Yakuza von PhibrizoAlexiel (Selbsthass (Kapi 42 online/ größere Änderungen, Erklärungen im Prolog)) ================================================================================ Kapitel 25: Die Bedeutung des Tatoo ----------------------------------- Yakuza von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Yakuza Untertitel: Selbsthass Teil: 20/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairings: welches wohl XD Warnung: sap, shonen-ai, lime, lemon^^°, aber auch dark & violence, AU Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... Da wir das hier ohnehin im ff-stil geschrieben haben liegt es sehr an euch, wie schnell und ob überhaupt ich den nächsten part verbesser und hochlade. Disclaimer: Gehört nix uns außer Kouhei, Miku und noch n paar kleinen und größeren Nebenrollen und der Idee der Story… ~~~~ Während Die einfach nur geschockt zusammenzuckte. Seine Arme sich verkrampften und er starr an die Decke blickte. Fest die Zähne zusammenbiss. So fest, dass sie begannen zu knirschen. Nicht minder geschockt fuhr der Kleinere zurück, als er das Geräusch hörte, murmelte, stammelte Entschuldigungen, hatte doch nicht gewusst, das so was wehtat, bzw., er das nicht durfte. Tief atmete Die durch. Sah dann zu dem Jungen. Schluckte schwer, schüttelte den Kopf. Murmelte leise: "Es... ist nicht schlimm Kyo..." "Doch! Ich ..hab dir wehgetan oder was gemacht, was ich nicht durfte. Es tut mit leid, Die, wirklich..." Er hatte einfach nur Angst, dass Die ihn wegschicken würde. Denn dann würde er ganz allein da stehen. Zärtlich streichelte der Ältere über den schwarzen Haarschopf: "Kyo... du hast alles... nur mir bestimmt nicht wehgetan... du hast nichts Schlimmes getan es ist nur so..." Der Yakuza sah wieder an die Decke. Wusste nicht wie er dem Jungen das sagen sollte, ohne das der wieder dachte, es wäre verboten. Unsicher sah er den Älteren an, senkte dann den Kopf. "Ich verstehe schon..." Er seufzte leise, rollte sich zusammen. "Gute Nacht..." Die seufzte: "Nein du verstehst eben nicht..." Er wandte den Blick zu Kyo, sah ihn halb zornig, halb traurig an: "Noch nie hat jemand gewagt das hier..." Er strich beinah verächtlich über die Tätowierung: "Zu berühren..." "Ich weis, dass du Yakuza bist. Warum sollte es mir etwas ausmachen, das Tatoo zu berühren. Das ist nur ein Zeichen für das, was du bist, nicht dafür, wer du bist..." Antwortete der Junge ruhig, sah den Älteren kurz über seine Schulter hinweg an. "Sie haben Angst davor...", presste der Rothaarige unwillig hervor. Sah dann zur Seite. Schluckte schwer. Murmelte leise: "Vergiss es wieder und schlaf, Kyo..." "So ein Blödsinn..." Murrte der Schwarzhaarige, drehte sich um, stich vorsichtig neugierig die Konturen nach, zuckte dann die Schultern. "ich finds schön." Die zitterte leicht, starrte wieder an die Decke. Offenbarte dann aber leise: "Ich hasse es..." Jetzt wieder etwas mutiger kuschelte er sich wieder an den Älteren, fasste das Tatoo - vorläufig - aber nicht mehr an. "Warum?" Die schluckte schwer. seufzte leise: "Dich werde ich irgendwann freilassen können..." "Und?" /Auch wenn ich das nicht will.../ Fragend sah er zu Die auf. "Was hat das damit zu tun?" Der Rothaarige sah Kyo traurig an: "Ich werde nie 'frei' sein." "Hm..." Sanft begann er wieder, die tätowierte Haut zu streicheln. "Aber ist es nicht auch ein Schutz? Ich meine, sicher, jeder wird immer wissen, wo du einzuordnen bist, aber...ist das kein Schutz, keine Sicherheit? Schau mal, allein, wie es tätowiert ist, es schützt dich doch..." Sanfte Finger strichen den Flügel nach, der die Region bedeckte, wo das Herz lag, der Kopf, der fauchend, abwehrend nach vorne gerichtet war. "Es ist einzigartig, oder? So? Wer auch immer das entworfen hat, ihm muss deine Sicherheit unglaublich wichtig sein..." Die schluckte schwer: "Vielleicht... vielleicht ist es das..." Er blickte aus dem Fenster. Hinaus in die dunkle Nacht: "Mein Vater hat ihn entworfen..." Traurig lächelte der Jüngere, froh, dass Die ihn gerade nicht ansah. "Das ist doch schön. es war bestimmt viel Arbeit, das so hinzubekommen und dein Vater arbeitet doch bestimmt hart, oder nicht?" Er strich noch einmal über den edlen Kopf des Drachen, legte dann eine Hand darüber. "Er beschützt dich, Die. Er gibt dir Stärke, Sicherheit und Schutz. Für dich sollte er nicht für den Clan, sondern für deine Familie stehen, verstehst du?" er küsste die Brust des Älteren sanft. "Sieh es nicht so pessimistisch...Es ist ein schönes Tatoo. Und es schützt dich. Was willst du mehr?" Die erzitterte, spürte wie sich Tränen in seinen Augen sammelten: "Ja... ja das tut er..." Doch er unterdrückte sie... wie immer: "Danke... danke Kyo, dass du es so siehst..." Doch auf die Frage des Jungen. Darauf antwortete er nicht. "Ich sage nur, wie ich es sehe..." er seufzte leise, kuschelte sich eng an den Älteren. /Wenigstens hast du eine Familie, die dich leibt.../ Sanft streichelte dieser über den schwarzen Haarschopf. Flüsterte: "Ver...versteh mich nicht falsch... ich liebe meinen Vater...und den Rest meiner Familie... aber..." Er sah zu Kyo. Stockte. Seufzte auf. Streichelte über die helle Wange des Jungen: "Verzeih..." Der Jüngere schüttelte den Kopf, vergrub sein Gesicht in Dies Brust, nuschelte etwas, das man mit viel Fantasie als "Du kannst ja nichts dafür..." entziffern konnte. Die atmete tief durch, murmelte dann aber: "Aber ich habe kein Recht dir gegenüber so etwas zu beklagen..." "Das sind Dinge, die dich bedrücken, warum nicht. Nur, weil deine Familie dich liebt, heißt das nicht, dass du es einfach hast..." Murmelte der 17- jährige, strich dabei jedes Mal, wenn er die Lippen bewegte mit ihnen über die Brust Dies. Der seufzte zufrieden auf, als er die weichen Lippen spürte. Musste etwas grinsen, als er leise murmelte: "Ich sag ja unbewusste Verführung..." Er streichelte über Kyos Rücken: "Schon... aber ich sollte dich damit nicht nerven..." "Du nervst mich nicht..." er richtete sich halb auf, stützte sich auf einem Arm ab, sah Die ernst an. "Wirklich nicht..." Er wusste mal wieder nicht, was für ein Bild er Dai gerade bot. Doch der bemerkte es. Leckte sich, dank des vom Mondschein beschienenen Körpers, über die Lippen und schluckte schwer: "Kyo... vielleicht solltest du dich wieder hinlegen?" "Huh?" Er legte den Kopf leicht schief, sah Die einfach nur verständnislos an, stand so zu sagen auf der langen Leitung. Der Rotschopf seufzte: "Süßer... erinnerst du dich noch, was ich dir über die unbewusste Verführung gesagt habe?" Der Jüngere nickte, legte sich wieder auf Dies Brust, sein Kinn auf die verschränkten Hände gestützt. "Sicher. Aber was hat das damit zu tun, dass ich mich hinlegen soll?" Die seufzte. Drehte sich abrupt mit Kyo um, so dass er über ihm lag. Richtete sich dann auf. Hob eine Augenbraue. Zunächst erschrocken, sah er Die dann erst einmal neugierig an, lächelte, als er sah, dass der Drache so, im Mondlich zu leben schien, vor allem, wenn Die die Brustmuskeln bewegte. Bewundernd strich er darüber, sah Die dann aber fragend an, wusste nicht, was ihm das zeigen sollte. Die seufzte auf: "Was würdest du jetzt wollen, dass ich tue? Oder eher wohl... nicht tue..." Verständnislos sah er Die an. "Ich...weis nicht?" Unsicher sah er den Älteren an. Der lachte: "Wenn du dich so aufrichtest will ich dich nehmen..." Er legte den Kopf schief: "Verstehst du?" Rollte sich damit wieder auf die Seite. Lächelte etwas. Der Schwarzhaarige jedoch blieb stumm auf dem Rücken liegen, sah starr zur Decke. "Warum tust dus nicht einfach. Früher oder später passiert das sowieso, dann hab ichs hinter mir..." Dass dieser Wunsch nicht auf Die, sondern auf das erste Mal bezogen war, konnte der Rotschopf ja schlecht wissen. Die biss die Zähne zusammen. Schluckte schwer. Murmelte dann aber leise: "Du solltest dich daran gewöhnen auch mit Menschen Sex zu haben, bei denen es dir unangenehm ist." Verwirrt sah er zu dem Älteren. "Wie, unangenehm?" Er seufzte, als er verstand, was Die meinte. "So meinte ich das nicht..." Nuschelte er leise, sah verlegen auf seine Hände. "Ich...hätte nichts dagegen...mit dir...glaub ich..." Stur starrte Die an die Decke: "Das klang anders, aber ich verstehe dich...." Er seufzte: "Und keine Sorge... es ist in Ordnung..." Leicht seufzte der Kleine, schüttelte den Kopf. "Das glaube ich nicht. Ich...hätte wirklich kein Problem, mit dir zu schlafen nur...ein bisschen Angst..." Der Rotschopf drehte den Kopf etwas: "Warum?" Leicht zuckte der Schwarzhaarige die Schultern. "Keine Ahnung. Ich stells mir...schmerzhaft vor..." So unerfahren er war, er konnte sich vorstellen, wie Sex zwischen Männern ablief. Die seufzte: "Ich will dich nicht anlügen, Kyo..." ein Arm legte sich über die hübschen Augen des Rotschopfs, als er weiter sprach: "Es wird öfter schmerzen... aber es kann auch einfach nur schön sein..." Unsicher sah er zu dem Roten, kuschelte sich nach einigem Zögern eng an ihn. "Kannst...du mir zeigen, wie es sein soll?" Fragte er leise, unsicher. Er spielte noch nicht einmal darauf an, ob er es ihm jetzt zeigen konnte, sondern ob überhaupt. Die nickte: "Ja... aber nicht heute... in Ordnung?" Zufrieden durchatmend schmiegte er sich enger an Die, nickte sacht. "Natürlich..." murmelte er leise, küsste noch einmal die Brust des Roten, versuchte, eine Position zu finden, in der es sich gut schlafen lies. Während der Yak einfach nur einen Arm um Kyo legte und ihn zärtlich festhielt. Selbst die Augen schloss um langsam abzudriften, auch wenn es ein antrainierter leichter schlaf war. Nachdenklich lag er auf der Brust des Älteren, sah an die Wand. Er schlief nicht, konnte es nicht. Sicher, er fühlte sich wohl in Dies Armen, aber schlafen konnte er nicht. Zu sehr ängstigte ihn, was vor ihm lag. noch nicht einmal Die war das Problem, mit ihm würde er gerne schlafen, nein. Das Problem waren die anderen Männer, 'Freier', denen er sich zur Verfügung stellen musste. Und wie Die bestätigt hatte, es würde schmerzen. Dies Körper unterdessen spannte sich etwas an, bewegten sich seine Augen hinter seinen Lidern unstet hin und her. Deuteten auf etwas unschönere Träume hin, bis Die schließlich mit einem lautlosen seufzen die Augen öffnete. Sanft hatte er dem Roten über die Brust gestrichen, als er dessen Unruhe gespürt hatte, sah ihn jetzt, da er wach war, fragend an. "Alles in Ordnung?" "Ja..."murmelte der 20jährige leise... sah dann aber besorgt zu Kyo: "Warum schläfst du nicht?" Leicht zuckte der nur die Schultern, lächelte aber beruhigend. "Bin auch grad erst wieder aufgewacht...Was weiß ich, wahrscheinlich, weil ichs einfach nicht gewohnt bin, dass sich mein bett bewegt..." er war selbst überrascht, wie einfach ihm diese Lüge von den Lippen ging. "Und es ist wirklich alles ok?" Die nickte: "Gut... bei mir ist alles in Ordnung..." Legte dem Jüngeren eine Hand auf den Kopf: "Und jetzt schlaf, hai?" "Hm..." der Schwarzhaarige schmiegte sich wieder an den älteren, streichelte ihn aber sanft weiter. "Was beschäftigt dich...", fragte der Ältere leise. "Hm?" er sah auf, lächelte, schüttelte leicht den Kopf. "Sorry, aber da muss ich allein mit fertig werden. Tut mir wirklich Leid..." er sah Die entschuldigend an, denn erzählen wollte er es ihm nicht, wollte nicht, dass der Rote sich noch schlechter fühlte. Doch der sah den Jungen ernst an: "Ich möchte trotzdem, dass du es mir sagst..." "Ich möchte es dir aber nicht sagen..." Antwortete der Junge leise, sah wieder starr gegen die Wand, lag zwar noch auf Dies Brust, allerdings mit angespanntem Körper. Der streichelte vorsichtig über Kyos Rücken: "Kyo... bitte... vielleicht kann ich dir helfen..." "Nein, das kannst du nicht..." Er seufzte leise, entspannte sich wieder. "Ich...will nicht, dass du dich...dir Sorgen machst, es ist nichts, wirklich..." Die seufzte: "Also hat es mit mir zu tun... sag es Kyo... bitte... ich möchte dass du schlafen kannst... der morgige Tag wird nicht ganz einfach für dich.." Unverständlich sah er auf, in die besorgten Augen des Älteren. "Warum das nicht?" "Weil du viel neues sehen wirst... " "Hm..." Wieder legte er seinen Kopf auf der Schulter des Älteren ab. Er wollte es ihm nicht sagen, wollte nicht, dass er sich seinetwegen schlecht fühlte, aber was sollte er machen? Die würde ihn doch sicherlich so lange fragen, bis er wusste, was ihn beschäftigte, oder? Und tatsächlich klang kurz darauf die bittende Stimme des Älteren: "Kyo..." Leise seufzte der 17- jährige, versteckte sein Gesicht an Dies Brust. "Ich hab Angst. Ich...hab keine Ahnung, was auf mich zukommt. Ich...will das nicht machen. Ich weis nicht, ob ich das überhaupt kann und...ich...will dir keine Schwierigkeiten machen..." Die seufzte: "Ich werde dich so gut es geht auf alles vorbereiten, Chibi..." Er atmete tief durch: "Mehr... mehr kann ich leider nicht tun... und was meinst du mit Schwierigkeiten?" "Ich weis..." Murmelte der Kleine bedrückt. "Das weis ich. Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst, du bist doch eh schon so lieb zu mir..." Leise schniefend zog er die Schultern hoch. "Weiß nicht. Was, wenn ich das wirklich nicht kann?" Der Rothaarige lächelte sanft: "Wenn es absolut nicht geht finden wir schon einen Weg... keine Sorge..." Streichelte lieb über Kyos Schultern... "Wirklich?" Er sah auf, lächelte schüchtern. "Danke...." er kuschelte sich an Die, genoss dessen Nähe. Er würde das Angebot nur dann annehmen, wenn es wirklich nicht anders gehen sollte. Und Die konnte es auch nur dann anbieten. Hoffte auch davon absehen zu können, denn zwar wäre es hauptsächlich an der Bar, oder Strippen, aber evtl. auch andere Dinge, die ihm noch weniger passten, als seine Jungs zu verkaufen. Zufrieden kuschelte er sich an Die. Er dachte nach. Was konnte schon so schlimm an Sex sein? Gut, wenn er sich einmal daran gewöhnt hatte - und er hoffte, dies mit Die tun zu können - würde er es genießen, oder nicht? Alle taten es und warum sollte er es nicht mit Fremden tun? Das taten auch viele. Und er sah ja nichts von dem Geld, also konnte es ihm egal sein. Und an schmerzen, wenn sie denn mal da waren, konnte man sich gewöhnen. Und Die würde ihm sicherlich helfen. Das alles war sehr logisch konstruiert, lies keinerlei Gefühle zu. Aber es war seine einzige Chance, nicht schon im Voraus verrückt zu werden. "Denkst du, du kannst jetzt schlafen, Kyo-chan?", fragte der Yakuza leise. "Hai, bestimmt..." murmelte der Teenager leise, schmiegte sich eng an Die, umschlang dessen Oberkörper mit einem Arm, nutzte die breite Brust als Kopfkissen. "Gute Nacht, Die..." Murmelte er noch, bevor er auch recht schnell einschlief. "Oyasumi...", erwiderte der. Hielt den Kleinen fest, während er ebenfalls in die Träume hinab glitt, bevor er am nächsten Morgen von einem leisen, kaum hörbaren Piepsen geweckt wurde. Kommentar der Autoren: Irgendwie tun sie mir gerade beide Leid *sfz* hoffentlich geht alles gut, was? Wir hoffen es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis da Ya mata ne Phibby-chan & wicked_game Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)