Suicide is painless...but it brings on many changes... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 27: ------------ Suicide is painless...but it brings on many changes Author's Note... Ich arbeite mich langsam nun wieder langsam an meine armen vernachlässigten FFs ran und werde nun wohl auch hoffentlich öfter mal zum Schreiben kommen...Immerhin hat Arien nun endlich genug Texte für ihr Blog -.- Das ich mal ne Kurzgeschichte für einen Dozent schreiben muss, hätte ich auch nie gedacht XD Entstanden unter Einfluss von... *Super-Mamas *Weiß Kreuz *MTV NEXT *Navy CSI *Gewitter *Tears I cried (Daaaaaa~aaaaaaanke!), Elton John, Beatles, Him und diversen MP3s *Einem Cosplaykostüm, bzw. dessen Zubehör Suicide is painless...but it brings on many changes...27 Was meinte Pryxy denn bitte nur? Ich verstand es nicht, was war denn bitte so lustig daran, wenn ich sagte, dass ich gefühlvoll war...Äh...sein konnte? Ich hatte natürlich Gefühle, sonst wäre ich ja gar nicht hier, denn nur so ein dummes Gefühl hatte mich ja erst in diese Situation und in Pryxys Gegenwart gebracht! "Hey, schieb doch nicht alles auf deine Gefühle...Falls du überhaupt wirklich welches hast...Denn mir kommst du eigentlich eher wie ein kalter Eisblock vor.", es grinste mich an und ich seufzte, fühlte mich aber sogleich beflissen, es zu verbessern, "Es heißt Eisberg..." "Egal, wie es heißt, ich hab einen neuen Auftrag für dich, Setohasischatzi." Mein weiterhin nicht schlagendes Herz rutschte mir nun langsam in die Hose und ich war für einen kurzen Moment sicher, dass ich nun sterben würde. Natürlich war das völlig unsinnig, aber trotzdem drehte sich meine Welt um mich und Pryxys leicht besorgte Stimme drang durch den Nebel, der um meine Gedanken lag, "Seto? Alles in Ordnung, Kleiner?" In Ordnung? Nichts war in Ordnung! Aber, ich nickte nur und befreite mich von dem festen Griff meiner wandelnden Altkleidersammlung, die mich wohl netterweise hatte stützen wollen, und versuchte gegen den Schwindel anzukämpfen. Es gelang mir nicht, ich ließ mich auf den Boden sinken und barg meinen Kopf in meinen Händen. Meine Gedanken rasten noch immer und ich hörte Pryxys Stimme, die mir immer noch von meinem neuen Auftrag erzählte kaum, meine Altkleidersammlung ließ nicht locker und schließlich schreckte ich nur hoch, weil mich etwas fest in die Wange kniff, "Seto? Leistest du mir wieder Gesellschaft, oder willst du weiter deiner Töle hinterher trauern?" "Es heißt KÖTER!", ja ich war wieder bei vollem Bewusstsein und konnte so auch an dem weiteren Gespräch teilnehmen, "Was willst du eigentlich von mir?" "Ich bin dein Babysitter, einer muss ja auf dich aufpassen, wenn du dich wieder wie ein Idiot aufführen und jemandem, der dich sehr mag vor den Kopf stoßen musst!", Pryxy lächelte mich an und hauchte mir einen Kuss auf die Wange, "Hast du überhaupt ein Wort von deinem neuen Auftrag gehört?" Ok, es war ja peinlich, aber ich musste nun zugebe, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ein Seto Kaiba, egal ob lebendig oder tot, machte aber eigentlich keinerlei Fehler! Kaibas waren perfekt, sonst wäre ich nie soweit gekommen und hätte nie diese riesige Firma leiten können. Gut, mein Privatleben hatte darunter gelitten, aber man musste eben auch Opfer bringen können... "Seto, deine Gedankengänge sind keine wirkliche Antwort auf meine Frage.", Pryxy verfolgte also schon wieder meine Gedanken und ich konnte es mir nicht verkneifen kurzzeitig an etwas vollkommen perverses zu denken, nur weil ich sehen wollte, wie die Altkleidersammlung errötete. Aber, es half nichts, selbst die Gedanken an die Kochkreationen meines ehemaligen Kochs oder die Vorstellung von Mokuba in einem Hundeschlafanzug mit struppiger Rute und Schlappohren, der zu mir ins Bett kroch und sich bellend an mich anschmiegte, brachten es nicht zum erröten. Pryxy kicherte nur leicht und strich mir über die misshandelte Wange, bevor es mich dann doch mal so liebevoll anlächelte, so dass ich erstmals die auf die Vorderzähne aufgeklebten Diamanten sehen konnte, "Ist es Absicht, dass das Fell des Hundepyjamas genau der Haarfarbe deiner Tö...deines Köters entspricht?" Und wieder hatte es mich aus dem Konzept gebracht und entgegen all meiner Erwartungen fühlte ich nun die verräterische Wärme einer Röte auf meine Wangen kriechen und senkte geschlagen den Kopf. Na toll, als ob ich nicht schon genug Probleme hätte! Ich war tot, saß hier fest, Joey verstand mich nicht mehr und meine Gedanken wurden von einem Wesen mit einem Kleidergeschmack der...der...unvergleichlich war, gelesen und auch noch unautorisiert kommentiert! "Also, zurück zum Geschäftlichen, du hast einen neuen Schutzengelchenauftrag.", Pryxy klang nun recht geschäftsmäßig und ich war fast schon versucht es ernst zu nehmen. Zumindest solange ich meine Augen zulassen würde, "Du wirst dich rund um die Uhr um deinen Schutzbefohlenen kümmern, ihn nicht aus den Augen lassen und auf seine Bedürfnisse eingehen. Du wirst wieder an ihn gebunden sein, die 'Drei-Schritte-Regel" kennst du ja noch, oder?" Oh ja, und ob ich mich an diese Regel noch erinnerte, hatte sie mich doch gezwungen den Köter beim duschen zu sehen. Na gut, so schlimm war das auch nicht gewesen, immerhin hatte Wheeler ja doch einen ganz netten Körper, wie ich zugeben musste...Zumindest für einen Köter, schränkte ich auch gleich meine eigenen Gedanken ein und musste kurz grinsen, während ich einfach nickte und das Wesen nun neugierig ansah. Wo würde ich denn wohl landen? Hildesheim? Die Zugspitze? Das Takatukaland? Lummerland? Ich traute Pryxy und ihrem Chef nicht mehr über den Weg und so schraubte ich meine Erwartungen nicht all zu hoch, und als ich das Grinsen auf Pryxys Gesicht sah, lief es mir kalt den Rücken hinunter. Ich mochte ja ein abgebrühter Geschäftsmann sein, aber dieses Grinsen, wie aus einem Werbespot gegen Drogen oder für irgendeine zahnbleichende Zahncreme, trieb selbst jemanden wie mir die Schweißperlen auf die Stirn. Und dann war da ja auch noch die Anspannung über meinen neuen Auftrag... "Darf ich vorstellen, dein Auftrag.", mein Blick folgte Pryxys Hand und ich erstarrte, blinzelte zwei - drei - vier - tausendmal, bevor ich ungläubig zur Altkleidersammlung sah, die mich nun noch fröhlicher angrinste und sich an meiner Verwirrung weidete. Warum ich so verwirrt war? Nun ja, Pryxys behandschuhte Hand hatte direkt auf eine gewisse blonde Töle gezeigt. Ja, genau auf diese gewisse blonde Töle und auch als ich versucht hatte nachzusehen, ob hinter dem Köter noch jemand stehen würde, war ich nicht erfolgreich gewesen. Also, entweder sollte das Ganze hier ein absolut lächerlicher Scherz...oder eine noch grausamere Quälerei für mich sein, oder ich war wirklich wieder Joey Wheeler zugeteilt worden?!? "Mein Gott, ja du bist wieder Wheeler zugeteilt worden. Nun lächle aber auch mal, Setohasispatzi, deine Töle hat jeden Abend zum Chef gebetet, dass er dich wiederhaben will und meinem Chefchen ist sein Schlaf heilig...Und seinen Mitarbeitern auch, denn du glaubst gar nicht wie unleidig er werden kann, wenn er nicht seine acht Stunden im Millenium schlafen kann!", Pryxy stieß mich in Richtung Wheeler und als ich mich endlich von meiner Überraschung erholt hatte und mich umdrehen wollte, um dem Wesen zu danken, roch ich nur noch den Geruch nach Gummibärchen, Chlor, Blumen und Benzin und somit war Pryxy verschwunden. Und ich musste mich nicht überwinden dem Ding zu danken, auch etwas Gutes. Dafür hatte ich nun ein neues Problem, und das hieß Köter...Äh...Joey. Ich nährte mich ihm auf Zehenspitzen, fast als könnte jemand meine Schritte hören, oder mich in dem allgemeinen Pausengetümmel sogar sehen! Nur, wie machte ich mich denn nun bemerkbar? Ja, ich weiß ich hatte diese Gedanken schon mal gehabt, aber jetzt war es etwas anderes, denn nun hatte ich wenigstens wieder eine Ausrede hier zu sein. Ich meinte, eine vernünftige Ausrede, eine in der meine Gefühle...Mir wird doch schon beim Gedanken daran richtig übel...keine Rollen spielen würden und die auch den Köter zufrieden stellen würde. "Hey Wheeler.", ich setzte mich auf sein Pult und bemerkte belustigt, wie die Gesichtsausdrücke des Köters innerhalb von wenigen Sekunden mehrere Stufen durchliefen. Erste Sekunde. Unglaube. Siebzehnte Sekunde. Freude. Vierhundertachte Sekunde. Gleichgültigkeit Siebentausendundzehnte Sekunde. Freude. Gut, es hatte gedauert, aber Freude kam, falls ich richtig gesehen hatte, doch zweimal vor. Aber ich war wirklich fast schon froh, dass Freude die letzte Emotion war, die sich auf seinen Zügen widerspiegelte und dass ich nicht mit purem Hass empfangen wurde. "Ich bin wieder da.", das dürfte er zwar auch schon selbst gemerkt haben, aber ich machte ihn gerne noch einmal auf das Augenscheinliche aufmerksam, denn immerhin handelte es sich bei meinem Gegenüber ja um den Köter. Und dessen Gehirn funktionierte ja etwas...Durfte ich langsamer sagen? Egal, ich genoss nun erst einmal das leichte Lächeln, das nur mir galt, auch wenn er mich gar nicht sehen konnte. "Seto?", Wheeler flüsterte meinen Namen nur, was aber meiner Meinung nach sicher weniger an der Emotionalität des Augenblicks, als an der Gegenwart der anderen Leute hing. Ich war ja schon überrascht, dass er soweit dachte. Aber, die Freunde meines Köters würden wohl etwas irritiert reagieren, wenn Wheeler sich mit dem Geist seines Exfeindes unterhielt. Wahrscheinlich würden sie ihn einweisen lassen wollen und ich könnte es ja auch gut verstehen. Halt, hatte ich gerade 'mein' Köter gesagt? "Wer sonst? Ich sitze auf deinem Pult.", sein Blick hatte mich gesucht und ich wollte nicht gleich schon wieder einen Streit provozieren, obwohl mir diese Situation doch arg missfiel. Nein, bitte machen Sie nicht den Fehler und unterstellen Sie mir Nettigkeit, es lag einfach nur daran, dass ich nicht wollte, dass sich Wheeler noch seltsamer benehmen würde als ohnehin, und dass seine Freunde irgendetwas merken würden! "Links neben deinem Mathebuch. Lass mich raten, es sind deine Hausaufgaben?", ich hatte das verknickte Heft mit den Kugelschreiberskizzen erspäht und versuchte auch gleich wieder zum Geschäftlichen zu kommen, denn für unsere Privataussprache war das hier eindeutig nicht der richtige Ort, "Soll ich dir wieder helfen?" Das war ja wieder mal so klar gewesen, der Köter nickte leicht und so richtete ich mein Blick nun auf die einfachen Aufgaben und seufzte, "Du solltest dir wirklich einen Nachhilfelehrer suchen, Wheeler. Sonst wird das ja nie was mit dir." "Ich hab doch dich.", dieser geflüsterte Satz traf mich wirklich tief und ich musste leider zugeben, dass Wheeler es wieder einmal geschafft hatte, er hatte mich vollkommen verwirrt. Ich konnte einfach nicht mit so etwas umgehen! Sobald auch nur die kleinste Emotion im Spiel war, fühlte ich mich nicht nur verwirrt, sondern auch immer überrumpelt. Zum Beispiel mal Mokuba. Mein kleiner Bruder war oftmals abends zu mir gekommen, um noch etwas mit mir kuscheln zu können. Ich hatte es geduldet, aber so sehr er dieses Ritual auch geliebt hatte, für mich war es nur eine Pflichtübung gewesen und ich hatte es nur getan, weil ich meinen kleinen Bruder glücklich machen wollte, nicht weil ich es genossen hatte. Und nun fing Wheeler genau so an, warum hatte ich nur das Gefühl, ich sei vom Regen in die Traufe geraten? "Die Lösung lautet 4/6 x+ 3 Wurzel aus 1/34 + (-4) * Wurzel aus y hoch 4 * 8/9 durch 67/124 + 5 Wurzel aus 1/15 -(-87x)", ich hatte es schnell im Kopf ausgerechnet und Wheeler schrieb es auch eilig mit. Nicht, dass es ihm viel bringen würde, immerhin fehlte ihm der Rechenweg, aber vielleicht beherzigte er ja meinen Rat und würde sich, auf sanftem Druck von mir, natürlich, einen Baby...Äh...Nachhilfelehrer suchen." "Danke, Seto.", ich bekam wieder eines dieser Lächeln geschenkt und seufzte leise. Aber, bevor Wheeler das kommentieren konnte, klingelte es denn zur Stunde und bald darauf kam unser...mein ehemaliger Mathelehrer in die Klasse. Man spürte sofort, dass sich die Atmosphäre in dem Raum veränderte, keiner unterhielt sich mehr und alle Schüler saßen plötzlich steif und gerade auf ihren Plätzen und hatten die Mathehefte aufgeschlagen vor sich liegen. Mir war nie aufgefallen wie sehr die Anwesenheit des Lehrers alles änderte, aber ich hatte meine Nase ja auch meistens in meinen Laptop gesteckt und so herzlich wenig mitbekommen. "Hefte weg, wir schreiben einen Test.", na super, die Temperatur innerhalb der Klasse sank weiter und einige Schüler wurden auch noch ein paar Nuancen blasser. Ich riskierte einen Seitenblick auf den König der Spiele, der nervös an seinem Bleistift knabberte. Also, in Poker hätte ich ihn sicher besiegt, denn von einem Pokerface hatte der sicher noch nie etwas gehört. Vielleicht hätte ich zeitlebens meine Disziplin wechseln sollen? Ein weiterer Seitenblick auf meinen Schützling zeigte mir das genaue Gegenteil. Wheeler grinste immer noch, obwohl seine Haut auch etwas blasser geworden war. "Seto? Du hilfst mir doch?", ach da lang lief also der Hase...Äh, in diesem Fall wohl doch eher der Köter, aber was sollte ich denn auch sonst tun? Ich nickte, bis mir dann einfiel, dass Joey dass ja gar nicht sehen konnte, "Mir bleibt ja wohl nichts anderes über." Wheelers Grinsen wurde, falls das überhaupt möglich sein konnte, noch um ein paar Grad breiter und kaum hatte er den Zettel mit der zu lösenden Aufgabe bekommen, starrte er auf meinen Sitzplatz und wartete darauf, dass ich ihm wieder die Lösungen einfach diktieren würde. Tat ich aber nicht, es würde ihm auf diese Art ja nichts nützen und so machte ich mich mühsam dran langsamer zu rechnen, meine Rechenwege in Worte zu fassen und sie denn meinem...Äh, dem Köter, dessen Stift in einem hektischen Versuch meinen Gedankengängen zu folgen, eilig über das Papier kratzte, zu diktieren. Wir schafften es denn auch noch rechtzeitig und der Köter konnte dann auch eine richtig gerechnete Aufgabe abgeben. Für Wheeler war das sicher ein Festtag, denn soweit ich mich erinnerte, hatte der Köter sonst immer nur völlig leere Zettel abgegeben. Für den armen Lehrer allerdings wäre das sicher ein Grund für einen Herzinfarkt, oder auch für eine frühzeitige Pensionierung. Beides eigentlich kein schlechtes Ergebnis für einen simplen Mathetest und eine langweilige Mathestunde, an der sich Wheeler sogar beteiligte. Natürlich nur mit meiner Hilfe, aber ich war eben ein Kaiba. Ich hatte schon immer den natürlichen Drang immer der Beste sein zu wollen, ganz nach der Evolutionslehre von Darwin, wo auch nur der Stärkste überleben und fortpflanzen würde, gehabt. Gut...Fortpflanzen ging in meinem Fall nicht, immerhin war ich ja wohl schwul, schließlich hatte ich ja...Kotzwürg...Gefühle für den Köter...Und überleben...Ach man, ich hatte fast vergessen, dass ich ja tot war! Also, ich konnte Darwins Evolutionstheorie nun wohl nicht mehr erfüllen, aber da ich nun nur noch ein untotes Leben hatte, wollte ich da eben auch der beste sein. Und das hieß in meinem Fall wohl aus Wheeler einen Einser-Schüler zu machen... Oh Gott, das war vielleicht ein Job... Könnte ich nicht doch noch in die Hölle? Mein Leben nach dem Tod war schrecklich, das wusste ich nun wieder, als ich nach Schulschluss Wheeler im Abstand von drei Schritten folgte und seinem freudigen Geplapper zuhörte. Wir waren auf dem Weg zu ihm nach Hause und der Köter schwärmte noch immer von dem Gesicht, dass der Mathelehrer gemacht hatte, als er Wheelers Zettel mit der gerechneten Aufgabe gesehen hatte. Es hatte dem Köter eindeutig Auftrieb gegeben und ich nahm mir vor, Wheeler wirklich Nachhilfe zu geben, dann war meine Ewigkeit wenigstens vorübergehend nicht so langweilig. Aber, das Schlimmste stand mir ja noch bevor, denn mir war eine Aussprache angekündigt worden und ich glaubte nicht, dass ich ihn davon abbringen würde können. Und so saß ich nun auch in meiner ganzen Unsichtbarkeit am Küchentisch der Wheelers und beobachtete den Köter, der unruhig auf und ab ging, aber mich weder eines Blickes noch eines Wortes würdigte. Ein unhaltbarer Zustand und so fing ich das Gespräch schließlich an, als ich das Gefühl hatte vom Schweigen langsam zerdrückt zu werden. Kaum zu glauben, dass gerade mir Schweigen mal etwas ausmachen würde, hatte ich es doch zur Perfektion und zu einer meiner zahlreichen Waffen gemacht gehabt! "Nun sag es schon und hör auf Furchen in euer Linoleum zu laufen.", meine Blicke waren ihm gefolgt und wäre ich lebendig, so hätte ich sicher längst einen Tennishals gehabt, "Ich sitze am Küchentisch." "Ich liebe dich." --- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)