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Schneegestöber

Fuji x Kikumaru OneShots
von

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02 - Vorfreuden

Pairing: Fuji Syusuke x Kikumaru Eiji

Kommentar: Ein später Weihnachtsbeitrag meinerseits. Ist nur Teil 1, weil ich Weihnachten über krank war. Der zweite Teil folgt dann später.
 

Mangacrack


 


 

“Fujiko, Fujiko, Fujiko!”
 

Eiji Kikumaru kam in den Klassenraum gestürmt und flitzte durch die Reihen. Nur knapp konnten sich ein paar Schüler vor einem Zusammenstoß retten, indem sie zur Seite sprangen. Eiji störte das nicht weiter, stattdessen hüpfte er über den Stuhl, der das letzte Hindernis zwischen Fuji und ihm darstellte.
 

“Fujiko!”
 

Eiji kam direkt neben Fuji Syusuke zum Stehen und sah diesen aufgeregt an. Hibbelig wartete er darauf, dass Fuji seine Lektüre zur Seite legte, die er gerade gelesen hatte. Ungeduldig beobachtete der Rothaarige, dass Fuji nur sehr widerwillig das Buch sehr Seite legte.
 

“Ja, Kikumaru?”, fragte der Gestörte seufzend. Er hob leicht seinen Kopf und sah Eiji durch seinen dichten Haarpony an, hielt es nicht für nötig aufzustehen.
 

“Fujiko, rate mal, was Momo mir erzählt hat, nya!”
 

Erneut seufzte Fuji und stützte seinen Kopf auf seiner Hand auf, die auf der Tischplatte ruhte. Leicht genervt warf er einen kurzen Blick auf sein Buch, das er erst zur Hälfte fertig hatte. Das musste er bis heute Nachmittag gelesen haben und es war schon Mittag. Konnte sich Kikumaru nicht ein bisschen beeilen?
 

Ein wenig beleidigt, das Fuji nicht mitspielen wollte, verschränkte Eiji die Arme vor der Brust und setzte einen vorwurfsvollen Blick auf.
 

“Auf dem Gelände von Hyotei haben sie einen großen Weihnachtsmarkt errichtet. Regulars der umliegenden Tennisschulen haben freien Eintritt und heute sind die Preise billiger. Ich wollte fragen, ob du mit mir dahin gehst?”
 

Fuji schnaubte, entrüstet über diese, für ihn absolut lächerliche Frage. Heute würde er gewiss nirgendwo hingehen. Er musste das Buch zu Ende lesen, damit er in zwei Tagen einen Vortrag darüber halten konnte. Leider verlieh die Bibliothek das Buch nur bis heute und es war eine seltene Ausgabe, weswegen er auf die Schnelle auch kein Anderes auftreiben konnte.
 

“Was denkst du eigentlich?”, fragte Fuji zurück und sah nun Eiji intensiv an.
 

Eiji, der mit einer positiven Antwort rechnete und den Blick missverstand, lächelte erfreut.
 

“Dann kommst du also mit ja? Treffen wir uns dann um 17 Uhr vor dem Schultor?”
 

“Nein! Natürlich nicht!”
 

“Wie …?”, stammelte Eiji fassungslos. “Aber wieso nicht?”
 

“Siehst du nicht, dass ich zu tun habe?”, fragte Fuji und wies auf das Buch. “Glaubst du das liest sich von alleine?”
 

Eiji schnappte fassungslos nach Luft. Das durfte doch nicht wahr sein. Wegen eines Buches weigerte sich sein Freund mit ihm dahin zugehen? Verletzt blickte Kikumaru den Tensai an und zog die Mundwinkel nach unten.
 

“Wegen diesem Schund weigerst du dich mit mir dahin zu gehen? Fällt dir keine bessere Ausrede ein? Wenn du keine Zeit mit mir verbringen willst, dann sage es, aber komm nicht mit so was!”
 

Auf dem Absatz drehte Eiji sich um und stürmte aus dem Raum. Dabei stieß er unsanft seine Klassenkameraden beiseite, die erneut ausweichen mussten. Eiji rannte hinaus, fest entschlossen, den Rest der Pause nicht mit Fuji zu verbringen. Zum Glück war nicht mehr solange Schule und kurz vor Weihnachten fand auch kein Training mehr statt, denn selbst Tezuka hatte vor fast einer Woche bekannt gegeben, dass er wegen Weihnachtsvorbereitungen, Schulveranstaltungen und Vorfreuden auf das Fest und das neue Jahr die Nachmittagsstunden kürzen würde.
 

Eiji hatte es ein wenig überrascht, aber Oishi hatte ihm gesagt, dass Tezuka selbst gemerkt hatte, wie voll der Dezember war. Dann war die Überraschung schnell in Dankbarkeit und Freude umgeschlagen. Dankbarkeit, weil Tezuka das Training ausfallen ließ und Freunde, weil er diese freie Zeit mit Fuji verbringen konnte.

Doch das hatte sich wohl erledigt, dachte Eiji enttäuscht.

Der Rothaarige stürmte noch immer den Gang hinunter, bemerkte gar nicht, wohin er lief. Als er kurz vor der Mensa zum Stehen kam und in der Ecke seine Freunde entdeckte, entschied er sich wegen Fuji sich die Freude nicht verderben zu lassen. Er würde auf diesen Markt gehen, schließlich war es der Beste weit und breit. Kein Wunder, denn Atobe achtete darauf, dass sein gespendetes Weihnachtsgeld dem Ruf der Schule zu Gute kam, indem er keinen Aufwand und keine Mühe scheute dem besten Weihnachtsmarkt zu besitzen. Es war jedes Jahr wieder eine Wonne ihn zu besuchen.
 

Gerade deswegen würde Eiji nicht darauf warten bis Herr Fuji sich dazu herabließ mit ihm auszugehen. Der Tensai war sich wohl zu fein dazu, als das er mit Kikumaru Eiji auf einen gewöhnlichen Weihnachtsmarkt gehen würde. Sauer und enttäuscht versuchte Eiji den Rest des Tages die Abfuhr zu vergessen, die er bekommen hatte.
 

Im Klassenzimmer derweil widmete sich Fuji wieder dem Buch und vergaß die Unterhaltung. Abwesend schüttelte er den Kopf als er Eiji aufgebracht den Raum verlassen sah.
 


 


 


 

Ein paar Stunden später lehnte sich Fuji Syusuke aufseufzend im seinem Stuhl zurück. Er hatte es endlich geschafft. Teilweise hatte er schon gar nicht mehr daran geglaubt. Das Buch war eine Abhandlung über das Leben eines Gelehrten im 14. Jahrhundert. Leider in altjapanisch und noch dazu in Kanji verfasst. Sicherlich, es machte ihm keine Schwierigkeiten Kanji zu lesen, aber die Grammatik des Buches und einige Schriftzeichen stammten noch aus der Zeit. Er fragte sich, warum er eigentlich seinem Sensei zugestimmt hatte das zu lesen. Wohl, weil jener ganz einfach davon ausgegangen war, dass ihm das keine Schwierigkeiten bereiten würde. Da hatte er schlecht nein sagen können.
 

Fuji fuhr sich mit einer Hand durch das Haar und schloss die Augen.

Das war vielleicht ein Tag gewesen. Die ganze Zeit hatte er nur daran denken können dieses Buch fertig zu lesen. Morgen würde er dann den Inhalt zusammenfassen. Das würde nicht schwer werden. Aber er würde es eben selbst tun müssen, weil das Buch sehr unbekannt war und kein Lexikon und kein Verzeichnis eine befriedigende Zusammenfassung lieferte.
 

Er stand nun endlich auf und reckte sich. Selbst jetzt noch, am späten Nachmittag war der Aufenthaltsraum seiner Jahrgangsstufe noch voll mit lernenden Schülern. Es war schon eine Unverschämtheit sie kurz vor Weihnachten noch so viel pauken zu lassen. Sie hatten weit aus besseres zu tun. Sein Blick fiel auf die Uhr.
 

16:30 Uhr. Es wurde Zeit das Buch zurückzubringen, das man ihm nur für den Tag hatte leihen wollen.
 

Als Fuji den Raum verließ und sich zur Bibliothek auf machte, hatte er das Gefühl, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte.
 


 


 

In der Zwischenzeit hatte sich Eiji mit einigen anderen Klassenkameraden an der Busstation eingefunden, von wo aus sie zusammen zum Weihnachtsmarkt laufen wollten. Es war kalt, sehr kalt sogar. Deswegen war Kikumaru froh, dass er sich so dick eingepackt, dass man ihn kaum noch wieder erkannte.
 

Mütze und Schal hatte Eiji tief ins Gesicht gezogen, sich dazu die dickste Winterjacke genommen, die er finden konnte. Er wirkte dadurch etwas groß und breit, verschleierte so seine schlanke und schmächtige Figur, die ihm es ermöglichte die wenigsten Manöver im Tennis zu meistern. Aber Eiji hasste es nun mal zu frieren. Deswegen lief er lieber als Wollkugel über den Weihnachtsmarkt, der nun schon von weitem zu sehen war.
 

Ihm schlugen jetzt verschiedene Gerüche entgegen, bunte Lichter schienen vor seinen Augen zu tanzen, überall um ihn herum waren Menschen zu sehen. Seine Freunde waren dicht hinter ihm.
 

Eiji blieb für einen Moment stehen.

Ja, das war es, was er an diesem Abend genießen wollte. Der Himmel über ihn war dunkel, ein paar Sterne blinkten durch die dünne Wolkendecke. Alles zusammen wirkte es schon sehr weihnachtlich. Die Leute, die sich auf den Markt drängten, zahlten artig ihren Eintritt und strömten dann mit ihren Familien, Verwandten oder Freunden über den Platz.
 

Wo Eiji auch hinsah, konnte er fröhliche Gesichter ausmachen.
 

Neben ihm stellten sich nun seine Freunde in die Schlange. Er selbst wurde sofort von dem Kabaji durchgelassen, als er auf den, für die Regulars extra ausgewiesen, Eingang zusteuerte. Er begrüßte den Hünen mit einem Nicken und erntete dafür das gewöhnliche ‘Usu’. Aus lauter Langeweile stellte sich Eiji dann gut sichtbar in die Nähe des Eingangs und wartete auf seine Freunde.
 

Sein Blick fiel auf den Durchgang, den Kabaji bewachte. Dieser blieb leer. Es gab wohl nicht viele Regulars, die heute Abend hierher kommen würden. Vielleicht hatte Atobe auch nur in einem Anflug von Gönnerhaftigkeit diesen Durchgang errichten lassen. Wie auch immer, Eiji war klar, das er zumindest von seiner Schule der einzige Regular sein würde, der heute auf diesem Weihnachtsmarkt sich die Zeit vertrieb.
 

Eiji spürte einen Kloß im Hals.

Warum musste Fuji auch so ignorant sein, fragte er sich in Gedanken. Wenn dieser mehr Interesse an ihm gezeigt hätte, dann wären sie nun zusammen hier. Sie würden über den Markt laufen, sich die kleinen Dinge ansehen, die es zu kaufen gab, vielleicht sich darüber lustig machen, ob Atobe noch mehr für diesen Markt getan hatte, als die Überweisung des Geldes von seinem Konto auf das der Schule zu tätigen und gebrannte Mandeln essen.
 

Eiji ließ den Kopf sinken.

Es tat weh in seiner Brust. Er hatte so gerne mit Fuji hergehen wollen und nun versetze dieser ihn wegen eines Buches. Eiji wusste zwar, dass Fuji mehr Kurse belegt hatte als er und deswegen auch mehr arbeiten musste, zusätzlich auch noch nicht Klausuren hinter sich hatte, so wie er selbst, aber dennoch. Fuji war doch sonst so geschickt darin Dinge hinzudrehen. Warum musste er ausgerechnet heute dieses Buch lesen?
 

Eiji lang die Einsamkeit, der Ärger und die Sehnsucht schwer im Magen.

Das war nicht fair. Er war sauer auf Fuji, aber nicht sauer genug, um sich nicht vorstellen zu können, wie es gewesen wäre, wenn Fuji mitgekommen wäre.
 

“Eiji?”, sprach ihn jemand von der Seite und tippte ihm auf die Schulter.
 

Kikumaru hob langsam dem Kopf. Einer seiner Freund stand da und machte ihn darauf aufmerksam, dass sie den Eintritt gezahlten hatten und nun auf ihn warteten. Langsam setzte sich Eiji mit seinen Klassenkameraden in Bewegung. Dennoch warf noch er einen kurzen Blick zum Eingang. Doch der war leer.
 

Dann verschwand Eiji zusammen mit den anderen in der wogenden Masse von Menschen.

Die Uhr auf dem Schulgelände zeigte 16:55 Uhr an.
 


 


 

Fuji durchquerte die dunkle Schule. Das Gebäude war nur schwach erleuchtet, sodass alles ein wenig düster wirkte. Die verlassenen Gänge waren ein ungewohnter Anblick. Es hatte doch länger gedauert das Buch zurückzugeben. Die Archivaren war schon fast weg gewesen und hatte dann darauf bestanden das wertvolle Stück, schließlich das Einzige in der großen Schulsammlung, genau zu inspizieren.
 

Es hatte ihn Nerven gekostet. Er hatte nur dieses Buch abgeben wollen. Genug Ärger hatte es ihm ja inzwischen bereitet. Außerdem war da das Gefühl in seiner Magengegend gewesen, das sich extrem mies anfühlte. Für ihn stand fest, dass er etwas vergessen hatte. Etwas, das sehr wichtig und seine Schuld war.
 

Fuji überlegte immer noch, was es sein könnte. War heute in der Schule etwas gewesen? Doch was konnte das sein? Er hatte den ganzen Tag gelesen. Hatte er vielleicht ein Gespräch verdrängt, weil seine Aufmerksamkeit auf das 14. Jahrhundert und das Leben des Gelehrten gerichtet gewesen war?
 

Selbst als er über den großen leeren Schulhof ging und ihm der kühle Abendwind ins Gesicht blies, seinen Kopf ein wenig machte, wollte es ihm nicht einfallen. Verstört rieb er sich die Stirn. Das Gefühl in seiner Magengegend wurde immer mieser. Eine böse Vorahnung beschlich ihn. Er hatte einen Fehler gemacht. Einen ganz schrecklichen Fehler.

Doch was war es, verdammt noch mal?
 

“Fuji? Was tust du hier?”
 

Von hinten angesprochen fuhr Fuji herum, nicht ahnend, wer ihm begegnen würde, doch schnell beruhigte er sich. Es war nur Tezuka. Verwundert blickte er diesem offen ins Gesicht.
 

“Tezuka?”
 

Man merkte Fuji seine Ratlosigkeit an. Er konnte sich nicht vorstellen, weswegen sein bester Freund noch hier sein sollte. Gerade heute. Heute war der Tag an dem Tezuka deutlich weniger Stunden hatte und sich meist frei nahm.
 

Der erfahrene Teamkapitän betrachtete Fuji. Dieser sah ein wenig abgekämpft und erschöpft aus. Fast wie nach einer langen und ermüdenden Trainingeinheit.
 

“Ich hab in der Halle trainiert, weil die Stammmannschaft des Volleyball Clubs heute ihre Weihnachtsfeier hat. Deswegen habe ich die leere Halle benutzt.”
 

“Du trainierst alleine, sagst aber das offizielle Training ab?”
 

Fuji grinste. Das sah Tezuka ähnlich. Aber ganz alleine so viele Stunden die Wand anspielen? Das nahm er dem Anderen nicht so ganz ab.
 

“Du warst doch nicht alleine, die ganze Zeit oder?”, fragte er misstrauisch.
 

“Echizen war bei mir!”, antwortete Tezuka ruhig. “Er ist gerade erst gegangen.”
 

Auch wenn er sich denken konnte, was Fuji nun annehmen würde.
 

In der Tat wanderten nun beide Augenbrauen nach oben, als Fuji diese Neuigkeit aufnahm. Es war nicht verdächtig, wenn die beiden vom Tennis Besessnen Menschen die Zeit beim Spielen vergaßen, aber es kam ihn dennoch ein wenig merkwürdig vor. Es wirkte fast so als hätte Tezuka sich dort mit dem Jüngsten verabredet, um mit ihm Tennis zu spielen. Hatte der Boucho vielleicht deswegen das Training vor Weihnachten so überraschend ausfallen lassen? Um ‘privat’ und ungestört mich Echizen Tennis spielen zu können? Das klang sehr wahrscheinlich.
 

“So, so … ja?”, fragte Fuji lächelnd. “Nur gespielt? Na, egal. Dein kleines Geheimnis ist bei mir sicher.”
 

Fuji beschloss zu schweigen. Besser erst einmal abwarten.

Und Beweise für seine Theorie sammeln. Das Spionieren und Fotografieren würde im Winter zwar mühsamer werden, weil es so verdammt kalt war, aber wenn er Recht hatte, dann würde jetzt einzelne Minute des Frierens wert sein.
 

Doch seine Vorfreude auf weitere sadistische Abenteuer inklusive Erpressungsmaterial machte Tezuka sofort zunichte. Kalt blickte Tezuka Fuji an und meinte schließlich:
 

“Du hast Zeit mir hinterher zu spionieren, aber lehnst es ab mit deinem Freund auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, Fuji? Ich frage mich wirklich wo deine Prioritäten liegen. Kein Wunder, dass Kikumaru alleine gegangen ist.”
 

Es war für Fuji wie ein Schlag ins Gesicht.
 

Starr blickte er Tezuka an. Nur langsam dämmerte es ihm. Er hatte doch nicht wirklich … ?

Voller Horror begann er sich nun an die Stunde zu erinnern, wo Eiji so aufgeregt ins Klassenzimmer gehüpft war. Und schlagartig kam auch seine schroffe Antwort zurück ins seine Erinnerung.
 


 

Wenn du keine Zeit mit mir verbringen willst, dann sage es, aber komm nicht mit so was!
 


 

Das hatte Eiji zu ihm gesagt.

Er hatte es kaum mitbekommen, aber Eiji hatte es gesagt.
 

Oh Gott.

War er so tief in das Buch und sein Aufgabe versunken gewesen, dass er das nicht mitkommen hatte? Wie hatte er das nur vergessen können? Eiji hatte doch seit Wochen von nichts anderem geredet.
 

Fuji sah auf.
 

“Tezuka, weißt du …?”
 

Er brach ab.
 

Tezuka hatte ihn stehen lassen, sichtlich enttäuscht über sein Verhalten.

Recht hatte er, dachte sich Fuji. Er war ein Arschloch gewesen.
 

Doch was sollte er jetzt tun?

Wie konnte er das wieder gerade biegen?
 

Oder besser gesagt: konnte er das überhaupt wieder gutmachen, nachdem er das Eiji angetan hatte?
 


 


 

ENDE - Teil 1



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-22T10:20:49+00:00 22.01.2008 11:20
oh weh ...
Armer Eiji ><
Wie konnte Fuji ihm auch nicht zuhören? ><

*seufzel*
Was mich verwirrt hat, war, dass Fuji Eiji 'Kikumaru' nannte Oo ich meine er nennt ihn doch sonst immer Eiji ^^

Schreib bald weiter
bye


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