Rache an Kaiba von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 10: Auf nach Brasilien!! -------------------------------- Auf nach Brasilien!! „Mir ist es so schlecht!!“ stöhnte Joey und hielt die Kotztüte vors Gesicht. Die Anderen schauten ihn bemitleidend an. „Wann sind wir endlich da??“ schnaufte Joey nach dem er sich wieder übergeben hatte. „Man Joey reiss dich zusammen. Wir sind erst seit einer halben Stunde in der Luft!!“ schüttelte Duke nur den Kopf. „Och nö, mir kommts vor wie ne Ewigkeit“, stöhnte Wheeler und starrte nach draußen. Mokuba nahm an den Gesprächen kaum teil. Immer wieder kreisten seine gedanken um das gleiche Thema. „Wo bist du Seto?? Geht es dir gut??“ „hey Kleiner, wann kommen wir endlich nach Brasilien??“ stupste Tristan den kleinen Kaiba an, dem das herumgejaule von Joey nervte. „Wird schon einige Stunden dauern, die Maschine ist nicht die schnellste. Wir können uns glücklich schätzen,das mr.Wu uns seine Maschine überhaupt zur Verfügung gestellt hat“, meinte Mokuba und ließ ein kleinen Seufzer raus. „Oh man, wenn Joey weiter so herumjammert, schlag ich ihn noch ko“, seufzte Duke, der sich zu Tristan und Mokuba gesellte. Tristan grinste, den auf diesen gedanken ist er schon lange gekommen. „Und wo ist das Signal jetzt??“ fragte Duke. „Seit dem wir eingestiegen sind, ist es am gleichen Punkt geblieben. Irgendwo im Dschungel“, sagte Mokuba. „Aha und wie geht’s denn weiter, wenn wir angekommen sind. Ich denke der Dschungel ist ja nicht gerade sicher. Da gibt’s doch wilde Tiere, irgendwelche Eingeborene“, meinte Tristan. „Wilde Tiere??“ rief Tea entsetzt. „Es wurde alle arrangiert. Es werden uns einige Leute begleiten, die sich auskennen. Keine sorge Leute. Ach ich hoffe, Seto geht es gut“, sagte Mokuba und wurde ganz traurig. „Bestimmt“, meinte Duke. Dann herrschte für einige Zeit wieder stille. Nur das Würgen von Wheeler unterbrach das kurze schweigen. „Seto aufwachen. Es ist schon hell!!“ versuchte Karim mich aus dem Schlaf zu reissen. „Ja ich bin ja nicht taub“, murrte ich. Mir taten alle Knochen, die ein menschlicher Körper besitzt weh. Suchend schaute ich nach Koga. „Wo ist der Junge??“ fragte ich aufgebracht. „Der ist kurz raus gegangen“, meinte Karim. „Waaaaas und das ganz alleine?? Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen??“ blaffte ich ihn an und huschte dann aus der Höhle, um nach dem Jungen zu suchen. „Koga!!!! rief ich und schaute mich um. Kein Junge war zu sehen. „Dieser Idiot“, dachte ich verärgert, als der Mann auch nach draußen kam. „Wie lange ist er schon weg??“ fragte ich ihn. „Nicht lange. So ungfaehr vor fuenf minuten ist er verschwunden“, überlegte Karim laut. „Dann mag er noch nicht weit gekommen sein“, sagte ich grimmig und rief nochmals seinen Namen. „Hier bin ich Seto!!“ hörte ich eine Kinderstimme rufen. Ich lauschte und dann sah ich eine kleine Gestalt. Im Hintergrund erschien auch dann eine erwachsene Person. „Koga, man du musst dich abmelden, wenn du fortgehst“, schnauzte ich ihn an. „Das hab ich doch. Aber ich habe Chris gefunden“, strahlte Koga und blickte zu der Gestalt rüber. Ich guckte auch. „Hallo Seto“, begrüsste mich Chris und schaute mich dabei finster an. Auch meine Gesichtszüge verfinsterten sich. Wenn man bedenkt, das wir uns nicht im guten getrennt haben. „Du lebst“, stellte ich nur fest. Chris grinste. „Oh Chris du bist am leben. Bin ich froh, was ist mit den anderen??“ fragte Karim aufgebracht. „Es tut mir leid doch die Anderen haben es nicht geschafft. Doch wir sollen uns nicht länger aufhalten, die suchen schon nach uns“, meinte Chris und schaute mich dabei böse an. „Dann gehen wir“, befahl ich und holte dann die Sachen. „Wohin??“ fragte Koga ängstlich als ich wieder zu ihm kam. „Ja Seto wohin??“ wiederholte Chris und grinste fies. „Wir müssen das Basiscamp von der Navy finden“, sagte ich und lief voraus. „Ach und wo ist es?? Hab davon noch nie was gesehen oder gehört??“ grinste Chris. „als ich auf der Flucht befand hab ich einer ihrer Helicopters gesehen, wie diese über meinen Kopf flogen. Also muss es doch irgendwo in der Nähe sein“, meinte ich. „Ach und woher willst du wissen, dass es vielleicht nur ein purer zufall war?? Ich meine die könnten nur zufälligerweise über unser Gebiet geflogen sein??“ meinte Chris und verschränkt die Arme. „ja Seto,woher willst du das wissen??“fragte auch Koga. Ich rollte nur die Augen. „Das weiss ich oder hast du schon jemals ein helicopter gesehen, der so tief flog. Also musste er doch irgendwo gestartet sein, oder war gerade bei der Landung. Noch irgendwelche fragen. Wie Chris es so schön formuliert hat, wir könnten jederzeit entdeckt werden. Also los!!“ befahl ich und schaute Chris mit einem vernichtenden Blick an. Koga folgte mir. Chris zögerte ein wenig, dann folgte er uns. Wortlos liefen wir durch den Urwald. „Na dann bin ich mal gespannt, wo deine Rettung sich befindet. Ha, zum schluss war alles nur heisse Luft, und wir treten ins nächste Fettnäpfchen“, murmelte Chris. Ich ignorierte Chris Anspielungen, denn das war mir doch zu blöd. Karim blieb plötzlich stehen. Verwundert hielt Koga an. „Karim warum bleibst du stehen?? Ist irgendwas??“ fragte Koga. „Ich dachte ich hätt was gehört“, flüsterte Karim und schaut sich um. „Und was sollte das sein?? Vielleicht Setos Magengeräusch??“ grinste Chris. „Nein, ich habe Motorgeräusche gehört“, sagt Karim. „Waas, oh nein, sie werden uns finden!!“ rief Koga panisch und schaut zu Chris, der sich nur bestätigt fühlte. „Nein, das sind Motorgeräusche eines Helicopters“, sagte Karim. Ich horschte auf. „Wo??“ fragte ich. „Keine Ahnung, aber es muss aus dieser Richtung kommen“, sagte Karim und deutet auf die Lichtung. „Na dann los“, sagte ich und nahm Koga an die hand. „Super Seto, ich wusste es,dass du uns aus dieser Lage befreist“, strahlte Koga. Währenddessen bei Yugi und co. „Oh ich schwitz wie ein Schwein“, stöhnte Joey und sein ganzes t-shirt war durchnässt. „Dieses tropische Klima, bringt mich noch um“, fügte er noch hinzu Vom kleinen Flugplatz wurden die Freunde von ein paar Eingeborende in Empfang genommen. Mokuba begrüsste sie und unterhielt sich mit ihnen. „Leute sie bringen uns in ihr Dorf, da können wir uns ein wenig ausruhen bevor wir uns auf die suche nach Seto begeben“, sagte Mokuba und stieg in den Van. Nach einer halben Stunde lagen die Freunde auf dem Heuboden und waren fix und fertig. „Mokuba schwitz du etwa nicht?? Wie kann man nur so aktiv sein“, stöhnte Tristan. Denn der Kleine war die ganze zeit sehr aktiv gewesen, brachte Getränke und frische Klamotten mit und hing bei den Eingeborenen ab. „Mir macht es nicht soviel aus. Man gewöhnt sich sehr schnell daran. Also ich hab mich erkundigt und einige von denen meinen das es im Urwald ein Lager gibt, wo viele von ihrer Leute gefangen genommen wurden. Aber keiner hat sich dort hingetraut, denn die Leute haben Waffen und auf einige wurde schon geschossen. Also müssen wir vorsichtig sein“, sagte Mokuba. „Was es wurde geschossen?? Und wir sollen einfach da hin.ohne schutz?? Mokuba, ich glaub du spinnst“, sagte Duke. „Ach quatsch. So naiv bin ich doch auch nicht. Es werden uns doch ein paar Leute begleiten und die werden uns beschützen. Schließlich hab ich sie dafür auch bezahlt. Also bitte“, schüttelte Mokuba nur den Kopf „Na wenn du meinst und wann soll das Himmelsfahrtkommando anfangen??“ fragte Duke. Mokuba grinste. Halbe Stunde später ratterte ein veralterter Wagen mit 9Personen über holprigen Straßen. „Wenn wir kaiba finden, dann muss er uns aber was spendieren. Am besten Freikarten“, murmelte Joey. Yugi und die Anderen grinsten. „Seto wir kommen!!!“ dachte Mokuba und ein kleines lächeln huschte über sein Gesicht. Währenddessen bei den Flüchtlingen: „Seto nicht bewegen, sonst zieht der Treibsand dich noch weiter rein“, rief Koga und versucht zu mir zu gelangen. „Das kann ja nur dir passieren. Noch nie was von Treibsand gehört??“ lachte Chris ironisch und schaut Karim und Koga zu, wie sie gerade versuchen mich aus dem Sand zu ziehen. Ich war doch ein wenig unvorsichig gewesen. Natürlich wusste ich, dass es Treibsand gibt, aber das es gerade mich erwischt, war ja nicht geplant. Auf jedenfall steck ich schon ziemlich tief drin und das Stöckchen, was Koge mir hinhielt, ist auch nicht gerade stabil. Aber wenigstens einer macht sich sorgen. „Denk an Mokuba. Nicht aufgeben!“ biss ich mir die Zähne zusammen und griff nach dem Stock. Oh wunder, das Ding hält und Koga schien stärker zu sein, als ich vermutet hatte. Karim half mit und nach einer weile lag ich bis zu Hals bedeckt von Sand auf den Boden. Im warste sinne des Wortes: Ich war ko. „Seto geht es wieder??“fragte Koga besorgt. Ich nickte und setzte mich auf. „Ich hoffe die Show hat dir gefallen Chris. Falls du mal irgendwo drin steckst. Dann wird es mir ein vergnügen sein, dabei zuzusehen“, giftete ich ihn an. Chris zuckt kurz die Schultern. „So was wird mir nie passieren und falls doch, dann sterbe ich lieber, als von dir gerettet zu werden“, meinte Chris abfällig und lief ein stück voraus. „Sag mal warum seit ihr so gemein zueinander?? Wir sind doch ein Team. Wir müssen uns unterstützen. Also hört sofort auf damit und vertragt euch!!“ schimpfte Koga und ballte seine Fäuste zusammen .Chris und ich schauten ihn verwundert an. „Koga,was geht mit dir ab??“ fragte Chris. „Was mit mir abgeht?? Da fragt ihr gerade mich?? Seit wir zusammen durch den Urwalt laufen, seit ihr ständig am rumzanken. Das geht mir auf die nerven. Hört auf damit. Ich hasse es wenn ihr euch streitet. Ihr seit doch meine Freunde!!“ schimpfte Koga. Ich musste grinsen. „Das hätte glatt von Mokuba kommen können“, murmelte ich und stand auf. Koga schaute kurz auf und strahlte. „Gehen wir“, sagte ich und lief zu Chris. Währenddessen bei yugi und co „Das sieht hier ziemlich verlassen aus. Meinst du wir sind richtig, Mokuba??“ fragte Tea. Denn da standen nun Mokuba und die anderen vor einem leergefegten Lager. „Doch da mussten Leute hiergewesen sein“, sagte ein Eingeborener und berührte den roten Sand. „Ach??“ meinte Joey „Das Blut ist noch ganz frisch“, sagte der Eingeborene. Mokuba wurde ganz blass „Blut???“fragte er „Komm Mokuba, lass uns mal schauen“, sagte Yugi und ging voraus. Es war tatsächlich alles wie leergefegt. Doch alle Spuren konnten nicht beseitigt werden.Es lagen einige diverse Dinge, die erst vor kurzem benutzt worden sind. „Hier ist keine Menschenseele. Wo sind die nur??“ sagte Tea und schaut sich in einigen Bungalows um. „Entweder wurden sie getötet oder wurden verschleppt“, sagte der Eingeborene. Duke schaut den Eingeborenen feindsellig an. Denn Mokuba sah gar nicht gut aus. „Aber wir müssen Seto finden. Sicherlich wurde er wo anderster gebracht“, flüsterte der Kleine. „Hey da vorne ist auch noch ein kleines Lager. Gehen wir mal hin“, sagte Joey und lief los. Dann machte Wheeler die Tür auf und wäre beinah umgefallen. Denn der Gestank war widerlich. „Kommt nicht rein.es..“ begann der Blondschopf, doch Yugi und die Anderen waren schon längst bei ihm. „Oh Jesus“, sagte der Eingeborene. Sie standen mitten im Lager, wo unettlich viele Leichen gelagert wurden. „Da habt ihr die Antwort“, sagte der Eingeborene, nach dem er sich wieder gefasst hatte. „So viele Tote“, murmelte Joey entsetzt. „Das hat aber noch gar nichts zu bedeuten, Seto ist am leben, das weiss ich“, sagte Mokuba und wollte raus. Wurde vom Eingeborene festgehalten. „Wwoher willst du das wissen? Vielleicht ist er auch dabei. Willst du nicht gewissheit haben??“ fragte der Eingeborene. „Mein Bruder liegt nicht da!!!!“ rief Mokuba entsetzt. Der andere Eingeborene lief zu den Toten und deckt sie auf. Bei einigen begann er zu zittern. Dann begann er in seiner Muttersprache zu reden und strich bei einer Person übers Gesicht. „Er hat seine Angehörige gefunden“, murmelte der Eingeborene. „Oh wie schrecklich“, sagte Tea. Mokuba starrte ins Leere, er wollte nicht rein,er wollte nicht suchen, denn er weiss dass Seto am leben ist. „Wir können gerne schauen, ob dein Bruder dabei ist“, meinte der Eingeborene. Mokuba wandt den Blick ab und lief nach draußen. Yugi und die Anderen blieben bei den eiingeborenen und begleiten sie bei der suche. Wobei sie hofften, kaiba nicht darunter zu finden. Nach ein paar Minuten kamen sie raus. „Oh man länger halt ich’s da nicht aus. Ist einfach furchbar“, sagte Tea. Die anderen nickten, während die Eingeborene noch kräftig suchten. Dann kam einer aufgebracht nach draußen. „Wir haben einen Überlebenden, er ist schwerverletzt. Wir müssen in den Van tragen und ihn nach hause fahren!“ rief der Eingeborene. Dann kam schon der andere raus und in den Armen hielt er einen schwerverletzten Mann. Yugi und co eilten zum Wagen und fuhren los. Mokuba war traurig, dass seto nicht gefunden worden ist. Einerseits kann der schwerverletzte ihnen weiterhelfen. Das war seine letzte Chance. Im nächsten Dorf brachten die Eingeborenen den Mann ins Dorfkrankenhaus. Stunden warten die Freunde, bis einer der Krankenschwester rauskam. „Hoffentlich wird er es überleben. Vielleicht weiss er über Setos Verbleib bescheid“, sagte Mokuba. Dann nach geschlagenen 3Stunden kam die Krankenschwester raus. „Ihr könnt den Mann besuchen, ist ansprechbar. Aber bleibt nicht lange“, meinte die Krankenschwester. Mokuba war der Erste, der aufsprang und ins 10betten Zimmer ging. Dann setzte sich Mokuba zum Mann. „Wie geht es ihnen. Was ist passiert??“ fragte der Kleine vorsichtig. Der Mann schaute zum Kleinen hoch. „Alle erschossen. Keiner hat überlebt. Warum ich??“flüsterte der Mann und Tränen kullerten über die Wangen. „Das tut mir leid, aber ich hab eine wichtige Frage an sie. Ich suche meinen Bruder. Er ist 1,80m gross, hat kurze braune Haare und blaue Augen. Kennen sie ihn. Haben sie ihn gesehen??“ fragte Mokuba. „Ich weiss nicht. Es waren so viele.“ Murmelte der Mann. „Bitte es ist wichtig. Ist ihnen nichts aufgefallen??“ fragte Mokuba und seine Stimme begann zu beben. „Hm weiss nicht. Ich weiss nur, dass einer der Gefangene ganz mutig war, und versucht hatte zu fliehen. Da begann bei uns die Hoffnung, dass er uns befreien konnte. Er hat es aber nicht gepackt. Dann wurde der Gefangene auch noch grausam gefoltert, der musste die ganze zeit in der glühende Sonne draussen stehen bleiben. Diese Schweine. „Wissen sie wie er aussah??“ fragte Mokuba. „Woher soll ich denn das wissen. So was kann ich doch nicht merken. Ich weiss nur das er Seto hiess. Mehr nicht. Er hing ständig mit dem kleinen jungen Koga herumgehangen“, murmelte der Mann und schlief ein. „Seto?? murmelte Mokuba. „Sagen sie hat dieser Mann einen Anhänger gehabt??“ fragte Mokuba. „Einen Anhänger?? Nur so einen wie du es hast“, meinte der Mann. „Danke, sie haben mir sehr weitergeholfen“, rief Mokuba und lief raus. „Seto war da gewesen und er lebt!!“ rief Mokuba strahlend. Währenddessen liefen wir einer geteerten Strasse entlang: „Ich denk wir sind auf den richtigen weg, wenn wir da sind, kann ich mich mit meinen Bruder in Kontakt treten“, sagte ich und lief sturr geradeaus. “Das ist super Seto“, sagte Koga und lief neben mir her. „Wie schön und was ist mit uns??“ fragte Chris mürrisch. „Ihr werdet in euer Land gebracht. Was denn sonst??“ sagte ich und nach ner weile standen sie vor einem Zaun. „Und was nun du grosser Führer??“ schüttelte Chris den Kopf. „Verdammt Sackgasse“, dachte ich. „Ach dann klettern wir einfach rüber, dann machen wir uns so bemerkbar“, meinte Karim. „Genau“nickte Koga. Und so stiegen wir überm Zaun. Währenddessen bei Mokuba „Oh nein, mr.Wu hat Setos Signal verloren“, rief mokuba verzweifelt. „Jetzt ist das suchen nach der berühmten Stecknagel im Heuhaufen gefragt“, sagte yugi „Das letzte Signal von ihm war irgendwo im Westen“, sagte Mokuba traurig. „Dort ist ein alter Stützpunkt der Navy“, meinte der eingeborene „Wie weit ist es??“ fragte Mokuba. „Unfefähr einen Tag wird es dauern, bis wir dort angelangt sind“, sagte der Eingeborene „dann los“, rief yugi und co und stiegen in den Wagen ein. „Das soll dein berühmtes Basislager sein?? Sieht ja echt verlassen aus“, lachte Chris laut „Chris, seit wir dich gefunden haben,bist du ständig am herummeckern. Langsam hab ich das Gefühl, das du überhaupt nicht hier wegwillst. Sag Chris wie bist du denn aus den fängen der soldaten entkommen??“ fragte ich argwöhnisch. „Gar nicht“,hörte ich eine Stimme sagen. Erschrocken schaute ich mich um. Wir waren von den Soldaten umkreist. „Seto, ich hab angst“, flüsterte Koga und hielt meine Hand ganz fest. „Keine sorge Koga. Dir wird nichts geschehen, die wollen was von mir“, sagte ich „Chris du Verräter wie konntest du nur??“ schimpfte Karim und knallt dem früheren Anführer eine aufs Auge. „Seto deine reise ist hier zu ende. Danke für die hilfe Chris“, grinste der Chef der Bande. „Was ist mit den anderen?? Was macht ihr mit dem Jungen?? Er hat nichts damit zu tun. Ich will das ihr ihn freilässt, dann geh ich ohne gegenwehr mit euch“, sagte ich. stille „Ach seit wann denn so reumütig?? Na von mir aus. Lasst den Jungen gehen“, rief der Chef. Bevor Koga ging drückte ich ihn noch. „Koga renn soweit weg wie möglich. Versuch zum nächsten Dorf zu gehen und hol hilfe und das geb ich dir mit“, flüsterte ich und riss meinen Anhänger unaufällig von meinem Hals und steckte es in die Hosentasche von Koga. „Seto,ich versprech es dir“, flüsterte Koga und umarmt mich. „Schluss jetzt“, befahl einer der Soldaten und riss Koga zur seite. „Los gehen wir“, befahl der Soldat und schubste mich in einer der lkws. Währenddessen fuhren Yugi und co Richtung westen. Die Hitze wurde immer unerträglicher. „Gott sei dank haben wir genügend trinken dabei. Das hält doch keiner aus. Also von Hitze hab ich genug von hier“, stöhnte Joey. „joey du bist ein jammerlappen. Kein Wunder das du keine Frau abkriegst“, grinste Duke und bekam einen kräftigen Stoss an die seite. „Jungs streitet euch nicht“, schüttelte Tea nur verärgert den Kopf. Natürlich waren sie alle fix und fertig, denn so ein Klimawechsel waren sie nicht gewohnt. Auch Mokuba war schon ziemlich durchgeschwitzt.Doch im vergleich zu den anderen, jammert er nicht rum. Schließlich ist er doch ein Kaiba. „Hey Leute da liegt ein Junge“, rief Mokuba und schaut auf die Straße. „Halten sie an!!“ befahl Mokuba und sprang auf die Straße. Dann rannte der Kleine zum Jungen rüber, der bewustlos auf der Straße lag. „yugi helft mir bitte, er ist mir viel zu schwer“, rief der Schwarzhaarige. Und die anderen eiltem ihm zu hilfe. Müde und vollkommend erschöpft wachte Koga auf. Dann riss er erschrocken den kopf zur seite. „Wo bin ich??“ murmelt Koga. Er befand sich auf einem Van und um ihm herum saßen ganz viele Jugendliche. Dann näherte sich ein Mädchen zu ihm. Erschrocken wich der Junge von ihr weg. „Keine Angst, wir tun dir nichts. Wir haben dich auf der straße gefunden. Hier ist etwas wasser. Du hast sicherlich durst“, sagte das mädchen und reicht ihm eine dose Mineralwasser. Koga schnappte sich die Dose und zog sich weiter in die Ecke und trank gierig. „Gott der Arme ist ja am verdursten. Was der kleine nur in dieser Gegend gemacht hat??“ murmelte Duke. „Ich muss Seto finden. Wo haben diese Mistkerle ihn nur hingebracht?? Ob die mir helfen können?“ dachte koga als er die dose leergetrunken hatte. „hey kleiner, bist du etwa ganz alleine unterwegs gewesen??“ fragte Joey Koga schüttelte den Kopf. „So und wo sind den deine Eltern??“ fragte Joey weiter. „Keine Eltern. Ich war mit freunden unterwegs, dann wurden sie geschnappt. Ich muss sie wiederfinden“, sagte Koga und wurde ganz traurig. „Weißt du wohin sie verschleppt wurden oder was ist denn genau passiert?? Wir selbst suchen auch jemanden“, meinte Mokuba. „Wir wollten hilfe suchen. Doch dann hat chris uns verraten dieser mistkerl. Mein Freund wurde in einer dieser armywagen gebracht. Ich weiss nicht wohin sie fuhren. Dank ihm hatten sie mich am leben gelassen. Ich muss ihn wieder finden. Vielleicht sind auch eure Freunde dabei. Bitte helft mir“, schluchzte Koga. „natürlich. Du sagtest dein Freund wurde in ein armywagen verfrachtet. Wo genau war das??“ fragte Yugi. „Im alten Stützpunktgelände, aber da sind die bestimmt nicht mehr. Ich weiss nicht wohin sie gefahren sind“, heulte Koga. „Hm da haben wir Kaibas Signal auch verloren. Vielleicht wurde er auch verfrachtet.also müssen wir den armywagen folgen“, sagte Duke „Mensch Alter, bist du aber schlau“, grinste Tristan. „Ich denk es gibt nur einen Weg und die fuhren sicherlich richtung Flughafen“, meinte Koga und zeigt den weg. „Bist du sicher, Koga??“ fragte Mokuba „Ist der einzigste Weg. Wir müssen es versuchen“, sagte Koga. Mokuba nickte und bat dem Fahrer gas zu geben. Denn falls Seto sich in einer der wage befand,ist es die einzigste Möglichkeit ihn dort zu erwischen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)