Worte meines Herzens von Calysto (Calysto und Animefreak1990) ================================================================================ Kapitel 1: Die Fassade meiner Seele ----------------------------------- Meine Seele ist zerbrochen, schon seit langem. Keiner hat es gemerkt, jeder denkt von mir, das ich stark bin, niemals Probleme oder so was haben könnte, aber dies ist ein Irrtum. Mir geht es schlecht, auch wenn ich es äußerlich nicht zeige, Aber das weiß keiner, nicht einmal die Leute die mir am wichtigsten sind. Wie auch? ich zeige es ja auch keinen, ich will nicht das irgendjemand sieht, das es mir schlecht geht, deswegen erhalte ich diese Fassade Tag für Tag aufrecht. Ich will nicht das sich irgendjemand um mich Sorgen macht, besonders nicht Kari, Sie hat schon genug Probleme, da braucht sie meine schon gar nicht, Sie würde das viel zu sehr mitnehmen, und das will ich nicht. Ich will nicht wieder schuld sein wenn es ihr schlech geht, daran war ich schon einmal schuld.... Und mein Bester Freund? Denn kann ich erst recht nicht mit meinen Problemen belasten, schon gar nicht weil er eines meiner Probleme ist, oder besser gesagt seine Freundin. Ja ich liebe sie, schon seit langen, seit wir zusammen das erste Mal in der Digiwelt waren, sind mir meine Gefühle für sie klar geworden, aber ich werde ne den Mut aufbringen können ihr das zu sagen. Es würde dann niemals so sein wie früher, und das will ich nicht. Genauso wenig kann ich es Matt sagen, ich will unsere Freundschaft nicht kaputt machen, darum ist es besser das ich schweige, niemand soll meinen inneren Schmerz kennen, niemand soll wissen wie ich mich fühle, niemand soll sich sorgen machen um mich niemand..... Soll so leiden müssen wie ich! Autorin: Animefreak1990 Kapitel 2: Schmerz ------------------ Du schaust mich an, siehst mich lachen, nie eine Träne vergießen. Du erzählst mir deine Sorgen. Merkst nicht das ich selbst genug habe. Doch ich hör dir zu, damit du nicht mehr traurig sein musst und ich dir deinen Schmerz nehmen kann. Du lachst mich an, siehst meinen Blick, dann lache ich auch. Du bist nicht mehr traurig, was mich freut, einer von uns sollte fröhlich sein, damit ich es nicht sein muss, weil ich es nicht mehr kann. Du siehst mich weinen, sagst du bist für mich da, ich sage nichts. Will nicht das du dir Sorgen machst und erst Recht nicht um mich. Doch du sagst; du erträgst es nicht mich leiden zu sehen. Ich frage, Warum? Sonst hat es dir doch auh nichts ausgemacht. Autorin: Calysto Kapitel 3: Was uns noch übrig bleibt ------------------------------------ Bis heute dachte ich alles bleibt beim Alten Das hat bisher eigentlich immer funktioniert Wozu die Aufregung immerhin hast du davon erzählt Was du jetzt machst und wie es dir so geht Ich gehe auf dich zu. Mit ernsten Blicken. Ich hebe meine Hand Und zeige auf dich. Was noch zu klären wäre Nur dass wir uns in diesem Punkt nicht missverstehen Meine Geduld ist bald erschöpft Du schaust mich verwundert an. Du wolltest was sagen, aber ich kam dir zu vor. Keine Zeit für lange Worte Ich will hier einfach mit Dir stehen Und wir benehmen uns so wie früher Als wir unzertrennlich waren Du fragst mich, warum ich das will, und was los sei. Warum ich so ernst wäre. Was uns noch übrig bleibt, ist ziemlich wenig Und etwas neues gibt es nicht Ich sagte dir, das du wärst der Grund. Du alleine. Und wenn sich bald nix ändern Wäre es vorbei. Das wäre wohl zuviel verlangt Du schauest mich ausdruckslos an. Du weißt was ich meine. Und das ist auch gut so. Keine bösen Blicke und keine Tränen Dass war doch wirklich nicht zu übersehen Du lächelst mich an. Und reichst mir die Hand. Dann drehst du dich um Und gehst. Und so stehen wir hier abgekämpft und voller Bitterkeit Wenn dir das reicht - Dann ist es jetzt vorbei. Autorin: Animefreak1990 Kapitel 4: Dinge die sich nie ändern werden ------------------------------------------- Wunden die nie heilen werden, Tränen die nie trocknen werden, Worte die nie ausgesprochen werden, schützen dich nicht vor der Einsamkeit, aber sie machen sie erträglich. Mit der Hoffnung dass die Wunden heilen werden, die Tränen trocknen werden, Die Worte ausgesprochen werden. Als ich in deine Augen sah, die so viel Schmerz austrahlten, Hoffte ich dass du mir vergibst, dass ich dich allein gelassen habe. Du sagtes mir, es sein nicht meine Schuld und Lächeltest. Dieses falsche Lächeln, jeden Tag. Früher kannte ich dich, heute kenne ich dich besser. Sehe deinen Schmerz, sehe dein Leid. Kann es fühlen wie dir die Wunden schmerzen, dir die Tränen am liebsten die Wangen herunterlaufen würde, du die Worte aussprichst, wie du es schon so lange versuchst. Doch dies geht nun nicht mehr den du bist tot. Der Selbstmored hat deine Probleme nicht gelöst, aber beendet. Benutzt als Prolog von: Animefreak1990 in der ff: Wenn alles zu viel wird Autorin: Calysto Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)