Land of Wind and Fire von Bramblerose (erster Teil meiner Gaara Trilogie) ================================================================================ Kapitel 1: Der rote Abendhimmel des Opening ------------------------------------------- ~~~ Land of Wind and Fire ~~~ Kapitel 1 Der rote Abendhimmel des Openings! Eigentlich hatte sie an jenem Abend nichts anderes vor, außer sich vor den Fernseher zu schmeißen und mit einer Wärmflasche und einer Popkorn Tüte auf meinem Sofa zu liegen und sich schlunzige Liebesfilme reinzuziehen, die sie alle samt hasse, sich aber immer wieder antat, Gott weiß wieso. Ein ganz Normaler Abend eben. Doch die Wege des Herrn sind unergründlich und niemand weiß, was das Schicksal für einen plant, jedenfalls, an jenem Abend wurde nichts aus ihrem fast alltäglichen Ritual und sie musste der bitteren Wahrheit ins Auge sehen: Sie hatte nicht die geringste Ahnung, sie war naiv dumm und blöd bevor diese Sache passierte, doch meine Geschichte ist lang und darum sollte ich am besten am Anfang beginnen, tief durch atmen und erklären, wie es dazu kam, dass sie in ihrem 18 Jährigem Leben im aller letzten Moment aus der Wirklichkeit gerissen wurde und lernen musste, dass die Wege des Herren eben unergründlich sind und nicht aller Tage abend ist. Eigentlich war Ai Cloud völlig normal. Na ja...fast völlig normal kann so eine vielseitige Beschreibung sein, wie ein Regenbogen Farben hat. Dennoch, so würden manche erwachsen Menschen sagen, sei ihr Verhalten alles andere als normal. Nach außen wirkte sie völlig normal, eine normale Schülerin, schweigsam aber unter ihren Freunden konnte sie schon die gesamte Aufmerksamkeit auf sich ziehen wenn sie wollte. Ai war halb Japanerin und stammte teils aus England. Und ihr Tick war nichts anderes als eine bestimmte Manga Serie. „Naruto“ war der Name dieser Serie. Eigentlich ging es um einen Jungen (Naruto) der in einer Welt lebt, in der es Ninjas gibt und der in seinem Dorf der beste Ninja werden will. Gleichzeitig ist in seinem Körper ein Fuchsungeheuer versiegelt das vor einige Jahren das Dorf zerstörte in dem der Junge lebt. Das Eigenartige bei dieser Serie war allerdings, dass scheinbar niemand wirklich Fan von dem Hauptcharakter zu sein schien sondern die meisten Menschen die „nebensächlichen“ Hauptcharakter gut fanden. Darüber sind die Kritiker geteilter Meinung. Ai und ihre Freunde, sie hatte nur wenige, aber gute Freunde, hatten in ihrer Freizeit nichts anderes Zutun als über diese Serie zu reden, genau wie an dem Tag im Bus, als sie von einem Schulausflug zurückkamen. Was an ihrem Fan sein so besonders war, war die Tatsache, von welchen Charakter sie Fan war, ihn ihrem kleinen Freundeskreis war sie der einzige Fan- Vertreter von Sabaku No Gaara und darüber war sie froh, einen „Rivalen“ in ihrem Freundeskreis hätte sie eh nicht geduldet. Gaara, der rothaarigen Ninja aus dem Windreich, der mit Sand kämpfte und gleichzeitig, so laut ihren Freunden, ein Psychopath war und dem sie verfallen war, obgleich er nur eine Animefigur war. Als das einmal ausgesprochen wurde, hatte sie ihren Mörderblick aufgesetzt und demjenigen der diese Aussage getroffen hatte in die Unterwerfung geschwiegen. Ihr Fan-dasein war inzwischen zu einer völligen Besessenheit und Liebe angewachsen, die ein halbwegs guter Therapeut so ernst genommen hätte, dass man sie in die nächste Anstalt verschleppt hätte. Selbst im Bus fand eine kleine Diskussion darüber statt, ob sich jemals die Produzenten erbarmen würden, die Filler abzusetzen um mit der neuen Staffel zu beginnen. Diese Busfahrt sollte einen halben Tag andauern, folglich war auch die Diskussion recht lang, die sie mit eisernem Willen durchstand. Und an jenem Tag beginnt diese Geschichte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war Mitte September als durch alle Medien ging, dass es wahrscheinlich weitere Opfer des Mörders geben würde, der schon seit geraumer Zeit sein Unwesen in der Umgebung von London trieb. „Einige Jugendliche sind auf die Nacht vom 21. zum 22. September spurlos verschwunden und alle hatten einen gemeinsamen Nenner, einen Animeclub. Zu den Vermissten gehört auch Ai Cloud, die am 22 September von einem zweitägigem Schulausflug scheinbar nicht in der Wohnung, in der sie lebt zurückgekehrt war und keiner hat sie seither gesehen. Noch wurde sie bis kurz vor ihrem Verschwinden von irgendwem gesehen. Ihre Mitschüler berichteten der Polizei, dass Mizu ein sehr ruhiges, freundliches Mädchen sei und keine Feinde innerhalb der Klasse hatte, sie zwar von einer anderen Schule gekommen sei und mit ihren öfters Ausflüge in die Wälder unternahm.“ Das waren die Neuigkeiten, die die Nachrichten weit und breit ausstrahlten, doch die Details waren ihnen natürlich verborgen geblieben, genauso wenig wie die Tatsache, das scheinbar überall auf der Welt Leute urplötzlich verschwanden, doch einen Zusammenhang sah niemand darin. Was war also geschehen?? Wieso war Ai verschwunden und wohin war sie verschwunden?? An jenem Tag stieg sie aus dem Bus aus, verabschiedete sich mehr oder weniger gut gelaunt von ihren Freunden und machte sich auf den Weg zurück nach hause. Dazu musste sie den Weg rechts von der Haltestelle nehmen, an den Häusern und Geschäften vorbei, durch einen kleinen Wald und an dem alten Spielplatz vorbei und sie kam in der Häusersiedlung an, in der sie wohnte. Sie war eigentlich ziemlich genervt von der langen Fahrt und schlich genervt ihren Weg daher, ihren Rucksack noch über der Schulter hängend. Es war still und dunkel wurde es auch bald. Es war ja schließlich bereits September. Das spärliche Straßenlicht leuchtet dumpf ihren Weg an. Wäre der Tag nicht schon anstrengend genug gewesen, so war heute auch noch Dienstag und sie hasste Dienstage.... Ihr mittellanges dunkles Haar wehte im sichten September Wind, als sie schließlich den Wohnungsschlüssel zückte und in einem Hauseingang abbog und dort verschwand. Sie wunderte sich, dass sie keine Menschenseele bis jetzt gesehen hatte, doch was sollte es, genau genommen war sie ziemlich dankbar dafür. Ihre Momentane Situation würde sie vermutlich als OOC bezeichnen: absolut und völlig „Out Of Chakra“. Erschöpft ging sie in ihre kleine Wohnung. Sie hatte irgendwie den inneren Wunsch einem Kissen den Hals umzudrehen, wenn sie nicht zu müde war. Seit ihre Eltern und ihr Bruder vor 5 Jahren bei einem Autounfall gestorben waren war sie von einem Heim und von einer Pflegefamilie zur Nächsten geschickt worden, doch nun, da sie endlich 18 war konnte sie alleine Leben. Doch sie kam gut zurecht. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloß und sie war froh wieder zu hause zusein, nur hier fühlte sie sich wohl. Es war ruhig und gewohnt, hier waren ihre Sachen, hier gehörte sie hin. Sie stand im Flur und lehnte sich an die Wand. Sie schloß die Augen und genoß die Stille, denn die Busfahrt war auch laut geworden. Das, was sie aus ihrer kurzen Döselei erweckte, war ein sanftes Gefühl an ihrem Bein und sie sah auf. Ihre graue Tiegerkatze, ihr einziges WG Mitglied begrüßte den König des Schlosses, in dem der Stubenkater um ihre Beine strich. Ai hockte sich zu ihr runter, ihren Rucksack pfefferte sie in die Ecke, auspacken würde sie heute nicht. Die roten Augen der Katze starrten sie an. „Hallo Gaara.“, sagte sie und stand wieder auf. „Ich nehme an du hast Hunger.... wie immer.“ Ai wuselte sich durch den Flur, gefolgt von dem schnurrendem Kater. „Hab ich mir gedacht.“, erwiderte Ai auf das Schnurren. uû Als sie in ihr Schlafzimmer ging und sich ihren Schlafanzug zurecht kramte, fiel ihr Blick auf das Bücherregal über ihrem Beet. Darauf stapelten sich einer neben dem anderen ihre Sammelreihe von Naruto. Sie lächelte in sich hinein. „Ich bin wieder da!“, grinste sie und verschwand summend schnell in die Küche um Popkorn aufzusetzen und um Gaara, der natürlich den Namen ihres Liebsten trug, Futter zu geben. Natürlich war der Kater keine zwei Tage alleine gewesen. Ai hatte in ihrem Wohnzimmer eine Katzentür eingerichtet. Gaara, ihr Kater, hieß aber auch so, weil das rot seiner Augen Ai an Gaaras rote Haare erinnerte. Als sie fertig mit Popkorn und füttern war, ging sie dann endlich ins Bad zu huschen, um eine Dusche zu nehmen und um sich auf das darauf folgende zu freuen. Auch wenn sie eine gewisse Ahnung hatte, wie der Abend verlaufen würde, nämlich damit das sie im Fernsehen nur schreckliche Schnulzen finden würde um dann zu einer absolut total geladenen neuen DVD mit ca. 25 von ihr ausgelassenen Fillern ihrer Serie zu greifen, die ihr Frank überlassen hatte, kurz sie hatte sie abgezogen. Darin war sie gut, denn sie schnell und geschickt in solchen Aktion, nicht mal ein Türschloß konnte vor ihr sicher sein. Das dunkelhaarige Mädchen schlüpfte aus ihren Klamotten und warf einen Blick in den Spiegel. Ein hell olivgrün und ein tief dunkel blaues Auge warfen ihr einen Blick zu und ihr Gesicht verzog sich. Sie hatte Hasenaugen, die Busfahrt war anstrengend gewesen. Sie seufzte und sprang und die Dusche. Sie genoß das warme, wohltuende Wasser auf ihrer Haut und es setzte eine Gänsehaut bei ihr frei. Knapp 30 Minuten später war sie fertig und schlüpfte in ihren Schlafanzug, schwarz mit Halbmonden drauf, um sich dann ihr Popkorn zu krallen und mit einer Wärmflasche sich vor den Fernseher zu ömeln um sich alles reinzuziehen was da Naruto- mässig keuchte und fleucht. Als sie die DVD einschob bemerkte sie schon eine innerliche Unruhe, Vorfreude und schnell schmiß sie sich in die Decken und begann zu schauen, Gaara kam nach wenigen Minuten elegant um die Ecke geschlichen und starrte sie demonstrativ an. Ai ignorierte das. Der Kater blinzelte und sprang auf ihren Schoß, auf die Wärmflasche die unter der Decke versteckt war. Das zusätzliche Gewicht auf Ai`s eigentlich recht zierlichem Körper ließ diese grummeln. Ohne vom Fernseher weg zuschauen meinte sie. „Gaara du bist fett geworden... .“ Der Kater gab eine Art schnurren von sich und drehte ihr den Kopf zu. Ihre Müdigkeit war mit einem mal verschwunden, als die DVD startete. Das Opening...die erste Folge.....die Nächste, die Nächste, die Nächste. Es wurde später, sehr viel später, doch Ai dachte nicht im Traum daran schlafe zu gehen, als würde sie einen Milchshake ausschlürfen nahm sie jede Folge in sich auf und speicherte sie ab, jedesmal wen das Thema sich Richtung Suna und Gaara richtet, wurde sie hellhörig. Doch sie wurde fast immer enttäuscht, bis auf jene letzte Folge. Die beste, die sie sich zum Schluß aufgehoben hatte. Ein Gaara- Filler. Sie quietschte innerlich auf. Das Popkorn war fast alle, die Decken zerwühlt und auf dem Tisch stand eine leere Cola Dose. Gaara schnarchte irgendwo unter ihrer Decke in der Nähe ihres Bauches. Die Folge begann und obwohl es nur eine Einfache Folge war, spürte Ai wie ihr etwas wärmer würde. Dumm sagen manche? Sie hätte ihnen das Maul gestopft. Sie rückte ein Stück vor, Gaara knurrte auf ihrem Bauch und Ai begann zu schauen. Zumindest wollte sie das. Das Openning schaffte es gerade mal bis zum Close up des roten Himmels, dann stockte das Bild. Ai stockte wie die DVD und starrte ihren Player an. „Willst du mich verarschen??“ Sie wühlte nach ihrer Fernbedinung und drückte dann erneut auf Play. Nichts tat sich. „Scheiß Technik!!“, knurrte sie entnervt und wollte vor spulen lassen. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Es t sich immer noch nichts und völlig sauer warf sie die Fernbedienung gegen den Bildschirm und köchelte vor sich hin. Sie wollte diese Folge sehen!!! Sie musste sie sehen! Jetzt!! Bei dem KLONG den die Bedienung verursachte schreckte der Kater auf und sah sich verschlafen um. Sein Herrchen war vor Wut zu eis erstarrt. Doch dieser Klong ließ das Bild zucken und, zwar ohne Ton, es lief wieder. Ai glotze den Fernseher an und verfiel dann in Euphorie und Lobpreisungen auf sich selber. „AAAAAch!! Ich bin ja so genial!!“ Sie knuffte ihren protestierenden Kater und strahlte den Fernseher an. Doch bereits nach wenigen Minuten stutze sie. Das war ein anderes Opennig...... und es waren keine Credits zu sehen. „Hö?“ Ai blinzelte. Ohne aufzustehen fingerte sie hinter Sofa zu ihrem Rucksack und suchte die Hülle ab ob Frank ihr einen Zettel geschrieben hatte, ob ne neue Stafel anfing (wenn ja halleluja) oder ob er eine Folge eines anderen Animes geladen hatte. Da fiel h ein, dass er das gar nicht getan haben konnte diesmal...sie hatte die DVD ja...geliehen ohne zu fragen, mit der festen Absicht sie...äh...irgendwann wieder rauszurücken. Sie seufzte und sah auf. Ein erneuter Schock für die junge Frau in schwarz mit Katze und Hülle und Rucksack in der Bettdecke. Der Bildschirm war wieder schwarz. //Erinnert mich an „The Ring“...bin ich schon dran? Nein Sadako! Lass mir die eine Folge noch!// Was dann folgte war der Grund von Ai´s plötzlichem Verschwinden. Das Schwarz des Bildschirms breitete sich aus über den Apparat, die Wände hoch, den Boden entlang. Das Licht flackerte und erlosch. Erschrocken schmiß sie erst mal die Decke weg und schaute auf ihren Deckenfluter. Ai glotze entsetzt. Ihr erster Gedanke war: //Kage mane no Jutsu? // Dann km das schwarz näher. Ai sprang auf und krallte den sich währenden Kater an sich. „Wuhahahaa!“, rief sie und starrte auf den Boden. Langsam kroch das Schwarz über die Decke auf sie zu. Ai drehte sich um und wollte in den Flur flüchten, doch wie eine unförmige Hand hatte es sich auch dort schon ausgebreitet und schloß einen Kreis um sie. „Verzieh dich!“, schrie sie, auch wenn sie wusste dass es keinen Sinn machte. Zittern stand sie da. War sie hier in einem Anime? Das konnte doch nicht sein! Halluzinierte sie? Gab es doch Aliens? Sie wollte nicht als Jungfrau sterben! Das Schwarz kroch nun ihren bloßen Füße und ihre Schlafanzug Hose hinauf. Sie kniff die Augen zusammen. Es kroch ihre Beine hinauf und verschlang sie schließlich ganz. Als es ihren Kopf umhüllte schloß sie in Todesangst die Augen. Sie spürte nichts. Außer einer unglaublichen Kälte. Es war eiskalt. Als sie die Augen öffnete war sie so überrascht, das sie erst nicht realisierte was geschehen war. Das Schwarz war fort, sie besaß noch alle ihre Gliedmaßen, Erleichterung, doch....da war er wieder!! Der rote Abendhimmel des Openings! Vor ihren Augen...allerdings auf den Kopf gestellt, Lebensgroß und sie mitten drin! Im freien Fall fiel sie volle Möhre aus einer unglaublichen Höhe des Himmels Richtung Erde. Alle Fragen, wieso sie hier war und wie sie her gekommen war hätte sie sich vermutlich gestellt, doch der sich nähernde Boden und ihre Fallgeschwindigkeit hinderten sie leider Gottes daran, einen Gedanken daran zu verschwenden. Hysterisch begann sie zu schreien und mit den Armen zu fuchteln, als Pfannkuchen wollte sie nicht enden. Links von ihr bemerkte sie, das ebenfalls etwas fiel..... Gaara, ihre Kater, kreischende Geräusche von sich gebend. Ai streckte rasch einen Arm aus um an ihn heran zu kommen, schnappte die Katze und drückte sie an sich. Der Boden kam näher.....wenn sie sich auf en Rücken drehte, würde der Kater vielleicht überleben dachte sie und versuchte sich gegen die Geschwindigkeit zu drehen. Doch sie schaffte es nicht. //Könnte das wahr sein, oder träume ich nur wieder? Es wäre besser wenn ich träumen würde, sonst werde ich gleich sterben!// Sie versuchte ihre Lage irgendwie zu besser und schwang ihre Beine nach vorn um mit ihnen aufzukommen. //Wenn ich mir die Beine breche, dann überlebe ich wenigstens und kann die Brüche behandeln lassen!// Der Boden war nun keinen Kilometer mehr entfernt und Ai bereitete sich auf das Schlimmste vor, doch bevor sie noch irgend etwas anderes tun konnte, fiel sie wieder in Ohnmacht und verlor erneut das Bewusstsein. Nur Gott weiß, wie sie es Schaffte nicht bei diesem Sturz umzukommen. Näher, immer näher war der Boden gekommen...... KRACH Sie kam hart auf. Alles hielt still. Es dauerte eine Weile, bis Ai bemerkte, dass sie auf dem Boden lag und der Wind sanft über ihr Gesicht strich. //Es war also doch ein Traum, ich wusste es. Na zum Glück, sonst wäre ich jetzt Matsch.// Sie atmete tief ein und öffnete die Augen.. Sofort bekam sie wieder dieses Gefühl das sie immer bekam, wenn etwas absolut daneben ging. Alles drehte sich aufgrund des abrupten Stopps. Ihr Körper erzitterte und sie verharrte bewegungslos. Das Miauen ihres Kater holte sie zurück. Langsam öffnete sie ein Auge und sah die roten Katzenaugen. „Ich.. lebe....!“, stellte sie fest. Auch wenn sie Rückenschmerzen hatte, die nicht von dieser Welt stammten. „Ja...das tust du!“ Eine fremde stimme ertönte. Ai schreckte auf und fuhr herum, was zu noch mehr Schwindelgefühl führte. Was sie dann sah, ließ sie an ihrem Verstand zweifeln, zum ersten Mal in ihrem Leben. Eine lange weiß rote Robe und ein dreieckiger Hut bedeckten zwar das Antlitz der Person die gesprochen hatte, doch wen Ai ihren Augen vertraue konnte....stand vor ihr....der dritte Hokage!! Hinter ihm standen einige Männer und Frauen die wie Ninjas gekleidet waren...ein Scherz?? Wenn ja ein gut organisierter Scherz... und das nach so einem Fall....das musste sie verdauen. Sie blinzelte und schwieg. Der Mann der wie der dritte Hokage aussah und ach so sprach lächelte sie an, Hände hinter dem Rücken verschränkt. „Willkommen.“, sagte er freundlich und ruhig. Eine beruhigende Stimme, wäre Ai nicht völlig neben dem Kanalweg. Ai starte das Bild vor sich an, ihren Kater fast erwürgend so sehr klammerte sie ihn an sich. „Willkommen in Konohakagure.“ , wiederholte der Mensch der dem dritten Hokage immer ähnlicher wurde. Nach fünf Minuten schweige Pause und einer fassungslosen Ai, die das da nur anstarrte, fand sie ihre Stimme wieder und sagte völlig verwirrt ungläubig und etwas verzweifelt: „WAS???“ In dem Moment gab es ein Rascheln und ihr Rucksack fiel von oben auf sie herab und landete mitsamt dem Inhalt auf ihrem Kopf. -> muhahahahaha^^ das war ein ziemlich langes Kapitel zur Einführung ..na ja...jetzt lernen wir Ai erst mal RICHTIG kennen^^ morgen überarbeite ich das nächste Kapi und lade es denn die Story ist ein Jahre alt oder so und nicht ladbar Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)