Little Badger von Rena-chan33 ================================================================================ Kapitel 12: Zurück zum Anfang??? -------------------------------- So, hier ist das neue Kapi^^ Ich hoffe es gefällt euch. 12. Zurück zum Anfang??? Es war später am Abend als jemand an Jazzes Tür klopfte. Sie ging rüber und öffnete es. Vor der Tür stand Vlad, mit einem Essenstablett in der Hand. „Wie geht es dir Jasmine?“ fragte er. „So gut wie es mir gehen kann“ antwortete sie und versuchte ihre Verachtung in ihrer Stimme zu verstecken. „Ich habe dir etwas Suppe, ein Brötchen, einen Apfel und ein Glas Wasser. Bist du hungrig?“ fragt er unschuldig lächelnd. „Nein, bin ich nicht. Gib es Danny. Er brauch es mehr als ich“ antwortete Jazz. Vlad runzelte die Stirn. „Daniel ist ein kleine Mahlzeiten gewöhnt. Du bist es nicht. Ich gebe es dir. So wie du dich aufführst ist es fast so als wolltest du dich deinem Bruder anschließen. Weil das ließe sich arrangieren.“ Knurrte er wütend. Jazz seufzte und Nahm das Tablett von Vlad. „Gutes Mädchen.“ Der Mann lächelte. „Ich möchte dir sagen das wir in die Rocky Mountains fahren werden und eine Weile in der Hütte bleiben werden. Wir brauchen einen großes Wald um Daniels Training zu fördern.“ „Ja Vater“ seufzte Jazz. Das war der letzte Platz an der sie gehen wollte. Der Platz wo alles begann. Sie erinnerte sich den Namen ihres Bruders gerufen zu haben. Vielleicht hatte er sie gehört, aber hat nicht geantwortet, da er nicht wusste wer sie war. „Das ist gut. Packe deine Sachen zusammen“ sagte Vlad mit einem lächeln. „Merkst du das du einen Fehler gemacht hast?“ flüsterte Jazz. „Du warst in unserem Haus. Wenn du vermisst wirst, zusammen mit mir und Danny, meine Eltern werden denken das du es warst.“ „Ah, aber Jasmine. Ich bin zurückgegangen und habe überall Ektoplasma verteilt. Ich habe auch noch eine Nachricht hinterlassen das Skulker den reichsten Mann, und alle Zeugen des Verbrechens, entführt hat. Also dich und Daniel. Ich habe keinen Fehler gemacht. Ich habe alles durchdacht. Jazz schaute weg. „Ich werde packen“ sagte sie. Vlad grinste höhnisch und ging dann. Jazz hatte keine ihrer alten Kleider. Alles was Vlad ihr gegeben hat waren 2 Paar schwarzer Freizeithosen und 2 weiße Shirt. Sie hasste sie. „Jetzt weis ich warum Danny die Ärmel hochgerollt hat. Es fühlt sich unterdrückend an.“ Sie packte sie in eine Tasche und packte die anderen für den nächsten Tag zur Seite. Jazz dachte es war grausam von Vlad ihr zu sagen sie solle packen. Sie hatte nichts. Alles war bei ihr zuhause. Sie aß dann ihr Abendessen. Was sie aß schmeckte gut, aber Schuld drückte auf ihr Bewusstsein. Danny sollte das essen. Jazz schaute dann auf die Tür und sah Danny dort. „Vater möchte heute Abend fahren. Er möchte das du fertig wirst und dich umziehst“ sagte Danny flach. „Bist du hungrig Danny?“ fragte Jazz. „Meine Meinung zählt nicht“ antwortete der Junge. Es tat immer noch weh ihn so was sagen zu hören. „Gut, komm her und iss die Suppe. Sie ist gut.“ „Nein“ sagte Danny. „Vater möchte das ich nur das Esse was er mir gibt.“ Jazz stand mit einer Handbewegung auf. „Iss das.“ Sie lächelte und schob es ihm ins Gesicht. Danny drückte sie einfach weg. „Es tut mir leid“ sagte er. „Vater möchte das du es isst. Er hat es selbst gesagt“ antwortete Jazz. „Also iss es.“ Sie gab ihm das Brötchen. Danny schaute es einen Moment an und nahm dann einen kleinen Bissen. Er kaute ruvkartig, schluckte aber schnell. Danach nahm er noch einen Bissen. Und noch einen. Bald war das Brötchen weg, und alles was übrig war, waren ein paar Krümel auf seinen schwarzen Handschuhen. Jazz sah, für einen kurzen Moment, einen hungrigen Blick in seinen Augen. „Und er will das du alles dort drüben bekommst“ sagte sie, auf das Tablett auf dem Bett zeigend. Danny zögerte für einen Moment, bevor er rüberging, und die Suppenschüssel in die Hand nahm. Sie war jetzt kalt, aber er aß es trotzdem, er benutze den Löffel richtig, verschüttete nichts. Dann kam der Apfel. Die Bisse waren klein, aber er war auch schnell weg. Jazz fühlte sich schlecht das sie das ganze Wasser vorher getrunken hatte, aber Vlad musste ihm das geben. Wenn er ausgetrocknet wäre, würde das seine Leistung beeinflussen, und das war das letzte was Vlad wollte. „Vater sagte auch nicht darüber zu sprechen. Hast du das verstanden?“ Danny nickte und verließ das Zimmer. Jazz fühlte sich glücklich das ihr Bruder einmal ein richtiges Essen bekommen hatte, aber als sie sich auf ihr Bett gelegt hatte, hörte sie ihren Magen knurren. Vlad hatte recht. Sie war es nicht gewöhnt nichts zu essen. Nach ein paar Stunden kletterte Jazz auf den Rücksitz von Vlads schwarzem Auto. Vlad fuhr und Danny saß neben ihm, ließ sie allein im hinteren Teil des Wagens. Eine kleine Tasche lag zu ihren Füßen. Ihr weißes Shirt erstickte sie und sie wollte ihr Ärmel Hochrollen, aber sie wusste das Vlad sie aufhalten würde. Jazz begnügte sich damit aus dem Fenster zu schauen. In den anderen Autos sah sie Brüder sie ihre Schwestern ärgerten und pieksten. Jazz erinnerte sich wie Danny das früher getan hatte. Sie wollte nur das er weg geht. Jetzt wollte sie das er wiederkommt. Vlad hatte das Vorderfenster runtergekurbelt. Einmal hielt Vlad an einer roten Ampel und ein Auto voller Mädchen im Teenageralter hielten an Dannys Seite. „Hey Süßer!“ reif eine. Danny schaute nicht einmal. „Das muss Vlad Masters Sohn sein“ flüsterte eine laut. „Er ist adoptiert.“ „Ich wünschte Vlad würde mich adoptieren“ jammerte eine. „Nein, das willst du wirklich nicht“ dachte Jazz. „Schaut wie er tut, als wäre er zu cool für uns. Er hat so verträumte Augen.“ Dann seufzten alle Mädchen. „Du bist ein Mädchenschwarm Daniel“ sagte Vlad. „Zu schade das du es nicht genießen kannst. Denke nur mal wie viel Spaß es machen würde der Sohn eines Milliardärs zu sein.“ Danny bleib still als das Auto losfuhr. Die Mädchen fuhren noch neben ihnen bis Vlad die Schnellstraße nahm. Es war ein langer Weg. Jazz schlief ein paar mal ein, aber jedes mal wenn sie aufwachte, war da Danny, steif in seinem Sitz sitzend. Nach ein paar Tagen erreichten sie ihr Ziel. Die drei stiegen aus dem Auto und Vlad ließ sie rein. Danny hielt an der Türschwelle. „Komm schon kleiner Dachs. Geh rein.“ Danny tat es. „Du musst nicht auf ihn hören“ flüsterte Jazz. „Du kannst auf dein Herz hören.“ „Was hast du gesagt Jasmine?“ fragte Vlad. „Nichts...Vater“ antwortete sie. „Das ist gut. Dein Zimmer ist den Flur runter. Daniel, komm mit mir.“ Vlad und Danny gingen weg. Jazz wollte eigentlich auf ihr Zimmer gehen, aber dann hörte sie draußen einen lauten Krach. Jazz starte aus dem nächsten Fenster raus, wo ein zerstörter Spector Speeder war. Der Boo-merang flog dann durch das Fenster und traf fast Jazz. Er folgte dann den Weg den Vlad und Danny gegangen sind. „Nein...“ flüsterte Jazz. Dann hörte sie Vlad schreien, „Was ist das für ein dummes Ding!“ Er rannte dann raus, zerrte Danny hinter ihm und hielt den Boo-merang. Er schaute dann durch das zerbrochene Fenster und sah was in auf seinem Hof gekracht hat. Tucker und Sam krochen aus dem Wrack. „Oh, es sind deine Freunde Daniel. Sie müssen dich vermisst haben“ sagte Vlad höhnisch. „Lass sie uns begrüßen. Verwandle dich.“ Danny tat es, zusammen mit Vlad. Sie flogen raus. Sam kroch etwas weiter nach vorne bevor sie versuchte aufzustehen. Etwas war faul mit dem Spector Speeder und sie mussten anhalten. Darum hat es solange gedauert. Und dann hatte sich Dannys Standort verändert. Irgendwann konnte das Fahrzeug nicht mehr und brach zusammen, genau wie sie hinmussten. Sam sah sich um. Es war Vlads Hütte. Das erklärte vieles. Vlad musste Danny die ganze Zeit als Gefangenen halten. Dann sah sie Jazz im Fenster. Und dann Vlad. Das nächste was sie wusste, war das die Tür aufgestoßen, und Plasmius kam raus, gefolgt von niemand anders als Danny. Aber seine Augen. Es war etwas komisch mit ihnen. „Also Samantha“ zischte Vlad. „Ich wette du bist wegen Daniel hier. Tja, er wird hier bleiben und du wirst verschwinden.“ „Danny, halt ihn auf!“ rief sie. „Er wird nichts, außer ich sage es ihm. Also ich würde jetzt gehen.“ Sam sah zu Tucker rüber, welchen bewusstlos war, aber trotzdem in Ordnung. Dann schaute sie zu Danny. „Was ist mit dir passiert?“ flüsterte sie. „Vieles ist im letzte Jahr passiert. Hast du erwartet es zu erfahren und dann abzuhauen? So ist das Leben nicht Samantha“ antwortete Vlad. Sam Augen würden aus Wut zu Schlitzen. „Ich werde es jedem erzählen! Ich werde jeden sagen was du getan hast!“ „Lauf Sam!“ rief Jass. „Er wird dich nicht weglassen!“ „Halt den Mund Jasmine!“ knurrte Vlad. „Mir ist es egal was du mit mir machst! Ich möchte nur das du die anderen in Ruhe lässt!“ rief Jazz. Vlad feuerte einen Ektostrahl auf sie, haut sie bewusstlos. Sam starrte nur für einen Moment in Horror, aber dann rannte sie in den Wald. „Hol sie Daniel! Lass sie nicht entkommen!“ verlangte Vlad. Danny stieg sofort in den Himmel, aber fand es schwer dem laufenden Mädchen durch die Baumkronen zu folgen, also landete er und folgte ihr zu Fuß. „Das ist das Mädchen...“ flüsterte sie Stimme. „Da ist sie. Ihr geht es gut.“ Aber Danny war es egal. Nach all diesen Tagen in denen er sich danach gesehnt hatte sie zu sehen, war sie hier, aber ihn interessierte es nicht mehr. Das einzige was ihn interessierte war sie zu fangen und sie zu seinem Vater zu bringen. So, das wars fürs erste^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)