Die unerzählte Geschichte von abgemeldet (Die Wahrheit über ein Mädchen, das niemals vorkommt (OoO!ohhh)^-^') ================================================================================ Kapitel 1: Wie alles Begann --------------------------- ******* Also erstmal herzlich Wilkommen zu meinem ersten FF Ich hoffe er ist gut geschrieben hab versucht mich an den Anime zu halten, freu mich über Komis ^-^ ****** Die Geschichte spielt kurz bevor, Yoh und die anderen nach Amerika aufbrechen um Dolby-Village zu finden. Wie alles Begann! Es war ein ziemlich starker regnerischer Tag. Ich trotte die Straßen entlang meine Beine waren schlapp meine Stirn blutete und mir flies das Blut aus der Schläfe, ein oder zwei Rippen waren gebrochen doch das konnte mich nicht aufhalten weiter zu gehen, nicht einmal als ich Blut auf den Boden spuckte. Ich wusste nicht wohin ich ging, meine Beine trugen mich ans Ziel soviel stand fest. Mit einem schärferen Blick auf meine Kleidung fiel mir auf, das ich ein orangenes - Ding am Arm hatte und mir laufend die Zeit zu lesen gab, ich trug eine schwarze Tasche bei mir, jedoch wusste ich nicht was sich darin befand. Zum äußeren: Ich habe langes braunes Haar, braune Augen, ich trage Ohrringe, eine zerrissene Hose, Jacke und ein graues Top, meine Haare waren in einem Haargummi gebunden und eine Strähne hing mir ins Gesicht. Mit einem mal wurde mir schwindelig und schwarz vor den Augen und somit brach ich vor einem Haus zusammen. Der Familienname war Asakura soviel konnte ich noch sehen bis ich das Bewusstsein verlor. Bei den Asakuras In dem Haus Asakura war mal wieder die Hölle los. Pillica schrie ihren Bruder an. „So ist das also, wie immer wenn ein Gewitter kommt verkriechst du dich in ein Loch bei Yoh und Anna.“ „Versteh doch es ist so kalt und nass da draußen“, entgegnete Trey. Doch nicht nur Trey hatte Probleme damit die Wut seiner Schwester zu bändigen, auch Anna nahm sich Yoh zur Brust. „Du läufst jetzt noch mal 50 km vor dem Abendessen, sonst machst du gleich ne null Diät“, „Aber Anna hast du schon mal rausgeschaut es regnet“. „Stärkt die Abwehrkräfte und damit ist diese Diskussion beendet.“ Widerwillig ging Yoh in den Eingang wo er seine Schuhe anzog. Im Stillen dachte sich Yoh mal wieder wie seine Verlobte nur so herzlos sein konnte. Doch diese Gedanken wurden von Amidamaru gestört. „Meister wir haben einen Gast“, „Was redest du da, wie kommst du darauf?“, „Vor der Tür ist irgendwas“. Yoh wunderte sich, zog aber dann doch die Tür vorsichtig auf. Als er hinaus sah konnte er niemanden sehn erst als Amidamaru vor entsetzen auf den Boden zeigte, wusste Yoh das dieser Gast den Amidamaru gemeint hatte quer auf dem Boden vor dem Eingang lag. Er kniete sich sofort zu dem leblosen Körper nach unten, mit einem Blick auf die blutigen Wunden, wusste er das dieses weibliche Wesen wohl nicht nur hingefallen sein konnte. Tonlos und ohne Amidamaru anzusehen verlangte Yoh, dass er sofort Anna holen sollte. Als Amidamaru wie ein Blitz verschwunden war. Nahm er das Mädchen bei den Schultern und versuchte es durch vorsichtige Bewegungen zum Bewusstsein zu führen, es gelang ihm, denn das Mädchen öffnete langsam wie aus einem Halbschlaf gerissen, ihre Augen und sah in die von Yoh. „Hey was ist mit dir passiert“, wollte der schwarzhaarige wissen. Doch das Mädchen war zu geschwächt um ihm weitere Auskunft zu geben, das Einzige was sie hervorbrachte, war. „Y... Yoh... Yoh Asakura. Nach diesen Paar Wörtern verfiel sie wieder in die Bewusstlosigkeit. Yoh wollte sie gerade an ihrem Arm hochziehen als er von einem Geist zurück gepfiffen wurde. „Fass sie nicht an!“. Dem entgegnete Yoh. „Ich will ihr helfen“. „Ja klar die Masche kenn ich schon“. „Wovon redest du?“, „Lass es, ich muss in ihren Geist“. „Du würdest deine Freundin nur gefährden wenn du jetzt die Vereinigung mit ihren Geist vollziehst“. „Lass mich, bei dir lass ich sie ...“. Weiter kam sie nicht, denn Anna war zum Glück aufgetaucht und schloss den Geist in eine Totentafel ein. „Yoh was ist hier los, lauf jetzt die 50 km oder...“, Annas Blick fiel auf den Körper des Mädchens. „Anna was soll ich jetzt machen?“, sagte Yoh schon fast mit einem Ausdruck von Verzweiflung. Jedoch schien Anna völlige Herrin über die Lage zu sein. Mit einem Finger auf das Anwesen, meinte sie nur. „Bring sie in das Gästezimmer im Erdegeschoss“. Yoh tat was sie verlangte und trug das Mädchen in einer der vielen Zimmer im Gasthaus EN. Nachdem man das Mädchen auf eine Schlafmatratze gelegt hatte, schickte Anna alle Umstehenden hinaus um sich der Heilung anzunehmen. (Alle Umstehenden meint alle die mit Yoh befreundet sind zu dieser Zeit) Im Zimmer Anna verband dem Mädchen gerade die Wunden als ihr etwas auffiel. „Was ist das?“. Die Wunden schlossen sich allmählich. Der Blonden fiel auf einmal eine Art Strich auf der rechten Schulter der Leblosen auf. Als sie es näher betrachtete bemerkte sie sofort das es kein Strich war sondern ein Brandzeichen in Form eines Sterns. Dies bedeutete nichts gutes, dass wusste Anna. Aber zu dieser Zeit konnte sie noch nicht ahnen, dass dieser Stern etwas schicksalhaftes sein sollte. (... Hao wers nicht verstanden hat XD aber ich bin mir sicher ihr habts alle gepeilt). Nachdem sich Anna um alles gekümmert hatte, ging sie zurück zu den anderen, die natürlich alle darauf hofften Antworten auf all ihre Fragen zu bekommen. Außerhalb des Raumes „Und? Was ist mit ihr?“, kam es von allen Seiten. Anna schloss die Augen und erwiderte nur „Nichts ihre Wunden fangen an sich zu schließen“, „Wie soll das gehen, Wunden können sich nicht so mir nichts dir nichts schließen“, entgegnete Manta verständnislos. „Bei normalen Menschen vielleicht nicht aber bei dieser Person“, „Trey wie meinstn das? Bei normalen Menschen?“, bohrte der Blauhaarige Schamane weiter. „Sie ist eine Shamanin und...“ wollte die Verlobte weiter erklären doch Ryu schnitt ihr das Wort ab, „Sie ist eine Shama...“, worauf Ryu sich eine fing. „Unterbrich mich nicht, das ist nicht das Einzige was komisch ist. Sie ist zwar eine Shamanin aber hat alle Eigenschaften die eine Itako auch besitzt und das ist noch nicht alles. Sie hat ein seltsames Brandzeichen auf der Schulter was mich etwas Stutzig macht, Ich komm nur nicht dahinter warum. Offenbar scheint sie wohl nicht aus friedlichen Gründen hergekommen zu sein. Sonst wäre ihr Geist friedlicher.“ „Und was machen wir jetzt?“, Wurf Tamao ein. „Wir müssen sie beseitigen“, entgegnete Ren, „Ren!“ seine große Schwester war entsetzt über diese Einstellung. Jedoch wurde diese Entscheidung gleich von Yoh abgewürgt. „Nein das können wir nicht machen, es ist gar nicht sicher ob sie uns etwas antun will.“ „Trotzdem, können wir ein solches Risiko eingehen?“ entgegnete Pilica. „Was Meister Yoh sagt, machen wir auch“, bestimmte der Tollenmann. „Also ganz ehrlich ich hab keine Lust von einer Verrückten umgebracht zu werden“, winkte der Kurze, wie ihn Anna immer nannte, ab. „Fragen wir doch erstmal ihren Schutzgeist“, beendete Anna die Diskussion. Anna zückte die Totentafel und beschwörte den Geist. Aus ihr kam ein jetzt weniger aggressiver Aussehender weiblicher Geist. „Was wollt ihr, Ich werde euch nichts sagen und ihm (mit dem Finger auf Yoh zeigend) schon gar nicht“. „Warum hegst du so einen Groll gegen mich?“, „Du hast wirklich schon alles vergessen, trotzdem werde ich dir nichts sagen“. Mit diesen Worten schloss Anna den Geist wieder ein. „Sie wird uns sicher nichts sagen, was ist eigentlich mit den Sachen die sie dabei hatte?“, Trey gab Anna die Tasche. „Hier wir haben noch nicht reingeschaut.“ „Das war auch richtig so.“ „Wieso?“. „Man schaut nicht einfach in Taschen von anderen“. Trey knallte mit diesen Worten auf den Boden. „Und was machst du jetzt?“, „Ist doch egal, was befindet sich drinnen?“, gierte der kleine Blonde. „Eine komische Waffe. Eine Art Messer an einen Faden den man nur mit Furyoku einsetzen kann, ein aufklappbares Schwert, ein Beutel, ein tragbarer Computer, ein Block mit leeren und ein Block mit voll geschriebenen Blättern, und...“ bei dem nächsten Gegenstand stockte Anna der Atem, sie hielt eine Eisenkette in der Hand. „...eine Eisenkette“, „Was ist an einer Eisenkette so besonders?, wand sich der Spitzköpfige, Anna zu. „Sie ähnelt der Gebetskette die wir Itakos einsetzen um die Geister zu beschwören nur ist sie um das 100 Fache stärker und kann Auswirkungen auf Leben haben. Ich kenne nur zwei Personen die diese Fähigkeit bis zur Perfektion einsetzen können und das ist dein Großmutter Yoh und natürlich ich selbst. Man kann den Menschen ihren Willen rauben. Allerdings wird das vom Schamanenausschuss unterbunden. Wegen der vielen Todesanzahl“. Ren lies jetzt nicht locker „Wir müssen sie beseitigen, wir können hier kein Risiko eingehen“. „Nein, wir können das nicht machen“. Versuchte Yoh ihn zu stoppen. Das hatte erst ein Ende als Anna das Wort ergriff. „Erstens, es ist nicht so einfach den Willen eines ausgebildeten Schamanen zu nehmen und zweiten, ist es sowie so schon zu spät sie ist gerade aufgewacht.“ „Stimmt, ich spüre ihr Furyoku, aber nur ganz schwach, also kann sie nicht so stark sein“, fiel Trey auf. „Am besten Überblicken wir erstmal die Lage, bevor wir irgendwas entscheiden“. Besänftigte Yoh Ren. Sie gingen alle in den Raum. Ich (ich schreib jetzt in der Ich-Form weiter ist ja schließlich meine Person) erlang mein Bewusstsein wieder, aber da ich erst gerade wach geworden bin, waren meine Lider noch zu schwer um sie zu öffnen. Erst als alle den Raum betraten konnte ich meine Augen öffnen. Ich bemerkte sofort, dass ich nicht allein war und versuchte mich aufzurichten. Dabei hielt ich mir den Kopf, der sich anfühlte als ob mir jemand mit einem Vorschlaghammer eins drüber gezogen hätte. „W... Wo bin ich?“, wollte ich wissen. „Streng dich nicht so sehr an du bist noch viel zu schwach. Du bist hier im Haus der Asakuras“. Beantwortete Yoh die Frage. „Asakura.. der Name kommt mir bekannt vor und wer seid ihr alle?“. diesmal Wurf sich Ryu dazwischen. „Also ich bin Ryu, das ist Pilica, Trey, Ren, Manta, Anna und das ist Yoh“. Ryu ist mit dem Finger alle durchgegangen die im Raum standen. „Yoh Asakura der Name kommt mir so bekannt vor.“ wieder griff ich mir an den Kopf um meine Erinnerungen zu durchleuchten doch ich kam einfach nicht darauf. „Wie heißt du denn?“, entgegnete Yoh. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen als ich inne hielt. „Wie, Wie ich heiße? , ich weis nicht.“ ich kniff die Augen so fest ich konnte zu, in der Hoffnung das sich irgendetwas rühren würde aber vergebens. „Scheint so als hätte sie ihr Gedächtnis verloren.“ analysierte Tamao. „Was ist überhaupt passiert?“, wollte ich wissen, die Antwort kam auch sogleich von Yoh, er erzählte mir wie er mich fand und wie ich in dieses Zimmer gekommen bin. „Dann Danke ich euch für eure Hilfe, aber ich möchte euch nicht zur Last fallen, mir geht es schon viel besser.“ „Du gehst noch nirgendwo hin, ich will mir keine Vorwürfe machen, wenn Morgen in der Zeitung steht, dass ein Mädchen irgendwo auf einer Straße tödlich verunglückt ist“ beschloss die kaltblütige aber auch gewissenhafte Verlobte. „Es tut mir Leid ich kann mich noch nicht mal an meinen Namen erinnern“ „Es muss doch einen Grund geben warum du ausgerechnet hier gelandet bist?“, assoziierte Ren. „Werde ich mich eigentlich wieder an alles erinnern können?“ „Ich ... Ich denke schon“, antwortete Anna, wenn auch zögerlich. Bei diesem Satz betrachtete Yoh, Anna von der Seite. Sie hatte tatsächlich einen beunruhigenden Gesichtausdruck an sich. Als alle gegangen waren. Wollte Anna gerade in ihr Zimmer als Yoh sie aufhielt. „Warte Anna, wieso hast du vorhin so gezögert?“, „Wenn sie wirklich zu irgendeinem Team gehört die es auf dich abgesehen haben, dann wird sie versuchen dich umzubringen. Ich mach mir ein wenig Sorgen, über dieses Mädchen weis ich nichts und sie ist noch dazu sehr stark. Ich will nicht das jemand (Yoh) verletzt wird (<- Tamao ist übrigens abgereist, weil Yohs Vater wieder da ist und sie braucht, die beiden sind also allein) „Aber Anna“, Yoh wusste gar nicht wie ihm geschah, sein Herz fing an zu klopfen, jedoch hielt es nicht lange. „Du musst heute über sie wachen“, damit war die ganze schöne Atmosphäre zerstört. „Du willst nicht das JEMAND verletzt wird aber ich darf aufpassen, naja egal, vielleicht bekomme ich ja als Erstes mit wie sie heißt, ist doch auch was.“ Yoh drehte sich schon von Anna weg um wieder in den Raum zu gehen, als Anna ihre Hand auf seine Schulter legte, Yoh drehte sich verblüfft um „Was ist denn?“, Anna versuchte sich nichts anmerken zu lassen, jedoch war es vergebens, man sah ihr an das sie sich Sorgen um ihren Schamanenkönig machte. „Yoh... sei vorsichtig“. Yoh bemerkte ihre Sorge, und grinste sie wie immer mit einer seiner aufbauenden Lächler an „Klar, mach dir keine Sorgen.“. Mit diesen Worten verschwand er auch schon im Zimmer. Wo ich nun friedlich schlief. ****** So das war erst der Vorgeschmack hehehehe freu mich über Komis ****** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)