Only you and me von MrsJuliaNanba (Wie es weiter geht...^^) ================================================================================ Kapitel 8: Once again --------------------- „Das Essen war wirklich lecker!“ Wataru und Kazuki waren gerade mit dem Essen fertig und machten sich auf den Weg zu ihrem Hotel. Beide dachten eigentlich nur an das, was passieren wird, wenn sie im Hotel ankommen. „Du bist aber viel leckerer, Wataru.“ Kazuki lächelte seinen Partner hämisch an, und Wataru spürte, wie er rot wurde. „So was kannst du mir doch nicht mitten auf der Straße sagen…“ Auf dem Weg zum Hotel machte sich Kazuki noch einen Spaß draus, Wataru in Verlegenheit zu bringen, doch als sie in ihrem Zimmer ankamen und die Tür zugeschlossen haben, zog Kazuki Wataru an sich und küsste ihn. Wataru wusste, dass Kazukis Sticheleien keine tiefere Bedeutung hatten, und dass Kazuki ihn liebte. Und ihm war egal, wie sehr er sich über die Sticheleien ärgerte, denn im Endeffekt wurde er entschädigt. „Ich liebe dich!“ Das war der einzige Satz, denn Kazuki zwischen den Küssen raus brachte. Mittlerweile lagen sie auf dem Bett, und Kazukis Hand glitt unter Watarus T-Shirt, bis Kazuki sich von Wataru löste und das T-Shirt auszog. Nun spürte er aber auch Watarus Hände unter seinem Shirt und war erst etwas überrascht, doch sofort ließ er sich das Shirt ausziehen und küsste Wataru wieder. Kazukis Küsse wanderten von Watarus Lippen zu dessen Hals, während er mit einer Hand an Watarus Brustwarze spielte. Dieser konnte nichts gegen das Gefallen an dem entstehenden Gefühl ändern, und ließ sich einfach mittreiben. Nun wanderte auch Kazukis andere Hand Watarus Körper runter, und öftene den Gürtel und danach die Hose, welche sofort ausgezogen wurde. Dann glitt die Hand unter Watarus Shorts und spielte mit deren Inhalt. Und nun wanderten auch Kazukis Küsse zu Watarus Brustwarze und Wataru musste leise aufstöhnen. Er spürte, wie dieses wunderbare Gefühl in ihm wuchs und er hörte, wie eine Stimme, die seiner ziemlich ähnlich war, aber trotzdem doch anders klang, immer wieder stöhnte und Kazukis Namen rief. Dabei spielten Kazukis Hand und Mund mit Watarus empfindlichen Stellen, und hörten erst auf, als Watarus Höhepunkt vorbei war. „Wieso haben wir so was bisher nie gemacht?“ „Weil es etwas Besonderes sein sollte, und dieser Urlaub ist perfekt für besondere Ereignisse.“ Beide wollten nicht weiter reden, denn sie hatten ein zu großes Verlangen nach einander. Es folgten unendlich lange und viele Küsse während sie sich vollkommen entkleideten. Nun wanderten Kazukis Küsse wieder von Watarus Lippen seinen Körper runter, jedoch viel tiefer als jemals zuvor, bis sie schließlich die Innenseite von Watarus Oberschenkeln küssten. Währenddessen fragte sich Wataru, wie so kleine Berührungen nur so eine Erregung auslösen konnten, wie seine. Als nun Kazuki mit seinem Mund anfing an Watarus Glied zu spielen, konnte Wataru nicht weiter denken und hörte wieder diese bekannte, aber zugleich auch fremde Stimme. Als Kazuki fertig war, stützte er sich auf seine Knie und Hände und sah Wataru an. „Ist was?“ Wataru war leicht irritiert, denn er konnte den Ausdruck in Kazukis Augen nicht deuten. „Ich hatte Recht, du schmeckst wirklich besser!“ Diesen Satz brachte Kazuki über die Lippen, als ob er es schon 1000 Mal in solch einer Situation gesagt hätte, so ehrlich und überzeugend klagt es. Doch Wataru antwortete ihm nicht, er war zu verlegen, denn schließlich hörte man so was nicht jeden Tag von seinem Freund, vor allem nicht in so einer Situation. Kazuki dagegen schien die Situation auszunutzen und fiel erneut über Wataru her, und küsste ihn auf seinem gesamten Oberkörper. „H-Hey! Ich wollte morgen schwimmen gehen, ohne schief angesehen zu werden.“ Wataru erinnerte sich an die Flecken, die auf seinem gesamten Oberkörper bereits vorhanden waren, und er wollte nicht auf den Spaß verzichten, an den Strand gehen zu können. Doch Kazuki hörte nicht auf, im Gegenteil, er wurde immer leidenschaftlicher und Wataru gab es bald auf sich zu wehren, denn es brachte doch nichts, vor allem, weil es ihm gefiel. Kazukis küsse wanderten nun zu Watarus Hals und er knabberte an Watarus Ohr. Doch plötzlich hielt er inne, und Wataru fragte sich, was denn nun los sei. „Ich will dich!“ Das war das Einzige, das Kazuki Wataru verführerisch ins Ohr hauchte, und Wataru bekam davon richtige Gänsehaut. Wie konnte jemand nur so seine Stärken ausspielen, dass Wataru es nicht einmal wagen wollte, sich zu widersetzen. Er ließ sich von Kazuki in die bequemste Position für beide bringen und hatte alles vergessen, was in seinem Kopf schwirrte, denn er wollte sich nur von Kazukis Handlungen treiben lassen und ihm ganz gehören, denn er wollte nichts mehr auf der Welt, als Kazukis Liebe, und diese wollte er auch spüren, und nicht nur in Kazukis Augen sehen. „Ung..“ „Tut es weh?“ Wataru sah Kazukis Besorgnis und schüttelte nur wortlos den Kopf, weil er ihn nicht enttäuschen wollte, denn Kazuki gab sich große Mühe. Außerdem wusste Wataru, dass Kazuki ihm nicht wehtun wollte, und der kleine Schmerz war nicht von großer Dauer. „Mach…weiter…“ Mit diesen Worten warf er Kazuki ein Lächeln zu und küsste ihn gleich darauf. Und nun begann dieser sich hin und her zu bewegen und Wataru merkte, wie Kazuki nun auch immer näher an seinen Höhepunkt kam, und er war glücklich, dass er dabei sein durfte, und nicht irgendein Mädchen, denn er liebte Kazuki, und wollte dessen schöne Moment mit ihm erleben. Wenige Augenblicke später hörte man nur, wie zwei Stimmen in kleinen Zeitabschnitten stöhnten und es blieb nicht bei einem Mal in dieser Nacht. Als Wataru am nächsten Morgen aufwachte, schien Kazuki bereits aufgestanden zu sein, denn das Bett schien ihm leer. Nur langsam nahm er das Geräusch der Dusche wahr, denn er war ein Morgenmuffel. Langsam stand er auf und ging ins Bad. Da er bereits entkleidet war, schlich er sich zu Kazuki in die Dusche. Nun merkte Kazuki, wie jemand hinter ihm stand, und bevor er sich umdrehen konnte, umarmte diese Person ihn bereits von hinten und fing an, seinen Rücken zu küssen. „Guten Morgen!“ Nun war für Kazuki endgültig klar, dass es nur Wataru sein konnte, denn niemand behandelte ihn so liebevoll, und doch gleichzeitig so respektvoll wie sein Freund. Er drehte sich um, und gab dem Kleineren einen Kuss, den dieser auch erwiderte. Doch nun merkte er, dass Wataru etwas vorhatte, denn dieser löste den Kuss und wanderte mit seinen Küssen an Kazukis Körper nach unten. „Was hast du vor?“ Wataru sah zu seinem Freund hoch, denn mittlerweile kniete er vor diesem. „Ich möchte dir nun zeigen, wie sehr ich dich liebe, wie du es mir nun schon in den letzten beiden Nächten gezeigt hast:“ Kazuki verstand nun die Welt nicht mehr. Hatte er denn jemals von Wataru verlangt, dass dieser sich revangieren muss? „Ich mache es von mir aus, denn ich finde, dass du mir schon so oft gezeigt hast, wie sehr du mich liebst, und ich habe dir nur Probleme bereitet. Nun bin ich an der Reihe dich meine Liebe spüren zu lassen.“ Nach diesen Worten widmete sich Wataru wieder Kazukis Körper und spielte nun mit seinem Mund an dessen Glied, wie Kazuki in der vorigen Nacht es bei Wataru getan hatte. „Wataru…lass das…“ Doch so sehr sich Kazuki auch wehrte, er konnte Wataru nicht wirklich wegstoßen, denn er konnte der Erregung nicht widerstehen und so ließ er sich von Wataru verwöhnen. Als Wataru fertig war, lächelte er seinen Freund an. „Du schmeckst aber auch nicht übel!“ Er leckte sich über die Lippen und sah Kazuki an, denn dieser wurde immer roter im Gesicht und Wataru machte sich nun einen Spaß daraus, selber derjenige zu sein, der den Anderen aufzieht und in Verlegenheit bringt. Nun stellte er sich vor Kazuki und küsste ihn. „Hat es dir denn nicht gefallen?“ Und er küsste ihn wieder, ohne auf eine Antwort zu warten. „Das nicht, aber…“ Kazuki konnte nicht zu Ende sprechen, denn Wataru küsste ihn erneut. „Aber es ist ungewohnt. Vor allem, wenn ich es letzte Nacht bei dir gemacht habe. Ich habe aber nichts dagegen, wenn du das irgendwann wiederholen würdest.“ Nun war es Kazuki, der seinen Freund küsste. Nach langen Liebkosungen waren sie fertig mit duschen und gingen etwas frühstücken. Da es jedoch geregnet hat, konnten sie an diesem Tag nicht an den Strand, was Wataru gerecht erschien, denn er hätte nicht in Badehosen rumlaufen können, ohne sich zu schämen. Dafür sahen sie sich einige kleine Souvenirläden an, denn Wataru hatte seiner Schwester versprochen, ihr auf jeden Fall etwas mitzubringen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war nun der 2. Versuch ^^° Ich weiß ja, was ihr lesen wollt (ich mein, guckt euch die Kommis an xD), ihr kleinen dreckigen Säue (nehmt mich net ernst, ignoriert mich einfach xD) >.< Ich hoffe jedenfalls, es is besser geworden als der erste *ähehem* Und es tut mir wirklich Leid, dass ich so lange brauche *verbeug* Aber ich sollte jetzt eigentlich ein Referat vorbereiten, das ich moje in der 1. Stunde halte O=) Ich hoffe wieder auf viele Kommis, denn ihr habt mich einfach verwöhnt xD Ach ja: Danke, dass ihr es so treu mitverfolgt ^^ Hätte echt net erwartet, dass es so viele lesen würden =) Ich schleime ma un sage: Das Kapitel is nur euch gewidmet (aber wem sonst soll es denn gewidmet sein xD) ^^ Schon wieder verquatscht >.> Bis (hoffentlich) demnächst (^.^)/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)