Only you and me von MrsJuliaNanba (Wie es weiter geht...^^) ================================================================================ Kapitel 6: Das schönste Gefühl ------------------------------ Kazuki saß am Strand und dachte über die letzten Ereignisse nach. Und eins stand für ihn fest: Nano und Makiko haben seinen Urlaub versaut und die Beiden waren die Letzten, die er den Rest seines Urlaubs sehen wollte. Am Strand wurde es ihm langsam zu kühl, denn der Wind hatte aufgefrischt und es sah nach Gewitter aus. Nun machte er sich auf den Weg ins Hotel, bevor er noch nass werden kann. „Wo warst du, Kazuki?“ Als Kazuki die Tür öffnete, sah er Wataru auf dem Bett sitzen. Anscheinend hatte Wataru geduscht, denn er hatte nur Boxershorts an, ein Tuch hing um seine Schultern und die Haare waren noch pitschnass. Er hatte seine Beine angezogen und versteckte sein Gesicht. „Ich war am Strand spazieren.“ „Lüg nicht!“ Nun war Kazuki baff. „Ich lüge nicht, ich war wirklich am Strand.“ „Ich habe den ganzen Strand nach dir abgesucht, du warst aber nirgends.“ „Du hast mich…“ „Ja. Außerdem habe ich jede, der hier kaum existierenden, Kneipen nach dir durchsucht. Ich war dann nochmals am Strand, und habe dich wieder nicht gefunden.“ „Aber warum…?“ Kazuki verstand die Welt nicht mehr. Doch Wataru war nicht in der Lage seine Frage zu beantworten. „Gut, überlege dir was du mir sagen willst. Ich geh duschen…“ ‚Typisch, mich einfach so sitzen lassen.’, war Watarus einziger Gedanke. Doch nun musste er darüber nachdenken, wie er Kazuki antworten wollte. Als er hörte, dass Kazuki fertig war, kam seine ganze Verzweiflung von vor einigen Minuten wieder hoch. „So, ich bin fertig!“ Nun stand Kazuki neben dem Bett, nur in ein Tuch gehüllt, denn er hatte keine Lust sich anzuziehen, vor allem waren sie sowieso unter einander. Er sah, dass Wataru sich nicht gerührt hatte, und sein Gesicht noch immer versteckte. „Was hast du denn…?“ Als er dies sagte, setzte er sich neben Wataru und wollte ihm gerade einen Kuss geben, wozu er dessen Kinn anfassen wollte, um es zu ihm zu führen. Doch Wataru drehte sich weg, ohne dass Kazuki ihn auch nur anfassen konnte. „Warum hast du auf mein Rufen nicht reagiert?“ „Wie?“ „Als du gingst, habe ich dich gerufen. Aber du hast nicht reagiert.“ „Ich habe nichts gehört… Es muss an der lauten Musik gelegen haben…“ „Bist du sauer auf mich?“ „Warum sollte ich sauer auf dich sein?“ Nun war Kazuki ziemlich verwirrt. Für ihn gab es keinen Grund auf Wataru sauer zu sein. „Warum wärst du sonst weggegangen?!“ Als Wataru dies Kazuki ins Gesicht schrie, drehte er sich ihm endlich zu, und Kazuki erstarrte. Watrau liefen Tränen runter, unaufhörlich. Seine Augen waren ganz rot und erst jetzt fiel Kazuki auf, dass er nur schwer reden konnte, ohne kleine Pausen zu machen. „Bitte, verzeih mir! Ich wollte das nicht! Sie hat mich einfach geküsst und ich war so…so verwirrt, dass ich es zu spät realisiert habe und…“ An dieser Stelle stockte Wataru, denn Kazuki gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, und Wataru wusste sofort, wie das enden könnte, also löste er sich langsam von Kazuki, und machte ihm damit klar, dass er noch nicht fertig war. „Wie kommst du darauf, dass ich dir deshalb böse bin!“, sagte Kazuki mit einem liebevollen Lächeln. „Na ja, weil du so heftig reagiert hast, dachte ich…“ „Es war doch nicht deinetwegen! Ich habe mir gedacht, dass dieses Mädchen es auf dich abgesehen hat. Aber der Grund, warum ich einfach abgehauen bin ist ein anderer.“ „Ein anderer?“ Nun setzte Kazuki sich hinter Wataru und umarmte ihn. „Ja, ich habe mir unsere Ferien ganz anders vorgestellt. Ich dachte, da wir jetzt von allen anderen weg sind, könnten wir unsere Beziehung richtig genießen, da uns hier sowieso keiner kennt. Aber dann tauchten diese zwei Mädels auf und haben alles kaputt gemacht. Zwar hast du dich gefreut Nano wieder zu sehen, aber sie verhielt sich merkwürdig. Und als dann auch noch ihre Freundin auf der Party versuchte mich anzumachen, wurde ich ziemlich sauer. Doch das konnte ich noch ertragen. Nur als ich dann sah, wie dieses Mädchen dich küsste, da war das Fass voll. Ich wollte meiner Wut freien Lauf lassen und haute deshalb ab. Du bist an nichts schuld, Wataru. Hörst du? An gar nichts!“ Wataru starrte ungläubig ins Leere. Warum hat er nicht gleich gemerkt, dass es ein anderer Grund war. „Es tut mir Leid.“ „Ich habe doch eben gesagt, dass du an nichts schuld bist!“ „Ich meine auch etwa anderes. Hätte ich Nano damals am Strand nicht angesprochen, wäre es vielleicht niemals soweit gekommen.“ „Red keinen Unsinn, du kannst doch nicht hellsehen! Außerdem wärt ihr euch in diesem Kaff sowieso irgendwann begegnet.“ Wie schaffte Kazuki es nur, Wataru immer zu beruhigen. Nun war seine ganze Verzweiflung und der Schmerz wie weggezaubert. „Außerdem muss ich mich entschuldigen und nicht du.“ „Was?“ „Du hast dir wegen mir unnötig den Kopf zerbrochen und hast sogar geweint. Ich wollte das nicht. Ich will nicht, dass du dich wegen mir quälst. Versprich mir nie wieder meinetwegen zu weinen.“ „Versprochen!“ Dieses Versprechen versiegelten die Beiden mit einem intensiven Kuss. „Kazuki, kann ich dich um etwas bitten?“ „Nur zu.“ Kazuki wusste zwar nicht, was Wataru vorhatte, aber es konnte nichts schlimmes sein, hoffte er zumindest. „Kannst du das von neulich Abend noch mal machen?“ Nun schaute Kazuki Wataru verwirrt an. „Ich meine ja nur… Ich sagte doch, dass ich es schön gefunden habe.“ Nach diesem Satz liefen beide knallrot an, zum Glück brannte nur das Nachtlicht und man konnte den Anderen schlecht sehen. „Und was, wenn ich diesmal wieder meinem Verlangen verfalle?“ „Ich werde schon einen Weg finden, dich zur Vernunft zu bringen. Außerdem…. Vielleicht will ich ja dann nicht, dass du aufhörst…“ Kazuki war nun ziemlich baff. Hat ihm sein Freund eben offenbart, dass er mit ihm schlafen möchte? Doch er dachte nicht lange nach, denn Wataru forderte ihn mir einem ziemlich intensiven Zungenkuss heraus. Ab da ließ sich Kazuki von seinem Gefühl leiten. Erst legte er Wataru auf da Bett, denn sie haben noch immer gesessen. Nun war es bequemer und Kazuki wollte Watarus Wunsch erfüllen, dafür, dass Wataru wegen ihm weinen musste. Er küsste Wataru noch immer auf den Mund, doch er fing an ihn am ganzen Körper zu streicheln. Wataru schien es ihm zu überlassen, was getan wird. ‚Warum tut er nichts? Will er etwa diese Aufteilung? Passiv bleiben?’ Zwar wusste Kazuki, dass Wataru sich meist zurückhält und anderen das Sagen überlässt, aber doch nicht bei etwas so wichtigem für sie beide. „Sag mal, Wataru, willst du es wirklich SO? Ich meine, du musst dich mir nicht hingeben. Mir wäre es lieber, wenn du die Initiative ergreifen würdest, dann fühlt es sich nicht so an, als ob ich dich dazu dränge oder sogar zwinge.“ „Ich will es so, wie es jetzt ist.“ Diese Aussage bekräftigte er mit einem erneuten Kuss. Und nun hatte Kazuki seine Bedenken verloren. Er fing wieder an Wataru weiter zu streicheln, doch das war Wataru nicht genug, das spürte Kazuki. Also küsste er ihn nun am Hals und spielte währenddessen mit seiner Hand an Watarus Brustwarze. Er wanderte mit seinem Mund immer weiter runter, bis er bei der Brustwarze ankam. Als er anfing mit seiner Zunge an dieser zu spielen, hörte er, wie Wataru ein leises Stöhnen entglitt. Ab diesem Augenblick hätte nichts in der Welt Kazuki stoppen können. Seine Hand glitt immer weiter runter, bis Wataru sie in seiner Boxershorts ausmachte. Nun wusste auch er, dass es kein zurück mehr gibt. Und nun merkte er auch, dass er bereits erregt war, und Kazuki zog ihm seine Boxershorts aus. Damit es für Kazuki einfacher war, setzte Wataru sich und lehnte sich an den Kopfteil des Bettes. Kazuki fand diese Position besser und machte weiter, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Und er spürte, wie Watarus Körper wegen des Handelns seiner Hand immer erregter wurde. Und als er erneut Watarus Brustwarze küsste und seine Hand sich schneller bewegte, hielt Wataru es nicht mehr aus und ließ sich von dem wunderbaren Gefühl leiten. Er merkte auch, dass er anfing zu stöhnen und rief leise Kazukis Namen. Wenn Kazuki auch nur daran dachte, wie wunderschön dieses Gefühl sein muss, wenn man es durch jemanden, den man liebt, bekommt, war er sofort erregt. Auch Watarus Stöhnen und der körperliche Kontakt trugen dazu bei. Und als er merkte, dass Watarus Organsmus vorbei war, flüsterte er Wataru leise ins Ohr. „Wenn du willst, lasse ich dich ein so wunderschönes Gefühl verspüren, wie du es noch nie erlebt hast.“ Seine stimme klang dabei ziemlich verführerisch und Wataru zog das Tuch, das noch immer an Kazukis Hüfte war, aus. „Ich möchte nicht darauf warten müssen.“ Das ließ sich Kazuki nicht zweimal sagen und zog Wataru an seiner Hüfte etwas tiefer, so, dass er problemlos in ihn eindringen konnte. „Au!“ „Ist alle in Ordnung? Soll ich es lassen?“ „Nein, nein, es ist nur…“ Wataru brach ab und küsste Kazuki anstatt seinen Satz zu Ende zu bringen, da es ihm unpassend erschien, diese Tatsache ausgerechnet jetzt zu erwähnen. Nun bewegte sich Kazuki immer schneller, doch Wataru merkte, wie er sich zurückhielt. „Tu es ruhig mit mehr Kraft, es tut nicht mehr weh.“ Dabei schenkte er Kazuki ein verführerisches Lächeln, dem Kazuki nicht widersprechen durfte und wollte. Für beide war es von Sekunde zu Sekunde merkbar, dass das Gefühl immer schöner wurde und das sie bald miteinander verschmolzen. „Kazuki….“ Dies sagte Wataru mehrere Male hintereinander, während Kazuki seinen Namen rief. Und nun war es soweit. „AH!“ Beide brachten nichts anderes als diesen Ausruf und den Ruf ihrer Namen raus. Es schien, als ob während diesem wunderbaren Moment nur sie beide existierten und sie vergaßen alles um sie herum und ihre Probleme. Und auch, wenn es ziemlich kurz war, schien es für sie ewig anzuhalten. „Danke, Kazuki!“ „Wie?“ „Dieses Gefühl ist wirklich das schönste auf der Welt!“ Kazuki lächelte Wataru an und küsste ihn. Dann schliefen sie Arm in Arm ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, da ist das 6. Kapitel ^^ Ich hoffe, die Szene ist mir gut gelungen ^^° Das erste mal, dass ich sowas schreib >////< Seid net so hart zu mir *nervös lächel* Meine Freundin un ich haben uns lange den Kopp darüber zerbrochen, wie der eine Teil am Bett heißt xD Mit Hilfe von einer Bekannten hat sich dieser Teil als Kopfteil entpupt xD Wenn es doch anders heißt, bitte melden xP Und an alle Nano-Hasser: Lasst sie leben! xD Ohne sie wäre es vll nicht dazu gekommen *auf oben anspiel* xP Wir sehen uns ^.^/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)