Five mystic elements von Norrsken ================================================================================ Kapitel 7: Heavenly Feeling [2. Auflage] ---------------------------------------- Vorwort: Also hier das siebte Kapitel nun schon. ^^ Kommt doch alles ganz gut voran. =3 hmmm… das Kapitel… also ich weiß nicht recht, was ich dazu sagen soll. XDDD’’’ Da waren meine Finger halt mal wieder schneller als mein Kopf und das ist dabei raus gekommen. °-° Aber soooo schlimm find ich’s jetzt auch wieder nicht. ._. Ich weiß einfach nicht. >_<’’’ Vorwort der Betaleserin ryouChan: - Autor: SakuraTao Titel: Five mystic elements Serie: Eigene Serie Kapitel: 7/34 Genre: Epik/Romantik/Fantasy Warning: Also. Es ist die Überarbeitete Fassung meiner ersten Story, aber das bedeutet nicht, dass es keine Rechtschreibfehler gibt. Außerdem war ich damals noch ‚kleiner’ und stand total auf kitschigen kram. Es könnte Gefahr bestehen, dass sich einem der Magen umdreht oder dass man unerwartet Karies bekommt. Danksagung: - Disclaimer Alle Charaktere sind mein Eigen und ich habe mir die Story selbst einfallen lassen. Irgendwelche Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten und wahren Begebenheiten sind rein zufällig. Ich verdiene kein Geld hiermit. ¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤ Heavenly feeling In der Turnhalle war ein großer Auflauf. Die Schüler hatten sich auf Tribünen versammelt und jubelten laut ihren Mannschaften zu. Der Cheerleaderclub stand in der ersten Reihe. Es fand ein Turnier statt. Die Teams der verschiedenen Kampfsportclubs traten in einem Wettstreit gegeneinander an. Hier wurden nicht die einzelnen Arten des Kampfsportes unterteilt, sondern sie traten gegeneinander an, um zu zeigen welche sich unter allen behaupten konnte. Das ganze diente der Unterhaltung und dem Gewinn von neuen Clubmitgliedern. Der Favorit von allen Kampfsportlern war Aiko. Sie hatte bis her jeden ihrer Gegner auf die Matte geschickt egal wie groß oder gerissen er auch war. Wieder hatte sie einen Kampf auszutragen. Eher ermüdet betrat sie die Kampfmatte. Ihr Gegner stürmte auf sie doch ließ Aiko das ziemlich kalt. Seinen Angriffen wich sie einfach aus, bis sie zum Gegenschlag ausholte. Mit einem gezielten Tritt schickte sie ihren Gegner aus dem Ring. Die Menge jubelte, doch interessierte das Aiko anscheinend nicht so. Allein das Jubeln ihrer besten Freundin, die mit ihren Ponpons wedelte, kam bei ihr an. „Du warst klasse Aiko-chan.“ Das Turnier war beendet und Aiko saß im Aufenthaltsraum, wo Misaki ihr Gesellschaft leistete. „Na so toll war’s ja nun auch wieder nich… die Konkurrenz dieses Jahr war lausig. Trainieren die überhaupt?“ So jammerte Aiko ihrer Freundin noch eine ganze Weile die Ohren voll. Im Campuspark machten die zwei ein Picknick. „Ich habe das Gefühl, dass du mal wieder eine richtige Herausforderung brauchst“, meinte Misaki und reichte der Blonden ein Sandwich. „Na ja…es würde gegen die Langeweile helfen.“ „Vielleicht kann ich da ja Abhilfe schaffen.“ Vor den beiden erschien ein Junge in einem langen schwarzen Gewand. „Lass mich mal raten. Du bist gekommen um uns zu bekehren, dass wir uns euch anschließen auf welcher Seite du auch stehen magst“, kam es ziemlich gelangweilt von Aiko. „Ähm… Aiko-chan… findest du es richtig das so leicht auf die Schulter zu nehmen?“ Misaki erhielt keine Antwort darauf. Ihre Freundin stand auf und stellte sich dem Jungen gegenüber. „Noch ein paar letzte Worte?“ „Bist ziemlich vorlaut dafür, dass du erst vor kurzen an deine Kräfte gelangt bist. Hast du sie überhaupt schon unter Kontrolle?“ Aiko konzentrierte sich und in ihr erwachte die Gabe der Erde wieder. Ihre Schuluniform machte ihrer Amazonenkampfkleidung platz. „Das kann man alles lernen. Du kommst gerade richtig zum Training.“ Ziemlich Kampflustig begab Aiko sich in Kampfstellung und auch ihr gegenüber nahm eine Kampfstellung aus einer Kampfsportart an. Misaki dagegen saß nur sprachlos herum. Wie konnte ihre Freundin nur so locker ihrem Feind gegenüber treten und ganz lässig in den Kampf schreiten. Der Junge im schwarzen Gewand griff Aiko an, doch diese wich lässig aus. Mit gezielten Schlägen und Tritten aus dem Taijutsu machte sie einen Kontra, doch ihr Gegner parierte. Immer noch völlig hilflos saß Misaki daneben und schaute nur zu. „Kannst du nur mit den Fäusten sprechen, Kleines?“ „Bei Typen wie dir ist alles andere Sinnlos und wehe du nennst mich noch einmal Kleines!“ Das blonde Mädchen holte weit aus und schlug ihrem Gegenüber direkt ins Gesicht. Dieser wurde von der Wucht des Aufschlags ein ganzes Stück zurück geworfen. Er rappelte sich schnell wieder auf und leckte das Blut von seiner Lippe. „Wenn die Wächter sich also die Kraft der Elemente zu nutzen machen, gewinnen sie auch körperliche Stärke und Geschicklichkeit dazu.“ „Versucht du gerade eine Ausrede für deine Unfähigkeit zu finden?“ Ihr Gegner lächelte nur. „Glaub was du willst.“ Wieder griff er Aiko an, doch konnte sie abwehren. Das brachte allerdings nicht so viel wie sie gehofft hatte. Von einer Druckwelle aus rein böser Energie wurde sie zurück geschleudert. „Du bist sehr einfältig“, kommentierte der Dämon Aikos Verhalten. Von der Seite wurde er nun ganz überraschend von einer Wasserfontäne erwischt. Misaki hatte sich ebenfalls Verwandelt und sah ihren Gegenüber Kampfbereit an. „Niemand beleidigt hier meine beste Freundin.“ Sie Zeichnete das japanische Schriftzeichen für Wasser in die Luft und rief: „Kogeki no Mizu!“ Eine weitere Wasserfontäne schoss auf die Gestalt zu, doch wich er aus. „Du bekommst mich sicher nicht zweimal mit demselben Trick!“ Doch war es keinesfalls derselbe Trick. Mit einer Handbewegung befahl Misaki der Fontäne ihre Richtung zu ändern und traf schließlich doch noch ihr Ziel. Die dunkle Gestalt war nun sehr erzürnt und griff Misaki an. Erdspieße schossen vor dem Mädchen aus dem Boden, doch trafen sie nicht ihr Ziel, da Misaki mit ein paar schnellen Bewegungen aus dem Cheerleading anwendete. „Kogeki no Mizu!“ Ein Wasserwirbel bildete sich. Aiko war inzwischen neben ihre Freundin getreten. „Kogeki no Tsuchi!“ Erdbrocken und Sand verbanden sich mit dem Wasserwirbel und erfassen ihren Feind. Der Wirbel schleuderte ihn ganz schön durch und die Steinbrocken verletzten ihn noch zusätzlich. Als der Wirbel endlich seine Kraft verlor stand ihr Gegner ihnen völlig erschöpft gegenüber. „Verschwinde jetzt und komm erst wieder wenn du besser geworden bist. Ach und sag deinem Vorgesetzten, dass er uns mal Kreuzweise kann“, maulte Aiko ihn an bevor mit den Worten „Das wird euch noch leid tun“, zischte der Junge und verschwand. Die beiden Mädchen verwandelten sich zurück und Misaki begann damit die Sachen vom Picknick zusammen zuräumen. Ihre Freundin würdigte sie dabei keines Blickes. „Misaki-chan?“, fragte diese zögerlich, doch bekam sie keine Antwort. Als die Braunhaarige mit zusammen packen fertig war verließ sie den Park und ihre Freundin ließ sie bedröppelt stehen. Misaki hatte das Verhalten ihrer Freundin gar nicht gefallen. Diese Kampfeslust machte der Jüngern schon fast angst oder war am Ende sie es die sich nicht der Situation entsprechend verhielt? Sie war verängstigt wie ein kleines Häschen gewesen. Das war bestimmt nicht das richtige Verhalten einer Wächterin. Während sie so beim gehen nachdachte bekam sie gar nicht mit wie sich jemand ihrem Schritttempo anpasste und ihr nach einer Weile ein Buch vors Gesicht hielt. Es kam so, dass Misaki das Buch hart gegen die Stirn gedonnert bekam. „Aua…“, jammerte sie. „Aha… auf Schmerz reagierst du also“, stellte das Mädchen fest, das neben ihr gegangen war. „Das war gemein Yoko-chan.“ „Entschuldige bitte. Ich wusste einfach nicht, wie ich deine Aufmerksamkeit gewinnen sollte.“ „Hätte das nicht ein bisschen sanfter gehen können?“ „Komm… zur Entschuldigung spendiere ich die ein Eis“, schlug die Blauhaarige dann vor. Da war Misaki natürlich sofort dabei. Sie liebte Eis. Yoko nahm das Mädchen an der Hand und zog sie mit sich komplett in die falsche Richtung, wie Misaki dachte. „Yoko-chan. Das Eiscafé liegt in die andere Richtung.“ „Schon, aber wir müssen noch Daisuke-kun vom Training abholen.“ Die Braunhaarige schluckte. Daisuke? Sollte er etwas mitkommen? Misaki wurde ganz flau um die Magengegend. In der Turnhalle angekommen waren die Jungs noch beim Trainieren. Es fand gerade ein Übungsspiel statt. Aufmerksam verfolgten die Mädchen das Spiel. Die rote Mannschaft war in Ballbesitz, doch nicht lange. Daisuke stellte sich dem gegnerischen Spieler entgegen und nahm in schließlich den Ball ab. Direkt ging der Ball weiter an Yamato aus seinem Team. Dieser dribbelte die gegnerischen Verteidiger aus und warf kurz vor Ende des Spieles noch einen Korb. Jubelnd rief Yoko ihrem Freund zu. Die beiden Mädchen gingen runter und gratulierten dem Gewinnerteam. „Das war super!“, lobte die Blauhaarige Daisuke. „Also bitte Yoko-chan. Ich habe doch gar nichts gemacht.“ Dazu kam ein blonder Junge. „Jetzt hör aber auf. Manchmal hat selbst die Mannschaft das Gefühl, ohne dich echt aufgeschmissen zu sein.“ „Schwachsinn! Was richtet denn bitte ein einzelner Spieler schon aus, wenn ihm keine gute Mannschaft zur Seite steht, he? Gar nichts!“ „Aber eine Mannschaft ohne fähigen Spieler ist doch auch nichts“, meinte Yoko. „Das verstehst du nicht, Schwester“, behauptete der Blonde. Solch eine Unhöfliche Ansprache konnte Yoko ja nun gar nicht leiden. Gerade als sie protestieren wollte ergriff Misaki das Wort. „Also ich bin Daisuke-kuns Meinung. Kein Spieler kann sein Talent nicht entfalten, wenn nicht eine gute Mannschaft ihm zur Seite steht. Bei den Cheerleadern ist das genauso. Was bringt es bei einer Pyramide ganz obern stehen zu können, wenn kein anderer bei der Pyramide beisteht.“ Daisuke nickte und auch Yoko war nun still. Der blond Junge sah die kleinere nun mit großen Augen an. Er empfand sie als sehr hübsch und als Cheerleaderin musste sie sich ja auch für Sport interessieren. „Sag mal, wer bist den du, Kleine?“, wollte er wissen. „Jetzt sei mal ein bisschen freundlicher, klar!“, motze ihn Yoko an und er schreckte zurück. „Schon gut Yoko-chan“, versuchte Misaki ihre Freundin zu beruhigen. Schließlich drehte sie sich mit einem Lächeln dem Jungen zu und beantwortete seine Frage: „Ich bin Hatamoto Misaki aus der 1-3. Mitglied im Cheerleaderclub.“ „Also gehst du mit Zaiki in eine Klasse?“ Sie nickte. „Ich bin Shimano Yamato aus der 1-5. Spieler im Basketballclub“, stellte sich der Junge vor. Freundlich lächelte die Braunhaarige ihn an, sodass sein Herz höher schlug. „Was wolltest du eigentlich Yoko-chan?“, kam Daisuke wieder auf Thema zurück. „Ich wollte dich fragen, ob du mit Eis essen gehen möchtest. Ich habe Misaki-chan eingeladen.“ Daisuke stimmte zu. Schnell ging er mit den anderen in die Umkleideräume und duschte sich noch eben schnell. Als er zu den Mädchen kam hatte er das Handtuch noch auf dem Kopf und trocknete sich die Haare. „Wir können gleich“, meinte er. Kurz darauf machten sich die Drei auf den Weg. „Sag mal, Misaki-chan. Warum warst du so allein unterwegs? Sonst bist du doch immer mit Tani-san zusammen“, wollte Yoko wissen. „Hattet ihr Streit?“, fragte Daisuke direkt hinterher. Misaki wusste nicht wie sie sich den beiden Erklären sollte. „Nun ja… Sie hat sich ein bisschen daneben benommen, aber das ist jetzt egal“, winkte Misaki ab. Yoko wollte gerade nachhaken, da hielt Daisuke sie davon ab. Wenn Misaki sich so offensichtlich aus der Affäre winden wollte, dann sollte man nicht noch rumbohren wie verrückt. Er kannte sie schließlich schon lange. Gemütlich schlenderten sie durch die Stadt und es war schwer Yoko von den Schaufenstern fernzuhalten. Immer wieder kam von ihr: „Das würde dir aber gut stehen Misaki-chan“ oder „In dem würdest du total süß aussehen, Misaki-chan“. Am Eiscafé angekommen waren Daisuke und Misaki durchaus geschafft. Sie setzten sich an einen Tisch für drei. „Was wollt ihr beiden denn?“, fragte Daisuke die beiden Mädchen. Misaki steckte noch mit dem Kopf in der Karte und konnte sich nicht entscheiden. „Ich nehm ein Spaghettieis“, war Yokos antwort. „Und du Misaki-chan?“, fragte Daisuke noch einmal. „Vanillebecher“, kam es von der Kleineren. Daisuke bestellte für die drei und es dauerte nicht lange, da war die Bestellung der drei auch schon eingetroffen. Freudestrahlend machte Yoko sich über ihr Spaghettieis her. Misaki begann eher zögerlich mit dem essen. Sie nahm die Waffeln und schaufelte sich Vanilleeis mit der Schokoladensoße darauf. „Und schmeckt es dir?“, fragte Daisuke nochmals nach, als er sah wie Misaki in ihrem Eis rumstocherte. Sie nickte. Ihre Agen waren geweitet und ein nicht zu deutender Glanz spiegelte sich darin wieder. „Alles okay Misaki-chan?“ „Das ist das leckerste Eis, das ich je probiert habe.“ Yoko und Daisuke waren zufrieden. „Du warst anscheinend noch nie in diesem Eiscafé. Wie hast die Schuljahre nur ohne dieses Eis überleben können?“, witzelte Yoko. „Ganz einfach. Was man nicht kenn, kann man nicht missen.“ Während sie so ihr Eis aßen redeten sie über alles Mögliche. „Wenn das nächste Basketballturnier ansteht, dann werden die Cheerleader doch dabei sein und die Mannschaft anfeuern, oder?“, fragte Yoko die Kleinere. Misaki bejahte die Frage. „Am selben Tag werde dann auch wieder die Cheerleadermeisterschaften ausgetragen, ne?“ Wieder ein „Ja“ von Misaki. Die Blauhaarige lächelte zufrieden und schaute glücklich zu Daisuke der ihren Blick mit einem Lächeln erwiderte. Es dämmerte und so langsam machte sich die Gruppe von drei Leuten wieder auf den Heimweg. Sie redeten ununterbrochen weiter über alles und jeden, als Yoko völlig entsetzt hochfuhr. „Was ist los Yoko-chan?“, fragte Misaki. „Meine Handtasche! Ich habe sie im Café vergessen“, fiel Yoko auf. „Du bist so ein Dummerchen. Ich geh sie holen“, meinte Daisuke, doch Yoko hielt ihn zurück. „Ich hab sie vergessen, also hohle ich sie auch. Bring du lieber Misaki-chan nach hause. Ich möchte nämlich nicht, dass sie hier von Zwielichten Gestalten angesprochen wird. Pass also auf sie auf.“ Und weg war Yoko auch schon. Misaki wurde schwer ums Herz. Ein riesiger Kloß steckte ihr plötzlich im Hals. „Na komm. Lass uns gehen.“ „Mo-moment. Was ist denn mit Yoko. Wir können sie doch nicht alleine hier lassen.“ „Du kennst sie noch nicht so gut wie ich. Die kann auf sich aufpassen und außerdem lag da so ein gewisser Unterton in ihrer Stimme. Wenn ich jetzt nicht brav das tue was sie möchte, dann kann ich mich auf was gefasst machen. Also bitte kooperiere.“ Misaki nickte sachte. Daisuke nahm sie bei der Hand und Misaki merkte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Der Junge zog sie sanft aber bestimmt hinter sich her. In diesem Augenblick wurde Misaki ganz warm ums Herz. Sie beruhigte sich langsam und genoss das Alleinsein mit Daisuke. Sie schloss zu Daisuke auf und drückte seine Hand sachte. Er blickte zu ihr, doch konnte er nichts erkennen, da sie ihren Kopf geneigt hielt. „Das war ein schöner Tag“, nuschelte sie, doch der Braunhaarige hatte sie verstanden. „Ja. Es war wirklich schön heute.“ Allein die Anwesenheit von Daisuke machte die Kleinere sehr glücklich. Sie hatte sich in der letzten Zeit sehr von ihm abgeschottet, deshalb hatte sie dieses Gefühl schon fast vergessen. Nun merkte sie erst, wie sehr sie ihn doch liebte. Da war ihr egal, ob er ihre Gefühle erwiderte. Sie wollte dieses unglaublich schöne Gefühl von wärme und Geborgenheit nie mehr missen. Niemals! Kapitel 7- Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)