Land of Wind and Fire von Bramblerose (erster Teil meiner Gaara Trilogie) ================================================================================ Kapitel 2: Live, in Lebensgröße und in Farbe -------------------------------------------- Kapitel 2 Live, in Lebensgröße und in Farbe Der Rucksack landete geräuschvoll und mit voller Wucht auf ihrem Schädel. „Aua...!“, meinte sie gedehnt und ließ ihren Kater los, um sich ihren Kopf zu halten. Dann sah sie halb erschrocken, halb ungläubig zu ihrem Häscher hoch und legte zweifelnd die Stirn in Falten. „Geht es dir gut...!“ Ai machte den Mund auf, bekam aber erst viel später etwas hervor. „Ob es mir...?!“, hauchte sie ungläubig. „Ich bin gerade aus eine Millionen Kilometer aus dem Nichts in einem Busch gelandet...!“ Der Hokage lächelte und reichte ihr eine Hand. Ai wich zurück. „Du bist nicht echt!“, stellte sie dann fest. //Andererseits...diese Schmerzen im Rücken sind echt.....// „Das sagen sie alle..!“, er seufzte und sah betrübt aus, auch etwas überarbeitet. Ai stand auf. KNACKS Sie knickte zur Seite und hielt sich das Kreuz. Eine der anderen kam ihr zu Hilfe, doch sie schreckte zurück, als er ihren Arm faste. „Lass mich los!!!“ „Hab keine Furcht, wir werden dir nichts tun.“ „Wäre ja auch noch schöner...!“,murmelte Ai verwirrt und taumelte. Rechts und links von ihr standen zwei große maskierte Männer die gefährlich wirkten, vor ihr stand ein Mann der wie der Hokage aussah....und sie stand da im Schlafanzug und umklammerte ihren Rucksack...ihre Katze schnurrte an ihren Füßen. Der eine stütze sie, als sie taumelte, doch sie wich zur anderen Seite zurück, was nicht viel half, denn da stand ja auch wer. Hilfesuchend sah sie den Hokage an. „Das hier....ist echt??“, hauchte sie heiser. Der Hokage- Mensch nickte. Ai konnte das nicht glauben und ehe sie sich versah, sah sie sich selber schon dabei, wie sie diesem Hokage in die Wange piekte. „Oh mein Gott!“, sagte sie. Es fühlte sich wirklich real an. Der Blick des Mannes wurde fassungslos und er schwieg. Sofort zog Ai ihre Hand zurück. „Verzeihung!“ //Entweder ist das immer noch ein Traum oder ich bin Opfer einer Entführung geworden.// Sie setzte sich auf den Boden, fest entschlossen sich zu sammeln und ihre Gesellschaft einen Moment zu ignorieren. Das war nicht mehr ihr Haus oder die Wohnsiedlung, aber ihre Verletzungen waren noch immer da. Die Umgebung war bewaldet, ein Dickicht und irgendwo in der ferne da wölbte sich in dunkles Gebirge. Stumm blickte sie in die Runde und kam sich irgend wie sehr schutzlos vor. //Wenn ich mich nur erinnern könnte, was passiert ist, nach dem ich gestürzt bin... Wieso passiert so was immer mir? Ich möchte nur wissen wo ich hier bin.// Sie stand auf und merkte, wie sehr sie ihre Situation ermüdet hatte und wie ernst sie schien. Ihre Gesellschafter hielten das Schweigen, eines von diesen schrecklichen Schweigen. //Gott ist das ätzend!// Sofort sackte sie wieder zur Seite, sie hatte sich bestimmt den Knöchel verdreht und ihr Knie tat weh, so wie fast alles andere auch. Sie schaute in den roten wolkenlosen Himmel der hinter den Baumkronen zu sehen sah und dann wieder zu Boden. Sie seufzte und strich sich mit der Hand über die Augen. Im Moment hatte sie kein Interesse an irgendwas. Sie hockte sich wieder hin, stützte die Ellenbogen auf die Knie und ihr Gesicht in ihre Hände und starrte in Gaaras Katzenaugen. //Oh man. Das ist nur ein schlechter Scherz. Ein überaus schlechter! Wo bin ich hier nur?// Sie stand wieder auf und lachte laut los. Der Hokage- Mann und die Ninja wichen zurück und Ai stockte. //Hahaha! Das ist nicht das erste mal, dass ich in so einer seltsamen Situation bin, wenn ich nur an den blöden Verkäufen von neulich denke. // Sogleich wurde sie sauer, wenn sie an die Geschichte dacht, doch die Wut verflog und sie kam sich verlassen und allein vor. Wer weiß, wie lange sie hier festsitzen würde, ob sie eine Gefangene war, es war keine Straße in Sicht und in welche Richtung sie hätte gehen könne um aus dieser mißlichen Lage zu befreien, um zu fliehen, doch wenn diese Deppen hier die Wahrheit sagten, hätte sie, die Verletzte eh nichts tun können. Ninjas waren schnell. Ihr kamen Tränen in die Augen, doch sie schüttelte den Kopf. //Sei keine Heulsuse!// Behutsam schulterte sie den Rücksack, er wirkte leichter, als vorher, hatte sie doch etwas verloren? //Ich kann nicht ewig hier abhängen und auf ein Wunder warten, also los!// Symbolisch streckte sie die Faust in die Luft und verharrte einen Moment. //Ach, wie überaus intelligent ich doch bin!// Die anderen drei starrten sie an und schwiegen vorzugsweise. Einer der Maskierten beugte sich zum Hokage und flüsterte. „Seit Ihr sicher, meister Hokage, dass diese Person zu ihnen gehört??“, fragte er dumpf. Der etwas sprachlose Hokage faste sich und lächelte dann schmunzelte er in sich hinein. „Da siehst du doch, sonst wäre „diese Person“ gewiss nicht hier!“ Ai hörte ihr Geflüster nicht. Allmählich konnte sie wieder stehen, drehte sich einmal um die eigene Achse und blieb plötzlich mitten in der Drehung stehen. Sie war so erstaunt, dass sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte, sondern einfach nur starrte. //Heilige Scheiße!// Es war ein Dorf mitten in einem Wald, in der nähe eines kleinen Gebirges. Jetzt setzte ihr Verstand aus und sie bekam Panik, obwohl es doch dieser Anblick war, den sie sich seit Jahren herbei wünschte. Sie wollte rückwärts davon weichen, stolperte und saß erneut auf dem Boden. Heftig schüttelte sie den Kopf. //Das reicht! Jetzt ist es soweit, ich bin wahnsinnig geworden!// Sie drehte dem Dorf und den vermeidlichen Ninjas den Rücken zu und tat so ,als hätte sie, sie nie gesehen. „Nein, nein das kann nicht sein Unmöglich ich muss wahnsinnig sein. Aber was wenn es nun doch war ist, kann es doch sein? Unsinn, es gibt dieses Dorf und diese Welt doch überhaupt ni..!“ „He! Du da!“, meinte der eine Fremde und schreiend fuhr sie hoch und dreht sich um. Der Mann sah sie verwirrt an. Sie starrte ihn nur überaus entsetzt an, den Mund zweifelnd geöffnet, als wollte sie etwas sagen, doch sie sagte rein gar nichts. Wäre der Reiter ein Kunstkenner der modernen, oder sagen wir, etwas moderneren Zeit gewesen, hätte er Ai jetzt eindeutig als den gestohlen Schrei interpretiert und sie zurück ins Museum gebracht. Dem Fremden kam das unangenehm vor. Ihre entsetzte Mine änderte sich schlagartig in ein verzweifeltes Lächeln. „He he ....! Ich störe euch bestimmt hier vor diesem überaus unechten, rechten recht schönen Dorf. Ich wolle es sehen und das hab... habe und das habe ich und geh dann mal wieder, wiedersehen!“, stammelte sie und fuchtelte ziemlich wahllos mit den Händen. Sie drehte sich um und wollte abhauen, doch der fremde Mann hielt ihr einen Kunai direkt neben ihren Kopf. „Du gehst nirgendwo hin, dass kann ich nicht zulassen! Du folgst uns!“ „Toll...Kunais!“, sagte sie nur. „Na!“ Der Hokage war neben sie getreten und senkte den Arm den Ninjas. „Diese Person ist kein Feind, wir brauchen keine Waffen, aber er hat Recht, Ihr müsst uns folgen.!“ Ai starrte ihn wieder an. „Wie heißt Ihr?“, fragte der Hokage. „Cloud, A...Ai Cloud.“ Der Hokage nickte. „Dann komm nun, Ai-sama.“ Der Hokage drehte sich um und nickte den anderen zu und verschwand. Dieses Nicken gefiel Ai nicht und sie sah ihm hinterher. Und sein Verschwinden machte sie noch unsicherer. Alleine, verletzt bewaffnet mit einem Kater und einem Rucksack voller Krimskrams zusammen zwei Ninjas im Wald //Sama?? Wieso ist der Hokage im Wald von Konoha? Ist das Konoha??// Der fremde Ninja zog sie einfach mit sich, obwohl sie sich zu wehren versuchte, aber der Schock saß noch immer tief. Sie bewegten sich Richtung Dorfinneres. Der Weg dort hin war höchst unangenehm, denn der Fremde hielt sie unsanft am Arm fest. Doch was dieser ganzen äußerst mißlichen Situation die Krone aufsetzte, war das Dorf und ihre Gesellschaft an sich. Sie wirkte so echt und war so schön. Der Fremde hatte aber kein Interesse daran anzuhalten, sondern ging immer weiter und immer weiter, ziemlich schnellen Gangs, was für Ai‘s Rücken eine Folter war. Gaara folgte seinem Herrchen, wie er es immer tat, der Kater war anhänglich.. //Was zum Henker soll das hier? Das muss ein Traum sein, ja ein Traum und nichts anderes. Aufwachen Ai! Du hast die letzte Folge nicht gesehen und das ist die Folge davon! // So wie sie sich in dem Dorf auskannte, würden sie jeden Moment ganz oben auf dem Platz ankommen, auf dem die Gesichter der Hokage in den Berg gemeißelt waren und wo dort oben auch der Hokage seinen Sitz hatte und sie sollte auch Recht behalten. //Das ist wirklich da! Alles ist da: Die Gesichter, die Wächter, einfach alles.// Ai schwankte zwischen Angst und Faszination hin und her und ließ sich mittlerweile wehrlos ziehen. In einer Mischung aus völliger Verwirrung, großer Begeisterung und leichter Angst sah sich Ai um. Der Ninja hielt an, las sie vor einem großen Gebäude angekommen waren und lief eiligst in das Gebäude. Ai wurde zurückgelassen. „Ähm...“ war der einzige Protest denn sie dagegen vorbringen konnte. Was hätte sie auch sagen sollen? Doch der fremde Ninja blieb verschwunden und Ai und Kater Gaara begannen sich umzuschauen. Hinter ihr fiel ins Tal das Dorf ab. Ai hatte Höhenangst, darum rührte sie sich bei diesem Anblick kein Stück und umschlang ihren Rucksack fester. Gaara ging am Rand des Abhangs spazieren. „Gaara! Weg da!“, zischte sie. Einmal abgesehen, dass die Musik im Hintergrund fehlte, wirkte alles furchtbar echt. Die Wächter des Gebäudes standen da wie Ölgötzen und würdigten sie keines Blickes, es muss ein ziemlich trostloser Job sein, dacht sich Ai, wenn man den ganzen Tag nur dasteht, um Böse aus der Wäsche zu schauen. Gerade als sie hinter sich das schattige Gebirge musterte und feststellte, dass Rauch und Feuerschein auf den Wolken über dem Land hingen und es gar nicht wirklich das Abendrot gewesen war, das sie im Fallen entdeckt hatte, da wurde sie angetippt und fiel untermalt mit einem Schrei des Entsetzten Rücklings über und landete unsanft auf dem harten Boden. „Oh man, was ist das heute nur für ein blöder Tag!“, meinte sie leise zu sich selber und drehte sich um, um zu erfahren wer sie da angetippt hatte. Allerdings war das was sie sah, genau so absurd wie der Rest von dem was sie bis jetzt gesehen hatte. Da stand doch tatsächlich Hokage vor ihr! In Begleitung von Kakashi Hatake und Maito Gai „Kakashi Hatake und Maito Gai.. Live, in Lebensgröße und in Farbe..... .“, sagte sie und blinzelte mit weit geöffnetem Mund, und sagte genau was sie dachte und stand auf. „Oh Gott, das ist ein saublöder Traum!“ Der Gai- Verschnitt schaute sie an. Beugte sich zu ihr runter und musterte sie. „Bist du, für wenn wir dich halten?“, fragte er. // Wir? Wer ist wir?!// dachte sie, war aber nicht in der Lage etwas anderes zu sagen und sah an ihm vorbei. //OK! Alles klar, schon kapiert, wow, ich sollte langsam aufwachen!// Sie schüttelte heftig den Kopf und schaute dann noch mal zu den Gestalten. „Wo bin ich hier, was soll das?“, fragte sie verwirrt. Ihr selber kam ihre Stimme leise und schwach vor, doch mehr sagte sie nicht. Dieser Gai war scheinbar schon an solch eine Reaktion gewöhnt und stand wieder auf. Er grinste, was Ai ungewollt erzürnte. „Wie du es bereits sagtest. Ich bin Maito Gai!“, verkündete er lauthals und Ai sah ihn zweifelnd an, als er seine Nice- Gai Pose aufsetzte. Ô.o „Und somit sind die ReInks, wenn ich es richtig verstanden habe alle vollzählig! Ich heiße dich willkommen.“ //Was? Ich bin was? ReInk? // Wieder schüttelte sie knapp den Kopf und machte einen verwirrten Gesichtsausdruck. Sie drehte einmal den Kopf um sich zu versichern, wo sie hier war und sah dann den Gai von oben bis unten an, mit skeptisch verengten Augen. Hinter den beiden grinste der Hokage einmal zu Kakashi der nickte und auf Gai und sie zu trat.. „Komm mit mir.“, sagte nun Kakashi mit seinem üblichen, ich- erkläre- dir- alles- , weil- ich- alles- weiß- und- ein- furchtbar- netter- Ninja- bin- und- verdammt - stark Ton und zog sie mit sich. Widerwillig und aufstreben wollten sie seinem Griff ausweichen, aber letztendlich hatte sie nicht mehr die Kraft dazu. Er führte sie an den anderen vorbei und sie warf ihnen äußerst verwirrte Blick zu. Besonders die Erscheinung von Gai, denn dieser war nun wirklich nicht von dieser Welt und erst recht nicht aus ihrer. Der Mann der so aussah wie Kakashi hatte sie in einen Raum des Krankenhauses geführt, aber sie war so sehr geschockt, dass sie sich, dort angekommen nicht bewegen konnte, geschweige denn etwas sagte. Sie saß nur da und starrte ohne Gedanken ins Nichts. Gaara saß neben ihr und starrte den Ninja an, der sich um die Verletzungen von ihr kümmerte. Kakashi sagte etwas zu ihr, doch die Bedeutung der Worte ging zum einen Ohr herein und zum anderen heraus. Das Einzige was sie tat war, dass sie ihren Rucksack fest umklammerte. Sie saß einfach nur da, wie ein Denkmal ihrer Selbst. Kakashi war sichtlich ratlos, doch es sah merkwürdig aus, denn der Kakashi den sie kannte, wusste fast immer eine Lösung. Schließlich wollte er ihr eine Hand auf die Schulter legen und endlich zeigte sie eine Reaktion, wenn man es so wollte: sie stand auf und wich zurück. „Keiner hier wird dir Leid zufügen.“ Er lächelte sein Kakashi Lächeln. Sie sah ihn an. //So gegenüber wirkt er echt verdächtig. ...// Endlich sah sie ihn an, aber die Worte die sie sprach waren gezwungen und sie wusste nicht, warum sie das sagte, aber sie wusste, dass sie mit dem was sie sagte Recht hatte, aus ihrer Sicht zumindest: „Wieso kann mich das einfach nicht überzeugen, elender Heuchler!“ Sogleich nahm sie eine Hand vor den Mund. //Warum hab ich das jetzt gesagt?// Kakashi sah sie lange und durchdringend an. Sein Antlitz verwirrte sie zutiefst und sie wusste nicht wieso, aber seine Gegenwart machte sie in einer ihr unbekannten Weise sehr zornig, doch etwas sagte ihr, dass es nicht ratsam war, diesen Zorn offen preis zugeben, aber vielleicht hatte sie das ja schon getan. Ihre Augen zuckten leicht und wichen seinem Blick aus. „Du weißt, wo du dich befindest.“, meinte Kakashi plötzlich sehr klar, dass war keine Frage, es war eine Feststellung. Sie nickte, sah aber nicht auf. //Natürlich weiß ich das, Pah, als ob ich es nicht wüsste, weißt du wo du bist, was für eine blöde Frage, gerade das ich weiß, wo ich bin macht mir so eine Angst, ist es Angst, nein keine Angst, es beunruhigt mich!//, meinte sie zu sich selber. Die Unruhe, die sie spürte hatte nichts mit diesem Ort zutun, er war schön, zu schön, aber dennoch. Langsam begann sie mit dem Oberkörper hin und her zu wippen, sie wollte keine Sekunde länger hier sitzen, sie hatte das Gefühl, nicht zu lange hier bleiben zu können, sie wollte aufstehen, und weggehen, irgendwo hin. Sie stand auf und begann unruhig im Zimmer umherzulaufen, Kakashi beobachtete sie, aber sie nahm keine Notiz davon. Sie ging zum Fenster, schaute hinaus, sah wieder weg, ging zum Bett setzte sich, stand wieder auf. Erneut ging sie zum Fenster, doch diesmal hielt sie inne. Der Feuerschimmer über dem Himmel oder was es auch war, war größer geworden und ihr war so, als ob eine Stimme aus der Ferne zu ihr sprach. Ganz so, als könnte sie von dem Schimmer entdeckt werden, duckte sie sich blitzschnell wieder unter den Fensterrahmen, fast im selben Moment, indem sie hinaus gesehen hatte. Mit der linken Hand umklammerte sie immer noch ihren Rucksack, die andere Hand hielt sie dicht an ihrem Gesicht und ihre langen Haare hingen ihr halb ins Gesicht. Da spürte sie Kakashis Blick, der die ganze Zeit auf ihr gehaftet hatte. Sofort stand sie wieder auf, stolz und zuckte mit den Schultern. „Pah!“, sagte sie zusammenhangslos. uû Sie wollte sich ihm nicht nähern, auch wenn sie von ihm wusste, das er eine weiser Mann war, so blieb sie wo sie war, allerdings setzte sie sich nun wo sie war ( unter dem Fensterrahmen also) mit dem Rücken zur Wand, zog die Beine an sich heran und schaute auf den Mann. //Ich hab plötzlich ein mieses Gefühl!// Sie machte einen leicht verwirrten Eindruck auf den Ninja. Eine erschöpfte kleine Gestalt hockte ihm gegenüber, verwirrt, im Schlafanzug, was ihn schmunzeln ließ und er wusste, dass er diese Person kannte. Sie strahlte eine unentschlossene Aura aus. Er stand auf und ging auf sie zu. Innerhalb dieser Sekunden hatte sich ihre Haltung gelockert und sie starte hinauf zu dem Ninja. „Was ist?“, fauchte sie. Ihre Verwirrung machte sie unfreundlich, das war ihr aber total egal. „Hab keine Furcht. Komm mit mir, wir werden dir alles erklären.“ Sie leistete keinen Widerstand und ließ sich erneut von dem Ninja fort führen, hinaus aus dem Raum. Fast kam sie sich wie ein Hund vor. Gaara folgte ihr erneut, darum hockte sie sich kurz hin, nahm ihn auf den Arm und folgte gebeutelt. Die Wege und Gänge innerhalb dieser Gebäude waren ihr nicht bekannt. Sie wandelte wie im Traum an Kakashis Seite und ließ sich hinführen, wo hin es der Ninja auch wollte, Hauptsache sie würde bald eine plausible Erklärung bekommen grins^^ ich mag das Kapi auch wenn es 'etwas' ernst wirkt^^' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)