Soul Hearts are sad von abgemeldet (Die Legende vierer Frauen- sakusasu, hinanaru, tenneji, inoshika-kappi lädt) ================================================================================ Kapitel 16: Two friends ----------------------- Two friends Piep, piep, piep. Das leise Piepen eines Monitors, der die Herzschläge aufzeichnet war zu hören. 8 Personen lagen in dem Krankenzimmer und schienen sich nicht zurühren. 2 Tage war es jetzt her, das die 8 jungen Shinobis die 2te Prüfung bestanden, doch waren sie seit ihrer Rückkehr noch nicht wieder aufgewacht. Sie waren die einzigen gewesen, die ohne psychische Störungen aus diesem Wald entkamen. Man hatte beschlossen, die Jouninprüfung damit abzuschließen und somit waren sie endlich Jounins. Die Mission das Wasser des Lebens zu beschaffen war selbst für ein Anbumitglied mit Begleitung fast unmöglich, so konnten sich diese 8 jungen Leute nun zu den stärksten Ninjas Konohas zählen. Langsam regte sich etwas in dem Raum. Eine der Personen machte ihr Augen auf. Eine weiße Iris kam zum Vorschein. Das Licht, welches sie beleuchtet war unangenehm hell, so das die Augen wieder geschlossen wurden um auch schon Sekunden später geöffnet zu werden. Die Blauhaarige fuhr mit ihrer Hand zur Stirn. Sie hatte pochende Kopfschmerzen. Dann bemerkte sie, das sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen war und nahm die Maske ab. Sie versuchte sich aufzurichten, doch durchzog ein heftiger Schmerz ihren Arm und sie ließ sich wieder fallen. Zum ersten Mal sah sie um sich. Sah weitere Betten. Neben ihr einen blonden Schopf aus einer Bettdecke luken. Sie musste lächeln. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah auf ihrer anderen Seite ein engelsgleiches Gesicht mit vielen kleinen Schrammen. Es wurde von rosa Haaren umrahmt, die sich auf dem Kopfkissen verteilten. Die Person schlief. Sie sah weiter und erblickte einen Braunhaarigen, den sie als ihren Cousin Neji identifizierte. Da sie flach lag, konnte sie keinen weiteren Blick auf die anderen erhaschen, doch konnte sie sich beruhigen, das alle leben, denn man hörte den leisen Atem von genau 7 weiteren Personen. Sie wollte wieder ihre Augen schließen, als sie von einer Stimme bei ihrem Schlafversuch unterbrochen wurde. „Hina-chan, wie schön, das du wach bist.“ „Sakura, du bist wach?“ Hinata drehte sich wieder zu ihrer Teamkollegin und schaute in deren smaragdgrüne Augen. „Schön, ich bin froh, das keinem etwas passiert ist, wenn man mal von den kleinen Schrammen absieht.“ „Sag mal, hast du schon bemerkt, das du so viele kleine Schrammen im Gesicht hast?“ „Ja, das hab ich.“ „Wer war das? Wer hat dir das angetan?“ „Einer der Yama-Ubas.“ „Aber was ist, wenn sie nicht mehr weg gehen?“ „Es wäre zwar schade, doch es würde mir nichts ausmachen, dann werde ich wenigstens nicht von jedem widerlichen, alten Mann angesprochen oder angegrapscht.“ Sakura grinste ihre Freundin an. „Wie einfach du das alles nur immer nimmst. Ich beneide dich“, sagte Hinata frei heraus. „Nein Hinata, ich nehme nicht alles so leicht. Ich möchte zum Beispiel nicht, das wir mit den Jungs wieder ein Team bilden. Sie haben uns damals sehr verletzt. Wer sagt, das sie es nicht wieder machen? Schließlich haben sie es schon einmal ohne Absicht gemacht.“ „Da hast du recht, doch wenn es um dein Aussehen geht, da nimmst du alles auf die leichte Schulter.“ „Ja, darf man das denn nicht? Ich meine, wenn man etwas schützen will, das man liebt und nicht verlieren möchte, dann sollte man nicht auf sein Aussehen achten. Außerdem ist es einfacher nicht hübsch zu sein, als hübsch zu sein, jedenfalls kann ich mir das denken. Ich weiß nicht, wie du davon denkst, aber ich denke auch du hattest es in den letzten Jahren nicht leicht, wenn dir Männer über den Weg liefen, oder? Die meisten sagen, das man doch nicht kämpfen sollte, wenn man so aussieht wie wir, doch ich bin anderer Meinung. Und wenn die Menschen, die das sagen uns lieber am Herd sehen wollen, so wie wir aussehen, dann bin ich lieber nicht mehr schön um eine richtige Kunoichi zu sein.“ „Okay, wen man es so betrachtet, dann hast du in allen Punkten recht, doch wie willst du dann noch einen Mann verführen, wenn du hässlich bist? Ich meine, du wärst niemals hässlich, doch verstecken diese Narben dann wahrscheinlich deine gesamte Schönheit, mit der du sowieso jeden Mann zu Wachs in deinen Händen machst.“ „Schon klar. Aber ich habe solche Missionen noch nie gemocht. Ihr könnt sie dann ja verführen und ich steche sie nachher einfach ab. Na, wie wär? Ist das n Deal?“ „Haha. Ich lach mich schlapp. Wir machen doch nicht die Dreckarbeit, wenn du nachher das Vergnügen hast. Vergiss es. Das Schönste ist doch danach immer den Mann abzustechen.“ Nach den Worten von Hinata fingen die beiden Mädchen an zu lachen. Natürlich nicht zu laut, denn die anderen brauchten ja ihre Ruhe. „Weißt du was? Ich bin dafür, das wir in die Krankenhauskantine gehen. Ich hab Hunger“, schlug Sakura vor. „Super Idee.“ Stimmte Hinata zu. Sie versuchte sich aufzurichten, doch hatte immer noch etwas Schmerzen. „Warte, ich helf dir.“ Sakura stand selbst noch ein wenig wackelig auf den Beinen und schnappte sich die Krücke, die neben dem bett von ihr stand. Vorsichtig ging sie hinüber zu ihrer freundin und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Hey, lass das. Das darfst du noch nicht.“ Widersprach Hinata und stieß die Hand Sakuras weg. „Na schön. Soll ich dir helfen aufzustehen?“ „Wär lieb.“ So gab Sakura der Blauhaarigen ihr Krücke und hielt sie ein wenig, damit sie nicht sofort wieder einknickte. „Was soll das denn jetzt werden? Wie willst du denn laufen?“ „Ich halte mich an dir fest. Die Kantine ist gleich neben an. So machten sich die beiden jungen Frauen auf den Weg, auf dem sie viel lachten. Es muss auch zu komisch aussehen, wie sie sich beide aus eine Krücke stemmten und sich so versuchten fortzubewegen. Die anderen Patienten schauten ihnen nur belustigt zu und schüttelten nur den Kopf. Die Meisten kannten die Kunoichis noch von früher. Sie waren geschockt, als sie sie vor 3 Wochen dann wieder sahen bei den Prüfungen. Kalt. Erbarmungslos. Blutrünstig. Ohne Gefühle. Wo sie doch immer die Sonnenscheine von Konohagakure waren. Jedenfalls taten sie so. Und jetzt eine Drehung von 180°. Es war schön sie wieder so lachen zu sehen. „Hast du ihre Gesichter gesehen?“ wollte die Rosahaarige wissen. „Ja. Wir waren aber auch echt schlimm. Aber wir müssen doch die ganzen Jahre ohne Herze aufholen, oder?“ „Genau. Ich bin ganz deiner Meinung!“ Sakura verstummte und sah wie gebannt über Hinata hinweg. „Was hast du, Saku-chan. Du siehst aus, als ob gerade Tsunade hinter mir steht und uns gleich umbringt.“ Sakura schluckte. Hinata legte ein schiefes Lächeln und sagte: „Sie steht hinter mir und bringt und gleich um, oder?“ „Japp, voll ins Schwarze. Hinata, kannst du hellsehen?“ Doch Hinata konnte nicht mehr antworten, denn die Hokage fing mit einer bedrohlich lieblichen Stimme an zu sprechen: „Was machen die lieben Mädchen denn hier, wo sie eigentlich im Bett sein sollten?“ „Naja, was machen die lieben Mädchen wohl? Sie wollten gerade Tee trinken.“ Antwortete Sakura mit erklärender Stimme, was die Hokage ziemlich auf die Palme brachte. „Ihr habt mir besser gefallen, als ihr noch keine Gefühle hattet. Seit wann seid ihr auch so selbstbewusst?“ sagte Tsunade eher zu sich, als zu den Kunoichis. Dann befahl sie jedoch: „Na los, ab ins Bett.“ Sie folgte den beiden, als sie sich auf den Weg machten. Hinata öffnete die Zimmertür. 6 Augenpaare waren auf die Ankömmlinge gerichtet. Sofort stürzten, jedenfalls so schnell wie es ging, Ino und Tenten auf ihre Freundinnen zu und umarmten sie stürmisch. „Gott, euch ist auch nicht schlimmes passiert. Man sind wir erleichtert.“ Meinte Ino. Tenten, die gerade Sakura im Arm hatte nahm ihr Gesicht in die Hände, um ihr ein Küsschen auf die Wange zu geben, als sie erschrocken inne hielt. „Meine Güte. Was haben sie mit dir gemacht?“ Alle Blicke waren auf Sakura gerichtet. Ino gab einen erschrockenen Laut von sich, als sie Sakuras Gesicht sah. „Süße. Wie konnten sie dir das nur antun?“ Alle waren sichtlich geschockt. Nur einen brachte es zur Weißglut. Nämlich Sasuke: Er machte sich schreckliche Vorwürfe. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er konnte es sich nicht verzeihen, das er nicht auf ihr Angreifer achtete. Dann klang Tsunades Stimme an sein Ohr: „Keine Angst. Das bekommt man wieder hin. Sie wird noch nicht einmal Narben davon tragen. Macht euch keine Vorwürfe.“ Bei diesen Sätzen schaute sie vor allem Sasuke an, als ob sie wüsste, was er gerade gedacht hatte. Auch entspannen tat er sich sofort wieder etwas, doch verzeihen konnte er es sich trotzdem nicht. Hinata und Sakura hatten sich mittlerweile schon wieder auf ihre Betten gesetzt und Sasuke sowie Naruto beobachteten sie ganz genau. Alle Jungs hatten sich insgeheim Vorwürfe gemacht, das sie ihre Mädchen nicht richtig beschützen konnten. Doch am schlimmsten war es bei Naruto und Sasuke, da Sakura und Hinata noch nicht einmal in ihren Betten lagen. Es hätte sonst was mit ihnen passieren können. Tsunade stand vor Sakura und trug eine Salbe auf. „GOTT TUT DAS WEH. TSUNADE SEI VORSICHTIGER.“ Meckerte die Grünäugige mit ihrer ehemaligen Meisterin. „Stell dich nicht so an. Diese Salbe wird deine Wunden schließen und dein Gesicht wie früher aussehen lassen. Und das in 4 Tagen, also sei still, oder willst du auf ewig als Narbenfrau bekannt werden?“ Das brachte die Kunoichi zum Schweigen, worauf alle lachen mussten bzw. lächeln mussten, wie es in Sasukes und Nejis Fall war. „Ach, bevor ich es vergesse, ich kann euch hiermit mitteilen, das ihr Jounins seid...“ „Ne Tsunade-oba-san. Das gibst doch nicht.” Schrie der Chaosninja los, was alle zum Lachen brachte. Jedoch bekam er auch wieder eine neue Beule von Tsunade. Also, das war diesmal n fröhliches Kappi. Muss es ja immer mal geben. Hoffe doch, das es euch gefällt. Viel Spaß also beim lesen. Un danke noch mal für die lieben Kommis. Heggggggggggggggggggdl –schnuggi- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)