Hinata - The way to love von abgemeldet (naruxhina) ================================================================================ Kapitel 1: Zusammenstoß ----------------------- Das ist das erste Kapitel und auch schon fertig :D Hoffe es gefällt euch und ich will komentare:) Viel spass noch greez. Murthag Hinata – The way to love Es war stockfinster im Wald, aber diese Stille war trügerisch, denn einzelne Kampfschreie durchbrachen die Stille. Auf einer Lichtung im Wald, durch den verschwindenden Mondschein beschienen, war ein Mädchen das einsam in der Nacht trainierte, sie hatte weiße Augen und Dunkle blau-schwarze Haare. Wieso sieht er sie nicht? Wieso beachtet er sie nicht? Das waren die Gedanken, die sie durchströmten. Sie hatte Tränen in den Augen, sie war verzweifelt, weil ihre große Liebe sie nicht beachten wollte oder konnte. Sie aber sah ihn schon seit Ewigkeiten als geliebten Menschen an. Ihre Verzweiflung trieb sie in ihr gnadenloses und hartes Training. Der Boden war immer noch aufgeweicht vom letzten Regen, und an ihrer Kleidung ließen sich Spuren ihres Trainings erkennen. Es ist viel zu spät, ich sollte längst zuhause sein…aber zuhause beachtet mich sowieso niemand, dachte sie aufgewühlt. Hinata rannte schnell wie der Wind in Richtung des Hyuuga Anwesens, als sie plötzlich einen Blonden Jungen sah der aus einer Gasse rannte in die sie grad hinein rannte. Sie konnte nicht mehr ausweichen und stieß so hart mit ihm zusammen, dass sie rückwärts umfiel und er genau über ihr landete. „Hinata“? meine Naruto erschrocken. „Na- Na Naruto“, gab sie stotternd zurück. Was sollte sie nur machen? Er ist so nah bei ihr. Auf einmal wurde sie so rot wie eine überreife Tomate. Als Naruto merkte, dass er immer noch knapp über ihr lag, wurde er leicht rot um die Nase, und sprang hastig von ihr hinunter. Wieso wird er auf einmal rot von ihr? Dachte sie. „Verzeihung“, gab er kleinlaut zurück. Hinata die immer noch stocksteif auf dem schlammigen Boden lag, war immer noch im Schockzustand, bis der Blonde ihr die Hand hinhielt um ihr aufzuhelfen. Erst da realisierte sie was gerade geschehen war und gab ihm ihre Hand, damit Naruto ihr aufhalf. Er ist so schön warm und zart ist er auch noch, dachte sie ganz verträumt. Als sie diese Gedanken gedacht hatte wurde sie wieder sehr rot, was Naruto jetzt auch sah. „Hast du etwa Fieber?“, fragte er sie ganz besorgt und hielt sie um die Taille damit sie nicht zusammensackte, weil sie noch ziemlich wacklig auf den Beinen war. Wie er sie hält, oh ist das schön und er ist auch noch besorgt um sie. „Hinata? Hinata!“ Rief der Blonde als diese nicht auf seine Frage antwortete. „Oh, was?“ meinte die Hyuuga-Erbin erschrocken als er sie aus den Gedanken riss. „Geht es dir nicht gut?“, fragte er ganz besorgt. „Doch, doch es geht mir gut...“, antwortete die Blauhaarige kurze Zeit später. Und fügte in Gedanken noch hinzu „Wenn du da bist“. „Tut mir leid, dass ich dich umgeworfen habe.“, meinte der blonde Chaot und ließ sie langsam los, als er merkte wie sie wieder sicher auf ihren Beinen stand. „Ach, ist doch nicht so schlimm.“, meinte die aufgewühlte Hinata lässig. Aber was sie Naruto nicht zeigte war, dass sie innerlich total aufgeregt war und deswegen immer noch dunkelrot im Gesicht war. „Was machst du eigentlich hier, es ist schon spät und dunkel…“, meinte der junge Shinobi “Ach ich… nichts, ich bin nur ein bisschen…Rumgelaufen.“, antwortete Hinata stotternd. „Was machst du denn hier draußen, wenn ich fragen darf?“, sprach sie als sie sich wieder etwas abgeregt hatte, woraufhin Naruto breit grinsend zurückgab: „Ich war trainieren, schließlich will ich ja mal Hokage werden und der stärkste Ninja des Dorfes.“ Er hatte wieder dieses Feuer in den Augen, das Hinata immer so schwach machte. „Soll ich dich vielleicht nach Hause bringen?“, sagte der Fuchsjunge mit einem Hauch mehr Röte im Gesicht als sonst. „Gerne…“, wisperte sie schüchtern. Also machten sie sich gemeinsam auf dem Weg zum Hyuuga-Anwesen, welches am Stadtrand lag. Sie sprachen nichts miteinander, wie als ob zwischen ihnen eine unsichtbare Mauer wäre. Sollte sie ihm jetzt sagen dass sie ihn liebte, weil sie allein sind und niemand sie stört? aber was wenn er ihre Liebe nicht erwidert? Hinata brachte einfach nicht den Mut zusammen Naruto nur die drei bedeutendsten Wörter zu sagen: „Ich liebe dich.“ Sie waren am Hyuuga-Anwesen angekommen. Naruto flüsterte „Auf wieder sehen.“ und nahm sie nochmals in den Arm. Sie war ganz geschockt und lief wieder rot an, nahm ihn dann aber doch noch in dem Arm. Was hat er da gerade gemacht? Wieso hat er mich umarmt? Mag er mich etwa wirklich mehr als die anderen? Oder umarmt er mich nur freundschaftlich? Dachte Hinata noch leicht geschockt. Sie lösten die Umarmung und Naruto rannte in Richtung von seinem Apartment. Er rief noch mal gut hörbar für sie „Tschüüüüüüß“ und war schon um die nächste Ecke abgebogen. „Ohhhhh…“, seufzte Hinata und schlich langsam in ihr Zimmer damit ihre Eltern nichts davon mitbekamen, wie lange sie draußen war, denn sie waren sehr streng. Als sie dort angekommen war, zog sie sich fürs Schlafen um und legte sich in ihr Bett. Hinata konnte die heutigen Ereignisse nicht vergessen: Wieso hat er sie umarmt? Wieso hat er ihr eigentlich geholfen? Und wieso hat er sie noch begleitet? Fragen durchschwirrten ihren Kopf, aber als sie aus dem Fenster sah war sie zufrieden: Der Himmel hatte sich aufgeklärt, und ein fast strahlender Vollmond war zu erkennen. Sie schlief aber aus Erschöpfung wenig später ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)