Into The Darkness part three von SpeikobraRote (Fortsetzung zu Into The Darkness part two) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Into The Darkness part three Meine werte Leserschaft...ich hab euch alle lieb |D *alle knuddel die FF lesen* Ich hoffe mal das ihr auch den letzten und auch Antwort gebenden Teil von Into The Darkness mitverfolgt. Nach diesem dritten Part der insgesamt 4 Kapitel beinhalten wird, ist die FF diesmal wirklich zuende aber bis dahin ist es ja noch ein kleines Stück. Deshalb wünsche ich allen nochmal viel Spaß! Kapitel 1 Einige Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster und umhüllten den Schlafenden mit einer angenehmen Wärme. Anderson erwachte langsam und öffnete die Augen. Ungläubig blinzelnd, richtete er sich auf und sah sich in dem Raum um. Es war sein Zimmer. Der Ort an den er sich, nach vollendeten Aufträgen zurückzog. Bücher und allerlei Papier lag herum und auf dem Tisch, direkt gegenüber des Bettes, von dem er sich nun erhob, lag eine glitzerte Kette im grellen Licht. Die Kette, die er einige Zeit zuvor auf die Kommode in dem Hotelzimmer gelegt hatte. Irritiert ging er darauf zu, legte sie in seine Hand und küsste zaghaft das Kreuz, welches den Anhänger zierte. Er sah aus dem Fenster und hob schützend die Hand. Das Sonnenlicht schien so gleißend, dass er nicht in der Lage war, überhaupt etwas zu sehen. Als Alexander sich umwandte und zur Tür schritt, hängte er währenddessen die Kette um seinen Hals. Schweigend trat er auf den Gang hinaus. Anderson war sich nicht sicher, was eigentlich in letzter Zeit mit ihm los war. Alles erschien ihm so real, doch wie konnte es sein, dass, wenn es sich tatsächlich um einen Traum handelte, so glaubte er zumindest, niemand auf den Gängen zu sehen war. Langsam wandte er sich um und stieg die breite Treppe hinab. Seine Schritte halten von den Wänden wieder und die Stille beunruhigte ihn zusehends. Die menschenleere Halle war zudem vollkommen leer und seltsamerweise wurde es in ihr von Schritt zu Schritt dunkler, bis er schließlich die unterste Stufe erreicht hatte und fast völlige Dunkelheit herrschte. Es flackerten an den Pfosten der Treppe einige Kerzen auf und auch an den Wänden waren vereinzelt Kerzenleuchter angebracht, die ein leicht dämmriges Licht von sich ausstrahlten. Seine Schritte wurden nach der letzten Stufe gedämpfter, da vom Fuße der Treppe ein weinroter Teppich ausging und sich durch den gesamten Saal, jedenfalls soweit er noch sehen konnte, zog. Unbeeindruckt schritt er weiter voran und folgte dem Teppich. Nachdem er sich einige Meter von der Treppe entfernt hatte, warf er einen kurzen Blick über die Schulter. Sie war weg. Die Dunkelheit hatte die Treppe, sowie die obere Etage einfach verschlungen. Anderson blieb gelassen. Nun war er sich endgültig darüber im Klaren, dass das nicht real war. Ein Traum. Nichts weiter. Offensichtlich hatte der Traum irgendetwas mit dem Vampir zu tun. Er wusste nicht was Alucard nun wieder vorhatte, aber etwas in ihm sagte, er würde die Antwort finden, solange er nur diesem Pfad folgte. Die Dunkelheit immer auf den Fersen, ging er weiter. Zwar konnte er sich nicht daran erinnern, dass diese Halle dermaßen lang gewesen war aber dieser Ort erschien ihm auch alles andere als real und so kümmerte ihn das nicht weiter. Genervt von der Sinnlosigkeit dieses Traumes, gelangte Anderson endlich an sein Ziel. Ein großer Spiegel stand am Ende des Teppichs. Als er sich direkt vor diesen stellte und sich selbst musterte, schnaubte er verächtlich. Seine Miene verfinsterte sich und sein Blick fiel auf das goldene Kreuz, welches unberührt um seinen Hals hing. Kurz entschlossen griff er danach und riss sich die Kette vom Hals. Sie fiel langsam zu Boden, doch noch ehe sie dort aufschlug, löste sie sich langsam im Nichts auf. Anderson stand kurz davor, wieder Selbstgespräche zu führen und einzig und allein sein Verstand hielt ihn davon ab. Erneut wandte er sich dem Spiegel zu und sah dem Mann darin in dessen grüne Augen. Schwermütig seufzte er schließlich: „Wie eitel ist doch der Mensch." Insgeheim hoffte er, dass dieser Traum bald seinem Ende zugehen würde, doch stattdessen zog er sich weiter hin. Einige Minuten, in denen er sich anstarrte, vergingen, bis er sich mit einem lauten Protestlaut von diesem abwandte: „Es reicht! Ich will aufwachen und muss aufwachen! Soviel Sinnlosigkeit auf einmal macht schlussendlich immer noch keinen Sinn!" Nachdem er sich seinen Frust von der Seele geschrien hatte, wollte er den Weg zurückgehen, um von diesem Spiegel und sich selbst wegzukommen. Im selben Moment, indem er sich abwendete, machte er im Augenwinkel eine Bewegung aus. Eine Bewegung im Spiegel. Er hielt es für unmöglich, doch ging trotz allem wieder näher heran, da in einem Traum im Prinzip alles möglich war. Sein Blick fixierte sich hauptsächlich auf das Gesicht seines Spiegelbildes. Gerade wollte er sich einreden, er sei verrückt geworden als sich der Mund seines Abbilds zu einem Grinsen verzog. So ich denke das nächste Kapitel wird adult aber wir werden sehen. Zudem wird es auch ab diesem Kapitel mehr Lesestoff geben. Immer nur so kurze Teilchen zu lesen macht auf die Dauer ja auch keinen Spaß mehr. Bis zum nächsten dann. Kommis willkommen ( wie immer XD ) Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Into The Darkness part three Ich fang in diesem Kapitel ein wenig anders an. Also mehr oder weniger mit nem kurzen ähnlichen Anfang wie das Ende des ersten Kapitels zuvor. Ich hoffe man versteht was ich meine @.@ egal viel spaß Kapitel 2 Er betrachtete sich selbst im Spiegel und schnaubte verachtend. "Wie eitel der Mensch doch sein kann." Gerade wollte er sich abwenden als sein eigenes Spiegelbild ihn dreckig angrinste. "Was in Gottesnamen?" Anderson sah schockiert zu, als sein Ebenbild im Spiegel sich am Hals entlang strich und dann den Finger verführerisch zu seinem Mund führte. Aus irgendeinem Grund, konnte Alexander den Blick nicht abwenden und starrte weiter seinen Gegenüber im Spiegel an. Dieser schien diese Berührungen zu genießen und strich weiter über die weiche Haut an seinem Hals. Die geschickten Finger öffneten den Kragen von dessen Oberteil und schoben es etwas zur Seite. Anderson sah zu, wie seine Hand über die freigelegte Stelle strich. Sich selbst zu beobachten, während er sich der Sünde hingab, erschütterte ihn immer mehr und rief seine Erinnerungen wach. Beschämt darüber senkte er, mit leicht geröteten Wangen den Blick. Das Spiegelbild hatte sich währenddessen das störende Oberteil ausgezogen und stand nun mit freiem Oberkörper vor ihm. Die grünen Augen starrten nun halb geschlossen vor sich hin. Einen Moment dachte Anderson, das nichts weiter geschehen würde, doch er wurde wenige Sekunden später enttäuscht. Sein Ebenbild verzog den Mund erneut zu einem Grinsen. Aus der Dunkelheit des Spiegels hinter ihm, trat eine Gestalt hervor. Alexanders Augen weiteten sich. Hin und her gerissen, zwischen Entsetzen und aufkommendem Hochgefühl, den Vampir endlich wieder sehen zu können, starrte er Alucard und sein Spiegelbild an. Der Vampir im Spiegel beugte seinen Kopf etwas hinab und küsste den Nacken des Anderen. Dieser genoss es, legte den Kopf auf die Seite und schloss die Augen. Dem davor stehendem, trocknete indessen der Hals aus und er schluckte schwer. Aus Reflex tastete er seine Schulter entlang, denn er konnte geradezu fühlen, wie dort etwas seine Haut berührte doch dort war nichts und niemand. Sein Blick haftete erneut auf dem Spiegel. Er biss sich auf die Unterlippe und sah dem Treiben der Beiden zu. Plötzlich fixierte das Spiegelbild ihn mit seinen grünen Augen und lächelte diesem entgegen. Seine Hand wanderte zu Alucards Kopf und zog ihn höher zu seinem Hals. Da er seinen Kopf leicht zur Seite gedreht hatte, war dieser dem Vampir zugewandt. Alexander streichelte durch das schwarze Haar des Anderen und drückte ihn sanft tiefer. Alucard öffnete daraufhin seinen Mund und durchstieß mit seinen Zähnen die dünne Haut. Der Priester schloss die Augen und ließ Alucard sein Blut trinken, welches, als wolle es dem gierigen Mund des Vampirs entfliehen, in einem kleinen Rinnsal zwischen den Schultern Alexanders hinab floss. Der Priester beobachtete das Geschehen stillschweigend, während Alucard mit der Zunge über die Wunde des im Spiegel befindlichen Anderson leckte. Dieser öffnete plötzlich die Augen, sodass der Andere außerhalb des Spiegels erschrak und zurückwich. Den grünen waren nun rote Augen gewichen, die denen von Alucard glichen und Anderson auffordernd ansahen. Nun drehte er sich entschlossen um und ging einige Schritte auf dem Teppich zurück. Als er sich ein letztes mal umwandte, war der Spiegel verschwunden. Die Dunkelheit hatte ihn ebenfalls verschluckt und nur einen Moment lang glaubte er, dort in der Finsternis, die roten Augen seiner selbst, leuchten gesehen zu haben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einige Zeit später, ohne eine Tür oder Treppe gefunden zu haben, entschied sich Anderson dazu, den Pfad zu verlassen. Die Anzahl der Kerzenleuchter nahm mehr und mehr zu, desto weiter er sich von seinem Weg entfernte. Letztendlich erblickte er ein einfaches Sofa, das mitten im Raum stand und keinem besonderen Zweck zu dienen schien. Er war weder müde noch erschöpft, daher blieb das Sofa für ihn uninteressant, doch ein ungutes Gefühl breitete sich in ihm aus. Als er sich umdrehte, um den Raum weiter zu inspizieren, sah er in zwei rot leuchtende Augen, die Teilweise von schwarzen Strähnen bedeckt waren. „Alucard." entwich es Anderson kleinlaut. Langsam erholte er sich von dem Schreck und sah dem Vampir fest in die Augen. „Was willst du von mir?" Keine Antwort. „Bist du jetzt wieder stumm geworden oder was?" schnaubte Alexander und wartete auf eine Reaktion doch er erhielt keine Antwort. Die Stirn runzelnd, setzte er erneut an: „Könnte es sein, dass du..." doch weiter kam er nicht. Alucard hatte ihm den Mund mit seinen Lippen versiegelt und drängte sich gewaltsam in den Mund des Priesters. Überrascht, wich dieser einige Schritte zurück und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen. Alucard ging gemächlich auf ihn zu und packte ihn am Arm. Er zog ihn etwas weiter und warf ihn schließlich direkt vor dem Sofa auf den Boden. „Was soll der Mist?" Anderson wollte sich vom Boden erheben als sich der Vampir auch schon auf seine Ebene begeben hatte und die Handgelenke, des nun zappelnden, packte. Alucard zwang ihn, sich auf den Bauch zu drehen, hielt dabei aber immer noch mit einer Hand die Hände des Anderen fest. Panik und Wut krochen in Anderson empor und da der Vampir stärker zu sein schien als er, konnte er ihn nicht von seinem Vorhaben abhalten. Mit der freien Hand ergriff dieser die Kleidung des Unterlegenen und riss sie diesem geräuschvoll vom Körper. Kleidungsfetzen hingen nur noch am Oberkörper herum, währenddessen sein Unterleib komplett entblößt war. Alexanders Herz schlug rasend schnell und Schweiß trat auf seine Stirn. Alucard reagierte nicht auf seine Fragen und hatte seit einigen Minuten keine Hand mehr an ihn gelegt, da er mit sich selbst beschäftigt war. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich seiner Kleidung zu entledigen und lediglich seine Hose geöffnet. „Sag mir endlich was der Scheiß hier soll!" schrie ihn Anderson an, der den Kopf, soweit es ging, zu diesem drehte. Als er sah, wie Alucard sein eigenes Glied massierte und dieses auch allmählich anschwoll, weitete sich sein Blick, da er nun die Antwort wusste, ob er sie wollte oder nicht. Vorsichtig, um Alucard nicht aufzufallen, versuchte er etwas auf das Sofa zu rutschen als er von hinten gepackt wurde und sich die Hände des Vampirs in seinen Hintern krallten. Ohne Vorwarnung, geschweige denn Vorbereitung presste dieser sein steifes Glied gegen seine Öffnung und drang tief und rasch in ihn ein. Alexanders Schrei hallte durch die dunkle Umgebung und von den Wänden wieder. Innerlich, wie auch äußerlich brannte es höllisch und als sich Alucard wieder komplett aus ihm zurückzog, nur um erneut in ihn einzudringen, fühlte er, wie es ihn innerlich zerriss und sein eigenes Blut die Stöße des Vampirs minimal dämpften. Erneut schrie er auf und ließ den Kopf auf das Sofa sinken. Sein ganzer Körper zitterte heftig und da sich seine Muskulatur immer wieder zusammenzog. Während Alucard in und aus ihm glitt, wurden die Schmerzen immer unerträglicher. Nach kurzer Zeit zog sich dieser wieder aus ihm zurück, ohne zu beenden, was er begonnen hatte und löste sich in der Dunkelheit auf. Andersons Unterleib sank zu Boden und er atmete schwer. Von den starken Schmerzen betäubt und geschwächt blieb er einfach in dieser Position liegen. Während er langsam in einen unruhigen Schlaf versank, lief eine einzelne Träne seine Wange hinab und wurde von dem wieder erschienenen Vampir aufgefangen. ___________________________________________________________________________ Gleich die erste Frage kommt auf: Wie kann man in einem Traum schlafen? Da stimmt doch was nicht oder was meint ihr dazu?? Jedenfalls wird dieses Kapitel das einzige sein, indem ich so was brutales beschreibe! Tut mir sonst in der Seele ( die ich nicht habe XD ) weh, den Alex oder Alu zu foltern und zu quälen. Ich hoffe das Kapi hat trotzdem gefallen und Kommis sind immer willkommen! *euch alle lieb hatz* Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Into The Darkness part three Jaaa! Das Ende ist nah! Riecht ihr es schon? *lach* also das ist das vorletzte Kapitel. Hab mich entschlossen das Ende, was alle Fragen beantworten wird, in einem letzten und somit vierten Kapitel zusammenzufassen. Wird zwar dadurch kürzer aber es wirkt besser, als wenn es direkt hier nach anschließen würde. Glaubt mir und jetzt viel spaß beim lesen! Kapitel 3 Langsam kehrte Anderson Bewusstsein zurück. Wie lange er bewusstlos gewesen war, konnte er nur vermuten, doch Zeit schien an diesem Ort ohnehin nicht zu existieren. Als er sich vom Boden erhob und aufstand fühlte er einen kurzen ziehenden Schmerz, der sich durch seinen gesamten Köper zog. Nackt wie er war, glaubte er von allen Seiten beobachtet zu werden und legte schützend die Hände um seinen Körper. Seine Kleidung war nicht mehr zu gebrauchen und verdeckte nichts. Daher riss er die letzten Fetzen herunter und ließ sie auf den Boden fallen. Unentschlossen darüber, was er nun tun sollte, drehte er sich um. Als würde das selbe noch einmal geschehen, stand ihm wieder Alucard gegenüber. Panisch wollte er zurückweichen doch das Sofa verhinderte dies. Unter keinen Umständen sollte das Vorgefallene noch wieder geschehen, er könnte es nicht ein ein weiteres Mal verkraften. Anderson versuchte einen Ausweg zu finden doch noch ehe er sich eingestehen musste, dass es keine Fluchtmöglichkeit gab, hatte Alucard ihn in einen Kuss verwickelt und mit sanfter Gewalt auf das Sofa befördert. Alexander machte Anstalten sich zu wehren doch der Erfolg blieb aus. Die weichen Polster des Sofas waren trotz allem wesentlich angenehmer als der harte Boden, auf dem er zuvor alles erdulden hatte müssen. Irgendetwas war anders. Alucard hatte nicht wie davor versucht, sich gewaltsam Einlass in seinem Mund zu verschaffen. Nein. Dessen Zunge hatte bisher nur ab und zu zaghaft über seine Lippen gestrichen und sich dann wieder zurückgezogen. Er fühlte wie Alucards Hand über seine Brust wanderte und dann leicht eine seiner Brustwarzen umkreiste. In seinem Handeln lag keinerlei Aggressionen und Anderson verließ allmählich die vorherrschende Panik in seinem Körper. Seine Augen waren schon längst zugefallen als sich die zarten Lippen des Vampirs von seinen entfernten und dessen Zunge wenig später seinen Bauch hinab glitt. Alucard zog eine feuchte Spur auf seinem Oberkörper entlang, die ein angenehmes Schauergefühl in dem Anderen auslöste. Als die fremde Zunge noch tiefer glitt und sein Becken angehoben wurde, riss er jedoch die Augen wieder auf. Der Vampir hielt die Beine des Priesters fest und hinderte ihn somit, sich gegen diese Maßnahme zu wehren. Angstschweiß trat auf Alexanders Stirn als er Alucard dabei beobachtete. Er befürchtete, demselben oder diesmal noch höllischerem Schmerz ausgesetzt zu werden und kniff die Augen zu. Was auch immer ihn erwartete, er wollte es nicht sehen. Ein ersticktes Keuchen drang aus seiner kehle und er öffnete seine eben erst geschlossenen Augen wieder. Alexander fühlte, wie ein heißes, feuchtes und bewegliches Etwas seinen Eingang umkreiste und die Spitze vorsichtig in ihn eintauchte. Es war ein ungewohntes Gefühl und dennoch, empfand er es, nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte als angenehm. Alucard drang nun von Minute zu Minute ein wenig mehr mit seiner unmenschlich langen Zunge in ihn ein und gab Alexander so die Möglichkeit, sich nach und nach an das fremde Objekt zu gewöhnen. Um ihn gleichzeitig abzulenken und zu beruhigen, streichelte er dem Anderen über Bauch und Oberschenkel. Als die Zunge sich in Anderson bewegte, stöhnte dieser vermehrt auf und gab letztendlich einen leisen Schrei von sich, als Alucard in ihm einen speziellen Bereich immer wieder berührte und sich auf diesen fixierte. Kurze Zeit später, zog sich die Zunge aus ihm zurück und er sah mit leicht verklärten Blick zu dem Vampir hinunter. Alucard begab sich nun wieder auf Augenhöhe mit ihm und legte seine Lippen auf die seinen nieder. Dieses Mal ließ Alexander ihn nicht lange um Einlass bitten und forderte mit seiner eigenen Zunge Alucards auf, einzutreten. Er fühlte, wie Alucard, um den nächsten Schritt zu gehen, langsam die Spitze seines Gliedes an seinen Anus ansetzte. Der Kuss sollte ihn ablenken doch er spürte wie sich das heiße und pochende Objekt in ihn hinein drängte und seine Öffnung sich zuckend um dieses zusammenzog. Alucard bemerkte, das Alexander leicht zitterte und sich nicht wirklich traute, sich zu entspannen. Regungslos verharrte er in dem Anderen und ließ seine Hand zu Andersons, schon von dem langen Vorspiel erregten Glied wandern. Er umschloss es vollständig und strich mit einem Finger sachte über die Eichel. Alexander zog zischend die Luft ein und stöhnte laut auf. Vorsichtig ließ der Vampir sein Becken kreisen, ohne sich weiter in den Priester hinein oder hinaus zu bewegen. Langsam gewöhnte sich Anderson an die körperliche Belastung. Das krampfhafte Zucken seiner Öffnung ließ nach und er genoss die aufkommende Hitze in seinem Inneren. Wie Alucard es aushielt, bei dieser so gelassen zu bleiben und nicht unkontrolliert in ihn zu stoßen, blieb ihm ein Rätsel. Alucard ließ ihm auch keine Möglichkeit, sich weiter über irgendetwas Gedanken zu machen und stimulierte jetzt dessen Glied wesentlich intensiver. Anderson warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Als der Vampir anfing, sich zu bewegen, keuchte der Andere heiser auf. Egal wie lange er ihn auch daran gewöhnte, es war für Anderson immer noch ein wenig schmerzhaft. Es war weniger ein körperlicher Schmerz, vielmehr schmerzte es in seiner Seele. Die voran gegangene Tat hatte ihn erschüttert und somit war es selbstverständlich, dass er sich nicht sofort auf Alucard einlassen konnte. Der Vampir fühlte die aufkommenden Zweifel des Mannes, und so beugte er seinen Kopf wieder zu ihm hinab und leckte ihm zaghaft über die Lippen. Ehe er diese mit seinen verschmelzen ließ, hatte Alexander es aufgegeben, die Dinge zu hinterfragen und konzentrierte sich ausschließlich auf das Hier und Jetzt, wie es ihm Alucard vor einiger Zeit selbst gesagt hatte. Inzwischen hatte Alucard begonnen, sich ein wenig schneller zu bewegen und drang mit jedem Stoß tiefer in den Anderen ein. Die Stille wurde von dem keuchenden Atem der Beiden, sowie dem ab und zu aufstöhnenden Anderson durchbrochen. Alexander krallte sich schon lange in die weichen Polster des Sofas und stemmte sein Becken Alucard entgegen. Sein Verstand war ausgeschaltet. Einzig und allein die Hitze, die sie beide ausstrahlten, interessierte ihn. Alucard verströmte einen für ihn angenehmen Geruch, der seine Sinne betäubte. Er öffnete kurz die Augen und drehte den Kopf in Alucards Richtung. Der Vampir hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Alexander sah alles mehr und mehr verschwommen und schloss seine Augen wieder. „Nah!" Als Alucard sich fast vollständig aus ihm zurückzog, den Winkel leicht änderte und plötzlich mit ruckartigen Stößen gegen seine Prostata stieß, schrie er laut auf. Dieses Gefühl war dem sehr ähnlich, welches er zuvor empfunden hatte als der Vampir sein Inneres mit seiner Zunge erforscht hatte. Mit jedem Stoß intensivierte sich das Gefühl und Alexander spürte, wie sich in ihm Druck ansammelte. Zusätzlich wurde dieses Gefühl durch die Stimulierung seines Gliedes durch Alucard verstärkt. Sein Körper begann in immer kürzer werdenden Intervallen zu zucken und er konnte regelrecht fühlen, dass er kurz vor dem erlösenden Orgasmus stand. Alucard schmiegte sich eng an Alexander und sah ihn an. Er wollte ihn bei seinem Höhepunkt betrachten und gab diesem, mit einem letzten, gezielten Stoß gegen dessen Prostata den Rest. In Andersons Unterleib kontrahierten die Muskeln in unregelmäßigen Abständen und verbreiteten das Gefühl des Höhepunkts in seinem gesamten Körper. Das heiße Sperma verteilte sich zwischen ihm und dem Vampir, während sich dieser aus ihm zurückzog. Alucard hatte sich so sehr zurückgehalten, dass er nicht einmal selbst gekommen war, doch das war ihm nicht wichtig. Schwer atmend öffnete Anderson seine Augen halb und starrte in die roten, die direkt über ihm waren. Liebevoll und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah der Vampir auf ihn hinab. Vorsichtig hob Anderson eine Hand. Er wollte ihn berühren. Angst kroch in ihm empor und schnürte seine Kehle zu. Sollte Alucard wie zuvor einfach verschwinden, konnte er für nichts garantieren doch als seine Handfläche, die weiche haut des Anderen berührte, wich der Angst Erleichterung und er zog den Vampir zu sich hinab. Alucard ließ einen sanften Kuss auf dessen Stirn nieder. Alexander konnte fühlen, wie die Müdigkeit ihn übermannte und er versuchte trotz allem wach zu bleiben. Alucard legte eine Hand auf seine Wange und streichelte ihn. „Es ist Zeit." Es waren die letzten Worte die Anderson vernahm, ehe die Dunkelheit ihn erneut verschlang. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war dass vorletzte Kapitel. Ich denke das das letzte nicht lange auf sich warten lassen wird. ( ist immerhin schon fertig ;P ) Bis zum nächsten! Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Into The Darkness parth three Jah... Das Ende es ist da. Viel Spaß. Kapitel 4 Alexander riss die Augen auf und taumelte nach hinten. Die Klingen, die er in beiden Händen hielt, fielen scheppernd zu Boden. Ein brennender Schmerz, der von der Wunde an seinem Hals ausging, ließ ihn auf die Knie sinken. Verwirrt sah er sich um. Er war wieder auf der Asphaltstraße. Auf eben dieser Straße, wo er Alucard zufällig begegnet war und beschlossen hatte, ihn zu töten. Die Erinnerungen durchströmten ihn und langsam war er sich sicher, den Verstand verloren zu haben. „Du bist ein eigenartiger Mensch. Kämpfst mit dir selbst, wo es doch genügend Andere gibt, die es wert wären, von dir bekämpft zu werden. Du vernichtest den Sünder, den du so verachtest doch sündigst du selbst, wenn auch nur im Geist. Wahrlich, du bist es wert, den Namen Judas Priester zu tragen!" Anderson hob den Blick und sah Alucard einige Meter von ihm entfernt stehen. Er hatte ihm den Rücken zugewandt und starrte gerade aus. Die Verletzung an Alexanders Hals heilte nach wenigen Sekunden, dank seiner Fähigkeiten als Regenerator, und so erhob er sich vom Boden und ging einige Schritt auf den Vampir zu. Alucard drehte sich um und sah den Priester, mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an. „Wieso sind wir wieder hier?" fragte Anderson den Vampir, während er nur fünf Schritte von diesem entfernt, stehen blieb. Alucard legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. „Was meinst du?" „Wie bin ich hierher gekommen?" wiederholte Anderson seine Frage etwas lauter. Ein Hauch von Erkenntnis zeigte sich auf Alucards Gesicht. Er schloss lächelnd die Augen und lachte leise. „Was gibt's da zu gackern?!" rief ihm nun sein Gegenüber entgegen. Langsam riss bei ihm der Geduldsfaden. Seine Nerven lagen ohne hin schon blank. Als Alucard die Augen öffnete und ihm einen bedauernden Blick schenkte, war Anderson am Ende. Er hatte keine Ahnung und konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Sie hatten sich bekämpft, woraufhin er, aus einem ihm unbekannten Grund sehen konnte, was Alucard erlebt hatte. Verschwommene Bilder tauchten vor seinem inneren Auge auf, auf denen er und Alucard sich vereinigten, Bilder, von den roten Augen, die ihn flehend ansahen, Momente der totalen Finsternis und den Geräuschen, die allein bezeugt hatten, was sich an diesem Finsteren Ort abgespielt hatte, er selbst, der sich im Spiegel betrachtet und sich selbst, mit diesen leuchtenden Augen angestarrt hatte, die Schmerzen, die ihm sein Widersacher zugefügt hatte und schließlich, dieser liebevolle Blick, den er dem Vampir nie zugetraut hätte als dieser abermals mit ihm Eins wurde. „Das Blut, ist der Sold der Seele." begann Alucard monoton. „Vermischt sich das Blut zweier Person, sei es Mensch, Tier oder Monster, so verschmilzt auch deren Geist." Anderson starrte den Vampir ungläubig an. Dieser fuhr indessen unbeirrt fort: „Für gewöhnlich, nimmt die stärkere Seele die schwache in sich auf, doch begehrt diese auf, entbrennt ein Kampf. Beide Geister verschmelzen so für lange Zeit miteinander, bis eine von beiden nachgibt. In dieser Zeit kann der Geist des Anderen erforscht werden. Nach Schwachstellen suchen. Kein Winkel bleibt in ihm verborgen." erneut hielt er inne und sah Anderson immer noch bedauernd an. „Wie meinst du das? Was hat das zu bedeuten?" fragte er ihn aufgebracht. Er runzelte die Stirn und versuchte nachzudenken. Das ergab alles keinen Sinn. Alexander hob den Blick und sah Alucard an. „Wünsche und Hoffnungen, Begehren und Ängste. Dinge, die dem Geist selbst verborgen sind. Nichts ist wie es scheint und was Geschehen ist, hat in Wirklichkeit nie stattgefunden." Eine weitere Pause folgte. Anderson begriff langsam. Er hatte diese Straße nie verlassen. Alles was geschehen war, war nur in seinem Kopf gewesen. „Nichts davon war Real." Diese Erkenntnis traf ihn hart. Alexander senkte den Blick und starrte vor sich hin. Es war einfach zuviel. Vor kurzem, hatte er noch die Schmerzen in seinem Innern gefühlt und kurz darauf, auch diese Erleichterung doch nun, sollte dass alles nur Einbildung gewesen sein. „Nicht real." Er versuchte sich die Worte vor Augen zu führen, um es begreifen. „Ich denke das dir ebenso klar ist, dass so etwas niemals geschehen wird. Egal was auch immer du empfunden hast." Alucard ging überwand langsam die Distanz zwischen ihnen. Anderson sah auf und blieb an den Augen des Vampirs hängen. Es quälte ihn, so mitleidig angesehen zu werden. „Hör auf damit." Seine Knie wurden weich als Alucard sich nun direkt vor ihn gestellt hatte und ihn weiterhin ansah. Ihm versagte die Stimme und seiner Kehle entwich nur ein leises Flüstern. In ihm, hatten sich Gefühle entwickelt, die sich nun als vollkommen irreal herausstellten. Alexander versuchte, Worte zu formen doch nichts schien für seinen jetzigen Zustand passend zu sein. Alucard betrachtete ihn und schwieg. Er konnte fühlen, wie der Andere litt. Plötzlich fühlte Anderson zwei Hände auf seinem Gesicht, die ihn zudem Vampir hinzogen. Die roten und grünen Augen sahen einander an. Während Alucards Hände zu Alexanders hals hinab glitten, näherte er sich dem Mund des Anderen und versiegelte ihn, noch ehe dieser etwas sagen konnte, mit seinen Lippen. Der Schreck der durch Andersons Glieder fuhr, währte nur kurz und seine Augenlider sanken hinab. Noch ehe er sich vollständig auf den Kuss konzentrieren konnte, lösten sich die Lippen wieder von den seinen und Alucard ging an ihm vorbei. Wie versteinert stand Alexander da und wagte es nicht, sich umzudrehen. Als sich der Vampir einige Schritte entfernt hatte, erklang dessen Stimme: „Auf bald, Priester." Mit diesen Worten ging er davon ohne sich noch einmal umzudrehen. Alexander Anderson ging nun seinerseits in die andere Richtung ohne sich umzublicken. Ein Lächeln hatte sich auf seine Lippen geschlichen. Er würde es nicht vergessen, egal was auch geschehen würde. Trotz seiner Zielstrebigkeit, sich nicht umzuwenden, tat er es dennoch und sah noch, wie der rote Mantel des Vampirs sachte im Wind wehte. „Auf bald, Alucard." ___________________________________________________________________________ Ende Also, dass war's. Ich hoffe ich muss jetzt nicht meine Beine in die Hand nehmen und wegrennen! Zudem bin ich wie immer froh über Kommis, evtl. auch Fragen und Morddrohungen! ^^ Würde mich freuen wenn das Ende einigermaßen okay ist. Danke fürs Lesen und vor allem Danke, an alle meine kleinen Betaleserlein... Rechtschreibung und Grammatik tötet mich selbst jetzt noch. Macht's gut! Hab euch alle lieb! XD *alle durchknuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)