen lustig aus“ lachte sie leicht. „Warum sind alle Leute hier?“ „Wir werden dir helfen“ sagte Dr. Roberts besänftigend. „Beruhigen sie sich einfach und sie kommen hier in null Komma nix raus. Und sie Mr. Fenton, du musst in dein Zimmer zurück und selber gesund werden. Wir haben deine Eltern erreicht. Sie fahren hier her während wir reden. So, wie ist dein Name?“ fragte er Sam. „Samantha Manson, aber ich hasse es Samantha genannt zu werden“ flüsterte das Mädchen. Damit ging Danny. Er hoffte das alles wieder in Ordnung sein würde. Als Danny zurück in sein Zimmer kam, spürte er ein erdrückendes Gefühl aufkommen. Er drehte sich sofort zu Vlad, welcher zurückstarrte. „So kleiner Dachs, hier bist du nun. Gefangen in einem Krankenhauszimmer mit deinem Vater, richtig“ lachte er vergnügt. „Du bist nicht mein Dad“ fauchte Danny, in sein Bett zurückkletternd. In diesem Moment brach der Mann in ein verrücktes Lachen aus. „Oh, kleiner Dachs, da irrst du dich aber! Denkst du wirklich ich wäre schon fertig mit dir? Das ist erst der Anfang. Ich habe größere Pläne mit dir und der Welt“. „Du bist verrückt“ fauchte Danny. „Bin ich das Daniel?“ Und damit schlief Vlad wieder ein. Danny saß für eine Weile. Dann bemerkte er wie schwach er sich fühlte. Also legte er sich zurück auf sein Kissen. Dann fing er an zu husten. Es tat sehr weh. Aber es war nicht so schlimm. Es könnte schlimmer sein. Dann sah Danny eine Zeitschrift neben seinem Bett liegen. Als er es durchblätterte, fand er einen Artikel über den mysteriösen Waldbrand in den Rockies vor einem Jahr. Er wollte es nicht lesen. Er wollte es nicht lesen. Ihm war es egal was wirklich passiert war. Ihm kümmerte es nur das es passiert war, und das es sein leben für immer veränderte. Danny hatte eine schreckliche, schlaflose Nacht. Er dachte immer er würde Vlad über ihm schweben sehen, aber immer wenn er hinsah, lag der Mann auf seinem Bett. Als der Morgen kam, und der Junge war ausgelaugt. Bald kam Dr. Roberts rein. „Ich bin’s nur Danny. Du siehst heute müde aus. Rate mal wer hier ist um dich zu sehen?“ lächelte der Arzt. Danny drehte sich zur Tür und sah seine Mutter und seinen Vater dastehen. Sie hatten beide Tränen in den Augen. Danny schaute einen Moment bevor ein schwaches Lächeln auf sein Gesicht kam. „Mom. Dad“ lächelte er. Dann fühlte der Junge eine große Welle von Glück in ihm aufkommen, und ohne überhaupt nachzudenken, versuchte er aufzustehen und auf sie zuzurennen. Seine Beine waren immer noch etwas steif und er fiel aus dem Bett. Seine Mutter keuchte und hob ihn sofort auf. „Danny, du solltest im Bett bleiben“ schimpfte sie und brachte ihn zurück ins Bett. „On, er scheint es dort nicht sehr zu mögen“ lachte Dr. Roberts. „Er ist schon mal rausgekommen.“ „Danny, ich kann kaum glauben das du hier bist“ schluchzte Maddie, ihren Sohn umarmend nachdem er zurück im Bett war. „Wir dachten du wärst tot.“ „Danny boy!“ rief sein Vater, die Haare seinen Sohnes durchwuschelnd. „Du musst die Überlebensinstinkte deiner Mutter haben!“ Danny lachte und drückte seinen Vater weg. „Komm schon Dad. Nicht so doll.“ Er lächelte. „Sorry“ entschuldigte er sich. „Danny, ich kann kaum glauben das wir dich zurückgelassen haben“ weinte Maddie, ihren Sohn umarmend. „Du hättest näher bei mir bleiben sollen. Ich hätte dich fester halten müssen“ ihre tränen liefen schneller als jemals zuvor. „Komm schon Mom. Es ist nicht deine Schuld“ sagte Danny und versuchte sie zu beruhigen. „Ich bin nur glücklich das ihr hier seit.“ „Wo warst du die ganze Zeit Danny?“ fragte Jack. Der Junge spannte sich an. Dr. Roberts räusperte sich. „Mr. und Mrs. Fenton, können sie bitte mit mir kommen?“ fragte er. „Natürlich“ antwortete Jack. Er und Maddie folgten dem Arzt aus dem Raum. „Was wollen sie Doktor?“ fragte Maddie und wischte ihre Augen trocken. „Ich habe das Gefühl das Danny ihnen niemals erzählen wird was passiert ist, also werde ich es. Von dem was er mir erzählt hat wurde er von einem Geist gefunden und dieser hat ihn vor einem Jahr als Sklaven gehalten.“ Maddie und Jack standen sprachlos da. „Mein Sohn? Der Diener eines Geistes?“ kochte Jack. „Die haben nerven!“ „Aber ihm geht es jetzt gut, stimmts?“ fragte Maddie. „Er scheint normal zu sein, aber in seinem Blut...da ist jetzt Ektoplasma drin. Zusammen mit das wir nicht identifizieren können. Aber er sollte in einer Weile in der Lage zu sein nach Hause zu gehen, aber ich werde ihn im Auge behalten. Aber Jazz, da ist nicht so was in ihr. Sie ist total normal, außer ihrem gebrochenem Arm, und ihre geprellten Rippen. Sie erholt sich gut und kann auch bald nach Hause gehen.“ „Aber Danny wird wieder in Ordnung kommen?“ schluchzte Maddie. „Ich denke schon! Er scheint schon in Ordnung zu sein. Das einzige was wir tun könnten wäre die Männer in weiß darauf anzusetzen, aber ich glaube nicht, dass es das beste wäre“ antwortete Dr. Roberts. „Wir können ihn bald rauslassen. Alle seine Wunden sind bandagiert und vielleicht wäre es das beste für sie es selbst zu sehen, denn er ist immer noch ihr Sohn.“ Maddie nickte. Ein paar Tage später ging es Jazz gut genug um zusammen mit Danny nach Hause zu gehen. Sie führen in einem gemieteten Auto nach Hause. Maddie bemerkte das Danny etwas ruhig schien und seine Bewegungen etwas ungeschickter. Aber das würde vielleicht mit der Zeit vergehen. Als sie endlich ihr Zuhause erreichten, stand Danny nur starr vor der Tür „Geh rein Danny“ drängte Jazz. „Es füllt sich seltsam an“ sagte er. „Ich bin hier: Zuhause“: „Dannyboy, du bist wieder Zuhause“ lachte Jack. „Es hat sich nichts verändert“. „Es tut uns leid Danny, aber wir haben dein Zimmer in ein Gästezimmer umgebaut“ schluchzte Maddie und bemerkte wie schrecklich es war. „Es ist mir egal.“ Ein freudiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Ich bin Zuhause.“ Er rannte dann zu seiner Mutter und umarmte sie. „Mein Zimmer könnte sogar in die Luft gejagt worden sein so egal ist es mir! Ich bin Zuhause und ich gehe niemals mehr irgendwo anders hin!“ Danny umarmte seinen Vater, und danach, Jazz. Als er fertig war, rannte er in sein Zimmer und sprang auf sein Bett. Es war so schön und warm. Besser als das Krankenhausbett, und viel besser als den Raum in Vlads Labor. Die Decken waren willkommen und bekannt. Nach einer Weile kam Maddie rein. „Deine Sachen sind im Keller“ sagte sie. „Wenn du sie holen willst.“ „Später“ antwortete Danny. „Ich denke ich könnte einen Monat schlafen. Dieses Bett ist so schön.“ „Denkst du das du bereit bist wieder zur Schule zu gehen?“ fragte Maddie, munter. „In ein paar Tagen, meine ich. Ich weiß das deine Noten hinter allen anderen liegen, aber ich bin m ir sicher das...“ Sie schweifte ab. „Ich schätze ich muss zurück“ seufzte Danny. „Ich weiß das jeder Fragen darüber stellen wird was passiert ist, aber du musst denen ja nichts erzählen.“ „Ja“ antwortete der Junge leise. „Aber ich fände es gut wenn du es mir erzählen würdest...“ Danny spannte sich an und drehte sich weg. „Bitte Danny“ bettelte Maddie. „Der Arzt hat uns etwas darüber erzählt, aber ich möchte wissen wer dir das angetan hat. Die könnten das anderen noch mal antun, oder sogar wieder dir. Und was ist mit der Chemikalie in deinem Blut?“ Danny sagte nichts. „Danny, der Arzt hat uns erzählt das du von einem Geist als Diener benutzt hast. Ist die Chemikalie der Grund das du Ektoplasma in deinem Blut hast. Ist es das was es tut?“ „Gehorsam...“ flüsterte Danny. „Es machte mich gehorsam und unterwürfig.“ Maddies Augen wurden feucht. „Es würde gemacht damit du auf ihn hörst? Warum hast du nicht dagegen angekämpft?“ Danny wartete einen Moment bevor er antwortete, „Habe ich, aber es ist nur schlimmer geworden, und bald konnte ich nicht mehr dagegen kämpfen.“ Er nahm ein Kissen und hielt es nahe an ihm. „Ich habe fast jemanden verletzt.“ Er begann auch zu weinen. Maddie kletterte auf das Bett neben ihm. „Ich kann nicht glauben das jemand so grausam sein kann. Haben sie das auch mit Jazz gemacht?“ Danny schüttelte den Kopf. „Können wir aufhören zu reden Mom?“ fragte er. “Ich möchte mich wirklich nicht daran erinnern.“ „Wie seltsam das klingt?“ dachte Danny. „Noch vor einer Weile wollte ich mich erinnern, aber jetzt möchte ich es vergessen.“ „Alles klar Süßer“ antwortete Maddie und versuchte ihre Tränen zu ersticken. Das wird nicht einfach werden, sie wusste das ihr Sohn sein Leben lang emotionale Narben davon tragen würde. Sie stand auf und lief zur Tür, schloss sie leise hinter ihr. Jack stand da, und umarmte sie. „Ihm wird es bald besser gehen. Lass uns gehen und nach Jazz sehen.“ Sie liefen dann langsam rüber zum Raum ihrer Tochter. Sie stützte sich auf ihr bett, umgeben von vielen Buchstapeln. „Ich war weniger als einen Monat weg und ich werde niemals mit den ganzen Hausaufgaben fertig werden“ beschwerte sie sich. „Wie soll ich so zum College gehen?“ „Schatz, ich bin mir sicher das du nur paranoid bist“ antwortete Maddie und wischte ihre Tränen weg. „Es ist nicht so als hättest du etwas dagegen tun können gekidnapped zu werden“ fügte Jack in seinem immer glücklichen Ton hin zu. „Aber meine Notenmaßstab“ drehte Jazz durch. „Jazz Fenton hat perfekte Noten, ohne fehlende Aufträge. Ich kann alles. Ich muss auf ein gutes College gehen und erfolgreich sein. Und wenn ich diese Aufgaben nicht weiß ich nicht was ich machen soll wenn ich wieder in die Schule gehe. Und wenn ich nicht weiß was ich tue, falle ich durch!“ „Siehst du Maddie? Jazz ist normal“ rief Jack. Maddie sah zu ihrer Tochter rüber die mächtig über einem großem Buch ausflippte. „Was bedeutet dieses Wort! Ist ein Duden zuviel verlangt! Kein wunder das keiner Besteht!“ schrie sie. „Brauchst du etwas Hilfe Schatz?“ fragte Maddie. „Nein, nein“ antwortete Jazz. „Dafür gibt’s das Internet.“ Damit öffnete sie ihren Laptop und schaltete es ein. Dann loggte sie sich ein. „400 Emails!“ Rief sie, dann platzierte sie eine Hand auf ihre immer noch schmerzenden Rippen. „Geh es leicht an Jazz“ sagte Jack. „Du wirst dich selber verletzten.“ „Zu spät“ stöhnte sie. „Ich glaube die Schmerzmedizin wirkt nicht mehr.“ „Ich gehe dir welche holen“ antwortete Maddie. „Hör einfach für eine Weile auf deine Hausaufgaben zu machen.“ „Und fang an deine 400 Emails zu beantworten“ lächelte Jack als beide gingen. Jazz seufzte und schaute die Bücher um sich herum an. „Vielleicht muss ich es langsamer angehen“ seufzte sie. Ihr Arm juckte unter dem Gips. „Wenn ich Danny wäre, könnte ich es kratzen, aber das würde wahrscheinlich wehtun.“ Jazz lächelte und öffnete die erste Email. An: Jazz, ich möchte dir sagen, dass du nicht länger Präsidentin des Wissenschaftsklubs bist, weil du nicht hier zu sein scheinst. Das Leben ist grausam, aber...um zu bemerken, Ich bin die neue Präsidentin! Ist das nicht großartig? Ich habe ernsthaft die Tage runtergezählt bis du endlich deinen Abschluss machst, so das ich Präsidentin werden kann, ein ganzes Jahr lang, aber rate mal? Du wurdest gekidnapped. Ich weiß, ich sollte darüber nicht glücklich sein, aber... Ich bin’s! PS: Du wirst nie erraten wer ich bin. (Bis du zurück zur Schule kommst.) Als Jazz mit lesen fertig war, zuckten ihre Augen schwach. „Ich habe deine Emailadresse. Ich kann rausfinden wer du bist. Und ich weiß wahrscheinlich wo du wohnst.“ „Das klingt etwas gruselig“ sagte eine Stimme vom Türrahmen. Jazz schaute auf und sah das es Danny war. „Oh hey“ lächelte sie. „Ich habe gerade rausgefunden das ich nicht länger Präsidentin des Wissenschaftsklub bin . Und die Neue hat mir eine Email geschrieben um mir zu sagen, das sie glücklich ist das ich entführt worden bin.“ „Nur du Jazz“ sagte Danny und kam rein. „Das was mich wirklich verwirrt ist die Tatsache das 400 Leute dachten, dass ich wirklich diese Emails lesen könnte, wo auch immer ich war“ antwortete Jazz. „Ich wette 300 davon ist Spam. Die anderen sind Internetstalker, die versuchen ein hübsches Mädchen zu finden. Junge, die haben den falschen Baum angebellt.“ Danny lächelte als jazz kochte. „Komm schon Danny“ protestierte sie. „Ich bin zu hübsch.“ Ihr Bruder lachte nur. „Ich wollte nur sagen das du zu intelligent bist dafür bist, aber was du denkst ist lustiger.“ „Hast du mir gerade ein Kompliment gemacht?“ fragte Jazz. „Ja“ antwortete der Junge. „Ich meine, du hast mir geholfen da rauszukommen, und alles was ich getan habe war dich in einen Baum zu schießen. Und...“ Seine Stimme wurde leiser. „Ich kam hier um mich zu entschuldigen. Es tut mir leid.“ „Ich gebe dir nicht die Schuld Danny, aber lass uns jetzt nicht darüber reden. Komm schon, und hilf mir all diese geistreichen Sprüche zu beantworten. Du bist darin besser als ich.“ Danny lächelte und setzte sich in den Stuhl neben dem Bett seiner Schwester. Sie lachten als Maddie reinkam, ein Glas Wasser haltend und eine kleine weiße Tablette. „Hier hast du sie Jazz“ sagte sie. „Danke Mom“ sagte das Mädchen, und nahm beides in die Hand. Sie legte die Tablette auf die Zunge und trank das Wasser um sie runterzuspülen. „Diese Teile sind widerlich.“ Sie erbleichte. „Ich kann’s kaum erwarten bis meine Rippen geheilt sich.“ „Du siehst gut aus Danny.“ Maddie lächelte. „Ich werde einfach gehen, damit ihr beide mit dem was ihr gemacht habt, weitermachen könnt.“ Und damit ging sie, und fühlte sich so gut wie seit Monaten nicht. „Hier ist eine“ sagte Jazz. „Ich bin ein heiser Single Mann, der dich für deine wissenschaftlichen Ausführungen bewundert. Ich bin eine Person, welchem du alle deine Herzenswünsche anvertrauen kannst. Komm einfach und triff mich morgen am Planetarium damit wir über all deine Probleme reden können.“ „Wann würde es geschickt?“ fragte Danny. „Gestern“ antwortete Jazz. „Denkst du was ich denke?“ „Ja. Wir werden dem Interneträuber eine Lektion erteilen, sich an Teenager ranzumachen .“ „Kann ich gehen?“ fragte Jazz. „Ich möchte sehen was passiert.“ Danny dachte für einen Moment nach. „Ich weiß nicht wie ich dich da hinbringen soll“ sagte er. „Dann nimm diese Kamera“ antwortete Jazz und gab ihrem Bruder das kleine schwarze Gerät. „Es wird an dein Ohr gehackt. Es wird Videos zu mir übertragen und ich kann sehen wie du dem Kerl eine Lektion erteilst.“ Danny hackte die Kamera und verwandelte sich in einen Geist. „Ich werde gleich wieder da sein. Deck mich.“ Damit flog er durch das Fenster. Jazz konnte ihn wo er durch die Luft flog. Ist er schneller geworden? Danny näherte sich dem Planetarium. Er konnte niemandem draußen auf dem Balkon sehen, also landete er da. „Hey? Jemand hier?“ zischte er in einer bösen Stimme. Danny drehte sich um, und wurde von einem hellen pinkfarbenen Strahl getroffen. Der Junge wurde zu Boden gedrückt. „Ich kann nicht glauben, dass das funktioniert hat“ höhnte sie Figur bevor sie über Danny schwebte. „Ich habe das deiner Schwester geschickt, in der Hoffnung das vielleicht, nur vielleicht, es einen von euch herlocken würde. Ich habe wirklich nicht gedacht das es funktionieren würde. Aber hier bist du.“ Dannys Augen weiteten sich als er sich selbst auf die Geistehrform von Vlad Masters starren fand. „Aber, du - du bist-“ „Verkrüppelt, kleiner Dachs ?“ Er lachte grausam. „Das ist das gute an geistern. Wir können unsere Beine in Spektrale Schweife verwandeln können. Ich kann überall schweben wo ich will. Und das bedeutet ich kann herkommen.“ „Willst du mich kidnappen? Mich mit nach Wisconsin nehmen und mich wieder einzusperren?“ fauchte Danny. „Oh nein, kleiner Dachs. Ich bin hier um dir zu sagen, dass ich noch nicht mit dir fertig bin, aber jetzt habe ich größere Dinge zu tun. Vlad Masters wird eine Weile weg sein. Wie auch immer, wenn ich fertig für dich bin, wirst du kommen. Du wirst kommen um deine Freunde zu retten...“ Und damit verschwand der Mann. Danny stand auf und schaute sich für eine Weile um bevor er wieder in den Nachthimmel aufstieg. „Es war schrecklich. Ich meine, ich bin glücklich das er dich in Ruhe lassen wird, aber...“ Danny stöhnte in Verzweiflung auf, als er im Zimmer seiner Schwester landete. „Jetzt wird er es an meinen Freunden auslassen.“ „Das war eine schlechte Idee. Es tut mir leid Danny“ entschuldigte sich Jazz. „Bitte entschuldige dich nicht“ bettelte der Junge. „Vlad ist einfach nur verrückt. Wir müssen es jemandem erzählen. Wir müssen sie eingesperrt kriegen während er noch im Krankenhaus ist.“ „Warum erzählst du dann nicht einfach jemanden wo du warst?“ fragte das Mädchen dann. „Ich kann einfach nicht. Da hat mich etwas zurückgehalten. Ich weiß nicht was es war, es war einfach etwas“ antwortete Danny. „Aber ich kann es ihnen jetzt erzählen.“ „Aber es wird dich nur in Gefahr bringen Danny“ sagte Jazz. „Als du zurück gekommen bist, kam Dad und hat mir erzählt, dass Vlad auf mysteriöse weise aus seinem Bett verschwunden ist. Sie haben die Sicherheitskamera nachgeprüft und er war von einer Minute auf die andere verschwunden. Wir wissen was er getan hat.“ „Also ist er verschwunden“ grübelte der Junge. „Und wer weiß was er vor hat?“ „Aber du wirst ihn aufhalten, richtig?“ fragte Jazz. „Ja. Aber es sieht so aus als müsste ich warten bis er angreift. Bis dahin werde ich mein Leben wieder in Ordnung bringen. Hilfst du mir?“ fragte er und drehte sich zu seiner Schwester. „Klar, kleiner Bruder. Ich helfe dir“ lächelte Jazz. Als Jazz in die Augen ihres Bruders sah, sah sie, nur für einen Moment, etwas des Nebels verschwinden. „Eines Tages“ dachte sie. „Es wird so sein als wäre das nie passiert. Es wird nur ein schrecklicher Alptraum gewesen sein. Etwas das wir niemals vergessen werden. Aber ich denke wir können das hinter uns lassen. Ich weiß das wir es können.“ Ende Das ist wie bereits erwähnt das letzte Kapi, aber der 2. Teil kommt bald. Er wird Freedom's curse heißen. Ich hoffe ihr schreibt secret spy guy und mir viele Kommis, da wir uns immer über welche freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)