Navy CIS von abgemeldet (Mord in Sony Music) ================================================================================ Epilog: Mord in sony Music -------------------------- Mord in Sony Music Als Tony und Bambino im Büro der NCIS saßen, richteten beide ihren Blick auf den Fahrstuhl. Als der Fahrstuhl sich öffnete, kam ein Junges Mädchen zum Vorschein. Sie war etwas klein und pummlig. Ihre Haare waren braun und sie hatte grüne Augen. Das 20-Jährige Mädchen, mit dem etwas großen Brustkorb, hieß Sandra. Sie ging direkt auf den Gutaussehenden und muskulösen Tony und den schwächlichen Bambino zu. Tony schaute ihr in den Ausschnitt. „Und, haben sie eine tolle Aussicht?“, fragte Sandra ihn, die jetzt gerade vor den beiden Jungs stand. „Ähm...ja klar super!“, verplapperte sich Tony und wurde rot im Gesicht. „Bitte?“, fragte Sandra und verpasste Tony eine Backpfeife. „Au…Sorry, beruhigen Sie sich mal! Aber wenn Sie mit so einen großen Ausschnitt kommen ist es kein Wunder das Männer da hin Gucken!“ „Und was ist mit ihren Kollegen, der spannt nicht!“, sagte Sandra und sah auf Bambino. „Na super, mit solchen Vollpeppen muss ich jetzt arbeiten!“, sagte Sandra in einem eingebildeten Ton. „Was?“, fragte Tony und erwachte aus seinen Busenträumen. „Tony, sie meinte damit, dass sie jetzt hier arbeitet!“, erklärte ihm Bambino. „Ich hab verstanden was sie gesagt hat!“, maulte Tony zurück. „Wenn du Bambino bist, dann musst du der Film-Freak Tony sein?“, unterbrach sie Sandra und schüttelte Bambino die Hand. „Woher...?“, fing Tony an. „Gibbs!“, schrie Sandra, als sie sah dass er aus dem Fahrstuhl kam. „Sandra? Du hier? Was führt dich zu uns Männern! Ich dachte du hast die Schnauze voll von uns Gestalten!“, fragte Gibbs mit einen lachen und sah die beiden Jungs an. Bambino und Tony zuckten nur mit den Schultern. Sandra nahm einen Zettel aus ihrer Tasche und gab ihn Gibbs. „Ich arbeite ab jetzt hier.“ „Was? Du?“, fragte Gibbs geschockt. „Könntet ihr mir vielleicht sagen woher ihr euch kennt und was jetzt noch mit den Männer ist?“, fragte Tony und sah Gibbs und Sandra verwirrend an. „Der Name kommt von mir!“, gab Gibbs zu. „Ich kenn ihn von meinen Vater! Er ist bei der Autobahnpolizei. Bei einem Fall haben wir mal zusammen gearbeitet! Und das mit dem Männer ist eine lange Geschichte!“, erzahlte ihnen Sandra. „Ach ja, du warst das kleine Mädchen das scharf auf mich war!“, fiel Tony ein und fing an zu grinsen. Tony rutschte wieder langsam mit seinen Augen in ihren Ausschnitt. PATSCH! Als Gibbs das mitbekam, schlug er Tony auf den Hinterkopf. „Falls es dich interessiert, das macht er immer!“, erklärte Tony der Neuen. „Bei dir ist es auch kein Wunder!“, kommentierte Sandra. „Was?“, fragte Tony verwundert. „Schluss mit den Albernheiten„, unterbrach sie Gibbs, „da ist dein Schreibtisch.“ Gibbs zeigte auf einen Schreibtisch, der neben Bambinos stand. Zwischen ihnen war noch eine kleine Mauer. Neben der anderen Seite von Bambinos Tisches, stand ein langer Flachbildschirm und dann kam erst Tonys Schreibtisch. „Was ist mit den da?“, fragte Sandra und zeigte auf den Tisch der gegenüber von Tonys Schreibtisch stand. „Nein!“, schrie Gibbs sie plötzlich an und ging weg. „Warum?“, hackte Sandra nach, doch Tony packte sie an der Schulter und meinte sie solle es lieber lassen. Stunden später saß Sandra noch immer an ihrem Schreibtisch und langweilte sich höllisch. Auch Tony langweilte sich und stand leise auf. Er schaute heimlich über die Mauer zu Sandra. „Willst du was lesen?“, bat ihr Tony an. Sie guckte über die Mauer und sah zu Tony rüber. Er liest Bücher, dachte Sandra. „Was hast du denn so?“ Tony kramte auf seinen Tisch und hob schließlich eine Zeitschrift hoch. „Lucky! Eine Männer Zeitschrift. Da ist ein guter Artikel, über das was Frauen wirklich über Männer halten.“ Sandra kramte auf ihrem Tisch und hob dieselbe Zeitschrift hoch. „Hab ich schon von Bambino. Ich wette ihnen gefällt Seite 57 mehr!“, sagte Sandra und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Tony schlug die Seite auf und fing auch an zu grinsen. Doch zu seinem Pech stand Gibbs vor ihn und riss ihm die Zeitschrift weg. „Tony und Sandra, ihr fährt zu Sony Music und beschützt diesen Bill oder wie der heißt, alles weitere erklärt er euch dann.“, befahl ihnen Gibbs. Beide gingen los zum Auto. „Bill? Sony Music?“, überlegte Sandra laut. „Was ist?“, fragte er sie. „Weiß nicht. Aber dieser Bill, ne? Ist das nicht der von Tokio Hotel?“, bemerkte Sandra. „Du meinst das Mädchen der Gruppe?“, fragte Tony angewidert. „Ja ne, das ist ein Junge!“, antwortete Sandra und lachte. „Na ja okay!“, gab Tony nach. „Autoschlüssel!“, verlangte Sandra und streckte ihre Hand aus. „Wieso?“, fragte Tony und kramte in seiner Tasche. „Weil ich fahren will!“, verlangte Sandra. „Nein, ich fahre!“ „Bitte, sonst bin ich sauer auf dich!“, erpresste ihn Sandra. „Okay!“, gab Tony nach und gab ihr den Schlüssel. Sandra fuhr wie der Teufel und rammte fast gegen jedes Auto. „Kannst du bitte langsamer fahren?“, flehte Tony. „Nein, wir haben einen Auftrag und zu meinen ersten will ich nicht zu spät kommen!“, meinte Sandra und fuhr schneller. „Bitte, mir ist schlecht…Würg!“, Tony fing an sich zu Übergeben. „Na super, konntest du nicht früher sagen, dass ich langsamer fahren soll!“, beklagte sich Sandra und fing an zu grinsen. Sie kamen an einem großen Gebäude an. Als sie ausstiegen, konnten sie den Eingang nicht finden. Sandra ging nach links suchen und Tony nach rechts. „Ich hab in!“, schrie Tony und wartete auf Sandra. Sandra kam auf ihn zu und lachte. „Das ist der Hintereingang du Volldepp! Egal, gehen wir da jetzt rein ich hab kein bock mehr zu suchen!“ Sandra und Tony gingen rein, als ein Männchen an ihnen vorbei ging. „Da ist ein Mädchen, lass mal sie fragen, ob sie weiß wo dieser Bill ist.“, sagte Tony. Sandra fing wieder an zu lachen und meinte: „Du Trottel, das ist er! Ey!“, schrie Sandra den Jungen zu. Der sah zu ihnen rüber und wartete auf die beiden. Tony und Sandra gingen zu ihm hin. „Special Agent Sandra Brzezina und mein Kollege Tony DiNozzo von der NCIS. Wir sind hier um dich zu beschützen!“, stellte sie sich vor. „Bill, danke!“, stellte sich auch Bill vor. „Was genau ist passiert?“, erkundigte sich Sandra. „Ja, also, mein Bandmitglied Gustav ist entführt worden. Dann hat mir jemand ohne Name eine Mail geschickt dass ich der nächste bin!“, erklärte ihnen Bill aufgeregt. „Und jetzt sollen wir dir überall hin folgen?“, fragte Tony. „Ja, sieht wohl so aus!“, sagte Bill mit einen grinsen, „mir reicht es schon wenn mich nur Sandra bewacht!“ „Kommt nicht in frage!“, schoss es aus Tony raus. „Bitte?“, fragte Sandra etwas geschockt. „Sorry, war nicht so gemeint, bei mir ist die Sicherung durchgebrannt.“, entschuldigte sich Tony und wurde etwas rot. Nach den Gesprächen liefen Sandra und Tony Bill überall hinterher. Sie mussten auf einen Konzert von Tokio Hotel. Da hat man den Fans gesagt Gustav sein Krank. Dann mussten sie zu einem Interview und danach mussten sie sogar Bills Lieblingsserie Verliebt in Berlin gucken. „Ich muss mal!“, verkündete Bill. Als alle drei vor der Toilette standen, konnten sie sich nicht entscheiden wer von ihnen in die Toilette mitgeht. „Hallo! Du bist ein Mann! Du gehst rein!“, schrie Sandra ihn an. „Kann er doch mit in die Damentoilette gehen, merkt doch keiner bei seinen aussehen.“, wehrte sich Tony. „Mach jetzt!“, schrie Sandra noch lauter. „Okay, bleib mal locker!“, versuchte Tony sie zu beruhigen. Tony und Bill gingen in den Toiletteraum. Als Tony mit Bill in der Toiletteraum war, schmiss er Bill gegen die Wand. „Lass sie in ruhe! Sollte ich mitkriegen das du sie anmachst, kriegst du es mit mir zu tun!“, drohte ihm Tony. „Okay bleib mal locker!“, beruhigte ihn Bill. Tony lies ihn dann los und Bill ging aufs Klo. Wo bleiben die Volltrottel?, fragte sich Sandra und wartete schon fast 20 Minuten auf die zwei. „Mmmh…mmh!“, Sandra versuchte zu schreien. Doch es klappte nicht. Irgendjemand hielt ihr ein Tuch mit Cloroform vor den Mund. Als sie in Ohnmacht fiel, packte sie der Mann und verschleppte sie mit. „Ah… tat das gut. Ich musste schon seit Stunden auf die Toilette!“, sagte Bill erleichtert. „Das hat man gerochen!“, murmelte Tony und hielt sch die Nase zu. Als er aus dem Toiletteraum draußen kam, fiel ihn auf, dass Sandra nicht mehr da war wo sie sein sollte. „Wo ist Sandra?“, fragte Bill. „Woher soll ich denn das wissen.“, entgegnete Tony genervt „Vielleicht auch auf der Toilette!“, dachte Bill laut. „Nein, es richt hier zu stark nach Cloroform!“, meinte Tony, „sie wurde entführt!“ Tony rief seinen Chef an. Der kam mit den ganzen Einsatz Team und durchsuchten das Sony Music Gebäude. In der Mülltonne fand Tony später ein Tuch mit Cloroform und gab es Bambino. Der fuhr zurück zum Büro der NCIS und Gab es Abby zum untersuchen, der Fingerabdrücke. „Versuch es doch mal auf ihrem Handy?“, sagte Bill. „Hab ich ihre Nummer?“, gab Tony zurück. Bill holte einen Zettel aus der Tasche und gab ihn Tony. „Hier, die hat sie mir vorher gegeben!“ Tony sah ihn merkwürdig an und nahm den Zettel. Dann holte er sein Handy raus und Tippte die Nummer ein. Ring, ring. Das Handy von Sandra klingelte. Sie war an einen Stuhl fest gebunden und konnte nicht ran gehen. Als der Entführer das Handy bemerkte, nahm er es aus ihrer Tasche und ging ran. „Ja?“ „Wer sind sie?“, fragte Tony, als er die Männerstimme hörte. „Das spielt keine Rolle! Ich habe das Mädchen und den Jungen in meine Gewalt!“, sagte der Entführer. „Was wollen sie?“, fragte Tony. „Nicht sehr viel, nur 1,5 Millionen und zwar heute noch in zwei Stunden an der Jennystraße 18! Sonst geschieht ihr dasselbe wie Gustav.“; erpresste ihn der Entführer. „Kann ich bitte Kurz mit ihr reden. Ich will wissen ob es ihr gut geht!“, bat Tony. Der Entführer ging auf Sandra zu und riss ihr den Klebestreifen vom Mund. „Tony!“, fing sie an zu schreien, „Ich hab Angst! Gustav ist Tot!“ „Das war´s!“, sagte der Entführer und legte auf. Tony und Bill saßen bei Abby im Labor und machten sich selbst Vorwürfe. „Bill, sorry, dir das sagen zu müssen, aber Gustav ist…!“, begann Tony und weigerte sich den Satz zu beenden. „Tod?“, fragte Bill. Tony nickte und ging auf Abby zu. „Er wird sie umbringen! Es ist allein meine Schuld! Ich sollte besser aufpassen! Es war ihr erster Tag.“ „Es ist nicht deine Schuld!“, versuchte Abby ich zu beruhigen. „Doch ist es!“, machte Tony weiter. „Nein ist es nicht!“, beruhigte ihn Gibbs , der grad Abbys Labor betrat, „Sind die Fingerabdrücke vom Tuch untersuchtsucht worden Abby?“ „Ja, Sir!“, begann Abby, „es ist ein gewisser Werner von Cray und er wohnt an der Jennystraße18!“ „DiNozzo, do kommst mit mir!“, befahl Gibbs. „Ich komme mit!“, beschloss Bill, der mit Tränen vor ihnen stand. „Nein!“, befahl Gibbs ihn an. „Bitte ich will ihn ein letztes mal sehen!“, bat Bill. „Aber auf deine Kappe!“, befahl Gibbs. „Okay!“ Als sie an der Straße angekommen sind, gingen Tony und Bill zur Nummer 18. Tony hat Gibbs ausversehen irgendwo unterwegs verloren und früher den Weg gefunden. Als sie vor den Haus standen, öffnete ihnen eine Frau die Tür. „Special Agent Dinoso, wo wohnt Herr Cray?“, stellet sich Tony vor. „Ganz oben, aber er ist meistens im Keller.”, sagte ihn die Frau. „Du gehst mit Bill in den Keller und ich mit Bambino nach oben!“, befahl ihnen Gibbs, der jetzt hinter ihnen erscheinte. „Okay Boss!“, sagte Tony und lief nach unten. Gibbs und Bambino gingen die ganzen 15 Treppen nach oben. „Warum gibt es hier keinen Fahrstuhl!“, jammerte Bambino. „Was weiß ich, wir sind doch schon da!“, sagte Gibbs. Sie hörten plötzlich etwas an der Tür von Herrn Cray. Es klang so, als wär etwas zerbrochen. Bambino schlug die Tür auf und durchsuchte die Zimmer. In der Wohnung war niemand außer einer Katze. „Tony!“, sagte Gibbs plötzlich. „Was?“, fragte Bambino. „Er ist unten bei den Mistkerl, schnell!“, sagte Gibbs und rannte mit Bambino die Treppen runter. Tony und Bill öffneten die Kellertür und trafen auf einen Mann Mitte 30. „Ich hab euch schon erwartet!“, sagte der Mann und richtete seine Pistole auf Tonys Kopf. „Das Geld!“ „Hier!“, sagte Tony und gab ihn eine Tasche. Der Entführer nahm die Tasche und schmiss sie zur Seite. Er fing an langsam abzudrücken. PENG! Es fiel ein Schuss. Tony stand noch geschockt da und sah wie der Mann zu Boden sackte. „Hol Sandra und komm, das rest erledigen die Sicherheits-Leute die gleich kommen!“, befahl ich Gibbs, der Tony das Leben rette. Tony stand noch immer da. “Dinoso!“, schrie ihn jetzt Gibbs an. „Ja Boss, verstanden!“, sagte Tony und ging in den kleinen Raum der Hinter den Entführer lag. Bill ging hinter her und sah plötzlich Gustav Tod auf den Boden liegen. „Nein!!“, schrie er und lief zu ihm hin. Tony wieder befreite Sandra vom Stuhl. Doch sie schubste ihn zu Seite und sprang zu Bill rüber. „Nein!“, schrie sie und fiel zu Boden. PENG! Werner von Cray stand vor ihnen und schoss auf Bill. Die Kugel prallte an Sandras Schulter ab und traf Bill mitten ins Herz. PENG! Und der nächste Schuss fiel. Auch die Kugel von Gibbs traf Werber von Cray mitten ins Herz. „Boss?“, sagte Tony und sah Gibbs verwirrend an, „Seit wann überleben es deine Täter nicht?“ „Kümmere dich gefälligst um Sandra ich geh nach unten und rufe den Krankenwagen. Sie verblutet ja schon Förmlich!“, sagte Gibbs und zwinkerte Tony zu. Tony ging zu Sandra und klopfte etwas an der Wange. „Sandra komm zu dir! Sag doch was!“ Doch sie sagte nichts. Tony trug sie nach oben und legte sie auf eine Trage. „Dar ich mitfahren?“, fragte Tony den Arzt. „Wenn ihr Vorgesetzter es erlaubt!“, sagte er. Tony sah Gibbs an, der ihn zu nickte. „Danke.“, sagte er und stieg mit ein. Als Sandra im Krankenhaus die Augen öffnete sah sie Tony vor sich. „Was ist mit Bill?“, fragte sie besorgt. „Er hat es nicht überlebt!“, sagte Tony. „Scheiße, Gibbs bringt mich um!“, sagte Sandra. „Tut er nicht!“ „Ach ja, was hat es jetzt eigentlich mit den Schreibtisch aufsich?“ „Ähm… ja. ER gehörte Kate. Sie ist bei einem Fall leider ums Leben gekommen und Gibbs hängt noch sehr an ihr!“, erklärte Tony ihr das ganze. „Hast du sie geliebt?“, fragte Sandra und sah Tony an. „Was?“, fraget der wieder verwirrt. „Ob du sie geliebt hast?!“, wiederholte Sandra. „Du überrascht mich immer wieder!“ „Hast du oder nicht?“, fragte sie weiter. „Nein!“, sagte Tony und grinste. „Warum grinst du so?“, fragte Sandra. „Nur so!“ Sandra sah auf ihr Bett. Ihr Hemd das sie an hatte war so offen das man etwas sehen konnte. „Du Perverses Arschloch!“, sagte Sandra und schob ihre Decke hoch. „Wenn du da so offen rum liegst, kann ich auch nichts dafür!“, sagte Tony, „Außerdem hat man fast gar nichts gesehen!“ „Erzähl das Gibbs und nicht mir!“, sagte Sandra und musste jetzt auch grinsen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)