Gedichteband von Momo (ein Sammelband verschiedener Gedichte von mir) ================================================================================ Kapitel 1: Liebster? -------------------- Sag mir Liebster, wo bist du? Merkst du nicht wie ich mich nach dir sehne? Spüst du nicht wie ich nach deiner Nähe verlange? Traurigkeit macht sich in mir breit. Verzweiflung und Wut. Komm zu mir. Ich will nicht viel, nur deine Nähe. Will nicht viel... nicht viel...Nimm mich nur in deine Arme. Bitte. Ich liebe dich doch. Kapitel 2: Puppenmädchen? ------------------------- Mädchen sind zum spielen da. Rote lippen, braunes Haar. Heb dein klein, kleines mädchen, mag dein Höschen sehen. Mag dein Lachen, du bist so schön. Mädchen sind zum spielen da. Rote lippen, braunes haar Schon Papa hörte sich sagen, du sollst dich an ihren säften laben. Mädchen sind zum spielen da. Spiel mit ihr. Spiel mit ihr.... Spiel mit MIR Kapitel 3: In meinem Traum -------------------------- In meinem Traum In meinem Traum wurde ich leicht. Alles wurde leicht. Es wurde sogar leicht dir gegenüberzustehen. Noch leichter war es, dir alles zu gestehen. Meine Gefühle für dich. Ich konnte sie dir alle sagen. Doch jeder Traum hat ein Ende. Ich erwache. Und merke das man Träume leben soll. 12.Februar2001 (gott war ich verknallt o//O) Kapitel 4: Love you ------------------- Weißt du eigentlich das ich dich liebe? Nein, wie solltest du. nie wirst du wissen wie ich für dich empfinde, weil ich es dir nie sagen werde. Im Traum. Im Traum da habe ich es dir oft gesagt. Da war es so einfach. Doch dann wache ich auf. Und alles wird wieder schwer. Dich zu sehen gibt mir ein unglaubliches Gefühl, das ich nie missen möchte. Doch es wird nie erwidert werden. Was soll ich tun? Ich werde nichts tun. Nur manchmal von dir träumen! 1. März 2001 Kapitel 5: Wenn ein Engel stirbt -------------------------------- Wenn ein Engel stirbt Wenn ein Engel stirbt, du wirst es nicht merken. Doch die Vögel haben keine lust zu fliegen. Die Bäche fließen nicht mehr schnell. Wenn ein Engel stirbt. flüstern die Bäume sich leise zu, das nur der Himmel es hört, das ein Engel gestorben sei. Wenn ein Engel stirbt, dann leutet der Himmel nicht mehr hell, dein ein Stern ging mit dem Engel. Wenn ein Engel stirbt, weint der Mond ganz leise, und die Erde steht für wenige Sekunden still. 22.November 2003 Kapitel 6: Kleiner Engel ------------------------ Kleiner Engel, zeig mir was hast du da? Zeig es mir, ich mag es sehen. Ein Herz. Schau doch, es ist ein Herz. Nichts besonderes, aber ich muss es beschützen, ihm darf nichts passieren. Kleiner Engel, zeig es mir. Gibt es mir. Ich mag es halten. Nein, darfst nicht. Muss mich um das Herz kümmern. Es ist schwach, es ist klein, es braucht mich. Kleiner Engel, so gibt es mir doch ich bin vorsichtig, das verspreche ich dir. Mach nichts kaputt. Na gut, aber nur kurz Lass es nicht fallen, es darf nicht kaputt gehen. Kleiner Engel, danke schön. Ein schönes Herz, so klein. Schau, jetzt hab ich es kaputt gemacht. In tausend Stücke ist es zerbrochen. Aber das ist doch egal, hol dir ein neues Herz und beschütze es. Nein, das geht nicht. Das war nicht irgendein Herz, das war mein Herz. Ich hatte doch nur dieses eine. Kapitel 7: ficken? ------------------ Beine leicht gespreitzt, siehst du mein Kleiner. Komm ruhig näher. Küss mich. Nicht dort. Hier. Du bist so gut. Krall mich in deinen Haaren fest. Spürst du mein verlangen. Schiebe dir meine Hüften entgegen. Lass mich deine Männlichkeit spüren. Fickst so hart das es blutet. lass es bluten. Will es so mir gefällst. Und hat es dir gefallen. mein süßer, mir auch aber leg die scheine auf den nachtisch und jetzt geh bitte. der Nächte wartet. Kapitel 8: zarter hauch ----------------------- Du machst es so zärtlich so zärtlich wie niemand vor dir. ganz sanft reist du es raus, hälst mein Herz in deiner Hand und schaust ihm dabei zu wie es nur für dich schlägt zerquetscht es in deiner Hand und lächels. Kleine Engel höre ich dich sagen. Küsst mir meine tränen weg. Nicht weinen. Legst es neben mich, das Herz das nicht mehr schlagen kann. Seh in eine Augen, dein lächeln. Sehe das du nicht weißt was du tust. Nimms mich in den arm. Das blut läuft an mir hinab. Habe Schmerzen, doch dies sind nicht die tränen die ich deswegen vergieße. Es sind andere Tränen. Tränen der Liebe. Sehe dich gehen. Weine meine Tränen, fühle einen Schmerz, fühle ein Angst. Doch ich lass dich ziehen. Ich weiß du wirst wiederkommen. Und zärtlich.... ganz zärtlich wirst du mich mein Herz entgültig töten. Kapitel 9: Löcher ----------------- Es sind diese Löcher in die du fällst, einfach so ohne Vorwarnung, oder du siehst sie kommen und noch andere werfen sich hinein. Mit Freuden. Ich sitze hier, nicht mit Freuden nur mit einer Menge Schmerz. In diesem Loch, an der Wand Worte. Die Worte meines Lebens. Lese sie mir durch, hat immer wieder den selben Effekt das heulen eines Kindes. Sehe nach oben und sehe nur schwarz zwei Wege nun den einen kann ich gehen. und bleibe ewiglich denn dann entscheide ich mich für den Tod. Nehme ich den zweiten, gehe ich hier raus, arbeite mich aus dem Loch und stehe wieder da oben, in der Welt, in der ich mich doch eh nur Fremd fühle. Es wird wie immer sein. Ich gehe wieder raus. Raus in die Welt. um zu hoffen, das ich das nächste mal endlich den Mut habe den anderen Weg zu gehen. Kapitel 10: Engels-Frieden -------------------------- Des Nachts kam ein Engel zu mir, nahm mich sanft in seine Arme. bedeckte meinen Körper mit seinen Flügeln. "Genug gekämpft, kleines Mädchen" hör ich ihn sagen. Schmiege mich in seinen Schoß und vergieße tausend Tränen. "Genug geweint, kleines Mädchen." hör ich ihn sagen. Sehe ihn an. "Genug gelitten, kleines Mädchen." seh ich ihn lächeln. Er nimmt mich in seine Arme. "Kein Leid. Keine Tränen. Kein Kampf. Kleiner Engel." hör ich ihn noch sagen, als ich meinen letzen Atemzug nehme. Kapitel 12: Liebesnacht ----------------------- Mit Blicken in den wahnsinn geführt Augen mit Gier gefüllt sanfte worte in dein Ohr geflüstert Liebe mich Aufforderungen Taten folgen Finger meinen Körper erkunden räkeln in den laken Schenkel spreizen lippen hinterlassen spuren versenken in einer wölbung der lust Hüften zucken gieren nach deiner Zunge Zwei Körper vor verlangen im Liebesspiel versunken ein gemisch von Schweiß und heißen Atem treibt ein letzten Laut aus den Mündern Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)