Aibou! von viky ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Kuss ------------------------- Ich hatte mal lust nur über gefühle, liebe und sex zu schreiben! Dies ist das erste Kapitel und die weiteren Folgen Schritt für Schritt. Wie Yami und Yugi sich auch Schritt für schritt näher kommen. Diese FF widtme ich ganz allein Sato! Da sie mich auf diese Idee gebracht hatte. Sato, so sehen Küsse bei mir aus! *grins* Viel spass beim lesen! *** Aibou! Das ist nicht nur ein Name für mich, nein viel mehr! Aibou, mein Partner, mein Seelenpartner, mein anderes ich, mein Licht! Meine heimliche Liebe, mein ein und alles! Ich habe so viele Namen für dich! Aibou, Yugi, Hikari, Engel, kleiner, aber einer, hat einen bestimmten Grund. Jeder Name, den ich dir gab hat einen Grund, aber dieser eine hat einen anderen Grund. Der Grund warum ich jeden Abend hier sitze. Lächelnd betrachte ich dich, du schläfst tief und fest. Jeden Abend komme ich seid dem ich einen eigen Körper bekommen habe zu dir. Beobachte dich, in deinem Schlaf. Du fehlst mir so, obwohl ich immer bei dir bin, nur jetzt bin ich nicht mehr in deinem Herzen und du nicht mehr in meinem. Es tut weh, ich kann dich nicht mehr ständig begleiten. Ich lege meinen Kopf etwas schief und betrachte dich weiterhin. Du siehst so friedlich aus wenn du schläfst, ich liebe dieses Bild. Diese wunderschöne Bild. Ich streichele dir eine deiner Ponysträhne hinter das Ohr und wie auf Kommando lächelst du. Das machst du immer, weißt du das ich hier bin, fühlst du es? Hast du dich je schon mal gefragt warum ich dir den Namen Aibou wirklich gegeben habe? Ich glaube nicht, aber ich gab ihn dir weil ich dich Liebe. Du sagtest mir einmal, dass ich immer in deinem Herzen bleiben werde, aber nicht so wie ich das gerne hätte. Ich würde als deine Liebe in deinem Herzen sein, wenn es nach mir ginge. Bin ich nicht lächerlich, Aibou? Ich, ein Großer Stolzer Pharao, sitze hier jeden Abend und betrachte dich, ich habe solch ein angst! Angst es dir zu sagen! Du würdest mich niemals dafür verabscheuen oder hassen. Nein das würdest du nicht. Du würdest lächelnd zu mir kommen und mir sagen, dass du mich auch liebst, aber nicht so wie ich es tue! Du würdest dich sogar noch dafür endschuldigen das du mich nicht so liebst wie ich es tue. Ja, so bist du. Du kennst keinen Hass, du kennst nur schöne Dinge, Dinge die dich lächeln lassen. Aber ich will es dir sagen, will mein Herz erleichtern, doch ich kann es nicht! Ich habe solche angst davor. ‚Angst über meine Gefühle zu dir, zu sprechen. Das macht mich doch lächerlich, findest du nicht auch Aibou? Es könnte so einfach sein. Die antwort kenne ich ja auch schon bereiz, ein eindeutiges nein. Warum nur bin ich so schwach? Ich habe die Welt gerettet, mit dir an meiner Seite, bin durch die Zeit gereist und war 5000 Jahre in einem Puzzle eingesperrt, aber nichts machte mir so viel angst, wie das hier! Diese Liebe zu dir, es dir zu sagen! Irgendwann wirst du eine Freundin haben, werde ich dem gewachsen sein? Ich glaub nicht, denn allein der Gedanke daran lässt mein Herz bluten. Es zerbricht in Tausend einzelne Teile und ich weiß, dass du der einstigste bist, der es wieder zusammensetzen könnte, so wie das Puzzle! Ich Atme einmal tief durch, und knie mich vor dein Bett, lege meinen Kopf auf der Matratze ab und betrachte dich weiterhin. Du bist so wunderschön, weist du das? Innen wie von außen. Deine Haut ist so weiß wie Porzellan und so zart wie Seide. Deine Augen sind wunderschön und so rein wie deine Seele. Sie sind unschuldig, sie sind rein. In deinen Augen sieht man immer wie du fühlst, wie du denkst. Ich sehe es zu mindestens. Deine kleine stups Nase macht dich einfach nur niedlicher, aber du bist es eh schon, mit oder ohne Nase. Deine Lippen sind klein und schmal. In meinen Träumen habe ich sie schon oft berührt nur in der Realität noch nie! Ich wollte sie schon oft berühren, heimlich. Du hättest es nie erfahren aber darf ich dir einfach so deinen ersten Kuss stehlen? Nein, die Götter würden mich strafen, wenn ich ein solch unschuldiges Wesen überhaupt berühren würde. Es wäre eine Sünde, ein Engel darf man nicht einfach so küssen, nein das darf man nicht! Du bist ein Engel, du bist mein Engel! Ohne dich wäre ich nicht, ohne dich hätte ich nie erfahren, wer ich bin. ‚Du gabst mir meine Erinnerungen, du gabst mir ein Leben, du gabst mir ein zu Hause und du gabst mir das Gefühl nicht allein zu sein, ein Gefühl von Liebe. Du lässt mein Herz schlagen, es schlägt nur für dich! Hörst du es, Aibou? Hörst du wie es schlägt? Es schlägt nur für dich! Wenn dein Herz einmal nicht mehr schlagen sollte, so wird meines auch nicht mehr schlagen! So sehr liebe ich dich, so sehr, dass ich mich umbringen würde, wenn du nicht mehr wärst! Ich kann und will nicht mehr ohne dich. Mein Herz ist mit deinem Verbunden. Du rekelst dich einwenig und die Arbeit, dass ich dir eben die Haare aus dem Gesicht gestrichen habe, war völlig umsonst. Lächelnd streichele ich dir wieder diese lästige Strähne hinter das Ohr und schon wieder lächelst du ein wenig. Ich stehe wieder auf, möchte in mein Bett gehen, was gegenüber von deinem steht, da wir uns ein Zimmer teilen. Ich finde es schön, da ich dir damit näher sein kann. Vor Zwei Monaten, haben wir es eingerichtet, kurz nach unserem Duell. Du hattest gewonnen, nur die Götter gaben mir noch eine Chance, sie erfüllten mir diesen einen Wunsch. Den Wunsch, bei dir bleiben zu dürfen und ich kam zu dir zurück, wie selbstverständlich, hast du dein Zimmer für mich geräumt und mir platz gemacht. Ich will mich gerade auf das Bett setzten aber du hältst mich davon ab! Deine Stimme gelangt in mein Ohr, lassen mein Herz um einiges schneller schlagen. „Kannst du nicht schlafen?“ Fragst du mich und ich nicke nur und setze mich auf mein Bett und sehe dich an. Du legst deinen Kopf etwas schief und musterst mich mit deinem warmen aber dennoch besorgten Blick. „Es geht mir gut.“ Sage ich, um dir die Sorgen zu nehmen. Du schmunzelst dann und richtest dich auf, schlägst die Decke zur Seite und kommst auf mich zu, setzt dich neben mich! „Du Lügner!“ Sagt du und ich muss dich etwas irritiert anschauen. „Jetzt schau doch nicht so, ich weiß doch, dass du in letzter Zeit nicht besonders gut schläft!“ Sagst du mir in der sanftesten Stimmlage die ich je gehört habe. Ich seufze nur, du kennst mich zu gut, vor dir kann ich kaum mehr etwas verheimlichen. „Na komm, leg dich hin.“ Höre ich deine Stimme sprechen. In deiner Stimme liegt viel Fürsorge drin. Ich nicke nur und lege mich hin, du hältst mir natürlich noch die Decke hoch. Lächelnd lege ich mich ins Bett, ich liebe es wenn du dich um mich kümmerst, denn selbst ein Mann wie ich, will umsorgt werden. Ich liege nun auf dem Rücken, sehe dich an und unsere Blicke treffen sich. Dein Warmer Blick haftet auf mir, doch dann hebst du die Decke an und schaust mich fragen an. Wir verstehen und schon lange ohne Worte, wir brauchen keine Worte um dem anderen zu sagen wie er Denkt oder fühlt, was er will oder nicht will. Wir verstehen und blind. Etwas überrascht über deine unausgesprochene Frage, nicke ich trotzdem und du lächelst mich darauf hin an. Huscht geschwind unter die Decke und legst dich neben mich. Du liegst seitlich neben mir und ich drehe meinen Kopf nun zu dir, ich sehe sofort in deine Augen, die mich lieb ansehen. Ein Blick von dir, der mir immer wieder durch Mark und Beine geht. Mir eine Gänsehaut verpasst, mein Herz schneller schlagen lässt und mich nervös macht! Du hebst dein Kopf etwas an und ehe ich mich versehe, liegt dieser auf meiner Brust. Etwas was du noch nie gemacht hast, noch nie warst du mir so nahe! Dein Zeigefinger malt kleiner Kreise auf meiner Brust und ich habe das Gefühl, zu verbrennen. „Dein Herz schlägt so laut.“ Höre ich sanft sagen. Meine Augen werden groß, ich weiß jetzt nicht was ich sagen soll, hatte das schlagende Herz nicht bedacht, als du deinen Kopf auf meiner Brust abgelegt hast. Ich Antworte ihm einfach nicht! Es herrscht eine Zeit lang stille doch deine sanfte, zarte Stimme unterbricht sie. „Dein Herz schlägt so laut, wie meines es tut.“ Sagst du und atmest tief durch. „Was willst du mir sagen Yugi?“ Frage ich. Ich weiß einfach nicht was er mir sagen möchte. Hast du es schon bemerkt, dass ich dich Liebe? Spielst du darauf an? Sicher hast du es bestimmt schon bemerkt, du kennst mich einfach zu gut. Dein Finger wandert immer noch über meine Brust und er hinterlässt, ein wunderschönes Gefühl auf dieser. Automatisch schlinge ich meinen linken Arm um dich und streichele dich am Oberarm. Du antwortest mir aber immer noch nicht! „Aibou?“, frage ich nach. „Thseee.“ Machst du. Du willst jetzt nicht sprechen und mir ist das gerade recht. Ich möchte darüber nicht reden. Ich möchte das hier genießen, dich in meinen Armen genießen, deine kleine Streicheleinheit genießen, will es genießen, dich streicheln zu dürfen! Dann hebst du deinen Oberkörper an, entwendest dich aus meiner Umarmung, dein mich streichelnder Finger verlässt mich. Willst du aufstehen Aibou, willst du doch nicht bei mir bleiben? Etwas enttäuscht sehe ich dich an, es tut so weh. Doch du lächelst nur, streichelst mir einmal mit deiner Hand über meine Wange. Ich schließe für einen kurzen Moment meine Augen. Genieße deine Berührung, so als wäre es die letzte und dabei hinterlässt sie eine kleine Spur einer Gänsehaut. Ich öffne meine Augen wieder und sehe nun in die deinige. Du lächelst immer noch und dein Blick strahlt so viel wärme aus. Du weißt wie ich fühle nicht war? Du willst es mir jetzt sagen, darum machst du das hier, denn noch nie hast du dich nachts zu mir gelegt oder mich so berührt. Du atmest einmal tief durch. Und dein Blick strahlt auf einmal etwas angst aus. Mein Herz schlägt unaufhaltsam gegen meinen Brustkorb. Ich Ahne was du mir jetzt sagen möchtest. Ich spüre vor lauter Angst, meine Hauptschlagader an meinem Hals pochen, so als wollte sie gleich heraus springen. Ich schlucke einmal schwer, meine Kehle ist so trocken geworden, sie schnurrt zu und ein Gefühl von angst macht sich in meinen ganzen Körper breit. „Hast du Angst?“ Fragst du mich und wie auf Kommando nicke ich zaghaft. Halt warum nicke ich? Was ist wenn er etwas ganz anderes meint, was ist wenn er nicht über das reden möchte, worüber ich eigentlich reden möchte? Du lächelst mich wieder an, dein Blick ist etwas schüchtern und dann nickst du. „Ich verstehe.“ Sagst du und ehe ich mich versehe, setzt du dich auf meine Hüfte. Ich schaue dich erschocken an. Was wird das hier? Dein Atem geht sichtbar schwerer und ich traue mich nicht mal mehr, einen einzigen Millimeter zu bewegen. Du schaust mich nicht an, dein Blick ist nach unten gerichtet. Es dauert eine weile, bis du deinen Kopf hebst und ein, für mich wunderschöner Blick trifft mich. Schüchtern siehst du mich an und deine Wangen sind etwas gerötet. Automatisch schleicht sich ein lächeln auf meine Lippen. Du bist so süß, Aibou. Ich sollte dir das mal sagen. Du schließt deine Augen wieder und Atmest einmal tief durch. Hast du auch angst darüber zu sprechen? Es wird nicht einfach, ich selber bin aber zu schwach um den Anfang zu machen und genau das, musst du erkannt haben. Deine Augen öffnen sich wieder und wie gebannt warte ich darauf, dass du etwas sagst. Den Anfang für dieses Gespräch beginnst, mir sagst, dass du meine Gefühle nicht erwiderst. Du schaust mir intensiv in die Augen, dein Blick strahl pure Entschlossenheit aus. Jetzt bist du so weit, jetzt wirst du den Anfang machen. Ich weiß es, ich kenne diesen Blick zu gut. Ein Blick, der mir sagt, dass egal was jetzt kommen mag, dich nichts davon abhalten wird, mit mir zu sprechen. Meine Hände fangen leicht an zu zittern, meine Angst macht sich nun auch äußerlich bemerkbar. Dir bleibt das natürlich nicht verborgen und nimmst meine Hände, in die deine. Streichelst mit deinen Daumen über meinem Hansrücken. Du gibst mir halt, zwar nur einen kleinen aber dennoch hilft es mir. Dein Mund öffnet sich ein wenig, du wirst es jetzt beginnen und mir die last, die mein Herz so schwer macht, nehmen. Zwar wird mein Herz immer belastet sein, da ich nicht auf Erwiderung stoße, aber es wird es mir leichter machen. „Schenke mir meinen ersten Kuss.“ Sagst du ganz leise, fast wie ein piepsen und ich schau dich augenblicklich irritiert an. Ich glaubte mich verhört zu haben. Voller Unglauben sehe ich dir in die Augen, doch du nickst zaghaft deinen Kopf, gibst mir noch mal die Bestätigung, dass ich mich nicht verhört habe. Wenn ich jemals geglaubt hätte, dass mein Herz jemals schnell geschlagen hat, wird es mir in diesem Moment genommen. Mein Herz schlägt nicht mehr, es trommelt. Ich spüre jeden einzelnen Schlag durch meinen Körper ziehen. Fühle wie es fast aus meinem Körper springen möchte, es will frei sein. Ich weiß nicht warum du mir dieses Angebot machst, aber abschlagen werde ich es nicht. Ich nehme dieses Geschenk gerne entgegen. Das wird mein erster und auch mein letzter Kuss mit dir. Zaghaft hebe ich meinen Oberkörper an, komme dir näher. Du atmest schwer, hast du angst Aibou? Wir sitzen uns gegenüber, du auf meiner Hüfte, doch ich finde, dass wir noch näher zusammen sitzen können. Ich möchte das hier voll auskosten, denn es wird auch das letzte Mal sein. Meine Hände legen sich auf deine Oberschenkel ab und ich ziehe dich an diesen, bestimmt an mich heran. Du keuchst leicht und dein Brustkorb hebt und senkt sich, so al hättest du einen Marathonlauf hinter dir. Mein Atem geht nun auch sichtbar schwerer. Wie ich bereits deinen Atem auf meinen Lippen spüren kann, so fühlst du auch, den meinen auf deinen. Wir schauen uns in die Augen und zum ersten Mal in meinem Leben, kann ich nicht wirklich in deinen Augen lesen. Dieser Blick ist mir so fremd. Noch nie habe ich dich so schauen gesehen. Das Einzige was ich lesen kann ist ein klein wenig angst, mehr aber auch nicht. Der Rest ist mir Fremd, völlig unbekannt, aber wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass er Sehnsüchtig ist. Mein Blick haftet nun auch deinen Lippen, diese so schön, leicht geöffnet um besser Atmen zu können, aufeinander liegen. Ich lege meine rechte Hand in deinen Nacken und mit der anderen hand stütze ich mich auf der Matratze ab. Mein kopf legt sich, wie von selbst schief und du antwortest mir, indem du deinen Kopf auch etwas schief legst. Millimeter für Millimeter, komme ich dir näher, langsam wie auch zaghaft. Meine Augen fallen dabei zu und auf einmal spüre ich sie. Deine Lippen. Mein Herz setzt einen Moment aus, denn noch nie in meinen Leben habe ich solche Lippen spüren dürfen. Deine Lippen sind Sünde, pure Sünde. So zart, weich und warm. Diese Lippen müssten in meinen Augen Verboten werden. Zaghaft beginne ich mit der typischen Bewegung, nehme mir deine in Besitzt und du Antwortest mir nach einigen Sekunden. Schüchtern wie auch zaghaft kommst du mir entgegen und vervollständigst diesen Kuss. Ein Strudel von Gefühlen, nimmt mich ein. Lassen mich alles, um mich herum vergessen, alles bis auf dich. Eine Ganzkörper Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus, es bleibt nicht ein einziges Häärchen auf meiner Haut liegen, jedes stellt sich auf. In meinem Körper durchströmen mich kleine Stromschläge, die irgendwo anfangen und in meinem Bauch enden. Schmetterlinge Wandern und flattern in meinem Bauch umher, sie breiten sogar ihre Wanderschaft aus, verteilen sich in meinen Köper. Ein pures Glücksgefühl bleibt feste in mir sitzen. Ich drücke dich mit meiner Hand, die in deinem Nacken liegt näher an mich heran, will diesen Kuss vertiefen. Durch meine bestimmte art des Heranziehens, keuchst du leicht in den Kuss. Ich lege augenblicklich mehr Forderung in den Kuss und du gehst darauf ein. Selbst deine Hände umfassen nun mein Genick und drücken mich näher an dich heran. Bei jeder kleinen Berührung unserer Lippen atmen wir tief ein und bei jeder kleinen Lösung, Atmen wir tief aus. Langsam lösen sich unsere Lippen wieder, ich traue mich nicht dir in die Augen zu sehen, presse daher meine Wange an die deinige und halte dich fest, so fest ich nur kann. Ich habe so viel angst, warum müssen die Götter mich nur so strafen? Warum kannst du mich nicht so lieben wie ich es tue? „Ich Liebe dich, mein Hikari! Ich liebe sich so sehr. Gott und wie ich dich liebe!“ Strömt es aus mir heraus. Meine Stimme klinkt verzweifelt und schwach. Tränen laufen mir die Wange herunter, ich kann nicht mehr. Jetzt ist es gesagt, was ich die ganze Zeit verbergt habe, was mich so belastet hat. Ich fühle mich gleichzeitig befreit und dennoch so eingeengt. Du drückst mich augenblicklich näher an dich heran und ich höre wie du auf schlurzt. Du weinst mit mir mit, du wusstest es die ganze Zeit, nicht wahr mein Aibou? Fest halten wir uns in den Armen, erdrücken uns fast gegenseitig. Du Atmest einmal tief durch, du wirst jetzt etwas sagen, etwas was mir nicht gefallen wird. „Ich dich doch auch! Ich liebe dich mein Pharao, so sehr!“ Höre ich dich sagen, es war mehr ein verzweifelter Hilfe ruf und du weinst darauf hin noch mehr. Meine Augen reißen wortwörtlich auf, schauen ins leere. Habe ich mich jetzt auch wirklich nicht verhört? Will mir mein Kopf einen schlechten streich spielen? Voller Unglauben, löse ich meinen klammernden Griff von dir, drücke dich etwas von mir weg, ich will dir in die Augen sehen. Dein Blick ist glücklich, strahlt soviel liebe aus und auch Erleichterung. Deine Wangen sind gerötet. Deine Augen sind etwas glasig und kleine Tränen, bahnen sich ihren Weg über deine Wangen. Du bist so Wunderschön, Aibou, gerade in solchen Momenten. „Schau nicht so, es ist wahr!“ Sagst du mir und beantwortest meine Frage die ich dir gerade stellen wollte. Er liebt mich? Ja, erliebt mich, er kann nicht lügen, er sagt die Wahrheit. Ein Pures Glücksgefühl macht sich in mir breit und ich drücke dich augenblicklich wieder an mich heran. Meine Freude strömt, mit Tränen aus meinen Körper. Er liebt mich! Warum habe ich das nie bemerkt? War ich so blind? Wollte ich es nicht sehen? Wollte ich es nicht wahr haben? *** Wenn es kommies gibt, bekommt ihr die nächten Kapitel! *fg* Es wird auf jedenfall Adult und man muss mich nur mal nett fragen! *gins* Sorry, wegen der Rechtschreibfehler aber diese FF ist meinem Bata gewidtmet und ich wollt sie damit überrschen! Hoffe es ist mir gelungen Sato???? Kapitel 2: Wenn Zungen sich berühren ------------------------------------ Hu, hu! Da bin ich wieder! *grins* Mich werdet ihr nicht mehr los! Einige haben hier etwas falsch verstanden, klar wird es adult, aber der gute Yami, muss doch erstmal bis dahin kommen! *grins* Viel spaß beim lesen! Besonders dir- SatoRuki… Meine Augen sind geschlossen, fest halte ich dich. Ich halte dich so fest, da ich irgendwie Angst habe, das hier ist ein Scherz, ein Traum, eine Illusion, oder einfach nur mein Wunschdenken. Ist es den war? Liebst du mich wirklich? Träume ich auch nicht? Ich öffne meine Augen wieder, aber ganz langsam, habe Angst, dass dies hier wirklich nur eine Illusion ist, doch nichts verschwindet. Alles bleibt wo es ist, ich fühle dich, du bist immer noch da und drückst dich fest an mich, Erleichtert puste ich die Luft aus. Ich kann es immer noch nicht fassen. Du liebst mich! Mein Aibou liebt mich! Nur seit wann? Nie habe ich es gesehen, nie hätte ich auch nur ansatzweiße daran gedacht! Ich halte dich immer noch fest in meinen Armen, mit meiner Nase streichele ich dir über die Wange, ich will dich berühren und nehme gleichzeitig deinen Duft auf. Du riecht so gut, Aibou! Und wie du das tust, ein Duft von süße, passend zu deinem Wesen. Dieser Duft ist mir so vertraut, tausende male ist er in meine Nase gelangt, aber noch nie habe ich ihn aus nächster nähe gerochen. Deine Augen sind immer noch geschlossen, hast du auch angst, dass dies hier eine Illusion ist, Aibou? Ich stupse dich mit meiner Nase an, will das du mir in die Augen siehst. Mit voller Anspannung warte ich darauf, dass du deine Augen öffnest, denn du lässt dir viel Zeit dabei! Wie gebannt sehe ich dir in die Augen, denn du öffnest sie jetzt! Ich kann diese Gefühle, die ich momentan habe gar nicht mehr einordnen, es sind zu viele. Ich trage Angst in mir und gleichzeitig auch Freude. Mein Herz schlägt, aber nur für dich Aibou, nur für dich! Deine Augen sind nun geöffnet und ich atme erleichtert aus, ich hatte solche angst, dies hier wäre ein schlechter Scherz, aber deine Augen beweisen mir das Gegenteil. Sie Strahlen und wie sie strahlen! Pure Freude, quillt aus ihnen heraus! Du bist genauso glücklich wie ich! Ich kann einfach nicht mehr, verliere meine Fassung komplett. Meine Unterlippe fängt an zu beben, sie zittert richtig. Meine Augen werden glasig. Ich halte mir die Hand vor den Mund, ich will nicht, dass du mich so siehst, will meine Fassung bewahren, doch es geht nicht. Es geht einfach nicht, Tränen verlassen meine Augen und laufen unaufhaltsam meinen Wange hinunter. In diesen Tränen steckt alles drin, was mich das letzte Jahr so belastest hat, all die Dinge verlassen meinen Körper. Die Angst, der Stacheldraht, der sich jeden Tag enger um mich geschlungen hat, der Schmerz, weil ich nie dachte, dass du mich lieben könntest, die Quallen , mein Leid, alles verlässt meinen Köper mit diesen Tränen. Du lächelst mich an, löst dich etwas von mir und streichelst mir die Tränen weg. Dein Blick ist sanft, warm und in ihm steckt soviel Mitgefühle. Meine Tränen versiegeln darauf hin, du nimmst mir sie einfach. Du bist mein Balsam, der sich über meine Wunden legt. Mein Pflaster, dass sich auf jeden, noch so kleinen Schmerz legt. Du heilst mich. Wie konnte ich nur so blind sein, wie konnte ich es nicht sehen, dass du mich auch liebst? „Du hast es nie bemerkt, nicht wahr?“ Sagst du mir, deine Stimme bleibt dabei sanft und warm. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage aber ich Antworte dir trotz dessen mit einem nicken. „Seid wann?“ Frage ich dich. Meine Stimme ist ein hauch, ein flüstern, vergleichbar wie ein wehendes Blatt im Wind. „Lange.“ Ist deine Antwort und selbst deine Stimme gleicht einem Windhauch. Wir flüstern, als hätten wir Angst, dass uns jemand hören könnte. Ich lächele dich an, bin so glücklich wie noch nie. Mein Handrücken legt sich Automatisch auf deiner Wange ab, ich streichele dich. Du lehnst dich meiner Berührung entgegen und lächelst dabei. Deine Augen schauen mich liebevoll an. Wie viel Mut muss dich das hier gekostet haben? Den ersten Schritt zu machen. Ich weiß doch wie schüchtern du in solchen dingen bist! Aber ich danke dir dafür, mein Aibou! Du hast bestimmt die ganze Zeit auf mich gewartet, hast gedacht ich würde auf dich zu kommen! Doch du hast es erkannt, dass ich es niemals tun würde und hast deshalb die Zügel in deine Hand genommen, danke Aibou, danke! Ich fühle mich so erleichtert, ich fühle mich frei, so als hätte ich mit einem Schlag Flügel bekommen und würde jetzt davon fliegen! Ich tausche meine Hand gegen meinen Daumen aus, setzte ihn an deiner Stirn an, du verfolgst dies mit deinen Augen und es sieht einfach nur zu goldig aus, wie du so nach oben schaust. Ich muss lächeln, du bist so süß, Aibou. Mein Daumen wandert über deine Stirn, ich fühle dabei deine zarte Haut, ich genieße sie unter meiner Fingerkuppe. Dass ich überhaupt deine Haut berühren darf, macht mich glücklich und ich koste das hier und jetzt voll aus. Mein Daumen wandert nun langsam über deine Stupsnase und ich halte an der Spitze an. Du verfolgst mein tun, mit deinen Augen und ich muss grinsen, und wie ich das muss. Weil du schielst, du besiehst dir die stelle, wo mein Daumen ist. Gott. Wie niedlich du doch bist! Mein Daumen verlässt dich und ich stupse dir mit meinem Zeigefinger einmal auf die Nase. Du schielst immer noch auf den Punkt, der Berührung und augenblicklich kann ich nicht anders, ich lege meine Lippen auf deine. Du bist ja so was von süß, Aibou! Du keuchst leicht, hättest das wohl nicht erwartet aber du erwiderst den Kuss. Ich spüre deine sanften Lippen auf den meinen, dieser Kuss ist anders, nicht so schüchtern wie eben. Er ist leidenschaftlicher, forscher und inniger. Alle Schmetterlinge, die sich eben zur Ruhe gesetzt haben, beginnen von neuem eine Reise durch meinen Körper zu machen. Flattern wild umher, mein Herz schlägt so laut, dass ich das Gefühl bekomme, es könnte die Wände mit einem einzigen schlag zum Einsturz bringen. Das ist dein Werk, Aibou, deine Arbeit. Es schlägt nur wegen dir so laut! Gott. Ich will niemals mehr deine Lippen verlassen, am liebsten würde ich die Zeit still halten, dieses Gefühl festhalten, denn deine Lippen sind so weich wie die Oberfläche von Wasser und so zart wie eine, dieser kleinen Federn, die man Daunen nennt. Wir küssen uns und wie wir das tun. Ich schnappe regelrecht nach deinen Lippen, als wäre ich auf der Jagt, immer und immer wieder fange ich deine Lippen ein und ich liebe es. Ich werde deine Lippen von jetzt an immer Jagen, du wirst mich nie wieder los, nie wieder! Bei jeder Berührung unserer Lippen, durchlägt mich ein Stromschlag, es ist einfach nur der pure Wahnsinn, ich atme schwer durch die Nase und du hast diese simple Eigenschaft auch schon längst bemerkt und atmest ebenfalls durch die Nase. Sonst müssten wir uns schon längst wegen Atemnot lösen. Doch der Kuss flaut nun langsam ab, doch ich will nicht aufhören, nicht jetzt, nein, niemals! So lange warte ich schon auf dich, zu lange, dass ich jetzt einfach aufhören könnte. Du löst dich von mir aber ich lasse es nicht zu und begnabbere deine Unterlippe. Ich will einen Schritt weiter gehen und werde dich langsam darauf vorbereiten. Ich will dir zeigen, was ich nun von dir will. Meine Augen lasse ich geschlossen, ich will nicht sehen, ich will jetzt nur noch spüren. Zart und leicht, beiße ich dir in deine Lippe und küsse dich anschließend, was du sofort erwiderst. Gleichzeitig, schlinge ich meinen linken Arm um dich und ziehe leicht an dir, will dir klar machen, dass du von mir runter gehen sollst. Dir gibt das aber einen Grund den Kuss zu lösen, doch ich bin schneller. Ich nehme mir deine Lippen sofort wieder in Besitz, was sofort erwidert wird, doch du Quicks leicht in den Kuss, da ich dich mit vollen Elan, von mir gezogen habe. Ich habe dich regelrecht ins Bett gedrückt, ich kann mich einfach nicht halten, ich habe solche Glücksgefühle und diesen lasse ich nun freien Lauf! Sie müssen raus, sonst habe ich das Gefühl, mich selber einzusperren! Ich liege nun auf dir, dein Atem geht hörbar schwerer, doch wir küssen uns immer noch. Deine Hände haben sich dabei regelrecht in mein Hemmdt gekrallt. Hattest du etwa Angst, ich lasse dich fallen? Ich doch nicht, Aibou! Und jetzt will ich es wagen und taste mich mit meiner Zunge vor, aber langsam und vorsichtig, denn ich bin mir nicht sicher ob du das möchtest, ob ich dir schon so viel Vertrauen entgegen bringe, dass du dich hierauf einlässt! Meine Zunge berührt nun deine Lippe und du zuckst sofort zurück, der Kuss ist damit unterbrochen. Ich atme einmal tief aus, muss mich zusammen zureißen, denn du bist noch nicht so weit. Ich öffne meine Augen wieder und sehe nun direkt in deine. Verschüchtert schaust du mich an, deine Wangen sind gerötet und dein Atem geht schwer, der klammernde Griff löst sich auf meinem Rücken. Ich positioniere mich anders hin, in dem ich meine Ellenbogen neben deinem Kopf platziere. Ich liege nun vollkommen auf dir und du winkelst deine Beine an, wie ich es spüren kann. Ich schenke dir ein Lächeln und streichele mit meinen Fingerspitzen, links und recht deine Wange. Doch ich gebe noch lange nicht auf, ich bin oder besser gesagt war nie umsonst ein Pharao und ein solcher bekommt immer was er will. Du scheinst meine Entschlossenheit in meinen Augen zu lesen, denn du schluckst einmal schwer und in deinen Augen lese eindeutig Unsicherheit wie auch Angst. Ich streichle dich weiter, will dich beruhigen, denn ich weiß was du denkst! Du bist der Meinung, dass du im Gegensatz zu mir überhaupt keine Erfahrung hast. Du hast Angst mir nichts entgegen bringen zu können und ich werde dir hier und jetzt, das Gegenteil beweisen. Wir hatten schon viele Gespräche über die Liebe und über meine Pharaonen Zeit, du hast mich regelrecht darüber ausgefragt. Hast mich über meine damaligen Ehefrauen ausgefragt und jetzt leuchtet es mir auch ein, warum! Ich bin ja so was von blind! Ich beuge mich zu dir runter, schließe meine Augen dabei und küsse dich sanft auf die Stirn. Ich will dir keinen Kuss aufdrängen, du musst diesen Schritt selber tun aber ich werde dich dazu animieren. Meine Lippen treffen auf deine Haut, es ist die zarteste Haut die ich je berührt habe, sie ist noch nicht mal ansatzweise mit Seide zu vergleichen, sie ist viel zarter. Und sie hinterlässt auf meinen Lippen ein kleines gribbelndes Gefühl, so als würden Ameisen über meine Lippen wandern und sofort wieder verschwinden, wenn ich von deiner Haut ablasse. Ich setzte meine Lippen wieder auf deiner Haut ab, küsse dich dieses mal an der Schläfe, von dort aus wandere ich küssend weiter, bis hin zu deinem Ohr. Deine Hände liegen bewegungslos auf meinem Rücken, man könnte den Anschein haben, das du kein Interesse an mir hättest, doch ich kenne dich zu gut, du weist einfach nur nicht was du tun sollst, du denkst zu viel nach! Viel zu viel und ich habe den Endschluss gefasst dir haute Nacht den Verstand zu rauben. Ich will dir all die Liebe geben die du verdient hast. Zart puste ich dir einmal ins Ohr, so zart das es mehr ein Hauch eines Luftzuges ist und ich merke wie ich Wirkung auf dich habe, denn du seufzt leise und deine Hände Halten mich nun fest. Mit meiner Nase fahre ich einmal deiner Ohrmuschel entlang, schinde Zeit, da ich überlegen muss was, ich dir sagen könnte! „Du bist Sünde Aibou, pure Sünde.“ Hauche ich dir mit einer Erotischen Stimmlage ins Ohr, es war so leise gesagt, das selbst ein Blütenblatt dass auf den Boden fällt, lauter wäre als ich! Doch du hast mich gut verstanden, denn du keuchst darauf hin und klammerst dich noch fester an mich! Sichtlich beeindruckt, welch eine Wirkung meine Stimme in deinem Ohr auf dich hat, da ich gerade echt meine Augenbraue hoch ziehen muss. Ich hätte alles erwartet nur nicht das. „Wieso bin ich Sünde?“ Flüsterst du in einer irritierten Stimmlage. Grinsen beiße ich mir auf die Lippen, da dir meine Stimme in deinem Ohr so gut gefällt, werde ich das jetzt mal ausnutzen. „Weil du es bist.“ Flüstere ich dir zu und ich schwöre, dass meine Stimme noch nie erotischer geklungen hat als in diesem Moment und die Wirkung bekomme ich gleich zu spüren, wie auch zu hören. Du keuchst einmal tief und du drückst mich fest an dich. Aber das reicht mir noch nicht, nein noch lange nicht und deshalb fahre ich fort. „Die Götter werden mich strafen.“ Hauche ich in meiner erotischen Stimmlage in dein Ohr, puste anschießen noch zart hinein. Wie ich aus dem Augenwinkel erkennen kann, beißt du dir auf die Lippen und hast deine Augen geschlossen, aber ich habe meinen Satz noch nicht beendet. „Sie werden mich schon alleine dafür strafen, dass ich es gewagt habe dich auch nur Ansatzweise zu berühren.“ Hauche ich dir wieder einmal ins Ohr und ich habe mir dabei, besonders mühe gegeben, noch erotischer zu klingen und es zeigt volle Wirkung. Ich kann nicht genau sagen was es war, ob du nun laut gekeucht der eher leise gestöhnt hast, aber es hat mir gefallen. Es hat mir so sehr gefallen, dass ich mehr davon hören möchte. Dein Atem geht hörbar schwerer und ich beschleunige ihn mit einem Schlag, in dem ich dir dein Ohrläppchen begnabbere Deine Hände Wanderns zu meinem Nacken und drücken mich enger an dich. Ich beiße dir anschließend zart ins Ohr und es entlockt dir etwas Wunderschönes. „Oh Gott, hör auf!“ Keuchst du, beugst dabei deinen Rücken, so weit es dir möglich ist, da ich auf dir liege in die Höhe und legst deinen Kopf nach hinten. Natürlich höre ich auf, Aibou aber nur wenn ich etwas von dir bekomme. Nie hätte ich erwartet, dass meine Stimme solch eine Wirkung auf dich hat und nie hätte ich gedacht, dass du so empfindsam am Ohr bist. Ich setzte meine Lippen wieder an deiner Wange an und verteile viele kleine Küsse auf dieser, bahne mir meinen Weg, bis hin zu deinen Lippen. Ich küsse dich nicht auf die Lippen, sondern streiche mit meinem, zart über deine. Ich will dich locken, will dass du mir entgegenkommst. Meine Augen sind geschlossen und ich bewege meinen Kopf hin und her, streichele mit meinen Lippen über die deinige. Du weißt was ich will, daher zögerst du auch. Doch nach einigen Sekunden, drückst du mich am Nacken, fest zu dir herunter und genau so fest spüre ich deine Lippen auf den meinen. Ich keuche leicht, da ich solch eine stürmische Art nicht erwartet habe, aber dennoch gehe ich auf deine Lippen ein. Wie von neuem, beginnt ein kleines Abenteuer in meinem Körper, du lässt ihn von innen Leben. Ich spüre einfach nur Glück. Ich spüre wie sanfte, angenehme Stromschläge mich durchfluten, spüre wie Schmetterlinge, sich in meinem Bauch ausbreiten, spüre wie sie sich in jeder Faser meines Köpers bewegen. Gott, wie schön dieses Gefühl doch ist! Kurz merke ich wie du den Kuss lösen willst und ich will schon Protestieren. Will mir deine Lippen wieder schnappen, aber ich merke noch rechtzeitig, wie zu zaghaft deinen Mund öffnest. Mit pochendem Herzen warte ich auf dich, es sind nur Sekunden aber mir erscheint dieser Moment wie lange Minuten und dann spüre ich sie, deine Zunge. Wie sie zaghaft und auf eine schüchternde Art und Weise, über meine Lippen streift. Bei dieser Berührung trifft mich der Schlag! Rumps. Ein mächtiger Stromschlag durch zieht meinen Köper, von meinen Lippen bis hin zu meinen Füßen, wo er wieder verschwindet. Alle Schmetterlinge toben nun in meinen Körper umher, nein. Sie toben nicht, sie führen Krieg! Krieg gegen die Ameisen, die sich einen Weg von meinen Lippen bis hin zu meinem Bauch bahnen. Es ist wie eine Flutwelle von Ameisen und diese ziehen eine Gänsehaut hinter sich her. Sie stellen jedes Haar einzeln auf. Im gleichen Moment öffne ich bereitwillig meinem Mund, komme dir sofort entgegen und mein Herz droht dabei zu zerplatzen. Du hast etwas Angst, denn deine Zunge versteckt sich noch in deinem Mund und ich stupse sie leicht mit meiner an. Will sie auffordern, doch ich merke das du dich schon damit überfordert fühlst. Langsam umkreise ich deine Zunge, die sich für mich einfach nur wahnsinnig schön anfühlt. Sie ist so zart, so weich, sie macht deinen Lippen Konkurrenz, aber nur fast. Ich schmecke dich, so, wie ich dich schon immer schmecken wollte. Du schmeckst besser als ich es mir je vorgestellt habe und muss mir ein kleines Grinsen verkneifen. Du bist aber auch eine Naschkatze, da hat jemand wohl noch vor dem schlafen gehen, Schokolade gegessen. Nach der ditten Umkreisung, vervollständigst du diesen Kuss, indem du nun auch deine Zunge langsam zu meiner bewegst. Ich seufzte bei dieser Berührung wohlig in den Kuss, da du mir wirklich dieses Vertrauen schenkst und ich zufrieden mit meiner Arbeit bin. Das Chaos an Gefühlen, dass in meinem Köper herrscht, bleibt und es verstärkt sich sogar noch einwenig, da ich immer wieder kleine Glücksgefühle, in meiner Magengegend breit machen und sich kleine Stromschläge dazu gesellen. Aber ich will dich nun genau schmecken, will dich erkunden und zwar jeden Winkel den ich berühren kann. Ich lasse von deiner Zunge ab und du willst dich gleich daraufhin von mir lösen, doch schnell mache ich dir klar, was ich will und drücke deine süße, wie auch liebliche Zunge in deinen Mund zurück. Streife mit meiner Zunge, wie zu einem Abschied über deine. Danach widme ich mich deinen Zähnen, lasse meine Zunge über deine obere Zahnreihe streifen und ich weiß, dass du mich jetzt für bekloppt halten wirst, aber ich lasse es mir nicht nehmen, deinen Mund von A bis Z zu erkunden. Meine Zunge streift über die Glatte Oberfläche deiner Zähne und ich präge mir jedes kleine Detail ein. Jede kleine Erhebung, deiner nebeneinander liegenden Zähne, jede noch zu kleine Lücke, ich präge alles in mir ein. Ich lasse nun von deiner oberen Reihe ab und widme mich deiner unteren, präge mir auch hier alles ein. Ich lasse von deinen Zähnen ab und du bist der Meinung, das damit der Kuss beendet ist, da du deinen Kopf wegziehen möchtest, doch ich bin noch lange nicht fertig und lasse meine Zunge über deinen Gaumen wandern. Taste ihn wie ein klein karierter Perfektionist, alles ab. Fühle jede kleine Erhebungen, wie auch Einebnungen und brenne sie mir in meinen Kopf. Dabei schmecke ich dich, wie noch nie. Ein Gemisch aus der Schokolade die du gegessen haben musst und dabei deinen eigen Geschmack. Du schmeckst einfach nur köstlich und ich schwöre, wenn es eine solche Schokolade, mit deinem Geschmack geben würde, dann wäre süchtig nach ihr, sie würde immer in meinem Mund bleiben, ich würde mir von Minute zu Minute, immer wieder ein stück abmachen und es in meinem Mund schmälzen lassen. Meine kleine Erkundung ist nun beendet und ich stupse deine Zunge wieder an, dabei seufzt du einmal wohlig auf und gehst sofort auf mich ein. Ich verwickle dich in einen harten Zungenkampf, dabei Atmen wir schwer durch unsere Nasen, denn dies ist nicht überhörbar und auch nicht zu ignorieren, da ich deinen heißen Atem auf mir spüre. Dein Griff an meinem Nacken verstärkt sich spürbar und du drückst mich noch enger an dich heran. Hast du etwa angst, ich höre hiernach auf, Aibou? Ich denke ja gar nicht daran! Den Zungenkampf gewinne ich und lasse damit auch von deiner Zunge ab. Ich will mich gerade von dir lösen, doch dein Griff in meinem Nacken, hindert mich daran. Du hälst mich fest. Lässt mich einfach nicht los und ich spüre auch direkt warum. Deine Zunge wandert in meinen Mund. Du bist nun auch neugierig geworden, willst auch wissen wie ich schmecke und ich mache dir Platz, meine Zunge legt sich von selbst zur Ruhe. Du streift schüchtern und langsam über meine obere Zahnreihe und wenn ich dachte, ich wäre klein kariert mit meiner Erkundung, dann werde ich sofort eines besseren belehrt. Da deine Zunge nun über meine Oberfläche streicht und anschließend über die innen Seite meiner Zahnreihen. Ich genieße dies in vollen Zügen, genieße deine Genauigkeit. Seid wann so klein kariert, Aibou? Doch ich will jetzt nicht darüber nachdenken, will nur fühlen, wie du dich jetzt meiner unteren Region meiner Zähne widmest und dort genauso gründlich bist wie bei der oberen Reihe. Es fühlt sich irgendwie komisch an, wie deine Zunge so über meine Zähne wandert aber es ist wunderschön. Deine Zunge verlässt nun meine Zähne und begrüßt meinen Gaumen. Tastet jeden Millimeter daran ab und sie Hinterlässt an jeder Stelle der Berührung, ein kleines, kitzelndes Gefühl. Ich empfinde dass einfach nur als wunderschön, wie du mich abtastest, mich schmeckst! Deine Zunge verlässt meinen Mund wieder, doch ich denke ja gar nicht dran, dich jetzt los zu lassen und fordere deine Zunge zu einem erneuten Kampf auf. Unser beider Atem geht schwer, unser beider Brustkorb senkt und hebt sich stark. Die Gefühle in meinem Körper verstärken sich noch mehr, zu all diesen Wirrwahl, steigt jetzt noch eine Wärme in mir auf. Diese Wärme verwandelt sich schnell in Hitze um, da dieser Kuss einfach nur leidenschaftlich ist und ich drücke mich passend zum Kuss, leidenschaftlich an dich heran. Deine Hände streicheln leicht, unbeholfen durch mein Haar und bei mir macht sich ein kribbelndes Gefühl, in meiner Lendengegend breit. Ein kleiner Schmerz durchzuckt mich und ich stöhne darauf hin leicht in den Kuss. Hebe mein Becken so schnell wie es mir möglich ist an. Ich möchte nicht, dass du es bemerkst, es würde dich nur verunsichern, dich überfordern und genau das möchte ich verhindern und ich möchte nicht, dass du dich deswegen zu irgendetwas gezwungen fühlst. Nein, niemals will ich das! Schwer atmend lösen wir uns wieder von dem Zungenkampf, den ich wieder gewonnen habe und ich nutze diese Gelegenheit aus. Lege mich seitlich neben dich und schau dir liebevoll wie auch glücklich, in die Augen. Du bist total gerötet, dein Blick ist schüchtern aber dennoch liebevoll. Ich streichele dir über diese Röte. „Du bist so süß, Aibou.“ Flüstere ich dir zu und dies gibt dir einen Grund noch röter zu werden. Automatisch muss ich lächeln und beuge mich wieder zu dir vor, ich will dir etwas ins Ohr flüstern, das was mir bei deinen Anblick durch den Kopf gegangen ist. „Ich liebe dich.“ Hauche ich dir ins Ohr, es ist wieder ein Hauch von einem Flüstern, denn diese Worte sind nur für dich bestimmt und ich habe wirklich angst, dass sie sonst jemand anderes mitbekommt. Diese Worte gehören nur dir, denn noch nie habe ich sie jemand anderen gesagt und dessen bist du dir auch bewusst, da wir schon mal darüber gesprochen haben. Wieder einmal seufzt du wohlig auf, nur dieses mal weiß ich nicht ob es wegen der Worte war, wegen meiner Stimme, die dir anscheinend wirklich gut gefällt oder einfach beides zusammen war. Aber in einem bin ich mir sicher, ich will und werde jetzt weiter gehen, denn wie könnte ich von diesem Duft, diesem Geschmack, dieser Haut, dieser Zunge und diesem absolut schüchternen Wesen ablassen? Ich will es nicht und mein Körper erst recht nicht, der schreit eh schon nach dir. Langsam beuge ich mich wieder zu deinen Lippen vor und will den nächsten schritt wagen. *schweiß von de Stirn wisch* Boah, das war ein Kapitel! Ich muss zugeben, so ganz einfach ist das hier nicht!! Aber ich hoffe es hat euch trotz dessen gefallen, nimmt mir diese genaue Beschreibung nicht übel, das muss hier einfach rein!!!! *lach* Und ich hoffe, das dir – SatoRuki- das Kapitel auch gefallen hat, denn es ist nur für dich! *grins* Ich freue mich auf Kommies! *lieblächel* Kapitel 3: Antastung -------------------- Für Sato. (^^) So, viel spass beim lesen, eure Viky. (kleine info, mit shrts, meine ich eher panty, falls es hier zu missverständnissen kommt^^) Kaum berühren meine Lippen die deinen, gehst du sofort auf mich ein, kein zögern mehr! Nicht eine Sekunde hast du gezögert, kamst mir sofort entgegen. Schon so sicher, Aibou? Etwas überrascht umschließe ich dennoch deine Lippen, berühre sie mit meinen. Es geht sogar nach deinem Willen, langsam aber innig. Meine linke Hand wandert zu deinem Hals und ich streichle sanft über diesen. Ich fühle mich so wohl, wie noch nie. Die Gefühle in meinem Körper nehmen kein Ende, immer wieder werde ich von kleinen flatternden Schmetterlingen in meinem Bauch überrascht. Von einem Glücksgefühl erdrückt, ich genieße es und wie ich das tue. Ich will, dass es nie mehr aufhört, will das es nie mehr endet. Meine Zunge streift wie von selbst über deine Lippen und du gewährst mir sofort Einlass. Unsere Zungen berühren sich, tanzen mit einander! Zart besaitet umkreisen sie sich, doch ich will ein anderes Tempo angehen, daher lasse ich von deiner Zunge und deinen Lippen ab, küsse dich erneut und streiche dir anschließend wieder sanft über die Lippen. Gott! Was für Lippen! Ich liebe sie! So sündhaft zart, dass ich das Gefühl habe, etwas Verbotenes anzufassen. Was du auch bist, ein Engel, den man nie, so wie ich es tue, berühren dürfte. Oh Gott. Ich werde mich vor den Göttern nach meinem Tod rechtfertigen müssen, dessen bin ich mir sicher. Der Einlass wird mir erneut gewährt und schon fordere ich dich zu einem Kampf auf. Ein leichtes Stöhnen entfährt dir, aber ich finde es genau richtig, dein Stöhnen klingt in meinem Ohren nach - ja, bitte mehr -. So etwas würdest du selten sagen, aber ich versteh deine geheime Sprache und daher komme ich deiner stummen Bitte gerne nach. Nehme deine Zunge in Besitz, kämpfe mit ihr, doch dieses mal gibst du dich nicht so einfach geschlagen und ich lasse dich deshalb auch mal gewinnen und ziehe mich zurück. Küsse anschließend deine Lippen und fahre mit meiner Zunge über sie, lasse sie von der einen Seite zur anderen streichen und gebe dir dann einen kleinen Kuss auf den Mundwinkel. In meinem Körper ist die Hölle los, ein Gefühl von Liebe umhüllt mich und ein Gefühl von Lust, dass sich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr in mir breit macht! Es überrumpelt mich wie eine Welle, ich werde erschlagen von ihr. Meine Hand verlässt deinen Hals und legt sich auf deinen Bauch. Sie streichelt sanft über den Stoff deines Schlafanzuges. Küssend wandere ich Richtung deines Halses, den du auch direkt zur Seite legst, um mir mehr Platz zu bieten. Deine Hände suchen sich vorsichtig den Weg über meinen Rücken, schüchtern verteilst du kleine Streicheleinheiten auf ihm. Deine Finger ziehen kleine warme Bahnen auf meinem Rücken und ich verspüre nur noch den Wunsch, überall von dir berührt zu werden. Viele kleine Küsse, verteile ich auf deinem Hals, küsse weiter bis zu deinem Ohr und knabbere an deinem Ohrläppchen. Anschließend beiße ich zart, aber ungewollt fest zu, da sich so langsam mein Verstand abschaltet. Augenblicklich reiße ich meine Augen auf. Verdammt noch mal, beherrsche dich! Schnell blicke ich auf dein Gesicht, ob du verängstigt bist, ob es dir gut geht. Aber nein, du beißt dir nur auf die Lippe und kneifst leicht die Augen zusammen. Ach, gefällt es dem Herrn? Grinsend beuge ich mich schnell wieder zu deinem Ohr, will dir wieder einmal etwas sagen. „Bitte, lass mich hören ob es dir gefällt, lass es raus!“, flüstere ich, meine Stimme behält dabei natürlich die erotische Note. Ich spitze anschließend meine Zunge und führe sie über dein Ohr. Wieder ist ein unterdrücktes Stöhnen von dir zu hören und du beißt dir immer noch auf die Lippen. Ich will es hören und deinen Scham werde ich jetzt bekämpfen! „Oh bitte“, stöhne ich gekünstelt in dein Ohr und beknabbere es anschließend und die Wirkung lässt sich hören! Der Raum wird von einem zarten kleinen Stöhnen erhellt und ich könnte dafür sterben! Für dieses Stöhnen. Sofort will ich mehr davon hören, will dich aus aller Fassung bringen, ich will, dass du nur noch nach mir stöhnst, will dich an den Rand des Wahnsinns treiben. Süchtig nach dir und deiner Haut, gleitet meine Zunge deinen Hals entlang, berühre jede sich mir bietende Stelle. Ich taste alles ab und hinterlasse kleine feuchte Spuren, wie kann man nur so verboten schmecken? Ich weiß es nicht, aber nie wieder möchte ich etwas anders schmecken. Ich halte an einer Stelle an, küsse diese und sauge anschießend daran. Ich will dich markieren, will dir ein Zeichen geben, das Zeichen, welches zeigt, dass du mir gehörst. Du bist mein, ganz allein mein! Meine Lippen verlassen diese Stelle, zufrieden mit mir selbst, da du nun mit einem bläulichem Mal gekennzeichnet bist, lecke ich leicht darüber, will mich für den kleinen Schmerz, den ich dir damit verursacht habe endschuldigen. Meine Zunge wandert von da an über deinen Hals, über deinen Kehlkopf, über dein Kinn, bis hin zu deinen Lippen und augenblicklich öffnest du deinen Mund. Ich dringe sofort mit meiner Zunge ein, fordere sie erneut zu einem kleinen Kampf auf. Dabei streicht meine Hand wie von selbst über diesen Baumwollstoff, doch dieser nervt, daher taste ich mit meiner Hand unter dein Hemd, sofort verkrampfst du dich, ich könnte mich für meine Unbeherrschtheit strafen! Aber es ist so schwer bei ihm, so schwer! Ich lasse von deinem Hals ab, meine Hand verschwindet wieder von deinem Bauch! Entschuldigend schaue ich dich an, aber du mich nicht, deine Augen sind fest zugekniffen und deine Lippen bewegen sich! Du redest irgendetwas und deine Körperhaltung ist total verkrampft, fast steif. Fragend schaue ich dich an. Was zum Teufel, macht er da? Ich lausche deinem Murmeln, versuche zu verstehen, was du sagst und auf einmal geht mir ein Licht auf! Ich muss mir jetzt echt ein Grinsen verkneifen. Er redet sich selber gut zu, wie süß! Mathe! Immer wieder sagt er zu sich Mathe und er bemerkt noch nicht einmal, dass man ihn hören kann! Mathe wird dir aber jetzt auch nicht mehr helfen! Mein Blick gleitet zu deinem Unterleib und ich sehe eine leichte Erhebung in deiner Hose, natürlich will ich sie noch mehr erheben, daher beuge ich mich grinsend wieder zu dir, meine Hand schlüpft sofort wieder unter dein Hemd und lege meine Lippen wieder auf deine, doch du erwiderst nicht, sondern stöhnst leicht! Schnell schaue ich wieder zu deiner Hose und ja, Mathe hat dir kein bisschen geholfen! Grinsend wende ich mich wieder zu dir, aber mein Grinsen vergeht ganz schnell auf grund deines Blickes. Verletzt schauen mich deine Augen an. Dann erhebst du dich und setzt dich auf die Bettkante, ein tiefes Atmen ist zu hören! „Aibou? Was ist los, habe ich dich irgendwie verletzt?“, versuche ich den Anfang, ich fühle mich schlagartig schuldig und schlecht. War ich nun doch zu schnell, hat es ihm nicht gefallen? Doch eigentlich schon! Bist du doch noch nicht bereit, diesen Schritt zu gehen? Was habe ich falsch gemacht? Du antwortest mit nicht, dein Blick ist auf den Boden gerichtet und du spielst mit deinen Fingern. „Es tut mir leid wenn ich dich bedrängt haben sollte. Ich hätte das nicht tun dürfen!“, endschuldige ich mich. Ich denke, dass ich doch zu schnell war, wahrscheinlich habe ich ihn zu sehr bedrängt, er ist noch nicht so weit. „Warum lachst du mich aus?“, fragst du mich auf einmal, schaust mich aber nicht an! Deine Stimme klingt anklagend, wie auch verletzt. „Bitte?“, entkommt es mir verständnislos. „Tu jetzt nicht so, du hast doch eben gegrinst weil ich so... Ähm ... nun ja unbeherrscht bin“, sagst du kleinlaut. Augenblicklich verstehe ich, was er meint. Er dachte, ich würde oder hätte ihn ausgelacht, weil er eine Erektion hat. Schnell setzte ich mich breitbeinig hinter dich und werfe meine Arme um deinen Körper. Meinen Kopf lege ich an deiner rechten Schulter ab und meine Füße berühren den kalten Boden. Ich will dich festhalten, dich Wärme und Geborgenheit spüren lassen. „Das ist doch ein Kompliment für mich“, flüstere ich dir zu, aber es ist mein voller Ernst, denn es ehrt mich ungemein, dass er wegen mir erregt ist, auch wenn er es bekämpfen wollte. „Hm“, höre ich dich sagen, du glaubst mir nicht. Kein bisschen, also muss ich es dir einfach verdeutlichen. Ich drücke meinen Unterleib fest gegen deinen Rücken und muss mir bei dieser Berührung selbst auf die Lippen beißen und ein Keuchen unterdrücken „Yami! Was?“, hauchst du und deine Augen werden groß. Mein Mund wandert wieder zu deinem Ohr. „Das warst du ganz allein, ich kann nichts dafür“, flüstere ich dir ins Ohr. Deine eh schon rötlichen Wangen werden noch mehr rot. Ich warte ein wenig, lass dich jetzt erst mal etwas nachdenken, da du, wie ich meine, diese Zeit brauchst. Es ist totenstill, nur das Atmen von uns ist zu hören, doch ich werde warten, werde dir diese Zeit geben, denn du weißt, was ich will, du musst es einfach wissen. Aber selbst, wenn er nicht will, zwingen werde ich ihn nicht, nein. Das wäre für mich schlimmer als der Untergang der Welt. Nach einigen Minuten der Stille lächelst du leicht und ich merke daran, dass es dir wieder gut geht. Ich lächele auch, dass du dich nicht gegen mich entschieden hast, aber ganz sicher bin ich mir nicht ob du weißt, was ich eigentlich von dir will. Ich gebe dir einen kleinen Kuss auf den Hals, darauf hin legst du deinen Kopf zurück, legst ihn nach hinten auf meiner Schulter ab. Ich sehe dich an, deine Augen sind geschlossen, dein Brustkorb hebt und senkt sich, der dazu gehörige Atem ist das Einzige, was ich in dieser Stille vernehme, er geht schwer. Ich lege meinen Zeigefinger auf deine Lippen und streichle ihn hin und her. Ich möchte, dass du deinen Mund öffnest, will, dass du meinen Finger befeuchtest. Dein Mund öffnet sich dann auch und ich spüre deine Zunge leicht an meinem Finger. Ich bleibe mit meinem Finger an deinen Lippen verharren, genieße diese kleine Berührung. Doch dir gibt es den Grund, meinen Finger in deinen Mund zu nehmen. Augenblicklich pulsiert meine Erektion, ich drücke mich dir entgegen, Hitze überkommt mich, da du so sanft mit deiner Zunge über meinen Finger streichst. Dieses lässt mich blühend fantasieren, lässt mich wünschen, so an meinem Glied berührt zu werden. Ein zartes stöhnen entfährt mir und dir gibt das noch mehr Grund weiter zu machen. Zart saugst du an meinem Finger, lässt deine Zunge dabei immer wieder über meinem Finger tänzeln und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, streifen nun auch noch deine Zähne darüber. Ich spüre meinen Unterleib kribbeln wie noch nie, ich habe das Gefühl, dass er ein Herz bekommen hat, da ich eindeutig meine Adern pulsieren spüre. Schnell entferne ich mich aus deinen Mund, da du wahrscheinlich keine Ahnung hast, was du hier mit mir anstellst. Mein feuchter Finger streicht über deine Lippe, weiter hinunter über dein Kinn. Deine Augen sind geschlossen und nun hebst du deine Hände zaghaft, legst sie auf meine Knie ab, die so passend neben deinen stehen. Streichelst mit deinen Fingern über sie. Doch ich bereue es, eine Hose zu tragen, weil ich deine Finger lieber an meiner Haut spüren würde. Troz dessen hinterlassen deine Finger, kleine sanft kribbelnde Streifen auf meiner Haut zurück. Währenddessen du mein Knie zart streichelst, wandert mein Finger weiter hinunter. Ich schaue meiner Bewegung nach, wie ich eine kleine feuchte Spur auf deiner Haut hinterlasse, in dem vom Straßenlicht erleuchtetem Zimmer, anfängt zu schimmern. Die für mich so kostbare helle Haut sieht an den Stellen, wo ich dich befeuchtet habe, aus wie Morgentau. Das Glitzern auf den Strassen, wenn die Luft noch leicht feucht ist und die ersten Sonnenstrahlen darauf scheinen, einfach nur wunderschön. Mein Finger gleitet zart und langsam weiter über deinen Kehlkopf, weiter hinunter über den Anfang deines Brustkorbes, bis hin zu dem ersten Knopf deines Hemdes. Ich drücke meinen Finger leicht hinunter, ziehe dir damit dein Hemd etwas nach unten, doch dann halte ich in meinem Tun still und verharre dort mit meinem Finger. „Darf ich?“, frage ich dich. Ein zaghaftes Nicken folgt und schon küsse ich wieder deinen Hals und öffne langsam den ersten Knopf deines Hemdes. Dieser lässt sich auch leicht öffnen, mein Finger gleitet weiter hinunter, berührt dabei deine Haut, die so wunderschön zart ist und öffnet, angekommen an dem Widerstand, da ich mit meinem Finger nicht weiter komme, den nächsten Knopf. Ich nehme nun auch die andere Hand dazu und öffne dir alle anderen Knöpfe bis hin zum letzten. Dabei übersäe ich deinen Hals mit vielen kleinen Küssen. Ich fühle mich dabei wie ein kleines Kind, das die Schleifen eines verpackten Geschenks öffnet, wissend was sich darin befindet, aber dennoch aufgeregt ist, was man mit diesem anstellen kann. Deine Hände streichen nun sanft über meine Oberschenkelaußenseite und wieder entlockst du mir damit ein zartes Stöhnen, da diese Berührung ein wirklich intensives, kribbelndes und auch leicht ziehendes Gefühl mit sich bringt, das Ziehen macht sich breit in meinem Unterleib. So nah bist du ihr, dieser Stelle, die sich momentan am meisten nach dir sehnt. Deine Hände kommen nun an meiner Hüfte an. Meine Erektion drücke ich fest an dich, ich kann einfach nicht mehr, all meine Selbstbeherrschung ist dahin. Du nimmst sie mir mit einem Schlag und ich kann, nein ich will mich jetzt nicht mehr zurück halten. Mir ist so heiß, als wäre ich in Feuer geworfen worden. Mein Atem geht stoßweise und in meinen Augen lodert das Feuer der Lust, spiegelt mein Innenleben wieder. Ich drehe deinen Kopf zu mir, ich will, das du mich ansiehst, will dir zeigen, wie es um mich steht. Lusterfüllt sehe ich dich an und warte darauf, dass du deine Augen öffnest. Langsam offenbarst du mir diese, zeigst mir damit auch dein Seelenleben. Und genau in diesem Moment, schwöre ich bei all den Göttern, hätte ich kommen können, ein Schauer jagt mir den Rücken hinunter, gleichzeitig keuche ich. Was für ein Blick, die sonst so vor Freude strahlenden, lieblichen und unschuldigen Augen zeigen momentan nichts von diesen Eigenschaften. Dein Blick ist leicht von einer Lust vernebelt, sie sind glasig und auch nur halb geöffnet. Deine Augen sagen mir nur eins: Mach mit mir, was du willst, ich bin Wachs in deinen Händen, nimm mich. So oft schon habe ich mir vorgestellt, wie deine Augen in diesem Moment aussehen, aber so! Nein! Das ist der Wahnsinn! Ich kann nicht mehr an mich halten und ziehe deinen Kopf noch näher zu mir, nehme deine Lippen wieder in Besitz und bettle sofort mit meiner Zunge um Einlass. Stürmisch begrüßt du mich. Deine Hände umfassen meinen Hals. Dein Körper ist leicht zu mir gedreht. Unsere Zungen kämpfen wie mir scheint um die Vorherrschaft der Welt. Aber ich bin davon überzeugt, dass du dieses Mal siegen wirst. Meine Hände begrüßen deinen Brustkorb, neugierig streichle ich diesen. Mein Handrücken streicht von deinem Hals über deine schon leicht gehärteten Knospen und dabei stöhnst du leicht in den Kuss. Weiter streicheln meine Hände über deinen Bauch, bis hin zu deinem Hosenbund, von da an wieder hinauf. Du bist wieder einmal leicht verspannt, also doch noch nicht so sicher, Aibou! Ich genieße aber diese Haut unter meiner Hand, sie ist zwar nicht so zart wie deine Lippen, aber immer noch vergleichbar mit einem Blütenblatt einer Rose. Frescheer Weise will ich dir wieder ein Stöhnen entlocken und streiche daher wieder über deine, für mich so süßen Knospen. Umkreise sie leicht, aber dennoch neckisch, mit meinen Fingern. Ein Stöhnen entweicht dir wieder und auch den Kampf unserer Zungen gewinnst du und lässt daher von meinen Lippen ab, aber nicht ohne dich vorher mit deiner Zunge zu verabschieden, diese streift kurz über meine Lippen. Ich setzte meine Lippen sofort auf deinem Hals ab, küsse mir meinen Weg zur deiner rechten Schulter. Zart streife ich dir das Hemd links und rechts von deinen so schmalen, fast zierlichen Schultern. Meine Lippen schmecken und tasten gleich die mir neu frei gewordenen Stellen ab und ich küsse zart deine rechte Schulter. Ich lasse meine Hände von deinen Schultern gleiten und ziehe dein Hemd mit dieser Bewegung hinunter. Ich streichele zart und langsam über deine Arme bis hin zu deinen Handgelenken, genieße dabei deine so zarte Haut unter meinen Fingerkuppen. Dann zupfe ich dir dieses für mich so lästige Hemd von den Händen, um mich anschließend von dir zu entfernen. Ich stehe vom Bett auf und knie mich vor dich hin. Fragend und schüchtern schaust du mich an. Deine Beine hast du zusammengezogen und deine Hände auf deinen Knien abgelegt. Ich lege meine Hände auch auf die deine Knie und drücke deine Beine fest und bestimmt auseinander. „Yami was-„ höre ich dich noch keuchen. Du wolltest irgendetwas sagen, aber ich habe mich schon längst zwischen deine Beine gedrängt und deine Lippen in Beschlag genommen. Sofort gehst du auf mich ein, begrüßt mich mit deiner Zunge, die ich über alles liebe und kämpfst mit meiner. Ein berauschendes Gefühl überkommt mich und Immer wieder spüre ich es von meinem Bauch zu meinem Unterleib ziehen. Meine Erektion pulsiert, schreit nach dir und ein Gefühl von Liebe umhüllt mich. Eine Kombination, die ich noch nie verspürt habe, eine Kombination, die ich nie mehr missen möchte. Das Gefühl von Liebe und Lust. Deine Lippen, deine Zunge und deine schüchternen, zarten Streicheleinheiten bringen mich um meinen Verstand, lassen mich auf Wolken schweben, lassen wild gewordene Schmetterlinge durch meinen Körper flattern, lassen meine Augen glühen und lassen mein Körper heiß werden. Ich spüre, wie ich immer wieder von Hitzewellen überrumpelt werde. Gott. Mir ist so heiß und wie heiß mir ist. Was machst du nur mit mir, Aibou? Meine Hände wandern ohne meine gedankliche Zustimmung, da ich einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, über deine Oberschenkel bis hin zu deiner Hüfte, meine Daumen habe ich dabei absichtlich nach außen gespreizt, damit ich etwas deine Innenseite deiner Schenkel berühren kann. Darauf hin stöhnst du in den Kuss und vergisst ihn sogar, denn deine Zunge bleibt bewegungslos, deshalb lasse ich von dir ab und widme mich deiner Brust. Dort verteile ich viele kleine Schmetterlingsküsse. Ich habe noch nie in meinem Leben solch einen Drang verspürt, den Drang, jemanden zu lieben und ihm meine Liebe zu geben, ihn zu verwöhnen und zu liebkosen. Noch nie habe ich mich vor jemanden gekniet, dies gebührt sich nicht für einen Pharao, aber bei dir ist mir das gerade mal sowas von egal, vergessen ist meine Förmlichkeit, mein gelerntes Benehmen, all das was ich je gelernt habe, nimmst du mir mit nur einem einzigen Hauch, deines Atems, deiner Lippen...du nimmst mir einfach alles. Ich will dir das alles geben, will dir die Liebe geben, die du verdienst. Ich tausche meine Lippen gegen meine Zunge aus, hinterlasse auf dem Weg zu deinen Knospen eine feuchte Spur. Angekommen an diesen, streiche ich mit meiner Zunge darüber und umkreise sie anschließend neckisch. Deine Hände wandern nun langsam über meinen Rücken, ich fühle diese Bewegungen durch den Stoff, meines Shirts. Diese Berührungen verteilen kleine warme Wellen über meinen Rücken und ziehen noch eine kleine Gänsehaut hinter nach sich. Darauf hin beiße ich dir zart in deine Knospen und genau das entlockt dir etwas wundervolles, etwas was mich ungemein erregt und mich in meinem Tun bestärkt. „Aaahhh“ Das erste richtige Stöhnen von dir und ich genieße es, will mehr und mehr. Es löst in mir etwas aus und zwar die pure Gier, die Gier nach dir, nach deinem Stöhnen, nach allem was mit dir zu tun hat. Meine Zunge wandert hinunter zu deinem Bauch, dabei streichele ich immer wieder mit meinen Händen über deine Oberschenkel, immer wieder auf und ab. Ich taste mit meiner Zunge deinen Bauch ab. Ich habe das Gefühl, ich wäre zu einem Künstler geworden, da ich anfange, imaginäre Bilder auf deinen Bauch zu malen, denn ich möchte jeden Winkel deines Bauches berühren, will alles abtasten und auch schmecken. Gleichzeitig spüre ich, wie du deine Hände auf meinen Nacken ablegst und auch etwas mutiger wirst, denn ich fühle, wie deine Finger von da an wortwörtlich unter mein Shirt krabbeln. Aber du kommst nicht weit, da die Öffnung am Kragen meines Shirts nicht gerade breit ist. Dennoch fühlt es sich wunderschön an, deine Finger auf meiner Haut zu spüren, wie sie mich zart streicheln, mir ein Gefühl von kleinen wandernden Ameisen geben, die sich rund um deine Berührungen tummeln, eine Kolonie errichten. Ich tunke einmal meine Zunge tief in deinen kleinen süßen Bauchnabel und küsse ihn anschließend. Mit meinen Händen werde ich mutiger, ich wage den Schritt und streichle sie, von deinen Knien an aufwärts und ich schaue dich dabei an, will mir dein Gesicht, deinen Blick nicht entgehen lassen, da du deine Augen geschlossen hältst. Meine Hände wandern nach den ersten Zentimetern der Bewegung zu deiner Innenseite und gebannt sehe ich dir zu, wie du deinen Mund leicht öffnest, deine Hände haben mich durch meine andere Position verlassen. Ich höre dich schwer atmen und ich streichele mich weiter aufwärts, drücke meine Finger fest an deine Schenkel. Deine Hände bewegen sich geschwind zur Bettkante und du krallst deine Finger daran fest und meine Finger gleiten weiter aufwärts und überwinden damit auch die letzten Hürden. Scharf ziehst du die Luft ein, stellst deinen Körper etwas auf. Ich verharre mit meiner Hand an deinem Schritt und am liebsten würde ich dich jetzt an deinem Glied anfassen, deine Erektion spüren, aber ich will, das du mir dabei in die Augen sieht, daher warte ich und außerdem will ich dich nicht überfordern. Es dauert einige Sekunden, ehe du deine Augen öffnest, du blickst auf mich herab und deine Augen offenbaren mir deinen Zustand. Es geht dir gut, dir geht es sogar mehr als gut. Ich kann in ihnen nur noch lesen, wie sehr dir das hier doch gefällt. Ich schaue nun auf deine Hose und erkenne eine deutliche Wölbung, die eben noch auf keinen Fall so groß war. Ich lege meine Hände auf deinen Hosenbund und zupfe etwas daran. Fragend schaue ich dich an, ich will wissen, ob ich dich deiner Hose entledigen darf. Du antwortest mir nicht, es folgt auch nicht das gewünschte Nicken das ich mir erhofft habe, sondern du hebst im Zeitlupentempo deine Hüfte an und deine Augen offenbaren mir gleichzeitig, eine gewisse Scham, die du jetzt offenbar hast. Daher ziehe ich an deiner Hose und schaue dir nur in die Augen, ich möchte nicht, dass du dich deswegen unwohl fühlst obwohl es mich brennend interessieren würde, wie du unter dieser Hose aussieht. Ohne den Blick von deinen Augen zu wenden, ziehe ich dir die Hose aus und werfe sie achtlos hinter mich, schaue dir intensiv in die Augen und taste nach deinem Fuß, als ich diesen gefunden habe, hebe ich ihn an und schließe meine Augen. Lege meine Lippen auf deinem Fuß ab und streichle mit diesen aufwärts, bis hin zu deinem Knie. Dabei kitzeln mich kleine Haare, ich spüre sie auf meinen Lippen. An deinem Knie angekommen, fange ich an, dich zu küssen und stelle deinen Fuß wieder ab. Ich küsse mir meinen Weg zu deinem Schritt, dabei bin ich bedacht, dich langsam zu küssen und in vielen kleinen Millimeter Kussarbeit komme ich an dem Rand deiner Shorts an. (den rand an den oberschenkel^^) Deine Beine sind, wie ich spüren kann, fest an den Boden gedrückt, du bist angespannt, aber nicht negativ. Daher wandere ich mit meiner Zunge unter den Rand deiner Shorts und lasse sie von links nach rechts streifen. Meine Hände wandern zu deiner Hüfte, ich halte sie fest und streichele dich mit meinen Daumen an deinen Hüftknochen, zu meinem Bedauern stoße ich immer noch auf Stoff. Ich lasse von dem Rand deiner Shorts ab und fange an, über deine Shorts zu küssen, dabei höre ich dich schwer und unregelmäßig atmen. Küssend wandere ich über deine Shorts, bis nahe deines Gliedes, ich will es noch nicht berühren, will es erst mal sehen. Ich öffne meine Augen und erblicke es, dein kostbarstes Stück. „Aibou!“, entkommt es mir, gespielt empört und sehe zu dir auf. „Wie …was?“, fragst du mich verwirrt und in deinen Augen sehe ich, das du momentan alles andere im Kopf hast, als mit jetzt meine Frage zu beantworten. „Na das!“, sage ich und fahre einmal mit meiner Nasenspitze deine Erektion entlang. Dabei muss ich einen längeren Weg einschlagen, da mein kleiner Engel eine beachtliche Größe besitzt und ich dachte, wegen seiner Scham schon was anderes, aber auch das wäre mir egal gewesen. Bei meiner Berührung wird der Raum von einem wunderbarem Geräusch erfüllt. „Aahh…Gott….Yami,“ stöhnst du und fällst dabei sogar rücklings ins Bett. Dieses Stöhnen jagt mir wieder einmal einen Schauer über den Rücken, denn meinen Namen, egal welchen, da ich ja viele besitze, stöhnend aus deinem Munde zu hören, war schon immer ein Traum von mir. Durch dein Stöhnen bestärkt, ziehe ich dir die Shorts etwas hinunter, dein Glied bleibt mir aber noch verborgen. Zart lasse ich meine Zunge von deinem Hüftknochen nach rechts streichen und über deinem Glied angekommen, verziehe ich augenblicklich das Gesicht, da ich, wie ich meine, den ersten Lusttropfen aufgenommen habe. Doch keine zwei Sekunden später erhellt sich mein Gesicht wieder, denn es schmeckt nicht so, wie es mir meine Frauen erzählt haben, nein, es schmeckt sogar leicht süßlich. Warum sind meine Frauen dann immer, nachdem sie mich oral befriedigt haben, so schnell wie möglich ins Bad gerannt, um sich den Mund auszuspülen? Immer mutiger und neugieriger werdend, ziehe ich an deiner Shorts, darauf hin setzt du dich wieder auf und hebst zaghaft deine Hüfte an, dabei beugst du dich leicht zu mir herunter und küsst meine Lippen. Gierig küsse ich dich auch und beknabbere deine Lippen. Von deiner Shorts befreit, löse ich mich wieder von deinen Lippen und beuge mich zu deinem Schritt vor. „Was.. äh..Yami…was hast du vor?“ fragst du mich und ich grinse leicht, als ob du das nicht wüsstest, Aibou! Ich antworte dir aber nicht, ich will es dir zeigen. Leicht nervös komme ich deinem Glied näher, denn dies ist auch für mich eine neue Erfahrung, da ich aber weiß, wie gut sich so was anfühlt, will ich es dir geben, ich will dich verwöhnen, so gut ich kann. Und da es ja süßlich schmeckt, hindert mich nichts daran. Ich berühre langsam mit meiner Zunge deine feuchte Spitze. Darauf hin höre ich dich keuchen und deine Hände vergraben sich in meinem Haar. Deine Beine fangen nun auch noch leicht an zu zittern, schnell schaue ich zu dir auf, aber ich erkenne schnell, dass du vor Lust zitterst, also will ich dich nicht noch länger leiden lassen und beuge mich geschwind zu deinem Glied und lasse meine Zunge über deine Eichel kreisen. „Ahh mhh“, stöhnst du und streichelst dabei meinen Kopf. Diese Musik in meinen Ohren lässt mich noch gieriger werden, ich will mehr hören, viel mehr, denn mein Glied reagiert auch auf diese wundervolle Musik. Ich platzte gleich vor Lust, will eigentlich auch berührt werden, ein unglaublicher Drang macht sich in mir breit. Ich fühle eine Art Druck in meinem Glied, daher drücke ich mich mit meinem Unterleib etwas gegen das Bett, es hilft mir nicht wirklich aber erstens will ich meinen Aibou nicht überfordern und zweitens ist er jetzt an der Reihe. Übermütig nehme ich dein Glied jetzt in den Mund, halte es gleichzeitig, um es besser zu mir zu wenden, mit meiner Hand fest. „Oh. Gott!“ stöhnst du tief auf. Hmm, dieses Stöhnen, mehr, viel mehr, Aibou. Deine Hände halten sich fest an meinen Haaren, so fest, das es mir einwenig weh tut, aber gerne nehme ich diesen Schmerz auf mich, wenn es dir so gut gefällt. Ich spüre dein Glied in meiner Mundhöhle und umstreichele es mit meiner Zunge, dann hebst du deinen Unterleib leicht an, drückst dich mir entgegen, doch selbst mir wird das nun etwas zu viel, daher drücke ich deine Hüfte zurück ins Bett. Die soll schön da bleiben wo sie ist, auch wenn ich es nachvollziehen kann, wie schwer das ist, denn ich muss mich ja auch erst mal an diese neue Erfahrung gewöhnen. Neugierig wandert meine Zunge über deine Eichel und nimmt eine kleine süßliche Belohnung auf. Ich präge mir diesen Geschmack genau ein, du schmeckst so wahnsinnig gut, Aibou. Augenblicklich fühle ich mich wohl, gewöhne mich sofort an diese für mich neue Erfahrung und gleite mit meiner Zunge über deinen Schaft, denn ich will noch mehr belohnt werden, ich will mehr von dieser süßlichen Flüssigkeit schmecken. „Oh ..bitte…Yami…bitte“, stöhnst du mich flehend an und der Griff in meinen Haaren verstärkt sich. Hmm, schon wieder mein Name, schon wieder ein Stöhnen und das auch noch flehend. Ich weiß was du möchtest, aber ich beschließe, dich noch ein wenig leiden zu lassen, ich tue es ja auch. Mein Glied wimmert schon vor sich hin und ohne es wirklich zu wollen, drücke ich mich an den Rand des Bettes und reibe mich leicht an der Matratze, da der Druck, der sich in meinem Glied ausbreitet, langsam unerträglich wird. Neckisch umspiele ich mit meiner Zunge dein Glied, streiche es an allen sich mir bietenden Stellen, fahre an deinem Schaft entlang und lecke immer wieder über deine Spitze, um mir meine Belohnung abzuholen, nicht das mir noch etwas entgeht. Deine Hüfte drückt sich mir wieder entgegen, aber ich denke ja gar nicht dran, dir jetzt deine erhoffte Bewegung oder das saugen zu geben, auf das du wartest, ich habe meinen gefallen daran gefunden, dich zu necken, dich etwas leiden zu lassen. Ich will dich etwas ärgern, daher sauge ich einmal an deiner Spitze. „Aahh…ja…bitte!“ stöhnst du und ich fange an zu grinsen. Denkste Aibou! Ich lasse von deinem Glied ab, küsse dich anschließend auf deine Spitze. Setze meine Zunge am Anfang deines Glieds an und lecke längs über deine harte Erektion, bis hin zu deiner Spitze, küsse diese wieder, um mir deinen Lusttropfen abzuholen. Darauf hin verteile ich kleine Küsse auf dein Glied. Deine Hüfte muss ich fest ins Bett drücken, da du dich immer wieder an mich drängen willst. Küssend lege ich meinen Weg zu deinen Hoden Fort, küsse dich auch dort. „Yami…Bitte!“ flehst du mich an. „Bitte was?“, frage ich scheinheilig. Ich weiß zwar, was du willst, aber ich würde mir wünschen, ein eventuelles kleines dreckiges Wort aus deinem Munde zu hören. Ich lasse meine Zunge wieder über deine Erektion gleiten. „Bitte.. Yami …bitte!“ flehst du mich wieder einmal an und ich liebe es, dich flehen zu hören, aber ich will es hören, will es von dir hören, was du von mir willst. „Was denn, was willst du?“ frage ich wieder scheinheilig und sauge anschließend weiter an deiner Spitze. „Das.. genau ..das ..bitte..“, flehst du abermals, aber mir reicht das nicht. „Was denn?“ frage ich dich wieder und grinse leicht in mich hinein. Gott macht mich das hier heiß. Wieder lasse ich meine Zunge um deinen Schaft streichen. „Ah…ich.. wi.. will ..ich…will“, stöhnst und flehst du zu gleich. „Ja. Du willst?!“ helfe ich dir ein wenig. Fieser Weise sauge ich abermals an deiner Spitze und lasse gleich wieder von ihr ab. “Ich will, das…du .. mich..da ..küsst“ stotterst du leicht und ich tue dir den Gefallen und küsse dich an deinem Glied, dabei muss ich aber grinsen, denn das ist es nicht, was du eigentlich möchtest. „Also ..ich ähm..ich ..meine..“, wieder sagst du es nicht, aber auf einmal passiert etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Du legst deinen Finger unter mein Kinn und ziehst mich hoch, ich folge dem und schaue dir in die Augen, der Schlag trifft mich, wieder einmal jagt mir dein Blick einen Schauer über den Rücken, lässt mich sogar vergessen zu atmen. Was zum Teufel ist denn jetzt los? Was habe ich getan? Feritg.... Also, hier habe ich nicht do viele gefühle hineigepackt, hier gehts ja mehr um die Lust^^ und die leichte unsicherheit Yugis... hoffe es hat euch gefallen, ich freue mich auf kommies...... Kapitel 4: Spurenwechsel ------------------------ Wieder einmal nur für dihc Sato *____________* ich hab dich ja so lieb^^ *grins* Wir wecken den tiger in der *ruf* *lach* Viel spass beim lesen und ich hoffe, das es gut ankommt^^ Der Druck unter meinem Kinn verstärkt sich merklich und auch du, richtest dich Komplett, auf. Stellst dich hin. Ich folge dem mit gemischten Gefühlen, stelle mich ebenfalls hin. Erregung und Unsicherheit zu gleich, verspüre ich in meinem Körper. Noch nie habe ich dich so schauen sehen. Deine Augen strahlen nichts mehr, von dem, ich bin Wachs in deinen Händen, aus. Pure Entschlossenheit strahlt mir entgegen. Deine Augen wirken fast dunkel. So, als wären es meine. Mittlerweile schaust du zu mir auf, da ich ja einen guten Kopf größer als du bin. Man könnte meinen, ein Tiger starrt mich an. So, als wäre er kurz davor seine Beute einzufangen. Irgendwie habe ich ein klein wenig Angst. Denn das ist das erste Mal, dass ich Yugi nicht einschätzen kann. „Kann es sein, dass du mich ärgern willst?“, fragst du mich und alleine diese Aussage, stellt all meine Nackenhaare auf. Ich fühle wie sich eine Gänsehaut, an meinen Nackenansatz bis hin zu meinen Schulterblättern ausbreitet. Deine Stimme klingt nicht mehr so, wie ich es gewohnt bin. Jetzt klingt sie erotisch, leicht heißer und vor allem, männlich. Ich schlucke einmal. Richtig angetan, von dieser Stimme und auch von der kleinen Angst, die sich in mir befindet, da ich jetzt einfach nicht weiß, warum du so bist. Was du vorhast, was du mit mir anstellen wirst. Aber ich bin ziemlich erregt und wie du mich so ansiehst, wie eine Beute. Oh! Gott! Ich könnte mich jetzt einfach auf dich schmeißen! Mein rechter Mundwinkel wandert nach oben, leicht grinse ich. Ich glaube ich bin die erste Beute, die sich freiwillig einfangen lässt. Ein leicht, ohne mein zutun, heißer klingendes- „Kann sein!“, verlässt meine Kehle. Meine Stimmlage war dieses Mal nicht beabsichtigt, es kam von selbst. Deine Augen blitzen mich regelrecht an, du schaust wie eine wild gewordene Katze, kurz davor mich zu fangen und legst deine Zähne sogar auf deiner Unterlippe ab. Streift kurz mit diesen, über sie. Da scheint aber jemand Hunger zu haben! Ich bemerke eine Bewegung, schaue aber nicht hin, denn lieber sehe ich dir in die Augen. Schaue dich herausfordernd an. Mal sehen, was mich so erwarten wird!? Auf einmal spüre ich zwei Hände an meiner Hüfte, welche sie festhalten. Im nächsten Moment werde ich bestimmt und mit viel Druck, zu dir gezogen. Damit entlockst du mir ein kleines, sanftes Stöhnen. Fest drückst du dich an mich, doch wir schauen uns dabei immer noch in die Augen. Keiner von uns unterbricht diesen Blickkontakt. Wie könnte ich auch? Dieser Blick, dieser, mir vollkommen fremder Blick. Meine Erektion ist fest an deinen Bauch gedrückt und das tut so gut, diese nähe. Deine spüre ich mehr an meinem Oberschenkel. Welche auch fest an mich gedrückt ist. Meine Hände lege ich langsam und vorsichtig auf deinem Rücken ab, mehr in der Mitte und auf einmal wächst du, indem du dich auf die Zehenspitzen stellst und damit auch den Blickkontakt unterbrichst. Ich fühle wie deine Nase, an meinen Hals entlang fährt. Bereitwillig biete ich dir Platz und schließe meine Augen. Diese kleine Berührung an meinem Hals, sie tut so unendlich gut.. alles kribbelt.. alles! Meine Hände wandern wie von selbst über deinen Rücken, bahnen sich ihren Weg, bis hin zu deinen Po. Dort streichle ich ihn. Diesen kleinen süßen Hintern. Welche Haut sich darauf befindet, einfach nur wunderschön zart ist. Fahre mit meinen Fingern neugierig die Rundungen nach. Ich fühle wie sich deine Nasenspitze über meinen Hals entlang schleicht. Alles in mir prickelt, besonders die Stellen, wo du mich berührst. Mir wird so unendlich heiß, so heiß, dass ich meine, ich hätte kein Blut mehr in meinen Adern, sondern Laver, die sich nur noch stoßweise durch meinen Körper zieht. Wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbrechen ist. Alles in mir brodelt. Gierig nach mehr, nach Lust, nach Befreidung, nach der absoluten Nähe meines Aibous. Deine Nasenspitze kommt nun unter meinem Ohr zum stillstand. Ein heißer Luftzug streift meine Haut und auch mein Ohr, begleitet von kleinen Ameisen, die sich von meinem Ohr, bis hinunter zu meinen Zehenspitzen bahnen. Wo der Auslöser für die Ameisen mehr das- „Du riechst so gut“- war, was du mir anschließend ins Ohr geraunt hast. Nicht mehr fähig zu denken, zu warten... alles in mir, will meinen Aibou! Wie ein von Wind weggeblasenes Blatt, werden meine Gedanken davon geweht. Einfach weg. Mein Kopf richtet sich schnell wieder zu dir und im nächsten Moment presse ich auch schon erwartungsvoll mein Lippen auf deine. Dabei streife ich auch sofort meine Zunge über deine Lippen, doch ich brauche nicht eine Sekunde zu warten, denn deine Zunge wartet bereits auf meine. Wild und feurig küssen wir uns. Man könnte meinen, dass wir am verhungern wären und nun, ein leckerer Teller vor unsere Nasen platziert worden ist. So küssen wir uns. Einfach gierig. Erst jetzt realisiere ich deine Hände, wie sie meinen Hals umfassen und mich damit eng an dich drücken. Mein Hände gleiten über deinen süßen Hinter, bis hin zu deinen Oberschenkeln. Gott. Diese Haut, diese wunderbar zarte Haut. Sie ist ein Privileg in meinen Augen. Dabei muss ich mich etwas von dir lösen und mich einwenig herunterbücken, aber das gibt uns keinen Grund, von einander abzulassen. Unsere Lippen sind versiegelt. Niemand kann sie momentan trennen. Deine Zunge spielt mit meiner, immer wieder tanzt sie um meine, immer wieder spüre ich die liebliche Zunge in meinem Mund, an meiner eignen Zunge, an meinen Lippen. Gekonnt umfasse ich deine Schenkel und hebe dich im nu auf meine Hüfte. „Hmm ich“, höre ich dich in den Kuss nuscheln, doch schon bewege ich mich zielstrebig auf das Bett zu. Dabei küssen wir uns immer noch und ich luge etwas, in dem ich die Augen leicht öffne und mir mein Ziel genau beschaue. Ich möchte ja nicht mit dir jetzt stolpern. Mit meinem Fuß an der Bettkante angekommen, schmeiße ich dich regelrecht, mit mir ins Bett. Aber dabei habe ich meinen Körper nach rechts gewendet, da ich ja die Länge des Bettes ausnutzen möchte und nicht die Breite. Bin aber darauf bedacht, dir nicht weh zu tun, dich mit meinem Gewicht zu erdrücken, daher habe ich meine linke Hand, auf der Matratze abgestützt. Wie von selbst, schiebt sich mein Becken fest gegen deins. „Hmm“, stöhnen wir gleichzeitig und der Kuss ist damit auch einige Sekunden beendet. Unsere Münder liegen offen aufeinander. Doch niemand tut etwas, da du anscheinend genau das gleich denkst wie ich. Nämlich nichts, gar nichts. Nur konzentriert auf dieses wachsende Gefühl im Unterleib. Ein Ziehen. Ein Pochen. Ein Kribbeln. Heiße Ströme. Ich spüre sogar, wie etwas feuchtes, flüssiges mein Penis verlässt. Boah.. ich explodiere gleich. Du scheinst der Erste zu sein, der sich wieder fängt und zeigst es mir, in dem du in meine obere Lippe beißt. Dieser kleine, aber für mich, dennoch sehr anregende Schmerz, lässt mich wieder >wach< werden und mich auf dich konzentrieren. Dann fühle ich, wie du deinen Biss wieder löst und wirklich zart über meine Lippe, mit deinen Zähnen streifst. Darauf merke ich, wie deine Finger leicht unkordiniert über meinen Rücken schlendern. Mal mehr nach links, mal nach unten, dann wieder rauf. So, als wüsstest du nicht genau wohin mit deinen Händen. Daran erkenne ich deine Unerfahrenheit, aber es gibt für mich kein schöneres Gefühl, als von dir berührt zu werden. Heiße bahnen, bringen diese Brührungen mit sich. Lassen mich brennen. Lassen meine Haut kribbeln, alles in mir schreit, nach dir, meinem Aibou. Ich lege meine Lippen auf deinen Hals, küsse dich dort kurz um dich gleich darauf zu schmecken. Ich lasse meine Zunge quer über deinen Hals wandern. Mittlerweile schmeckt deine Haut leicht salzig, gemischt mit deinem eigenen Geschmack, der Geschmack von süße. Deine Haut ist so heiß, dass ich meine, dass ich mich an ihr verbrennen könnte, aber ich tu es nicht, weil mir genauso heiß ist. Wieder schleiche ich mit meiner Zunge zu deinem Ohr. „Ich will dich!“, raune ich dir ins Ohr. Heißer erklingt meine Erwartung an dich im Raum. Deine Finger gleiten dann unter mein Shirt und ich muss mich in diesem Moment, wo ich deine Finger an meiner, vor Lust verbrennenden Haut fühle, stark zusammen reisen. Ich habe das Gefühl, dass ich diesen Gefühlen nicht standhalten kann. Ich brauch halt und zwar dringend, daher beiße ich in deinen Hals, da er mir gerade so passend vor meinem Mund lag. Sonst hätte ich das Gefühl bekommen zu fallen, oder wohlmöglich laut herum gestöhnt. Deine Hände, welche so sanft von unten nach oben streifen, deine Fingerkuppen, die leicht verspielt über meine Haut kraulen. Meine Wirbelsäule entlang fahren. Das alles, löst in mir eine Kette von wohligen, aber mir total unbekannten Gefühlen aus. Ein starker Stromschlag durchzieht mein Mark. In meinem Magen kribbelt und brodelt es, als hätte ich Tonnen von Brause getrunken. Meine sogar, dass Schmetterlinge aus meinen Körper fliegen, so wohl und leicht fühle ich mich. Es ist wie ein Strudel, von wundervollen und wahnsinnigen Gefühlen, die sich zusammen würfeln und eins werden. Und zu all diesem Wirrwahr, meine ich nicht nur, das du mich streichelst, nein! Mehr, das du an den Stellen, wo du mich berührst, Benzin verteilst und anschließend ein angezündetes Streichholz drauf wirfst. Wenn ich eben dachte mir sei heiß, werde ich nun eines besseren belehrt. Jetzt, ist mir wirklich heiß. Diese Hitze verteilt sich in meinen ganzen Körper, von Fuß, bis Kopf. Wie wellen eines Meeres, die auf mich brassen, nur das sie so heiß wie Feuer sind. Mein Glied pulsiert wie noch nie, es drückt. Es brennt. Es will Erlösung, will meinen Aibou spüren und ich will es auch, und wie ich das will. Deine Hände kommen an meinen Schulterblättern an und tasten neugierig alles ab. „Jetzt!“, ertönt meine Stimme, erwartungsvoll wie auch bestimmt. Denn ich will dich, nur dich. Ich richte mich auf und damit verlassen deine Hände meinen Rücken. Ich verkreuze meine Arme vor mir und halte mein Shirt unten fest. Will es endlich mal ausziehen. Diesen lästige Stofffetzen. Du schaust mich an, dein Blick ist total vernebelt, glasig und damit halte ich wieder inne, in meinem tun. Kann mich nicht bewegen. Ohhh, ich liebe diesen Blick. Mein Glied reagiert auch gleich mit und meldet sich mit einem starken ziehen. Ich zucke mit meiner Hüfte zurück. Wenn du so guckst, könnte ich kommen, ja das könnte ich. Ich raffe mich innerlich, so weit es mir möglich ist, wieder zusammen und will mir mein Shirt ausziehen. Doch ein fester Griff an meinem Unterarm hindert mich daran. Fragend schaue ich dich an, bin leicht verwirrt, weiß jetzt einfach nicht was ich davon halten soll. Dein Blick wechselt dann wieder, von >ich bin Wachs in deinen Händen< in den >Tigerblick< von eben um. „Ich war dran!“, sagst du mir fest und bestimmt. Es scheint dir wirklich wichtig und im nu fällt mir ein, das ich dir einfach, wegen meiner Unbeherrschtheit, die Kontrolle genommen habe und mit mir etwas machen wolltest. Aber meine Gedanken waren wie weg, ich habe nur noch instinktiv gehandelt. Ich nicke dir zu, um dir zu zeigen, dass du darfst, darauf hin ziehst du an meinen Unterarm, damit lasse ich mein Shirt los. Welches du dann in deine Hände nimmst und es langsam nach oben schiebst. Dabei schaust du mir in meine Augen. Intensiv und wie eine kleine Katze. Funkelst mich regelrecht an. Ich schließe meine Augen, weil ich das Shirt an meinem Kinn spüren kann. Sofort hebe ich damit auch meine Arme an, will dir helfen. Das Shirt wird nun regelrecht von mir gezogen und irgendwo hingeworfen. Folgen tu ich ihm nicht, nein ich sehe nur dich an, nur dich. Keine zwei Sekunden später schmeißst du dich auch schon auf mich, wirfst deine Arme um meine Körper und drückst mich damit zurück ins Bett. Deine Lippen haften auf meinen, du küsst mich nicht, nein. Du knabberst an meiner Lippe. Meine Augen sind dabei erschocken geweitet, denn dies kam jetzt etwas überraschen und schnell. Meine Beine ziehe ich im nu, da sie wirklich beschissen liegen, richtig. Mein kleiner Hikari liegt nun zwischen meinen Beinen und ich auf dem Rücken. Dein ganzes Gewicht liegt auf mir, aber es stört mich nicht, da du so leicht wie eine Feder bist und dazu darf ich noch deine Haut an meiner spüren. Es ist einfach nur schön. Du lässt von meinen Lippen ab und ich schließe damit meine Augen wieder. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Jeder Schlag ist ein Impuls, den ich im ganzen Körper fühle. Ein fester Biss im Hals, was eine starke Gänsehaut mit sich bringt, lässt meine Augen aber wider aufreisen. „Auuuah“, meckere ich. Meine Güte, hat mich das jetzt erschocken. Das hätte ich nun wirklich nicht von dir erwartet, wie das andere auch nicht. „Tut mir leid“, kommt mir eine kleinlaute Stimme ans Ohr, darauf hin richtest du dich wieder auf und siehst mich beschämt an. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Er ist ja so ein Schnuckel, wenn er so schaut. Ich stemme meinen Ellbogen auf der Matratze ab und richte mich auch ein klein wenig auf. „Ich entdecke ja heute neue Seiten an dir!“, grinse ich dich an. Und wie ich das tue, mein kleine Katze. Sanft, verspielt, verschmust und zart, aber dennoch bissig. Ja, das trifft es. „Ich auch“, meinst du dann verlegen und hältst dir etwas deine Hand an dein Kinn, was dich einfach nur noch niedlicher macht. „Es hat mir nicht wehgetan, nur erschocken. Bitte mach einfach das was du willst, was dir dein Gefühl sagt“, meine ich dann, denn ich will meinen Aibou Mut machen, will dir klar machen, das du machen kannst, was du willst. Du musst keine Angst haben. Ein Lächeln gefolgt von einem Nicken ist deine Antwort und schon spüre ich deine Lippen, an meiner Brust wieder. Langsam lege ich mich wieder zurück und versuche mein Becken ruhig zu halten. Drücke es fest in die Matratze und genieße die Lippen Yugis, welche sich über meine Brust schleichen, weiter hinunter, bis hin zu meinem Bauch. Dort küsst du mich, streifst anschließend mit deiner Zunge über meine Haut. Das Prickeln nimmt einfach kein Ende. Ich kann regelrecht fühlen, wie sich meine kleinen Haare aufstellen, wie mich immer wieder kleine Schauer, überkommen. „Hmm“, stöhne ich leicht in mich hinein. Denn schon wieder habe ich deine Zähne in meiner Haut spüren können. Mein Körper verspannt sich dabei etwas und löst die Verspannung im selben Moment auch wieder. Verspielt knabberst du an meinem Bauch. Deine Hände gleiten hinunter zu meiner Hüfte und ruhen dort an meinen Hüftknochen. Deine Zähne tauschst du nun gegen deine feuchte Zunge aus, welche mir einfach ein wunderbares Gefühlt gibt, diese streichelt sich hinunter. Und mein Unterleib, wie auch mein Bauch sind nun regelrecht angespannt. Mein Glied zieht. Mein Unterleib zieht, alles kribbelt und prickelt. Ich kralle meine Hände in die unter mir liegenden Decke. Meine Hüfte drücke ich ebenfalls ins Bett, denn ich hätte jetzt wahnsinnige Lust, mir meinen Aibou einfach zu nehmen. Mich auf dich zu schmeißen und uns endlich verbinden. Diesen Druck los zu werden. Deine Zunge streift bis hin zu meiner Hose, neckisch streifst du mit deiner Zunge, an meinem Hosenbund entlang. Ich drücke mein Kiefer zusammen, beiße mir auf meine Zähne, verkrampfe vollkommen. In mir tobt ein Krieg. Kampf zwischen Beherrschtheit und Unbeherrschtheit. Der zunehmende Druck in meinem Glied, macht mir das ganze auch nicht einfacher. Mein Griff an der Decke verfestigt sich. Und dann endlich... Meine Verspannung löst sich, weil ich zwei Hände an meinem Hosenbund fühle, welche leicht daran ziehen. Geschwind husche ich mit meinen Händen auch zur Hose und hebe dabei meinen Hintern in die Höhe. Meine Augen öffnen sich und ich erblicke dich. Dich, wie du auf meinen Schritt starrst. Etwas, was mir schmeichelt, denn dein Blick sagt mir, das dir, was du siehst gefällt. Gemeinsam ziehen wir meine, wegen des Schweißfilms an meiner Haut klebenden Hose herunter, wobei ich auch gleich mein Short mit herunter ziehe, den die Geduld, diese noch eine Sekunde länger zu tragen, habe ich nun wirklich nicht. Ich lasse meine >Hosen< am Oberschenkel los, lege mich wieder zurück und überlasse dir den Rest. Langsam entblößt du mich. Wobei dein Blick, mehr an meinem Schritt haftet, was ich sehr genieße. Die >Hosen< kommen an meinem Fußgelenk zum stillstand. Verwirrt blickst du nun auch dort hin, denn das eine Hosenbein will nicht so recht wie das andere, was schon von meinen Fuß gestreift wurde. Ich will dir gerade zu Hilfe kommen, doch dann zeihst du ruppig an dem Hosenbein und schaust es etwas verärgert an. Es klappt aber immer noch nicht. Mit viel Kraft ziehst du dann daran und ich helfe dir, in dem ich etwas mit meinem Fuß in der Luft wedle. Damit bin ich auch dann, von dieser kleben Hose befreit. „Verfluchte Hose“, meckerst du und ich muss grinsen. Die Hose wird noch ein paar Mal um deine Hände, zu einem Knäuel gewickelt und mit vollem Elan in die nächste Ecke gefeuert. Böse schaust du der Hose hinterher. Ziehst sogar eine kleine Schmolllippe und ich weiß, was dir gerade durch den Kopf geht. >Warum muss so was immer mir passieren?< Wenn er in diesem verschwitzen Zustand, so eine enge Hose wie ich sie getragen habe, angehabt hätte, wäre mir das gleiche nämlich auch passiert. Oder besser noch, ich hätte das Ding gleich kaputt geschnitten. Ich kann einfach nicht mehr. Lachend bewege ich mich auf dich zu und drücke meine Lippen wieder auf deine. Drücke dich gleich wieder ins Bett und lege mich auf dich. Ich fühle meine nackte Haut an deiner nackten Haut. Fühle dein hartes Glied an meinem. Drücke mich fest mit Becken und Körper an dich, will dich fühlen, spüren so gut es geht, will mir nichts entgehen lassen. Nicht einen einzigen Winkel deiner Haut, an meiner. Ich durchforste deine, mittlerweile heiß gewordene Mundhöhle. Fühle deine Zunge, fühle deine Lippen, fühle den heißen Speichel. Ich ziehe mich aus deiner Mundhöhle zurück, lecke dir einmal noch schnell über diese Göttlichen Lippen und widme mich anschließend deinem Bauch. Dort küsse ich die zarte, nach Salz schmeckende Haut. Tunke meine Zunge wieder in den, für mich süßesten Bauchnabel der Welt. Und beknabbere darauf hin, deine weiche, so wohltuende Haut, welche so wunderschön im diesem gedämmtem Licht schimmert. Weil deine Haut von Schweiß bedeckt ist, glänzt und schimmert sie, wie kleine Eiskristalle. „Ich liebe dein Haut“, hauche ich und schon lasse ich meine Zunge von deinem Bauchnabel hinunter fahren. An seinem Glied angekommen, lecke ich einmal über die Spitze, welche schon mehr als feucht ist. „Hmm“, stöhnst du und ich erfreue mich über die Doppel- Belohung. Das Stöhnen und der süße Geschmack, der mir nun wieder auf der Zunge liegt. „Du schmeckst so süß“, hauche ich wieder. Irgendwie habe ich das Verlangen meine Gedanken mit dir zu teilen... dir zu sagen, was mir gerade durch den Kopf geht. Gleich darauf nehme ich deinen wirklich harten Penis in den Mund. Ich sauge einmal kräftig dran. „Ahh... Gott Yami“, stöhnst du laut und ich lasse wieder von dir ab. „Dein stöhnen erst“ himmle ich dich an. Gott ich will mehr... viel mehr hören. Wieder nehme ich dein Glied in den Mund. Sauge daran und lasse meine Zunge, dabei über deine Eichel tanzen. Mein Mund füllt sich mehr und mehr mit einem süßen Geschmack, den süßen Geschmack meines Aibous. Schwer atmend höre ich dich, ich schaue dich an, schaue nach oben. Massiere dich aber weiter mit meinem Mund. Sauge an deinem Glied, bewege meinen Kopf auf und ab, lasse meine Zunge, dabei mitwandern, lecke regelrecht über deine empfindliche Spitze. Deine Hände krallen sich ins Lacken, du selbst beißt dir auf die Lippen, dein Kopf ist nach hinten geneigt und zu diesem, mir kostbaren Bild, höre ich dich immer wieder sanft stöhnen. Aber das reicht mir alles nicht, ich will dich hören. Richtig hören Ich lege eine Hand an deinem Glied an und will dir damit all den Scharm, den du noch in dir trägst nehmen, will deine Fassung sprengen, will dich hören, will mit dir schlafen. Fest umfasse ich deine Erektion mit meiner Hand, bewege es zu meiner Mundbewegung auf und ab, dabei halte ich dich im Auge, ich will alles sehen. Dein Atem geht sichtbar stärker und auch deine Augen sind mehr als geweitet. Der Biss auf deine Lippen verstärkt sich und mit einen mal schlägst du dir die Hand vor den Mund. Erstickte Worte sind zu hören, was mich einklein wenig verärgert, aber noch lange nicht kränkt. Ich vernehme immer wieder erstickte Laute von dir. Du scheinst mich nicht hören lassen wollen, wie sehr dir das doch gefällt. Dann muss ich eben mehr machen. Fest sauge ich an deinem Glied, meine Hand drücke ich auch fest zu, lasse meinen Daumen dabei kleine kreisende Bewegungen auf deiner Erektion verteilen und ich nehme auch noch gleich die andere Hand dazu und massiere deine Hoden, knete sie leicht und schon sind die Wände am einstürzen und meine Glied am wimmern. „Ahh... hmm Yami... ahhh ... Ich ...Gooott“, schreist du mehr als gestöhnt, was mich unheimlich erfreut und erregt. Mich hören lässt, dass dies hier genau richtig ist, was ich tue und dir auch gefällt. Deine Hände schmeißt du regelrecht zur Seite, so als suchest du nach halt, welchen du in dem Lacken wieder findest. Dein Rücken ist etwas in die Luft gestreckt und deinen Kopf sehe ich nicht mehr von hier unten, aber ich höre dich und wie ich dich höre. „Ahh ... Yami... aah ...ich... Oh ...Gott... mehr... ahh ...das ist gut...ahh... das tut so gut....hmm“, feuerst du mich stöhnend an und kommst mir immer wieder mit deiner Hüfte entgegen, was mich diesmal, aber nicht im geringsten stört. Kurze Sekunden lasse ich von deiner Erektion ab um meine Finger zu befeuchten, massiere aber dein Penis mit der Hand weiter, worauf dein Stöhnen weniger wird. „Hmm... das ist schön“, hauchst du mir zu. Ich nehme deine Erektion wieder in den Mund und werde sofort mit wollüstigen Stöhnen belohnt. „Ahh... schön... ich ahh ich liebe dich...aah“, bei diesen gestöhnten Worten steht in mir alles unter Strom. Diese Worte lösen eine Kette, eines wohligen Schauers aus, der durch meinen Körper flutet, von Nacken bis Fuß. Von Fingern bis Fuß, von Kopf bis Fuß, einfach von überall. Alles in mir ist heiß, alles in mir schreit, nach meinem Aibou, nach dir. Mein Glied tut schmerzlich weh. Drückt und zieht, schreit auch nach meinem Aibou. Ich lasse meinen feuchten Finger über deinen Eingang streifen und sehe genau zu dir hoch. Will dich damit fragen, ob ich darf und warte auf deine Antwort, welche ich auch gleich bekomme. „Moment...ahh... Yami stop!“, stöhnst du laut. Ich lasse von deiner Erektion ab, schaue dich etwas verzweifelnd an. Ich kann gleich nicht mehr! Deine Augen sind noch geschlossen, deine Lungen fühlst du deutlich und für mich sichtbar mit Luft, du scheinst dich beruhigen zu wollen. Dann öffnest du deine Augen und siehst in meine. Blinzelst dabei ein paar Mal und dein glasiger Blick verschwindet. Dann richtest du dich auf, schaust mir liebevoll in die Augen. „War ich nicht dran?“, fragst du mich und schaust mich dabei so unschuldig an, wie ein kleines Kind, dennoch war deine Stimme erotischer denn je. Ich schlucke einmal und nicke nur, doch in meinen Augen muss man das lesen, was ich denke und zwar, das ich jetzt mit ihm schlafen will und sonst nichts, denn du fährst auch gleich fort. Du umfasst meine Wange und setzt zum sprechen an. „Bitte schau nicht so. Ich will mit dir schlafen, will dich in mir spüren, davon träume ich schon so lange“, sagst du und meine Augen leuchten bei diesen Worten auf. Es ist so schön das von dir zu hören, zu hören, dass du mich spüren willst und das es sogar ein Traum von dir ist, denn meiner ist es schon lange. Du sprichst aber weiter: „Aber das ist es nicht, ich will dir auch nur annähernd das, oder besser, die Gefühle geben, die du mich fühlen lässt“, sagst du mir und augenblicklich wechselt mein leuchtender Blick in pures Unverständnis um. Ich glaube es einfach nicht, ich denke jetzt muss ich aber ganz schnell was klar stellen. „Aibou! Du musst mir hier nichts beweisen! Ich meine, ich würde allein schon, für einen einzigen Kuss von dir, tausend Tode sterben, du lässt mich Dinge fühlen, die ich noch nie verspürt habe, also komm mir nicht mit – annähernd!“, sage ich fest und bestimmt, denn es ist mein purer Ernst. Ich würde all meine Vergangenheit in den Wind schießen, nur für diese Lippen. Ich glaube, wenn ich als Pharao mich zwischen meinen Land und Yugi entscheiden müsste, wäre Ägypten dem Untergang. „Wirklich?“, fragst du überfreudig und deine Augen schimmern dabei. Strahlen mir Glücklichkeit entgegen. „Wirklich!“, antworte ich dir lächelnd und nicke dazu noch leicht. Ein Quicken ist zu hören und schon fällst du mir in die Arme. Etwas was ich an dir liebe, das du deiner Freude freien Lauf lässt. Du zeigst sie einfach, in deinem Handeln. Ich fühle mich in diesem Moment einfach nur wohl, dich in meinem Armen zu halten. Ich bin auch sehr erleichtert darüber, dass dies hier kein Konkurrenzkampf wird, in dem sich Yugi beweisen will, das er mithalten kann. Er topt doch bei mir eh alles, sei es nur ein Lächeln oder ein kleiner Kuss. Sei es die Gefühle, die mich umgeben, wenn er in meiner nähe ist. All das ist so viel mehr, als eine Nacht mir einer Frau aus meinem Harem. Ich lächle leicht und streife meine Hände um deinen so zierlichen Rücken. Deine Schneeweiße Haut spiegelt sich im puren Kontrast zu meiner dunklen Haut. Es sieht irgendwie merkwürdig aus, aber dennoch ein Bild, was mir mehr als gefällt. Es ist nämlich deine und meine Haut, die so nah aneinander liegen. Zaghaft drehst du deinen Kopf zu mir und schaust mich glücklich an. „Darf ich trotzdem?“, fragst du mich und schaust mich bittend an. Ich zögere etwas mit der Antwort und würde auch am liebsten nein sagen, aber hier geht es nicht um meinen Körper, der sich nach dir sehnt, sondern um meinen Kopf. Der mir sagt, dass ich dich lassen soll, weil ich dich liebe. Ich lege mich zurück ins Bett und schließe meine Augen, warte auf dich, warte darauf, was du nun vorhast, doch es passiert nichts. „Bitte, ich bin dein“, sage ich dir, weil du anscheinend meine Antwort nicht verstanden hast. Darauf hin spüre ich eine Bewegung im Bett, mit pochendem Herzen warte ich auf dich, lasse meine Augen, aus welchen Gründen auch immer, geschlossen, mir ist einfach danach. Dann ist es so weit, ich fühle schon den Ansatz deines heißem Atems, was mich überrascht, an meinem Knie. Sofort winkle ich automatisch meine Beine an. Es ist mehr ein Reflex, oder ein Instinkt. Ein wohliger Schauer, rinnt mir vom Knie, bis hin zu meinem Glied. Der Auslöser dafür, war der sanfte Kuss, den du mir auf mein Knie gehaucht hast und schon bewegen sich deinen Lippen fort. Ich spüre, wie sie, für mich qualvoll langsam, vom Knie zu meiner Oberschenkelinnenseite schleichen. Die so zarte, wie auch langsamen Streichelleihen der Lippen, bringen ein wirklich starkes ziehen mit sich. Von meinem Oberschenkel bis hin zu meinem Unterleib, zieht es und zwar gewaltig. Es ist ein zu gleich schönes, aber dennoch sehr qualvolles Leid, was ich hier durchstehen muss, denn ich genieße und leide zu gleich. Ich muss mich nun stark zusammen reißen, ziehe sogar scharf die Luft ein, denn deine Lippen kommen meiner Region, die sich so sehnsüchtig nach dir sehnt, bedrohlich nahe. Das Ziehen verstärkt sich, dabei drücke ich mein Becken wieder einmal zurück, in die Matratze. Deine Lippen kommen nun an meinem Schritt an, dort hauchst du noch einen kleinen Kuss auf meine Haut und schon spüre ich deine zarte, feuchte Zunge, welche sich an mein Glied vorbei schiebt. Meine Augen reißen auf. Mein Glied pulsiert heftig und alles in dieser Region fängt an zu brennen. Jetzt habe ich mehr das Gefühl, dass meine Erektion ein Ventil ist, welches noch verschlossen ist. All meine Hoffung wurde mit einem Mal zerstört, keine Berührung an meinem Glied, nichts. Ich schließe wieder meine Augen und beiße mir auf die Lippen, ich muss mich jetzt zusammen reißen. Stoßweise tritt mein Atem hervor, mir ist heißer denn je. Küssend bahnst du dir deinen weg zu meiner Brust. Du scheinst dich mit den Händen abzustützen, denn du liegst nicht auf mir. Dann spüre ich auf einmal, neben meinen Kopf eine Bewegung, damit öffne ich auch wieder meine Augen. Sehe wie du deine Hand neben mich gestemmt hast, die andere stemmst du mehr neben meiner Brust, unter meinem Arm, welcher nach außen gestreckt ist. Du küsst meine Brust, immer und immer wieder, verteilst kleine Schmetterlingsküsse auf ihr. Im gleichen Moment, änderst du deine Position und hebst deine Hüfte an, kniest dich über mich. Mein linkes Bein, liegt nun zwischen dir, deinem Schritt. Leicht fühle ich die Haut, deines Hintern an meinem Oberschenkel. Ein wirklich berauschendes Gefühl an meiner Brustwarze, lässt meine Augen wieder zu fallen. Deine Zunge leckt einmal darüber und umkreist sie anschließend neckisch. Mittlerweile meine ich, dass deine Zunge eine Feuerflamme ist, welche mich berührt. Gott. Bei allen Göttern, ich verbrenne hier! Wieder einmal halte ich mich an der Bettdecke fest, denn sonst würde ich meine Arme um dich schmeißen und dich jetzt überwältigen, dich einfach nehmen. „Ahh...Yugi“, stöhne ich, da mich dein sanfter Biss in meine empfindliche Knospe regelrecht dazu animiert hat. Wieder küsst du mich, an meiner Brustwarze und ziehst mit deiner Zunge, eine feuchte Bahn auf meiner Haut, bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Dein Knie, welche zwischen meinem Bein liegt, spüre ich nun an meinem Schenkel und schon zeihst du es langsam hinauf zu meinem Schritt. Ich halte den Atem an. Verkrampfe am ganzen Körper. Meine Erektion tut schmerzlich weh. Ich höre mein Blut rauschen, alles in mir kämpft. Wieder beiße ich mir auf die Lippen. Deine Zunge spüre ich nun nicht mehr, nur noch das Knie, welches an mich gedrückt ist und mein pulsierendes Glied, welches vor sich hin wimmert. Das hier ist reinste Folter, reinste Qual! Aber immer noch einen süße Qual. Bitter süß! Dein Knie verlässt mich, damit spüre ich deine Zunge auch wieder, welche imaginäre Bilder auf meinen Bauch malt. Ich habe dabei das Gefühl, dass du wirklich jeden Ansatz meiner Bauchmuskeln nachziehst. Dann rutschst du mit deinem Körper weiter hinunter, deine Zunge auch. Meine Hoffnung wächst ungemein. Innerlich flehe ich regelrecht, dass du mich am Glied berührst, oder mir jetzt endlich sagst, dass du mich in dir spüren willst. Das ich mit dir schlafen darf. Mein Flehen wird erhört, denn ich fühle deine Hand, welche sich leicht um meine Erektion legt. Allein diese kleine Berührung, lässt mein Glied etwas weniger leiden, doch die erhoffte Bewegung bleibt aus, stattdessen verspüre ich einen heißen Luftzug, an meiner Spitze. Er will doch nicht- „Ahh...hmmm“, stöhne ich, denn du hast mir einmal mit deiner Zungenspitze über meine pralle Eichel geleckt. Meine Erektion fängt an zu blühen, das tut so gut, aber gleichzeitig will ich wieder mehr. Du scheinst meine Gedanken lesen zu können und schon spüre ich deine Lippen an meiner Eichel, welche sich langsam weiter nach unten drücken. Ich kann einfach nicht fassen, dass du das tust, aber ich genieße es. Soviel Mut hätte ich dir gar nicht zugetraut, aber ich habe mich heute schon häufig bei dir verschätzt. Erst jetzt realisiere ich, dass ich den Atem angehalten habe, denn ich hätte mich gerade fasst an meiner eigenen Spucke verschluckt. Kräftig schlucke ich und atme wieder. Mein Bauch ist angespannt, meine Hände huschen zu deinem Kopf, es ist ein Instinkt. Verspielt graule ich dir durchs Haar. Deine Lippen, mit welchen du so göttlich umzugehen weißt, fahren an der Haut meines Glieds entlang. Immer weiter nach unten. Dabei fühle ich deine heiße wie auch feuchte Mundhöhle und ansatzweiße deine Zunge, welche ruhend in deinem Mund liegt. Meine Spitze trifft auf Widerstand, drückt einmal gegen deinen Gaumen und gleich darauf hin, verlässt mich dieses wohltuende und das leichte, befriedigende Gefühl wieder. Denn du bewegst deinen Kopf wieder nach oben. „Ahh... ich ...ohh... Yugi“, stöhne ich. Meine Augen sind leicht geöffnet, meine Hände krallen sich in dein Haar, suchen Halt. Bei all den Göttern, das ist ja nicht auszuhalten. Absolute Erregtheit überfällt meinen Körper, denn was ich gerade spüre sind keine Lippen mehr, sondern nur noch den Ansatz deiner Schneidezähne, welche über meine empfindliche Haut, meines Penis nach oben streifen und anschließend noch über meine Spitze. Wieder leckst du über meine Eichel, scheinst mich genau schmecken zu wollen und fährst sogar, was mich nun wirklich innerlich beben lässt, mit deiner Zunge in meinen kleinen Schlitz. Deine so wohltuende Zunge verlässt meine Eichel wieder und schon streicheltest du mit dieser, meine Erektion entlang, weiter nach unten. Etwas was mir gefällt, aber mich wieder innerlich wimmern lässt, denn das gibt mir keine Befriedigung. Deine freie Hand streichelt meinen Bauch und ich habe das noch nicht einmal bemerkt, denn sie liegt schon länger dort, aber ich kann mich kaum noch konzentrieren. Es ist mehr, als ob sich immer wieder mein Verstand verabschiedet und dann wieder zu mir zurückkehrt. Wieder spüre ich deine Lippen auf meinem Glied, welche mir viele kleine Küsse zu hauchen, aber ich will das nicht, ich will jetzt wieder deinen Mund spüren, will dahin zurück. Habe mich doch so wohl darin gefühlt. „Ahh ...ja...hmm“, stöhne ich und meine Hoffnung wächst, denn deine Zunge leckt wieder mal über meine Spitze, scheinst dich sehr an meinen Lusttropfen zu erfreuen und dich damit selbst zu belohnen. Wieder gleitet dein Zunge, über meinen Schlitz und ich kann regelrecht fühlen, wie mich immer mehr Tropfen der Lust verlassen. „Hmm...“, stöhne ich leicht, denn das tut alles so gut, es ist so erlösend, regt mich, aber gleichermaßen noch mehr an. Mein Becken kommt dir entgegen, selbst wenn ich es aufhalten könnte, jetzt fehlt mir dazu jegliche Kraft und ich will es auch gar nicht. Doch wieder einmal bleibt die erhoffte Bewegung aus. Wieder nur deine Lippen, welche ich wieder leicht an meiner Haut, meines Penis fühlen kann. Boah... das ist so fies, so fies. Aber ich werde nicht flehen, nicht darum bitten! Das bricht irgendwie meinen Stolz, welchen ich habe, denn ich habe noch nie um etwas bitten müssen. Ich spanne meine Beine an, der Griff um deine Haare wird fester. Ich richte meinen Oberkörper auf, sehe zu dir hinunter, erblicke aber nur deine Mähne, in welche sich meine Hände fest vergaben haben. Wieder ist meine Erektion von einer heißen Feuchte umgeben und wieder stoße ich mit meiner Spitze an deinen Gaumen, was mir ein klein wenig Befriedigung gibt. Doch du denkst ja gerade nicht daran, mir meine erhoffte Bewegung zu geben, nein. Gibst mir nur deine heiße Mundhöhle und sanfte Lippen. Kein Saugen, keine Festigkeit um mein Penis, welche ich mir so erhofft habe. Wieder erhebst du deinen Kopf und damit spüre ich auch wieder deine Zähne an meiner Haut. Ich beiße mir auf die Lippen, meine Beine fangen auf einmal noch an zu zittern. Sie zittern regelrecht vor Lust und verlangen. Nicht bitten, nein ich werde nicht darum bitten, nicht flehen! Deine Zähne streifen wieder über meine Eichel und diese Berührung keimt in mir auf. Mein Körper steht Kopf, er tut was er will. Bin einfach nicht mehr Herr über meine Körperfunktionen. Ich zittere an Armen und Beinen. Heiße Ströme wandern durch meinen Körper. Mein Magen brennt. Meine Fingerspitzen und Füße werden eisig kalt. Mein Blut schießt mir in den Unterleib. Ich werde nicht Flehen! Ist das Einzigste, was sich in meinen Gedanken abspielt. Deine Zähne verlassen meine Eichel und schon spüre ich deine Zunge auf ihr wieder. „Ahh...ah“, stöhne ich dieses mal, aber lauter. Darauf hin leckst du mir neckisch um meinen Schaft. Ich drehe durch. Du lässt mich hier mit Absicht leiden! Ein angenehmes Kribbeln in meinem Glied, ist zu spüren, weil du mir an meiner Spitze Saugst. „Oh... ja“, ertönt mein erleichtertes Stöhnen im Raum. Endlich, endlich werde ich von meinem Leid befreit. Doch wieder einmal habe ich mich zu früh gefreut, denn schon wieder spüre ich deine Lippen, welche meine Spitze küssen. Nicht Flehen, das hälst du aus! Spreche ich mir zu. Meine Beine wollen gar nicht mehr auf hören zu zittern, es geschieht von selbst. Ich kann nichts dagegen tun, nicht dagegen ankämpfen. Mit einem Mal, aus Reflex drücke ich deinen Kopf Richtung meines Glieds, meine Augen reißen auf. Ich spüre deine Mundhöhle fest um mich herum, doch gleich darauf lasse ich deinen Kopf los und sehe beschämt zu dir herunter. Das war zwar das was ich wollte, aber nicht so. Was ist bloß in mich gefahren? Du entfernst dich von meinem Glied, ein Räuspern und ein kleines Husten folgt, darauf hin schaust du zu mir hoch. Schmunzelnd betrachtest du eine Weile mein beschämtes Gesicht und wendest dich dann wieder meinem Unterleib zu. Ich bin in diesem Moment einfach nur dankbar, das du nichts gesagt hast, denn das war mir gerade peinlich genug. Deine Hand umfasst fest mein Glied und gleich darauf hin befindet es sich in deiner so heißen und feuchten Mundhöhle. „Ahh, ich...ja“, verlässt es mein Mund stöhnend. Deine Lippen pressen sich fest um meine Erektion und dazu spüre ich diese heiße Feuchte, welche sich in deinem Mund befindet und dazu deine brennend heiße Zunge. Du verlässt mein Glied wieder. „Besser?“, fragst du denn nach und ich habe gar keine Zeit, dir wirklich zu Antworten, denn schon befindet sich mein Penis wieder in deinem Mund und wird nach jeglicher Kunst bearbeitet. „Ahh ... viel ...besser“, stöhne ich dir zu. Meine Hände krallen sich automatisch wieder in deine Haare, das Zittern meiner Beine und Arme hat aufgehört, nur wann, weiß ich einfach nicht mehr. In mir fängt alles an zu kochen und zu brodeln. Mein Atem geht stockend. Das tut so gut. Dieser Mund, diese Zunge diese Art, auf welche ich hier verwöhnt werde. Auf meiner Zunge brennen reglerecht Wörter, die ich dir zu stöhnen möchte. Ich sehe dich nur noch verschwommen, mein Blick ist glasig. Mit einer Hand stemme ich mich, hinten auf dem Bett ab, sonst würde ich rücklings zurückfallen, die andere Hand, ist noch immer in deinen Haaren vergraben. Kräftig saugst du an mir. Was mir ein befreiendes Gefühl gibt und gleich auch wieder ein Gefühl, noch mehr zu wollen. Deine Zunge welche sich immer wieder über meine Eichel schleicht, deine heiße, weiche, wie auch feuchte Mundhöhle, raubt mir meinen Verstand. Jeder Zug von dir, wird zunehmend kräftiger, oder besser gesagt sicherer. Dieses kleine Spiel, was du in meinen Augen perfekt beherrschst, raubt mir gerade alles. Ich will aufhören, will mit dir schlafen doch stattdessen: „Yugi...ahh mehr... ... mehr... bitte mehr...ahh!“, stöhne ich dir zu und gleich darauf machst du das auch noch. Schneller und noch intensiver werden deine Bewegungen, fester und bestimmter. Ich vergesse alles um mich herum, alles verschwindet, alles! Bis auf deine, so liebesvolle und intensive Massage und meinen zu gleich, befriedigenden und süßlich, qualvollen Leiden. Ich merke, dass ich mich dir vollkommen hingebe. Schmelze unter deiner Hand, wie Butter, zerfließe regelrecht. Mental winke ich noch meinem Verstand zu, welcher nun gänzlich davon flattert. Schwärze zieht vor meinen Augen auf, nun sehe ich auch nichts mehr. Mein Kopf fällt in meinen Nacken, er ist zu schwer, um ihn noch halten zu können. All diese täglichen Eigenschaften, wie schlucken, atmen, sehen, fällt mir momentan schwer. Vergesse es regelrecht. Ich kann gerade einfach nichts mehr von diesen Dingen tun, kann nur noch Stöhnen. Nein, ich stöhne nicht mehr, ich schreie regelrecht. Immer und immer wieder, schreie ich meine Lust aus meinen Körper. So, als wolle sie nicht länger in meinem Körper bleiben. „Aaaah... Yugi... Aibou... ich...ahh ... ich ...liebe das...ich...ah... ich ... liebe dich...bitte ...höre nicht auf...“, schreie ich dir stöhnend zu. Ich weiß selbst gar nicht mehr was ich so von mir gebe, aber ich bin dir verfallen und genieße es. In meinen Unterleib macht sich eine brennende süße Qual breit. Ich habe das Gefühl, auf eine Tür zuzulaufen, welche ich sehe, aber einfach nicht erreiche. Ich sehe sie, strecke meine Hände nach ihr aus, sie ist so nah! Aber dennoch: Weit weg! Doch plötzlich fühle ich deine Hände welche, über meine Hoden streicheln und damit kommt diese Tür näher, viel näher. Je näher ich dieser Tür komme, die ich unbedingt erreichen möchte, desto stärker wird das Gefühl in meinem Glied. Ein Gefühl, welches so unbeschreiblich schön ist, dass ich dafür einfach keine Worte finden kann, wenn ich danach suchen würde. Mein Becken stößt immer wieder in deinen Mund, deine Zunge, spielt mit mir, verwöhnt mich, das Saugen gibt mir totale Befriedigung. Und das Wissen, dass dies deine Mundhöhle ist, welche so feurig heiß und nass ist, lässt mich in Wahnsinn treiben. Gott. Momentan gibt es nichts Schöneres, für mich! Meine Erektion fängt an zu kribbeln, zu ziehen und ich merke, dass ich bald soweit bin. „Fester...ahh...Yugi ..mehr...oh bitte...“, flehe ich dich an und schon wird mein Wunsch erfüllt. Mittlerweile stoße ich immer wieder an deinen Gaumen, deine Lippen legen sich noch fester um meinen Penis und das Saugen verstärkt sich. Augenblicklich sehe ich diese Tür vor meinen Augen, sehe wie ich auf sie zu renne, ich bestreite einen Sprint und komme ihr näher und näher. Mein Glied kribbelt nun wie verrückt und ein starker Druck macht sich in mir breit. Wie ein Staudamm, der gleich droht über zu laufen. Mit einem Male, ereiche ich die Tür, reise an der Klinke und öffne sie damit. Strahlendes heißes Licht kommt mir entgegen, Sternschnuppen fliegen an meinen Augen vorbei und von einer Sekunde auf die andere sehe ich ein Feuerwerk, überall funkt und sprühen mir prachtvolle Farben entgegen. Diese prasseln auf mich nieder und ziehen mir damit den Boden unter den Füßen weg. Ich falle, falle einfach in die Tiefe. Ins Nichts. Damit schreie ich auf: „Aahhhh....Aibou!!!“ Weiter und weiter falle ich und lande sanft in ein, weiches unter mir liegenden etwas. Ich fühle mich befreit, wohl, wie in der Wiege seiner eigenen Mutter, wie neugeboren. Ich habe das Gefühl aufgefangen worden zu sein und nun in einem, von Feder bedecktem weichen Bett zu liegen oder auf einer Wolke. Zumindest stelle ich mir Wolken so weich und zart vor. Auf einmal realisiere ich, wie ich nach Luft schnappe, wie du mir meinen Bauch streichelst und zucke damit etwas, weil diese Gefühl zu intensiv, zu viel ist. Mein Herz rast, schlägt gegen meinen Brustkorb. Schwer atmend schlage ich meine Augen auf, sehe zuerst verschwommen, aber ich versuche mich so schnell wie möglich zu fangen, denn mein Verstand scheint wieder in mich gekehrt zu sein. Du bist da, ich wollte mit dir schlafen und was habe ich getan? Du wolltest doch auch mit mir schlafen! Ich war aber einfach nicht mehr Herr über mich selbst. Konnte nichts dagegen tun. Endlich, sehe ich wieder richtig. Erst jetzt merke ich, dass ich rücklings im Bett liege. Ich schaue zu mir herunter und sehe dich, dich wie du mich entschuldigend ansiehst. Ich nehme noch mal tief Luft, dann richte ich mich auf und drücke dich fest an mich. Das war einfach so schön und ich brauche gerade die Nähe von dir, ich sehne mich nach ihr. Nach dieser Nähe, deiner Haut, deinem Geruch. „Ich liebe dich“, hauche ich dir zu und küsse dein Haar. Sanft streichle ich dir über den Rücken. „Ich dich auch“, raunst du mir zu und ich sehe dir nun in dein Gesicht. In deinen Augen schimmert leichte Enttäuschung, die du vor mir verstecken versuchst, aber nicht mit mir! Du scheinst zu merken was ich denke und setzt zum sprechen an: „Das wollte ich nicht, ich habe nicht bemerkt das du kommst... ich wollte doch mit dir schlafen“, sagst du mir dann traurig. Lächelnd sehe ich dich an. „Ich hätte ja auch sagen können, das ich komme, aber du hast mir mein Verstand geraubt, ich war nicht mehr fähig zu denken und außerdem, wer sagt denn, das ich nicht mir dir schlafen werde?“, frage ich dich und schon bekomme ich einen irritierten, wie auch fragenden Blick zugeworfen, anschließen schaust du noch skeptisch in meinen Schritt. Ach Gott, du bist so süß, wenn du so unwissend drein schaust. „Ich will und werde mit dir schlafen, vorausgesetzt, du möchtest überhaupt?!“, meine ich dann und schon bekomme ich ein kräftiges Nicken. „Aber wie?“, meinst du dann und deutest kurz mit deiner Hand, auf meinen Schritt. Breit grinse ich. „Man kann auch zwei Mal“, lache ich und schon lege ich meine Lippen auf deine. Verspielt sauge ich an ihnen, aber auf meiner Stirn bilden sich Denkfalten, denn deine Lippen schmecken irgendwie komisch. Ich kann nicht sagen nach was. Ich gleite mit meiner Zunge über deine Lippen, zögernd öffnest du ihn, was mich etwas verwundert. Warum das Zögern? Ich umkreise deine Zunge und keine zwei Sekunden später, halte ich in meinem Tun inne. In meinem Mund kräuselt sich jeglicher Speichel zusammen. Ein absoluter bitterer Geschmack kommt mir entgegen. So bitter, das er nicht mal ansatzweise mit Grapefruit Saft vergleichbar ist. Ein Gedanke durchzuckt mich! Etwas an diesen Geschmack gewöhnt, bewege ich meine Zunge auch wieder. Umkreise deine mit meiner, lasse sie mit einander tanzen. Der bittere Geschmack, wird zunehmend angenehmer und schmeckt dann auch wieder besser. Gemischt mit deinem eigenen Geschmack, schmeckt es auf einmal gut. Ich löse mich wieder von dir und sehe dich mit voller Liebe an. Wieder kribbelt mein Körper, denn ich muss in deinem Mund gekommen sein. Was ich noch nicht einmal bemerkt habe. Wieder durchzuckt mich ein Gedanke. „Hast du das etwas geschluckt?“, frage ich dich und wieder nickst du. Wieder rinnt mir ein Schauer über den Rücken, ich fühle mich beflügelt. Fühle mich mehr als geliebt, denn noch nie, hat jemand mein Sperma heruntergeschluckt. Ist das nicht ein schöner Liebesbeweis! In meinen Augen ist das einer und was für einer. Meine Augen leuchten dich an und dein Blick sagt mir nur, dass du keine Ahnung hast, was ich gerade denke, aber ich habe mich dazu entschlossen, dir heute Nacht etwas besonderes zu schenken, etwas, was du nie vergessen wirst. Wer mir so viel Liebe gibt, mich so verwöhnt, der hat auch was besonders verdient. Du, hast es verdient. Dir muss man Liebe schenken, dir will ich Liebe schenken! Jetzt bin ich froh, das ich schon gekommen bin, denn sonst glaube hätte ich dich vergewaltigt oder so was in der Richtung, dafür war ich einfach zu erregt! Aber ich war so was von am verbrennen, ich konnte einfach nicht mehr. Ich habe meine 5000 Jahre ohne Sex gewaltig überschätzt und dich gewaltig unterschätzt. Verführerisch sehe ich dich an, setzte meinen besten Blick auf den ich habe. „Jetzt werde ich dir etwas geben, von dem du glauben wirst, zu sterben!“, flüstere ich dir heißer zu und schon drücke ich dich mit sanfter Gewalt ins Bett. Ende ????????????????? *grübel* *lach* NEIN, es wird noch ein weiters Kapitel folgen^^ Hey, ich bedanke mich erstmal für 50 Kommies *_* bei 3 Kapiteln. *hubel* Das freut mich doch und animiert mich zum 5 Kapitel^-^ Hier sind ein Paar Inseider Versteckt^^ SatoRuki: „ich entdecken den Tiger in dir“ *lach* :P Lillyko: „Eis essen kann so toll sein“ *zwinker* Co-neko: „yugi .. du lutscher“ *lol* (die dinge haben mich dazu animiert diesen Inhalt zu schreiben^^) Danke an euch.. *lach* Was ich noch zu sagen hab: Das hier ist mir nicht so leicht gefallen zu schreiben, das hin und her, ist beabsichtigt gewesen, weil Sex nun mal aus, geben und nehmen besteht und auch, das Yami früher Kommt^^ Ich wollte realistisch bleiben und außerdem kommt beim Sex, eh immer alles anders als man denkt^^ Kleine Pannen musste ich natürlich auch einbringen, weil perfekter Sex???? Na ja, gibt es denn beim ersten Mal?? Glaub weniger!! *lach* Hoffe es hat euch gefallen und erfreue mich über Kritik und anders^^ By, dat klein vikylein *winkwink* Kapitel 5: Fügung ----------------- sorry das es sooo spät kommt, aber besser spät als nie XD viel spass euch^^ viky danke an Sato^^ Insperiert von meiner neuen liebe *~* Meine Lippen umschließen die deine. Ich küsse dich. Unfähig irgendetwas anderes zu tun. Wie könnte ich auch? Und zum ersten Mal in meinem Leben verliere ich die Kontrolle, aber ich genieße es. Keine Kontrolle zu haben, über meinen Körper. Er tut was ihm gefällt. Was er will. Fest presse ich meinen ganzen Körper, an den deinen und dabei fühle ich deine leicht verschwitze Haut. Deine Wärme. Deine Lippen. Dein Glied. „Hmmm...“, stöhnst du in den Kuss, um mir gleich darauf über meine Lippen zu lecken und deine Hände, um meinen Oberkörper zu werfen. Meine Lippen umschließen die deine. Ich küsse dich. Unfähig irgendetwas anderes zu tun. Wie könnte ich auch? Bereitwillig öffne ich meinen Mund und komme dir sofort entgegen. Verheißungsvoll schlängeln sich unsere Zungen aneinander und wieder darf ich dich schmecken. Dieser Geschmack… nicht ersetzbar. Dieser Duft… nicht vergleichbar. Diese Wärme… unauffindbar Diese Haut… unerklärbar. Dieses Stöhnen… unersetzlich. Betäubt von diesen Dingen. Eine Droge, die sich Yugi nennt, welche gerade sich Ihren Weg durch meine Venen bahnt und mich süchtig macht. Nach dir, einfach nur nach dir. Betäubt. Unfähig. Meine Gedanken… primitiv. Mir schießt gerade nämlich nur noch eins durch den Kopf: Dich zu lieben. Und genau das tue ich jetzt auch. Ich verlasse deine so wundervolle Zunge und verabschiede mich von deinen göttlich, zarten Lippen, mit einem sanften Biss. Mein Körper, der eben noch am ruhen war, wie ein grünes Blatt, welches auf der Straße herum liegt, wird nun von einem Windsturm erfasst und durch die Lüfte gejagt. Jeder Partikel meiner Haut fängt an zu Glühen. Jedes noch so kleine Molekül in meinen Adern, fängt sich an zu bewegen, sich durch meinen gesamten Körper zu tänzeln. Und deine Hände, welche gerade über meinen Rücken fahren, geben mir das Gefühl von fliegenden Ameisen, welche Millimeter über meine Haut fliegen und mit ihren kleinen Füßen all meine Haare aufrichten. „Oh...“ Ich seufze zufrieden. Wie schön das doch alles für mich ist. Ich würde freiwillig für dieses Gefühl sterben. Mich sogar hinrichten lassen, wenn es denn sein müsste. Ich richte meinen Oberkörper, dabei lasse ich aber nicht von deinem Hals ab, an welchen ich mich gerade zu schaffen mache und lege mich seitlich neben dich. Sofort wendest du auch deinen Oberkörper seitlich zu mir, als wollest du nicht von mir weg und ich will es ganz sicher nicht. Meine Hände legen sich automatisch auf deinem Rücken ab und meine Füße bewegen sich zu deinen. Immer noch beknabbere ich deinen Hals, sauge an manschen stellen und ich liebe es, das zu tun. Meine Zunge legt sich wieder auf deinen Hals ab, streichle deine Haut mit ihr und fahre bis hin zu deinem Ohr. Meine Hände fahren schneller als ich es eigentlich wollte über deinen Rücken, bis hinunter zu deinen Po. Instinktiv fahre ich mit meiner Hand darüber und drücke meinen Mittelfinger mit Absicht nach unten. Ich will dich zwischen deinen Popacken berühren. Ich will gerade stoppen, mich zügeln. Ich muss mich doch zurückhalten. Nicht zu schnell werden, nicht zu ungeduldig, aber ein überaus angenehmes ziehen in meinem Unterleib, wo der Auslöser dafür deine freche Hand ist, welche sich gerade so langsam zwischen meinen Oberschenkeln nach oben, zu meinem Glied schleicht, hindert mich daran. „Hmmm..“ Sanft stöhne ich dir in dein Ohr und sofort kribbelt wieder mein Unterleib. Eine heiße Weller überfällt meinen Körper. Mein Penis richtet sich damit schnell wieder auf und ich kann regelrecht fühlen, wie sich mein Blut genau an dieser Stelle sammelt. Und genau damit stoppe ich nicht in meinen tun, nein. Ich streichle dir zart über deinen Muskelring und im nu merke ich, das es dir gefällt, denn du drückst mir deinen Po leicht entgegen und ich dir mein Unterleib. Gott, wie sehr ich es liebe, nicht meinen Körper unter Kontrolle zu haben, den nun macht er wirklich was er will. Meine Hüfte drückt sich regelrecht an dich, meine Hand presst sich an deinen Hintern und meine Lippen wandern zu deinem Ohr. Ich will dir gerade etwas sagen, warum weiß ich auch nicht, aber mir ist einfach danach. Als wolle ich all meine Gedanken an dich loswerden, doch wieder nichts. Meine Worte werden von einem – „Hmm...“, verschluckt, denn dein Zeigefinger, schleicht sich über meine Erektion und anschließend kreist er noch über meine Eichel. Oh Gott. Ich werde verrückt. Ich bin des Wahnsinns. Vollkommen hilflos. Einfach ausgeliefert. Nicht mehr Herr über mich selbst, wie auch über meine Gefühle, denn in meinem Körper ist wortwörtlich die Hölle los. Tausende.. nein! Milliarden von kleinen weichen Federn fallen vom Himmel herab und lassen sich auf meine Haut nieder und werden von kleinen warmen Luftzügen wieder beweget, um sich darauf hin wieder auf meine Haut zu legen. Mein Magen brodelt und kitzelt wie verrückt, als würden nicht nur Schmetterlinge dort umherfliegen, nein nun gesellen sich auch noch kleine Blitze dazu, welche sich durch meinen Magen bis hin zu meinem Glied schießen. Mein Atem… stockend, heiß. Nur bedacht dich einzuatmen. Mein Herz, … schnell, vollkommen an dich verloren. Meine Seele, … berührt, schreiend nach einer Bindung zu dir. Liege ich noch auf einem Bett? Wo bin ich? Ich sehe nichts mehr. Sehe nur dich. Mir ist so heiß! Meine Hand verlässt deinen Hintern und im nu drücke ich dich ins Bett, so dass du wieder auf deinen Rücken liegst und ich knie mich zwischen deine Beine. Wir sehen uns an, intensiv wie noch nie. Unser beider Blick sagt aus, was wir denken, was wir wollen. Sind deine Gedanken auch so primitiv wie meine? Ich kann an gar nichts anderes mehr denken, als mit dir zu schlafen und bin einfach nicht mehr fähig, das zu verhindern, das zu unterdrücken. Meine beiden Hände, legen sich auf deine Knie ab, welche angewinkelt neben meiner Hüfte stehen. Von dort aus fahre ich mit beiden Händen, langsam, aber mit Druck über deine Oberschenkel. „Ahh...“, stöhnst du und beugst dich im gleichen Moment leicht mit deinem Oberkörper in die Luft. Dein Kopf neigt sich dabei nach hinten und ich genieße diesen, für mich göttlichen Anblick. Deine Augen geschlossen, dein Mund leicht geöffnet und dein Körper, der nun einzig und allein mit mir spricht. Der mir sagt, das dies hier alles… alles was ich tue, dir gefällt. Meine Hände gleiten weiter, bis hin zu deiner Hüfte, wo ich sie dort mit meinen Händen anpacke. Ich ergreife mir deine Hüfte regelecht und drücke dich bestimmt, fest und mit einer Schnelligkeit, weil ich einfach nicht anderes kann, auf meinen Schoß. Meine Art wird von dir mit einen gekeuchten „Yami“ quittiert und mit einem Blick, der leicht erschocken, aber auch gleichzeitig so verheißungsvoll ist, das ich nicht weiß ob ich dich nun als süß, oder einfach nur als geil bezeichnen soll. Ich beuge meinen Oberkörper leicht noch vorne, dabei streicheln meine Hände sich von alleine nach oben, zu dir. Sie bewegen sich ganz von alleine, über deinen Bauch, deine Brust. Kurz streichle ich dir mit meinen Fingern über deinen Hals, berühre deine Lippen anschließend damit und im nu schließt du wieder deine Augen, öffnest deinen Mund. Ich beschaue mir deine Lippen, welche so wunderschön, schmal und klein an meinen Fingern haften. Sehe sie einfach nur an. Wie ein Kunstwerk, was sie auch für mich sind. Mein Kunstwerk. Meine Lippen… sie gehören mir. Und um solche muss ich mich kümmern! Meine Hände machen einen Sprung. Umgreifen deine Handgelenke und im nu, zieh ich an ihnen. Setze dich damit Komplett aufgerichtet auf meinen Schoß und nehme mir deine Lippen in beschlag. Energisch, mit viel Druck und einer Leidenschaft, welche ich sie noch nie bei mir erlebt habe, küsse ich dich… deine Lippen. Umfasse die Obere, dann die untere und drücke dich mit meinen Händen, so fest an mich, wie es nur geht. Ich will dir nah sein, dich an mir spüren, dich berühren… ich will dich… voll und ganz. Ich lasse deine Handgelenke los, aber nicht deine Lippen. Ergreife mir mit einer Hand dein Genick und meine andere Hand legt sich auf deinem Po ab. Mir ist gerade so, als hätte ich nur noch drei Sinne. Riechen, schmecken und fühlen. Mehr tue ich auch gar nicht mehr. Nur noch diese drei Dinge und gibt es was schöneres, als diese Dinge, diese drei kleinen Dinge? Der Sinn des Fühlens hebt sich momentan am meisten von all den anderen ab, denn ich fühle und wie ich fühle! Dich fühle ich, deine Lippen, deine Haut, deine Wärme. Und ich fühle etwas in mir, etwas was ich nur mit einem einzigen Wort beschreiben könnte. Verlangen! Das Verlangen nach dir, die Sehnsucht, welche mein Körper nach dir hat. Alles in mir schreit. Ich schreie, mein Herz schreit und auch meine Seele. Ein Schrei- wenn du ihn denn hören könntest, er wäre so laut, das hier das ganze Haus einstürzen würde. Ein Schrei, der wahrhaftig alles vernichten könnte, was auf Erden eine Existenz hat. Ich schreie… dass ich die liebe. Ich schreie… dass ich dich will. Und jeder würde es hören. Es wäre mir vollkommen gleich. Meine Zunge, welche sich über deine Lippen schleicht, wird nun von deiner empfangen und damit koste ich dich aus. Voll und ganz… dein Geschmack. Diese süße, die mich verrückt macht. Diese Zunge, welche mich in den Wahnsinn treibt. Ich will mehr, einfach nur mehr! Ich bin schwach. Ich kann nicht mehr denken. Bin nicht mehr fähig, mich zu beherrschen und vor allem kann ich meinen Gefühlen nicht mehr standhalten. Ja… ich bin schwach! Aber ich bin es jetzt zumindest gerne, liebend gerne. Deine Hände, welche sich gerade über meinen Rücken streicheln, tun mir so gut, dass ich mich sogar deinen Streicheleinheiten entgegen drücke. Weil ich einfach nicht genug davon bekommen kann. Sind das überhaupt noch Hände? Mehr meine ich, dass deine Hände in Feuer getaucht worden sind und meine Haut verbrennen. Mit meiner Hand, welche auf deinen Po ruht, drücke ich dich wieder ein Stück näher zu mir. Mein Glied pulsiert damit wie verrückt. Ein Stromschlag schießt mir durch Mag und Bein. „Aaahh“, ein stöhnen gleichzeitig aus unser beider Münder. Wie eine Melodie mit der dazugehörigen Stimme, wir sind einfach im Einklang. Unser Kuss ist damit beendet und ich bin momentan einfach nicht in der Lage diesen wieder aufzunehmen, denn dir hat die Berührung unser beider Glieder anscheinend so gut gefallen, dass du dich mir nur noch mehr entgegen drückst und dich sogar leicht an meiner Erektion mit deiner reibst. Mein ganzes Blut rauscht mir zum Unterleibt. Mein inneres Feuer lodert damit auf. Wird größer und größer. Selbst Wasser wäre nun nicht in der Lage, es zu löschen. Heiße Wellen durchströmen immer und immer wieder meinen Körper und wirklich jeglicher Teil in mir, will nur noch dich. Der Raum wird von einer Wundervollen Musik erhellt, nämlich dein Stöhnen, gemischt mit meinem. Wir Stöhnen nicht laut, mehr zart und leise, aber für mich hört sich das alles so wundervoll an, das ich mich daran vergehen könnte. Meine Lippen liegen auf deiner Wange, immer wieder hauche ich dir meinen heißen Atem darauf und meine Stirn lehnt gegen deine. Meine Hand gleitet zwischen deine Pobacken, wieder umstreichle ich deinen Muskelring und genau damit, hörst du auf dich an mir zu reiben. Aber einer deiner Hände verschwindet von meinem Rücken und legt sich auf meinem Glied ab. „Hmm…“, stöhne ich und fühle damit, wie mein Verlangen immer und immer größer wird. Dann streichelst du mich, mein Glied und gibst mir damit ein zugleich befriedigendes aber auch ein gieriges Gefühl. Ich will Mehr. Meinen Finger, drücke ich leicht in deinen Eingang, doch ich merke sofort, dass ich schon damit Schwierigkeiten habe und damit verlasse ich deinen kleinen süßen Hintern wieder. „Nicht aufhören“, erklingt ein enttäuschte Stimme an meinem Ohr. Lächelnd sehe ich dir in deine Augen. „Aufhören?“, frage ich und schmeiße dich wieder rück links ins Bett. Hauche dir einen Kuss auf die Lippen und lege sie anschließen auf deinen Hals ab. Dort beknabbere ich kurz deinen Hals. „Wer sagt denn, dass ich aufhöre?“, frage ich neckender weiße nach. Meine Lippen werden von meiner Zunge ersetzt und mit dieser Fahre ich über deine Brust, bis hin zu deinem Bauch. Schmecke deine seidenhaftige Haut, so intensiv, wie noch nie. Ein süßer Geschmack, umgeben von einem salzigen Geschmack. Das alles, auf meiner Zunge. Wieder küsse ich deinen Bauchnabel und dufte einen kurzen Moment an dir. Dieser Duft! Wahnsinn. „Wir fangen doch gerade erst an“, necke ich dich weiter und schon lege ich wieder meine Zunge auf deiner Haut ab, fahre mit ihr weiter hinunter, zu deinem Glied. Mit meiner Zungespitze, lecke ich dir einmal über deine feuchte Spitze, nehme mir damit deinen so süßlichen und zugleich unbeschreiblichen Geschmack auf. Wie Honig. Schießt es mir durch den Kopf. Anschließend sauge ich kurz, aber kräftig an deiner Eichel. „Ahh…“, stöhnst du laut und damit jagst du mir eine gewaltige Energiekugel durch meinen Köper, welche im gleichen Augenblick explodiert und ihre Partikel durch meine Adern fließen lässt. Ich zittere damit leicht von Kopf bis Fuß und küsse damit noch einmal deine Spitze, ehe ich mich aufrichte. „Ich bin gleich wieder da!“, sage ich dir und du nickst mir zu. Ich stehe auf, will gerade gehen, aber ich kann nicht. Nicht ohne noch einmal deine Lippen, mit den meinen zu berühren, was ich dann auch tue. Liebevoll sehe ich dir in die Augen. Womit habe ich das hier eigentlich alles verdient? Ich weiß es nicht, aber ich will, dass es nie mehr endet. Wenn ich denn doch Träumen sollte… bitte, ihr Götter, lasst mich nie wieder aufwachen. Zart streichelst du mir, mit deiner Hand, welche in meinen Augen wertvoller ist als Gold, über meine Wange und dein Blick strahlt mir so viel liebe entgegen, das mein Herz für einen Augenblick lang aussetzt. Deine Augen lügen wahrhaftig nicht… nie! Es ist die Wahrheit, das alles hier ist wahr. Meine Augen schimmern vor Glück, strahlen regelrecht. „Was hast du?“, fragst du mich und auf einmal schaust du mich leicht besorgt an. Mein Mundwinkel wandert damit nach oben. „Ich liebe dich“, lächle ich dir zu und küsse deine Lippen so zart, als wären sie aus Glas. Dann, endlich stehe ich auf und verlasse das Zimmer. Kaum ist die Tür leise geschlossen, sprinte ich zur Küche hinunter und öffne einen kleinen Schrank. „Da!“, sage ich laut und nehme mir die Flasche Olivenöl aus dem Schrank. Das ist nun mal das Einzige was mir eingefallen ist, da dies in meiner Zeit als Pharao auch immer benutzt wurden ist. Ich schütte etwas davon in ein kleines Schälchen und sprinte damit wieder die Treppe hinauf. Die Tatsache, das ich hier Splitter, Faser nackt durch die Wohnung laufe und ich, gerade ich als Pharao aufstehen muss, um etwas zu holen, ist mir so was von egal. Für den Mann, der gerade dort oben, in meinem Bett liegt und auf mich wartet, würde ich alles tun, einfach alles. Nervös bleibe ich vor der Tür stehen. Da mir nun bewusst wird, was ich eigentlich hier mache. Auf einmal werde ich tierisch nervös und spüre, wie mein Herz gegen mein Brustkorb trommelt. Ich werde gleich mit ihm schlafen. Ich bin total aufgeregt. Meine Haut kibbelt wie verrückt und in meinen Magen hüpfen kleine Männchen umher und verspüren ihre Freude darin. Als würden sie in meinem Körper Tanzen und kleine Körbe tragen, in welchen sich das Gefühl der Freude, des Glücks befinden und damit umher werfen. Zaghaft öffne ich die Tür und sehe dich, wie du da liegst. Leicht bedeckt von der Decke. Schüchtern ist dein Blick und sofort kann ich nicht anders, als zu dir zu tippeln und endlich das Schälchen auf dem Nachttisch abzustellen. Sofort reiße ich die Decke von dir herunter und lege mich wieder zwischen deine Beine, stütze meine Arme auf der Matratze ab und gebe dir einen Kuss, welche sich gewaschen hat. Deine Lippen, werden beknabbert, als hätte ich Tage nicht gegessen. Deine Zunge wird verschlungen, so dass du gar keine Chance hast dich zu wehren und dein Mund wird wie eine unbekannte Gegend erkundet und durchforstet. Dabei drücke ich mich fest an deinen Körper, weil ich nervös ohne Ende bin, aber gleichzeitig auch aufgeregt wie ein kleines Kind, welches gleich Geburtstag hat. Ich könnte platzen vor Freude. In meinen Magen hüpfen und quicken alle Schmetterlinge umher und berühren mit ihren Flügeln meine Bauchdecke. Meine Finger sind so kalt und schwitzig, als stände mir der tot bevor. Komm mal wieder runter Yami! Ich tu ja gerade so, als wäre es mein erstes Mal. Aber ich kann nichts dagegen tun… mein Traum wird wahr… hier und jetzt. Ich löse den Kuss und Atme erst einmal tief durch… will mich etwas beruhigen. Langsam öffne ich wieder meine Augen und sehe dir somit, direkt in die deine. Und sofort kann ich auch lesen, dass es dir genau so ergeht wie mir. Deine Augen flackern nervös und auch leicht ängstlich. Sanft, als wäre meine Hand eine Feder, streichle ich dir über deine Wange und darauf hin lächelst du mich an. Ein tiefer Atemzug ist zu hören, als wolltest du dir damit die Angst nehmen, aber sie geht nicht, sie bleibt. Ich weiß es einfach, denn es ist so was von verständlich, dass du angst hast, das du nervös bist und meine Aufgabe ist es, dir das alles zu nehmen. „Vertraust du mir, Yugi?“, flüstere ich dir zu und ein überaus kräftiges Nicken ist meine Antwort, doch du willst noch etwas anderes loswerden. „Ja schon… aber… aber… ich habe Angst.“, offenbarst du mir und ich muss automatisch lächeln. Habe ich es doch gewusst! „Wird es wehtun?“, schleuderst du noch diese Worte hinter her. Ach… daher weht der Wind. Ich möchte ehrlich sein von daher versuche ich meine Worte bedacht zu wählen. Dich nicht mehr zu verängstigen. „Mein Aibou…“, ich atme einmal tief durch. „Ich kann dir nicht versprechen, dass es nicht wehtun wird aber…“ Liebevoll sehe ich dir in deine Augen und umwickle deine kleine Ponysträhne um meinen Finger. „… aber ich kann dir versprechen, das ich aufhöre, sobald es dir zu weh tut, oder es dir nicht gefällt… mein Wort darauf!“ Leicht lächelst du mich an. „Dein Wort?... Du hast mein Vertrauen!“, sagst du und schon umschlingen mich deine Hände. Im gleichen Moment pressen sich deine Lippen auf meine. Ich kann gar nicht auf deine Lippen reagieren, denn deine Worte bringen mich um jegliche Konzentration. Lassen mich nur noch die Explosion in meinen Magen verspüren, welche mit purer Freude und Glück gefüllt war und nun durch meinen ganzen Körper strömt. Dann, endlich habe ich dieses wundervolle Glücksgefühl verarbeitet und kann auf deine Lippen Antworten und das tue ich mit einem Elan, wie nie zuvor. Bestimmt, fest pressen sich meine Lippen auf meine. Ich fackle nicht lange herum und streichle mit meiner Zunge, da ich nun einfach keine Beherrschung mehr aufbringen kann, über deine Lippen und fordere dich mit meiner Zunge zu einem Kampf auf. Ein Kampf, welche anscheinend nie endet, so erscheint es mir, aber ich genieße es. Dich zu schmecken, immer und immer wieder deine Zunge mit meiner zu berühren. Deine so heiße Mundhöhle zu erkunden. Mein Körper, der immer noch auf dir ruht, gerät mit diesem leidenschaftlichen, innigen Kuss in Wallung. Eine Feuerflamme erfasst meinen Köper, strömt von meinen Füßen, bis hin zu meinen Kopf. Mir ist so heiß. Ich stehe vollkommen in Flammen und der Einzige, der diese Flamme zu löschen vermag, bist du. Aber du löscht sie nicht… noch nicht! Momentan vergrößerst du sie einfach nur, denn immer wieder bewegt sich deine Hüfte, somit auch deine Erektion gegen meine. Mein Glied kribbelt und brennt damit wie verrückt und ich kann einfach nicht anders, als deinem Rhythmus zu Folgen. Mein Unterleib bewegt sich wie von selbst. Ich spüre nur noch eins, dieses wundervolle süßliche Leid in mir, welches sich von Sekunde zu Sekunde in meinem Glied breit macht. Ein Druck, aber dennoch ist es auch keiner, denn mit jeder unserer Berührung, jedes aneinander reiben ist so erlösend, aber auch so unerlösend. Mit jeder Berührung verspüre ich nur noch eins und zwar den Drang mehr zu wollen. Viel mehr! Es ist einfach so unausweichlich… ich kann diesen Weg, den ich gerade einschreite nicht verlassen. Mein Atem, der so heiß, wie die Flamme einer brennenden Kerze ist, strömt immer wieder auf dich und wie mir nun peinlicher Weise aufgefallen ist, küssen wir uns gar nicht mehr. Ich habe es anscheinend vergessen. Du Raubst mir einfach meinen Verstand, aber wie mir auffällt, bin ich nicht der Einzige, der den Kuss vergessen hat, dir ergeht es genau so. Doch keine zwei Sekunden später scheint dir das auch aufzufallen und damit, hört deine Hüfte sich auf zu bewegen, denn meine tut es seit dem auch nicht mehr. Langsam öffnen sich deine Augen und deine Wangen färben sich in einem tiefen Rot. Ok… ich denke damit, dass es dir peinlicher ist als mir, aber über dieses Rot muss ich nun doch schmunzeln. „Das ist nicht Witzig!“, schnauzt du mich an, aber auch erscheint gleich darauf ein kleines Lächeln auf deinen Lippen und mir entfällt ein Kichern. Gott, wie süß du doch bist. Ich antworte dir nicht. stattdessen lege ich behutsam wie nie zuvor, meine sündigen Lippen auf die unschuldigsten Lippen, die die Welt je zuvor gesehen hat. Ich bin so sündig und du…! Nichts vermag mich noch zu stoppen, nichts vermag mir diese Lippen zu nehmen. Dennoch… wie kann ich solche unschuldigen Lippen küssen, damit mache ich dich doch auch sündig, aber ich tue es… tue es ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Behutsam streichle ich dir mit meiner Zunge über diese göttlich Lippen, taste ihre Zartheit aus und schmecke sie einfach ab. Ich bin dabei so vorsichtig, als wolle ich dir mit meiner Zunge, all die Sünde die ich dir nun auferlege und auch schon auferlegt habe, davon streicheln. Und du lässt es einfach geschehen, tastest mit deinen Händen meinen Rücken ab. Deine Fingerspitzen fahren wie feine Federspitzen über meinen Rücken und geben mir damit ein Gefühl von einer geborgenen Wärme, welche sich bis hin zu meinen Herzen schleicht. Sich dort regelrecht einnistet und nie mehr zu entkommen versucht. Ich schließe sie einfach ein… werfe den Schlüssel weg. Diese Gefühle gehören mir, niemand darf sie mir nehmen, sie sollen auf ewig in mir ruhen. Denn diese Gefühle… das bist du! Du ganz allein. Du bist das Gefühl! Ich lecke dir noch einmal über deine so zarten Lippen und verlasse diese dann, um mich gleich darauf wieder deiner Haut am Hals zu widmen. Dort schmecke ich mit deiner Zunge, deine Haut, welche so zart wie ein Pfirsich auf meiner Zunge liegt. Einfach zum anbeißen. Mein kleiner Gedanke wird auch gleich in die Tat umgewendet und schon haften meine Zähne an deinem Hals. Anschließend sauge ich an dieser Stelle. Verharre mich richtig daran, denn ich liebe es, dich zu schmecken, dir auch gleichzeitig ein Zeichen zu geben, welches sagt, das du vergeben bist. Zufrieden hinterlasse ich wieder ein dunkles Mal und von daher endschuldige ich mich wieder einmal für den kleinen Schmerz den ich dir damit beschert habe, in dem ich dir einen sanften Kuss auf diese Stelle hauche. „Huummm“, seufzt du wohlig auf und mir gibt das wieder einen Grund energischer zu werden, denn ich will dich nicht seufzen hören. Nein. Viel mehr liegt mir momentan daran, dich zum stöhnen zu bringen. Sofort erhebt sich mein Oberkörper ein wenig und mit meiner Zunge gleite ich von deinen Hals weiter hinunter, bis hin zu deiner Brust. Damit hinterlasse ich eine kleine, feuchte Spur, welche in meinen Augen einfach da hin gehört. Denn es ist mein Speichel, der nun auf deiner Haut ruht. Mit meiner Zungenspitze umkreise ich einer deiner Brustwarzen und beiße anschließend zärtlich in diese hinein. „Hmmm…“, stöhnst du und meine Lippen werden von einem kleinen Grinsen umspielt. Geht doch! Zufrieden und auch gleichzeitig noch mehr erregt, weil wieder einmal dein kleines Stöhnen, einen Stromschlag durch meinen Körper gejagt hat, fahre ich mit meiner Zunge weiter hinunter. Über diese Haut, welche sündiger ist, als ich es je sein werde. Diese Haut ist Sünde! Und mir ist sie nun vergönnt. Meine Zunge taucht in deinen kleine Bauchnabel, dort küsse ich dich auch und setzte gleich darauf wieder mit meiner Zunge an deiner Haut an, fahre weiter hinunter. Meine Hände gleiten dabei mit, fahren von deinen Seiten, bis hin zu deinen Hüftknochen und genau dort halten sich meine Hände fest. Mit meiner Zunge kommt endlich an ihr Ziel an, denn schon macht sich dein süßlicher Geschmack auf meiner Zunge breit. Gierig und auch zu ungeduldig, nehme ich dein Glied auch gleich in den Mund. „Ahh.. Yami“, stöhnst du laut und beugst wieder deinen Körper nach hinten. Ich liebe es, wenn du das tust. Denn genau in diesem Moment, zeigst du mir, wie sehr dir das doch gefällt. Dein Körper sagt es mir. Meine Lippen Umfassen fest deine Erektion und mein Kopf bewegt sich nach unten. Langsam, ganz langsam tu ich das, um dich so zu verwöhnen wie du es verdient hast. Ich öffne meine Augen schaue auf den Nachttisch und schon ist meine rechte Hand unterwegs zu diesem. Kurz tauche ich meinen Finger in das Schälchen, um meine Hand gleich darauf wieder zu deinem Unterleib zu führen. Deine Hände verfestigen sich in meinen Haaren, als suchest du nach halt. Deine Beine winkeln sich an und deine Füße, so verspüre ich es zumindest, drücken sich fest in die Matratze. Langsam, bewegt sich mein Kopf wieder nach oben, dabei lasse ich meine Zunge zärtlich über deine Eichel tanzen. „Hmm…“, stöhnst du wieder einmal und dieses mal reagiert mit vollem Druck, mein Glied darauf. Alles in mir zieht und kribbelt, als würde gerade eine Kolonie von Ameisen, sich in meiner Erektion versammeln. Aufgeregt, und mit einer kleinen Unsicherheit, bewege ich meinen Finger, wieder zu deinem Muskelring. Umfahre diesen immer und immer wieder, verteile damit auch das Öl, welches an meinen Fingern haftet, an deinem Po. Meine Lippen, legen sich im gleichen Moment wieder um deinen Penis. Langsam und mit einer Zärtlichkeit, als würde dir jede Berührung meines Mundes schmerzen, fahre ich wieder mit meinem Mund hinunter. Gleichzeitig und im gleichen Rhythmus, drücke ich in diesem Augenblick, meinen Finger in dich hinein. Meine Augen stehen in diesem Moment offen, bedacht nur dich zu beobachten. Meine Ohren tun es meinen Augen gleich… nur für dich lauschen sie. Ich möchte mir diesen Moment nicht entgehen lassen und ich möchte sehen, wie auch hören, ob es dir gefällt oder nicht. Mein Finger gleite mit dem Öl, wie alleine in dich hinein und meine Antwort bekomme ich sofort. „Hmmm...“ Dein zarthaftes Stöhnen erhellt den Raum und für mich ist diese Antwort, dieses Ja, das schönste was ich je gehört habe. So wunderschön, wie die Aufgehende Sonne der Wüste. Ein Rot welches so perfekt mit der heißen Kugel am Horizont vermischt. Die ersten Strahlen, welche meine Haut erwärmen und mich zum lächeln brachten… jeden Morgen. So schön… ist die Antwort. So schön, das es sich lohnt, jeden Morgen aufzustehen und es sich immer und immer wieder an zu tun. Mein Körper beginnt innerlich zu beben. Alles, aber wirklich alles in mir brodelt, als wäre ich ein Topf, gefüllt mit heißem Wasser, welcher gerade angefangen hat zu kochen und droht überzulaufen. Mit dem großen unterschied, das ich überlaufen will… dennoch… ich muss mich noch etwas gedulden. Für dich. Weil ich dich Liebe, auch wenn es mir schwer fällt. Meine Gefühle scheinen mich vollkommen einzunehmen, aber meine Liebe zu dir hält mich zurück. Gibt mir die Geduld, die ich kaum noch habe, denn ich will dich zwar voll und ganz und am liebsten im jetzt und hier, aber ich werde warten… bist du so weit bist. Und Genau mit diesen Gedanken, dränge ich meinen Finger gänzlich in dich hinein. Dabei fühle ich eine Hitze, welche aus deinem Köper entspringt und auch eine enge um meinen Finger, dass es mir den Atem raubt. Ich fühle wirklich alles. Deine Hitze in dir. Die heiße Haut, die meinen Finger fest umschlingt. Aber auch die Weichheit in dir. Selbst deinen Herzschlag, welcher sich schnell und auch kräftig, immer wieder gegen meinen Finger drückt. Bei all den Göttern! „Hmmm“ Ich stöhne auf, denn allein die Vorstellung, das ich da gleich mit meinem eigenen Glied hinein darf… nein muss… ich will da rein! Lässt meine Erektion so blühen, als wäre es eine Rose, welche die ersten Sonnenstrahlen erhascht und sich öffnet. Mein Glied wird von einem kleinen, aber auch leicht schmerzlichen Blitz erfasst. Das Resultat davon ist ein unbändiger Druck in meinem Glied, der einfach nach Erlösung schreit und auch, das ich merke, dass eine Flüssigkeit aus meinem Penis quillt. Bei Rah, ich will sündigen… jetzt sofort, auf der Stelle! Mit diesem Gefühl verlasse ich dein Glied, aber nicht ohne noch einmal daran zu saugen, mir deinen süßlich verbotenen Geschmack aufzunehmen! Anschließend knie ich mich hin und fahre mit meinem Finger in dich hinein und wieder hinaus. Drehe und bewege ihn dabei, so gut es mir möglich ist. Du scheinst dich schnell an diese Situation gewöhnt zu haben und dir gefällt es sichtlich, wie auch hörbar. Deine sanften Stöhnlaute gleiten mir immer und immer wieder in mein Gehör. Suchen sich regelrecht ihren Weg dorthin und auch, du selbst, dein ganzer Hintern drückst sich mir entgegen. Als könntest du gar nicht genug davon bekommen. Damit nehme ich noch meinen zweiten Finger hinzu und führe ihn mit dem anderen Finger langsam in dich hinein. Damit wird es noch enger um meine Finger, ich spüre alles intensiver als vorher. So eng. So Heiß. Dein Herzschlag… alles! Ich bereite dich vor, immer wieder fahre ich mit meinen fingern in dich hinein und wieder heraus. Nach dem ich merke das du soweit bist, da du dich nun gänzlich, dich mir entgegen drückst und auch schon deine Hände, sich ihren weg zu mir suchen, aber mich nicht so wirklich erreichen, da ich mich nicht wirklich in deiner reichweite befinde, entziehe mich wieder aus deinem Po und nehme mir mein Schälchen in die Hand. Damit öffnest du sofort deine Augen und beobachtest mein tun. Und was ich da sehen…“hmmm…“, stöhne ich, da du mit deinem Blick, der mir in diesem Augenblick so göttlich erscheint, einen gewaltigen Schlag verspüren lässt und zwar genau in meinem Glied. Ich könnte sterben… jetzt auf der Stelle! Diese Augen, wieder nur Halbgeöffnet, aber diese Mal steht nur noch zwei Dinge in ihnen geschrieben- Vollkommne Hingabe und das Feuer der Lust. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Dieser Blick gilt nur mir! Anschließend nicke ich dir leicht zu. Eine Stumme frage, ob du bereit bist, ob ich darf und vor allem, ob ich nun kann. Du lächelst aber nur und erhebst dich plötzlich auch. Dann tauchst du kurz, deine Hand in das Gefäß, siehst dabei aber nur mir in die Augen und schon schließe ich dann auch meine. Denn deine Hand umfasst auf einmal mein Glied. „Hmmm“, stöhne ich auf und genieße in vollen Zügen, wie du das Öl auf meiner Erektion verteilst. Deine Hand Massiert mich richtig, so, als wäre das kein Glied… mehr ein Muskel, welches, förmlich vor Verspannung nach einer Massage schreit. Fast wäre mir doch gerade voller Wolllust das Schälchen aus der Hand gefallen, doch rechtzeitig habe ich mich doch noch gefasst. Bei Rah… was machst du nur mit mir, Yugi? Leicht öffne ich meine Augen… welche leicht lüstern, aber gleichzeitig auch voller Hingabe, nämlich die Hingabe zu dir, dich ansehen, dein Blick ist mehr ein Gemisch aus Lust und einer Ängstlichkeit, die du wieder einmal vor mir zu verstecken versuchst, denn immer wieder weichst du meinem Blick für einen kurzen Moment aus. Ich stelle das Schälchen wieder auf den Tisch, ohne aber meine Augen von dir zu wenden und dann Nehme ich deine öligen Hände in die meine. Ziehe zaghaft an ihnen und du verstehst, was ich dir damit sagen will. Langsam, wie auch schüchtern krabbelst du auf meinen Schoß. Du scheinst mehr als nervös zu sein, denn deine Augen flackern total unruhig. Ich erhebe meine linke Hand und streichle mit ihr über deine Wange und will dir gerade etwas sagen. Möchte dir deine Unsicherheit, wie auch angst nehmen, aber dann plötzlich legst du deinen Finger auf meine Lippen. „Tscheee“, sagst du und schüttelst anschließend mit dem Kopf. Ich weiß gerade nicht was du denkst, aber ich glaube einfach, dass du nun nichts hören möchtest, aus welchen gründen auch immer. Anschließend folgt ein überaus tiefes Atemzug von dir, denn das ausströmen deines Atems, kann ich deutlich auf meinem Gesicht spüren. Was hast du? Angst? Ich weiß es nicht, aber mir scheint, das du versuchst diesen Schritt alleine zu wagen, ohne mich, denn du wolltest mich nicht sprechen lassen und das werde ich akzeptieren müssen. Ich versuche dir trotz dessen etwas entgegen zu kommen, wenn mein Mund nicht sprechen darf, dann wenigsten mein Körper. Sanft streichle ich dir mit meinen Fingerkuppen über deinen so schmalen, zierlichen Schultern und sehe dich dabei an. Dein Gesicht kommt mir mit dieser Berührung entgegen und schon schließen sich deine Augen. Wieder verspüre ich deine Lippen auf meine, aber diesmal ist es anders. Deine Lippen umfassen meine so zärtlich, als hättest du Angst, dass diese zerbrechen könnten. Ich gehe, auch wenn mir überhaupt nicht gerade danach ist, darauf ein. Mit einer unbeschreiblichen Sanftheit berühren und umfassen sich unsere Lippen immer und immer wieder. Deine Hände fassen meine Wangen, halten so mein Gesicht fest und leicht nach oben, da ich nun zu dir aufsehen muss, weil du auf meinen Schoß sitzt und damit größer bist als ich. Meine Hände tun es dir gleich und schon umfassen sie dein so kindliches Gesicht, als wollte ich es festhalten, als hätte ich Angst, dass du dich wegdrehen könntest. Mein Herz Trommelt sich unaufhaltsam gegen meinen Brustkorb. Alles in mir tobt… will mehr und mehr. Ich bin so nervös, so aufgeregt, als wäre ich gerade auf einer Bühne und Milliarden von Menschen würden mich ansehen und erwarten, dass ich nun etwas sage. Und Dieser Kuss erst, der mit soviel Liebe zu mir gefüllt ist, dass ich auf der Stelle anfangen könnte zu heulen. Dieser sanfte Druck, mit welchen du mein Gesicht näher an dich ziehst, gibt mir ein Gefühl, von einer Liebe und Nähe, wie ich sie einfach nicht beschreiben könnte… Ich könnte nur eins sagen, dass ich diese nie und nimmer in meinem leben und auch in den nächsten leben, die mir noch bevorstehen werden, nicht missen möchte. Eine Bewegung. Ein kleiner stöhnlaut entfährt mir, da ich merke, dass du deinen Hintern angehoben hast und dich so irgendwie an meinem Glied gerieben hast. Deine rechte Hand verschwindet von meiner Wange und dann… „Hmmm...“, stöhne ich und löse den Kuss, denn plötzlich befindet sich deine Hand, welche du hinter deinen Rücken, nach unten zu meinem Penis geführt hast und nun festhältst. Mein Glied pulsiert damit wie bescheuert. Mit glasigen Augen sehe ich dich an. Ich will dich- jetzt! Was hast du vor? Doch dann spüre ich es und schaue dich, so glaube ich, mehr als überrascht an. Denn ich kann fühlen, wie du dich auf meine Eichel setzen willst… ich fühle deinen Muskelring, an diesem. Mein atmen stockt. Warum tust du das? Ich weiß es nicht und mir bleibt auch keine Zeit zum nachdenken, denn ich bekomme nur ein gekeuchtes und halb verschlucktes „Yu..ugi“, heraus. Denn ein gewaltiger, ein überaus gewaltiger Stromschlag erfasst mein Glied und versprüht seine Positone darin. Mein Herz setzt komplett aus, mein Atem… einfach weg. Meine Augen, erschocken aufgerissen, aber bedacht nur in deine Augen zu sehen. Bei Rah.. bei allen Göttern.. bei meinem Leben. Ich sterbe! Meine Augenlieder werden schwer wie Blei. Sie fallen fast gänzlich zu. Mein Körper … auf einmal so schwer.. so anziehend von der Erdanziehungskraft, das ich meine Arme halt suchend, nach hinten werfe und mich somit an der Matratze abstütze. Und dies Hitze… einfach nicht zu ignorieren, das Element des Feuers beherrscht mich nun komplett. So Heiß… Als würde ich in der Herschafft des Feuers stehen und darin Leben. „Ahhhh…“ Lustvoll Stöhne ich auf. Mein Glied dringt langsam und vorsichtig in dich ein. Meine Eichel Wird von deinem Hintern eingenommen. Von einer Enge wie ich sie einfach nicht beschreiben könnte, empfangen und umschlossen. Mein Penis pulsiert, schreit und in mir macht sich ein Drang breit - jetzt einfach zuzustoßen. Meine Hüfte bewegt sich einfach nach oben. Ich will mehr von diesem süßen kleinen Hintern, von dieser heißen enge Spüren, an welcher gerade nur meine Eichel ihre Freude haben darf… mehr… viel mehr. Ich will alles spüren… sofort …jetzt! Bin ich gierig? Ja, lautes wohl die Antwort, denn ich kann einfach nicht genug von dir bekommen und meine Antwort erweist sich auch als eine sehr schlechte auf, denn meine Hüfte bewegt sich wirklich nach oben. „Auaa...“, ein kleiner Schmerzenslaut deiner Seits schallt mir in mein Ohr. Damit öffnen sich meine Augen auch sofort wieder und sehen dich an. Meine Hüfte zuckt sofort wieder zurück. Deine Mundwinkel leicht verzehrt und ich kann deutlich erkennen das du schmerzen hast, dennoch! Deine Augen sehen mich liebevoll an. Wolltest du deshalb die Führung? Hast du gewusst, dass ich mich so schlecht bei dir unter Kontrolle habe? Wahrscheinlich… du kennst mich einfach zu gut… viel zu gut. Ich versuche dich entschuldigend anzusehen, was mir aber, so glaube ich zumindest, nicht gelingt, weil ich einfach zu erregt bin. Ich habe mehr das Gefühl, das mein entschuldigender Blick einfach misslungen ist und ich dich verlangend, wie auch lustvoll ansehe. Deine Gesichtzüge entspannen sich wieder und dein rechter Mundwinkel wandert nach oben. Ich bin dir wieder einmal so was von verfallen und schon schreien meine Lippen voller Sehnsucht nach deinen. Ich richte mich schnell auf, schließe meine Augen im gleichen Augenblick und schon ziehe ich dich am Genick, bestimmt an mich heran um deine Lippen auszukosten. Mir ist aber einfach nicht nach einem liebevollen Spiel der Lippen, nein! Meine Zunge gleitet sofort in deine heiße, wie auch so süßliche Mundhöhle und vordere deine Zunge, welche mir auch sofort entgegenkommt, zu einem Duell auf. Deine Zunge reibt sich gegen die meine. Immer und immer wieder. Dabei umfasst deine linke Hand nun auch mein Genick so fest, als würdest du versuchen nicht von einer Klippe zu fallen, an welcher du gerade hängt, um dem tot zu entkommen. Deine Rechte Hand umfasst wieder mein Glied und damit stöhne ich wieder in den Kuss- „Hmmm“ Dein Hintern bewegt sich wieder zu der Region, die vor lauter Sehnsucht nach dir schreit, dich sogar anbettelt. Mein Herz trommelt mir von Sekunde zur Sekunde immer schneller gegen meinen Brustkorb… immer einen Takt schneller. Ich bin so nervös… so aufgeregt! Mir ist so heiß… mein ganzer Kreislauf … läuft und läuft. Meine Finger kribbeln… ja selbst meine Beine zittern leicht. Oh… bitte Yugi, mach es… tu es! „Ahhh ..“stöhne ich laut auf und unterbreche unseren Kuss. Du drückst dich auf mich, auf mein Glied. Wieder ist meine Eichel von deinem Muskelring umschlossen. So heiß! So eng! Ich drücke meine Hüfte in die Matratze und versuche meinen Drang- dich jetzt wortwörtlich durch zu vögeln, zu ignorieren. Ich will dir nicht noch einmal wehtun… nicht ich! Von daher denke ich an den Zahnarzt… an Tea (XP sorry… bin tea Hasserin) Alles, was mich von diesen überaus geilen, heißen, süßen, engen Hintern ablenkt. Diesem Gefühl, das mein Glied Komplett aufrichtet und blühen lässt. Mir die Fähigkeit des Atmens nimmt, denn ich tue es schon wieder nicht. Was meine Beine zum zittern bringt und mich Tausende von in Feuer getauchte Federn, in meinen Venen verspüren lässt. „Oh… Gott Yugi“, stöhne ich laut und schnaufe für einen Kurzen Augenblick nach Luft. Meine Absoluten ätzenden Gedanken, werden davon geweht und ich versuche meine, so empfinde ich es gerade aber auch, Tonnen schwere Augenlider zu öffnen, um dich zu sehen. Mein Blick ist verschleiert, meine Augen auch nur halb geöffnet. Du siehst mich auch an. Dein Blick ähnelt meinem vollkommen, nur das du anstatt wie ich, den Mund leicht geöffnet hast, ist deiner geschlossen. Du scheinst dir auf die Zähne zu beißen. Damit merke ich, dass du leichte schmerzen hast, aber dennoch! Du drückst dich weiter auf mich. Meine Vorhaut wird damit zurückgezogen und in meinem Penis sprühen gerade funken. „Yu… gi“, keuche ich tief. Mein Glied begibt sich immer tiefer in dich hinein. Stück für stück… immer tiefer… und so langsam, dass ich gerade das Gefühl bekomme zu sterben. Diese Folter nimmt einfach keine Ende und das schrecklichste… das aller schrecklichste, was ich fühle ist- Das ich sehe, dass du schmerzen hast und es auch noch geil finde. Mein Vorheut drückt sich wieder weiter nach unten. Mein hartes Glied umschlungen von einer Weichheit, wie ich sie einfach nicht beschreiben könnte. Umfasst von einer Enge, die mir wortwörtlich den Atem raubt und umgeben von einer Hitze, dass ich meine zu verbrennen. Dein Herzschlag, der mein Penis massiert. Schnell, kräftig schlagend und immer darauf bedacht gegen die Haut meines Gliedes zu trommeln. Meine Beine zittern vor Lust. Meine Geduld bricht damit, wie ein Karten Haus zusammen und schon schiebe ich mein Glied gänzlich in dich hinein. Dabei wird meine Vorhaut komplett nach unten gedrückt und aus meinem Penis quillt eine kleine menge an Flüssigkeit. Dieser Moment… so erlösend.. so wohltuend. Ich will meine Hüfte gerade wieder zurückziehen , um mir gleich darauf noch mal, dieses so erlösende und freie Gefühl zu geben, aber dein Hintern zieht sich mit meinen so unbedachten Zug, komplett zusammen. Als würdest du dich verkrampfen, was du auch tust, denn deine Gesichtzüge sind total verzehrt und meine Glied wird so feste umschlungen, dass mein Atem stockt, mein Herz still steht und meine Beine noch mehr zittern. Meine Knie schlackern als hätte ich totale Angst vor irgendetwas. Doch mein schlechtes Gewissen übernimmt all diese Gefühle. „Endschuldige!“ Kurz küsse ich deine Lippen, welche völlig angespannt aufeinander liegen. „Entschuldige“, hauche ich dir wieder zu und sehe dich auch so an. Aber deine Augen sind vor Schmerzen, auf einander gepirscht Mitleidig sehe ich dich an und rühre mich keinen Millimeter mehr. Aber gleichzeitig ist es auch verdammt schwer, diesen verheißungsvollen Hintern, in dem ich mich gerade befinde zu ignorieren. Verdammt schwer! Deine Gesichtszüge wie auch dein Pomuskel entspannen sich wieder und mein Glied wird dabei von dieser umfassenden Enge, welche ich als eine Art Fessel empfand, gelöst. Du atmest einmal tief durch. So tapfer! Deine Augenlieder öffnen sich sacht. „Du hast mir weh getan…“, meinst du und ziehst dabei eine kleine Schmolllippe. Ich kann einfach nicht anders, als leicht zu lächeln. Dein Niedlichkeitsfaktor müsste verboten werden- Definitiv! „Ach… und? Tut das hier auch weh?“, frage ich und lasse dabei einen erotischen Unterton mitschwingen, welcher einfach nur sagt, wie geil ich gerade auf dich bin. Einer meiner Hände bewegt sich zu deiner Erektion. Dort umstreichle ich deine so pralle und auch feuchte Eichel mit meinem Zeigefinger. Deine Reaktion lässt nicht lange auf sich warten, denn schon rollst du für mich überraschender Weise, mit deinen Augen und siehst mich darauf hin Lust vernebelt, aber auch so bestimmt und erotisch an, dass sich wieder ein Blitz in mein Penis schleicht. „Nein… das tut ganz und war nicht weh…“ raunst du mir heißer zu. Anschließend führst du deine Lippen zu meinem Ohr. Und beißt zärtlich in meine Ohrläppchen. „Weiter… bitte… mehr“, flüsterst du mir so verdammt heiß in mein Ohr, das mir ein hitziger Schauer über den Rücken rinnt und mein Glied für einen kurzen Moment vibrieren lässt. Bei Rah… dieser bitte komme ich doch so was von gerne entgegen. Ich umfasse mit meiner Hand dein Glied. Fest wie auch sicher liegt es in meiner Hand, mein Daumen nach oben gestreckt, damit ich immer und immer wieder, deine so pralle Spitze berühren kann. Meine Hand drückt sich nach unten.. schiebt deine Vorhaut damit auch zurück. „Ahh…“, stöhnst du auf und siehst mich so vernebelt an, das ich meine, du hättest gerade Drogen geschluckt. Dann ziehe ich meine Hand wieder nach oben. Dort angekommen, lasse ich meinen Daumen über deine Eichel streicheln und verlasse diese wieder, da sich meine Hand wieder nach unten Drückt. Im gleichen Augenblick schiebst du deine Hüfte wieder nach oben und lässt mich einen unbändigen Druck in meiner Erektion verspüren, dass ich los schreien könnte. Ich beiße mir auf die Lippen, das ist aber auch so verflucht eng und gleichzeitig auch so geil.. das ich .. das ich.. „hmmm“, lustvoll stöhne ich, weil sich mein Komplettes Glied aus deinem so wohltuenden hintern entzieht. Ich möchte gerade schon los schnaufen, das ich da nicht mehr raus will… nie wieder! Für diesen Hintern würde ich freiwillig Milliarden an Miete bezahlen, nur um darin zu wohnen. Aber wieder spüre ich deine Hand, welche mein Glied zu deinem Eingang schiebt und wieder setzt du dich behutsam auf meine Spitze. Dieses Mal ist es mir an den Augen zu rollen, denn die Eintrittsphase ist einfach der Heidenwahnsinn. So eng, so heiß, so feucht, so mega-affen-geil, das ich wieder Lust hätte dich auf den Rücken zu schmeißen und immer wieder in deinen zierlichen, bebenden Körper einzudringen. Einen ganz kleinen takt schneller als eben wird mein Glied in dich eingeführt. Mein Atem… stockend. Meine Hände… fest an dich gekrallt. Meine Augen… so schwer. Meine Körper… so heiß. Meine Wahrnehmungskraft… einfach weg. Ich nehme nur noch dich war… nur dich. Alles um mich herum verwindet und ich spüre in meinen Glied einen kribbelnde, hitzige Welle, die sich mit dem Drücken deines süßlichen engen Hinterns, nach unten schiebt. Dann setzt du dich komplett auf meinen Schoß, doch mir reicht das nicht… ich will tiefer in dich hinein, von daher drücke ich dich an den Schultern nach unten. Ich weiß zwar dass ich nicht tiefer in dich hinein dringen kann, aber man weiß ja nie. Der Gedanke alleine, das ich nur einen Einzigen Millimeter tiefer in dir sein Kann, bewegt mich zu dieser Tat. „Ahhh…“, gleichzeitig stöhnen wir auf, mein Druck auf deinen Schultern löst sich etwas, denn ein kleines erlösendes Gefühl macht sich in meinem Glied, wie auch in meiner Gefühlswelt breit. Es ist so, als würden sich alle Ameisen, Schmetterling und Blitze zu einem Bündel zusammen tun und in dem Moment, wo mein Penis gänzlich in dir steckt, sich lösen… explodieren und durch meinen Körper wirbeln, um sich gleich darauf, da du wieder deinen Hintern nach oben schiebst, an einer Stelle in meinem Körper zusammen finden und gleich darauf wieder, da dein Hintern nun wieder nach unten gleitet, explodieren. „Ahhh…“, wieder stöhnen wir beide auf und wieder drücke ich, wie ich nun egoistischer weise Festellen muss, an den schultern hinunter… fester auf meinem Schoß um dich noch ein kleinwenig mehr zu spüren. Ich möchte nicht egoistisch sein, von daher löse ich eine Hand von deiner Schulter und führe sie zu deinem Glied, welche zwar eben schon da war, aber diese verdammt reizende stelle mit diesem betäubendem geilen Gefühl, welches sich dein Hintern nennt, verlassen hat. Meine Konzentration kehrt damit wieder in meinen Körper zurück, denn ich habe dir ein Versprechen gegeben, welches ich auch einzulösen habe. Ich umstreichle für einen kurzen Moment dein feuchte Eichel, nehme anschließend dein Glied in meine Hand. Umfasse es Fest und fahre mit meiner Hand nach unten. „Hmm…“ Du beschenkst mich mit deinem Stöhnen und ich sehe dich intensiv und mit purer Erotik an. Meine Zunge fährt aus. Kommt deinen Lippen näher und schon lecke ich einmal über deine süßlichen Lippen. Du möchtest gerade wieder deinen Hintern anheben, doch ich halte dich davon ab, indem ich mit meiner Hand auf deine Schulter drücke, nach unten. Dein Blick ist fragend und in meinen Augen blitz eine gleiche Frechheit hervor und auch ein Vorhaben. Ich halte immer ein versprechen Yugi! Ich will und werde dich an den Rand den Wahnsinn treiben, ich will dass du nach mir schreist, mich anflehst. Ich möchte all deine ketten sprengen und dir einen Höhepunkt schenken, denn du nie in deinem Leben vergessen wirst. Und immer wenn du an diese Nacht zurückdenkst, vor lauter Erregung auf mich springst und mich anflehst es noch mal zu tun. Ich will das du das hier niemals vergisst… es soll immer in deinem Gedächtnis verweilen… bis über den tot hinaus. Ich löse meine Hand und lasse meine Fingerkuppen an deiner Erektion entlang tänzeln, kurz umstreichle ich noch deine Spitze, was deine Augen Schließen lässt und du wohlig aufseufzt. Keine Zwei Sekunde später hebe ich meine Hüfte an, befördere dich mit meinen Händen zurück auf die Matratze, so das du auf deinen Rücken liegst. Dabei bin ich aber aus deinen göttlichen Hintern gerutscht, was ich zu erst bedauern wollte, aber ich tue es nicht, weil ich dich nun ärgern will. Du liegst da, siehst mich an, als würdest du gerade dahin schmelzen, aber ich glaube du weißt nicht, was es heißt, dahin zu schmelzen… genau das zeige ich dir jetzt. Ich positioniere mich kniend zwischen deine angewinkelten Beine. Meine Rechte hand fährt zu meinem eigenen Glied, welches ich in meine Hände nehme und es fest halte. Meine linke hand legt sich auf deinem Bauch an, dort streichle ich mit meinen Finger, mir meinen Weg zu deinem Glied. Wandere mit diesen über deine Spitze und drücke leicht in deinen kleinen Schlitz, aus welchen wieder einmal diese süßliche Flüssigkeit quillt. Ich lasse von deinem Glied am und führe meinen Finger zu meinem Mund, um deine süßen Geschmack aufzunehmen. So süß! Mein Finger gleitet in meinen Mund, genüsslich schließe ich meine Augen und schmecke deine Süßlichkeit auf meiner Zunge. Langsam öffne ich meine Augen wieder und führe den Finger wieder hinaus. Du beobachtest mein tun. Dein Blick… so erregend für mich… so heiß. Ich stemme meine linke hand neben deinen Kopf ab, beuge meinen Oberkörper zu dir nach vorne und lecke genüsslich über deine Lippen, welche sich auch schon teilen und schon befindet sich meine Zunge in deinem Mund. Dieser Kuss… so leidenschaftlich, so bestimmt. Nun liegt es in meiner Hand. Deine Hände schmeißen sich ruckartig um meinen Oberkörper und drücken mich somit nach unten, aber ich verhindere das, indem ich mich fest mit meiner Hand abstemme. Ab jetzt geht es nach meiner Nase Yugi! Meine Hüfte schiebt sich nach vorne und meine rechte Hand, welche immer noch mein Glied fest hält, führt dieses zu deinem Eingang. Ich dringe aber nicht in dich ein… wäre ja noch schöner, wenn ich dir diesen Gefallen tun würde, denn ich merke sofort, das zu dich mir leicht entgegen drückst. Stattdessen lasse ich meine Eichel vor deinen Eingang streicheln… immer wieder umkreise ich deinen Eingang und befeuchte ihn mit meiner, aus meinem Penis quirlenden Flüssigkeit. Unsere Zungen reiben wie zwei Schwerter aneinander und tauschen gegenseitig Körperflüssigkeiten aus. Unser heißer Atem strömt durch unsere Nasen und prallt wie heiße Wellen gegen unsere Wangen. Dein Po drückt sich mir entgegen, dein Körper fleht mich richtig an, dass ich in dich eindringen soll, aber ich möchte es hören, möchte dich so erregen, das du mich danach anflehst… ich will dich so richtig anspornen, dich heiß machen. Unser Kuss wird damit tiefer und fester. Leidenschaftlicher und vor allem intensiver. Mein Mund und auch deiner, so verspüre ich es mit meiner Zunge wird heißer und heißer. Ich höre deine tiefen Atemzüge, so wie auch meine eigene vernehme. Ich drücke mich kurz, einen kleinen cm in dich hinein, was dir den Grund gibt, wohlig in den Kuss zu seufzen. Aber ich tu dir diesen Gefallen nicht und wieder verlässt meine Spitze deinen feuchten Eingang. Mein Penis wuchert richtig mit dieser Tat, denn mir hat dieses auch mehr als gefallen, aber um mein Versprechen einzulösen, muss ich nun auch ein wenig leiden… für dich. Wieder umstreichle ich deinen Eingang und du drückst dich mir wieder vollkommen entgegen, meine Hüfte zuckt damit ein kleinen Stück zurück. Noch nicht Yugi… noch nicht. Auch wenn ich selber innerlich danach schreie… jetzt noch nicht. Wieder drücke ich mein Glied etwas nach vorne, dringe ein kleines Stück in diese wohltuende Enge ein, das ich sogar, wieder einmal den Kuss vergesse und du mir ein wundervolles „hmm..“ schenkst. Mein Glied zieht, spannt und will eigentlich weiter in dich rein, doch mein Verstand ist bei der Sache und schon bewege ich mich nach draußen, nehme den Kuss wieder auf und umstreichle wieder deinen Eingang, aber mit etwas mehr Druck als vorher… du sollst mich ja auch spüren! Doch plötzlich schmeißen sich deine Beine um mich und umfassen meinen Körper, drücken diesen zu dir nach unten, aber ich wehre mich mit aller Kraft, stemme voll gegen die Matratze. Wieder dringe ich leicht in dich ein, was dich wieder in den Kuss stöhnen lässt und mich eine so wundervolle süßliche Qual erleiden lässt, dass es mir dieses Mal auch den Verstand klaut. Deine Beine drücken mich zu dir, nach unten und schon gleitet mein Glied gänzlich in dich hinein. „Ahhh…“ Stöhne ich auf und deine Lippen lassen ein erleichtertes aber auch zu gleich stöhnendes „Endlich“, verlauten. Der Kuss ist damit auch wieder unterbrochen und ich frage mich gerade unpassender weise, wann ich bitte jemals einen Kuss vergessen habe? Eigentlich nie… so glaube ich zumindest. Ich schüttle innerlich den Kopf… was denke ich hier überhaupt? Viel wichtiger bist gerade du. Der Mann, in dessen Hintern, der verdammt noch mal das geilste und heißeste, engste und zu gleich weichste ist, was ich je zu spüren bekommen habe, sich mein Glied befindet. Ich entziehe mich langsam wieder aus dir und in meiner Erektion setzt sich ein süßlicher Druck breit, das ich meine, das Schmetterlinge, welche Flügel aus Feuer tragen, sich in meinem Glied versammeln und alle nach der Freiheit dürsten… sie wollen hinaus. Wieder lege ich meine Hand auf meinem Glied ab und führe es zu deinem Eingang und umstreichle ihn wieder. Innerlich feuere ich dich an… ich will dich hören... ich will es hören. Wenn du mich willst… musst du es nur sagen… bitte! „Hmmm…“ Stöhnst du wieder in den Kuss und vergisst danach auch mich, meine Zunge, den Kuss. Dein Mund geöffnet und deine Zunge ruht darin. Deine Hüfte drückt sich mir wieder entgegen, aber dieses Mal bin ich mehr darauf vorbereitet und verhindere das eindringen meines Penis. Ich sehe dich an, da du mich anscheinend ja nicht mehr küssen, willst, was mich aber keineswegs beleidigt sondern mir schmeichelt. Ich spiele weiter mit dir, lasse meine Spitze über deinen Eingang Fahren, drücke mich immer wieder leicht in diesen Hinein. Immer wieder… das gleiche Spiel. Ich reize dich, bringe dich zum stöhnen… mehr und mehr. Immer und immer wieder. Dein Atem geht schwerer… viel schwerer. Auf einmal fangen auch noch deine Beine so an zu zittern, dass ich zuerst glaube, dass dir Kalt ist. Was ja natürlich völliger Schwachsinn ist. Ich genieße diesen Anblick unter mir. Diesen Schmalen, zierlichen Körper, welche vor Lust zittert und Bebt. Gott… macht mich das an! Immer wieder schießen mir heiße Stromschläge durch Mark und Bein. Mein Verlangen ist so groß, das ich es hier herumschreien könnte. Doch der Oberknaller, der absolute Wahnsinn, was meinen Körper so heiß werden lässt, das ich das Gefühl bekomme in Flammen zu stehen, mein Glied einen schmerzlichen Druck verspüren lässt mir dem Atem stockt und mich ein leicht empörtes „Aibou“, keuchen, wie auch stöhnen lässt ist dein Blick, welcher sich eben geöffnet hat und der dazu gehörige Satz: „Fick mich“ Boah… Yugi.. willst du mich sterben lassen? Allein der Satz….Gott… ist mir heiß! All meine Haare stehen auf. (ie auf dem Kopf stehen eh immer nach oben XD.. ich meine die Körperhaare ^^“) Ich will dieser Aufforderung nicht nachkommen, noch nicht. Wieder dringe ich für einen Kurzen Moment in dich ein und verlasse deinen Hintern wieder. Dein Blick wird ruckartig flehend, so flehend, das ich schwach werde und dein anschließender geflehter Satz macht es mir auch nicht einfacher: „Oh… bitte… ich bin dein… bitte!“ Ich entschließe mich dazu, ohne wirklich darüber nachzudenken... wie auch bitte? Wieder in deinen so bebenden Körper einzudringen. „Ahhhh…“ ich stöhne gänzlich wohltuend auf. Wieder die Hitze um mein Glied, diese Enge, diese Weichheit… dein Herzschlag. Das hier ist der pure Wahnsinn für mich. In meinem Glied stauen und versammeln sich wieder in Feuer getränkte Schmetterlinge und schießen erst nach unten, dann wieder nach oben, zu meiner Eichel und stauen sich dort, weil ich meine Hüfte wieder zurückgezogen habe. Wieder gleitet mein Penis in dich hinein, fast wie von selbst. Es ist ein Rhythmus welchen ich folgen muss… es geht einfach nicht anders. Und dieser Augenblick, in dem ich mich gänzlich in dich dränge, ist so was von erlösend. Als würde ich Qualen erleiden und diese werden mir für einen kurzen Augenblick genommen… einfach weg… nur Balsam. Doch sobald ich mich wieder aus dir entziehe, was ich gerade wieder tue… fängt das süßliche Leid wieder von vorne an. Immer wieder dringe ich in dich ein… langsam… tief und immer wenn ich in dir drin bin, presse ich mich für einen kurzen Moment noch fester an dich, damit ich eventuell noch ein kleines stück tiefer in dich hinein kann und dieses erlösende Gefühl für nur eine Sekunde länger genießen kann. Meine Mittlerweile frei gewordene Hand, schleicht sich zu deinem Penis, umfasst es fest und im nu, passe ich meine Handbewegungen, die dir auch so wundervolle Gefühle geben sollen, wie ich sie habe, an. Ich pumpe es langsam, aber dennoch fest umschlungen. Du beugst dich meinen Bewegungen entgegen. Deine Hüfte drückt sich nach oben und dann wieder zu meinem Glied, so als wüsstest du gar nicht, wo du dich eher Entgegndrücken sollst. Tut dir das so gut? Mit verschleiertem Blick sehen wir uns an. Unsere Gesichter sind nur wenige cm von einander entfernt, ich spüre sogar jeden tiefen wie auch heißen Atemzug auf meiner Haut. Ich beuge mich die Letzen paar cm zu dir herunter… will dich küssen, aber ich tue es nicht. Unsere Lippen berühren sich zwar, aber nur ansatzweise. Immer wieder atmen wir uns zu. Unsere Lippen so zart aneinander gelegt, aber nicht fähig zu Küssen, geschweige denn irgendetwas anderes zu tun, als unsere Hüften zu bewegen. Uns gegenseitig diesen so erlösende aber auch zu gleich so leidende Gefühle zu geben. Es ist so schön, dir in deine Augen zu sehen, welche mich voller Hingabe und Leidenschaft ansehen. In die Meine sehen und dich genauso ansehen. Deine so wundervolle zarte Hand streichelt mich am Rücken und wandert von dort weiter nach oben, über mein Schlüsselbein, bis hin zu meinem Nacken. Ein kleiner Druck entsteht, da du mich zu dir drückst und schon pressen sich deine Lippen erwartungsvoll auf meine. Endlich Küssen wir uns wieder. Was uns aber nun schwieriger fällt als sonst, denn unsere Zungen bleiben in unseren Mündern. Es ist ja schon schwer für mich und ich glaube auch für dich, nur unsere Lippen in diesem Augenblick zu bewegen. Diese Simplen Eigenschaften… auf einmal so schwer. Küssen, atmen, sehen… so schwer. Meine Augenlider fallen immer und immer wieder Genüsslich zu. Mein Atem, so heiß… so stockend. Und meine Wahrnehmungskraft… Gott… ich nehme nur noch die war. Das ich hier auf einem Bett liege, das dein Großvater neben an schläft, das es bereits hell draußen wird. Ist mir schon vor langer Zeit entfallen. Ich sehe es einfach nicht mehr… es ist weg. Wieder Stoße Ich langsam in dich hinein und im gleichen Zug pumpe ich dein Glied, drücke es fest aber langsam nach unten und dir gibt das einen Grund mir etwas verstecktes mitzuteilen. „Ahh…gott Yami!“ Ein Lautes stöhnen, welches unsere Lippen von einander löst und mich leicht zum Grinsen bringt. Ich entziehe mich wieder aus dir und gleichzeitig, drücke ich meine Hand wieder nach oben, lasse meinen Daumen, fest um deine Eichel kreisen, was dich wieder ein wundervolles Geräusch entlockt. „Hmmm…“. Mehr Yugi… mehr! Ich will viel mehr hören. Ich bin nun voll Konzentriert, denn ich will dir wieder ein so lautes stöhnen entlocken, wie eben und das heißt für mich: Den gleichen Punkt wieder zu treffen! Nur das ist leichter gesagt, als getan, denn du wie auch ich halten einfach nicht Still. Wieder dringe ich langsam in dich ein, bedacht darauf, genau denselben Weg wie eben zu nehmen, genau die gleiche Bewegung, genau das gleiche Tempo, langsam, aber dennoch fest. Ich gleite in dich ein, meine Hand, bewegt sich damit auch wieder im gleichen Tempo nach unten. Fest aber langsam. „hmmmm“, wohltuend söhne ich auf. „So … eng!“ Ein Hauch meiner Seits. Dieser Hintern müsste einfach verboten werden, wie auch du… alles an dir. Das ist pure Sünde, aber… ich sündige so gerne… so vollkommen, liebend gerne. An meinem Ziel angekommen, presse ich mich fest und bestimmt an dich. Dieser Moment, dieser Augenblick, so erlösen und wohltuend, das es mir und auch dir, wie ich in meinem Ohr vernehme, ein lautes: „Ahhh…“, entlockt. Für einen kurzen Augenblick der Erlösung, mein ich dass aus meinem Glied ein gewaltiger Druck entnommen wird aber wieder entziehe ich mich aus dir und schon ist dieser Druck wieder da… mehr als zuvor. Ich atme einmal tief durch. Versuche mit diesen Gefühlen klar zukommen, die mich fast voll und ganz einnehmen. Ich möchte mich aber nicht gänzlich gehen lassen, möchte mein versprechen einlösen, von daher konzentriere ich mich wieder auf dich. Meine Hüfte schiebt sich damit wieder nach vorne, genau wie eben, wieder bewege ich meine Hand nach unten, wieder liegen unsere Lippen aufeinander, wieder sehen wir uns mit halb geöffneten Augen an, wieder dringe ich in dich ein. Dieses Ritual, wiederholt sich und aus meinem Munde erklingen laute, wie ich sie noch nie verlautet habe. In meinem Ohr schleichen sich so wundervolle reizende Geräusche, die mich immer und immer mehr erregen, die mich so süchtig machen, dass ich versuche mehr und mehr davon zu hören. Du und ich… wir stöhnen. Mit jedem zartem Stoß in deinem so zierlichen Körper, mit jeder Bewegung, mein Hand an deinem Glied… stöhnen wir auf… voller Lust und verlangen im gleichen Zug. Immer darauf bedacht, diesen gewissen Punkt in dir zu finde, der dich zum Beben bringt, der dich dazu bringt, mir dinge zu zu stöhnen, von denen du niemals geglaubt hättest, diese in deinem Wortschatz zu haben. „Ahhh.. Yami.. fester...“, stöhnst du auf und ich tue dir diesen Gefallen überaus gerne. Hand wie Hüftbewegungen werden fester… intensiver. Mein Kopf ist bereits so schwer geworden, das ich ihn seitlich neben deinem Kopf abgelegt habe, und dir somit immer und immer wieder meinen heißen Atem in dein Ohr hauche… dir auch genau dort hinein stöhne, was, so meine ich, dich noch mehr erregt, denn deine Hände haben sich ihren weg zu meinem Kopf gesucht und drücken mich näher zu deinem Ohr, wie auch Hals. Wieder ein Stoß, wieder wundervolle Musik. „Yami… ahhh mehr…“ Gerne… lieben gerne! Wieder ein Stoß: „Oh…. Gott… ahhh…“ So heiß! Und noch mal: „Fester… mehr… bitte…“ Noch heißer. Nochmal- Rein, raus: „Verdammt noch mal…bitte!“ Gott… ich verbrenne. Raus… Qual… rein… Erlösung: „Gott… scheiße… ich… ahhh“ Süchtig… mehr Yugi… mehr! Zurück… vor… „ahh… Yami… Yami... gott“ – „ahh… Yugi… ohhh leck” Ich beiße mir auf die Lippen. Mir ist so heiß, so was von verdammt heiß. Schweiß rinnt mir über meine Stirn. Mein Linker Arme der sich an der Matratze abstützt, verkrampft sich total… tut weh, aber für das was ich hier fühlen und auch hören darf ist mir das so was von egal… ich bewege mich kein stück von diesen Wesen weg… niemals! Mein Glied gleitet wie von alleine… immer wieder in dich hinein und wieder hinaus. Es ist aber auch der pure Wahnsinn… dieser Hintern… diese Hitze… die verdammt geile enge… diese Weichheit… diese Feuchte. Oh… ich könnte vor lauter Wolllust aufstöhnen. Immer und immer wieder gebe ich mir das Das Gefühl, welches mir dein Hintern gibt… immer wieder rein… raus. Alles in mir Kribbelt, besonders aber mein Penis, welcher nicht nur kribbelt sondern so meine ich es, drückt und vibriert. Mein Blut rauscht… ich kann es deutlich spüren, wie es sich seinen Weg zu meinem unterleib sucht. Meine Augen, fest geschlossen, mein Mund weit geöffnet, aus welchen mein Atem stockend hervorbricht und immer wieder in dein Ohr strömt. Es ist eine unstillbare gier… mehr und mehr zu wollen. Mehr und mehr zu bekommen, aber dennoch… so unersättlich. Mein linker Arm fängt wegen der Belastung auch noch an zu Zittern… verdammt! Ich versuche das zu ignorieren, versuche mich nur auf dich zu Konzentrieren. Meine Hand umfasst immer noch dein Glied, welches so heiß wie Feuer und so hart wie Stein ist. Fest, schnell… immer auf und ab… mein Daumen, kreist immer über dein so feuchte spitze… immer wieder und wieder. „ahh.. schneller… yami mehr!“ Ein stöhnen was mein Penis zum glühen bringt und mir ein heißer Schauer über meinen rücken schickt. So gireig.. so viel mehr, was ich will und was ich dir geben möchte. Ich habe gerade keine Ahnung ob du damit meine Hand meinst oder mein Glied, aber ich tu dir diesen Gefallen so was von gerne. Meine Hand bewegt sich schneller wie auch meine hüfte. Und das tut so gut… so erlösend, so frei, und auch gleichzeitig so unbeschreiblich geil… der we zum Himmel? Definetiv! So stelle ich mir das vor… diese Gefühel. Alles rauscht… schmetterlinge, tausende die mit em feuer in mir tanzen… mich berühren, mich umschließen… mich lieben. Mein herz, schnell, laut … schlag für schlag, im gleichen takt wie deines. Als wären wir verbunden. „ahhh.. ich..ahh“ hmmm… dein stöhnen macht mich so süchtig. Schneller: „… gott.. ich.. ich.. yami“ Tiefer: „… ahh… ich .. kann… gleich…“ Fester: „… nicht mehr…ahhh“ Dein stöhnen erregt mich ungemein… will dich mehr zum stöhnen bringen… mehr und mehr. Ich habe deine worte vernommen, welche mich ruckartig regieren lassen. Ich spüre auch die adern um dein Glied, welche leicht meine Hand kribbeln. Ein definetives zeichen… du kommst gleich. Von daher kann nun mein Spiel beginnen! Wieder drücke ich dein Glied fest nach unten und stoße gleichzeitig in dich ein. „ahhh… gott“, stöhnst du laute und deine fingernägel kann ich deutlich an meinem Rücken spüren, da du dich an mich krallst. Ich enziehe mich wieder von dir und schon dringe ich wieder in dich ein, meine Hand drückt sich fst nach unten. „…ahh Yami…“, so laut wie nie zuvor. Dein Glied pulsiert wie verrückt und ich lasse von daher meine Hand von deinem Penis los. Richte mich etwas auf, was mein linker arm sofort dankbar zur Kenntnis nimmt und schon dringe ich wieder in dich ein. Fasse aber auf gar keinen Fall deine Erektion an… mein plan hat einfach aufzugehen. Leicht kniend und auch mit beiden armen an der Matratze abgestützt, mit Oberkörper leicht über dich gebeugt, küsse ich deine Lippen… auch wenn du mich nicht küsst, dir scheint momentan viel wichtiger zu sein, hier herum zustöhnen, was ich und auch mein Körper wie ein geschenkt Gottes aufnehmen… so wunderschön… so vollkommen… so erregend. Ich sehe dich mit absoluten verleicherten blick an und du mich auch… so als ständest du vor dem Rausch, vor dem Gipfel der Lust und würdest gleich hinunterfallen. Vollkommende Hingabe… schmelzend… weich… verschleiert. Doch ein flehendes, wie auch leicht gestöhntes: „Oh bitte… Yami“, lässt mich süffisant grinsen und kurz mit dm Kopf schütteln. Nein Yugi… ich fasse deine Erektion nicht an! Dein Blick wirkt schlagartig erschrocken und wieder dringe ich in diese verheißungsvolle Enge ein. „Yami… Gott… bitte“, stöhnst du mir zu und dein Blick schlägt wieder in die pure Hingabe um. Mir selber entweicht ein völlig perplexes Keuchen, da ich nun das Gefühl bekomme, dass dein Muskel deines Hinterns für kurze Sekunden noch enger wird. Mein Glied wird wie von einer Hand fest umfasst und dann wieder gelöst. Dieses Gefühl, welches mir deine >Umschlungene Hand< gegeben hat, war gerade so geil… so intensiv… so prickelnd… so erlösend… alles zu gleich, dass ich gar nicht anders kann, als mich wieder aus dir zu entziehen und im gleichen Augenblick wieder in dich einzudringen. „Ahhh...“, unser beider stöhnen erhellt den Raum- Wundervolle Musik! Deine Hände zucken und ich merke damit, dass sich deine Hände ihren eigenen Weg, zu deiner Erektion suchen, aber nicht mit mir! Sofort ergreife ich mir beide deiner Handgelenke und drücke diese fest in das Bett. „Ohhh… bitte“, flehend sind deine Worte wie auch dein Blick, welcher mich alle Kraft der Welt kostet, um diesen stand zu halten. „Aibou… bitte, einen kleinen Moment noch“, richte ich nun meine Worte an dich und beende sie, indem ich meine Lippen auf deine mittlerweile heiß gewordenen, aber dennoch Samtweichen Lippen lege. Gierig beknabbere ich sie und folge ich gleichen Augenblick meiner Natur, die mir einfach n ur sagt, das ich meine Hüfte weiter bewegen soll. Immer wieder vor und zurück. Immer wieder in diese verdammt noch mal Gottesgleiche Enge und Hitze und… Ohhh… ich könnte sterben. Dein Po verwöhnt meinen Penis wie verrückt, lässt es glühen und prickeln. Lässt mich so gierig werden, als könnte meine Gier niemals gestillt werden. Ich werde von Zug zu Zug nur süchtiger und süchtiger. Wie ein König, der alles Gold der Welt besitzt, das er daran ersticken könnte, aber dennoch: Er will mehr! Und ich will nicht nur mehr von dem Gefühl, welches mir dein Hintern gibt, sonder auch von deinem Mund, aus welchem so wunderschöne Laute erklingen und mich damit noch mehr erregen. Mir das Gefühl geben, das du da bist. Das du dich wohl fühlst… das wir zusammen sind. Plötzlich fangen wieder deine Beine und dieses Mal auch deine Arme an zu zittern. Du selber spannst dich auf einmal vollkommen und stöhnst auch nicht mehr. Nichts ist zu hören. Selbst dein Atem… einfach weg. Deine Augen geschlossen. Ich folge meinem Rhythmus weiter und dringe wieder in dich ein. Und genau damit hörst du auf zu zittern und mir bleibt das Herz stehen. Dein ganzer Körper ist vollkommen angespannt. Kein Atem. Nichts… vollkommene Stille. Aber das, was die Stille unterbricht bin ich und zwar mit einem über aus peinlichem, gestöhnten: „Nicht kommen!“ Denn das sind die einzigen Worte, die ich mir gerade noch gedanklich zuspreche. Ich sterbe… ich verrecke hier wortwörtlich. In meinem Glied tummeln sich tausende von Ameisen, die gerade alle hinaus wollen. Ein unbändiger, süßlicher Druck befindet sich in meiner Erektion. Ich halte einfach still… nicht bewegen… nicht bewegen! Doch es ist so was von verdammt schwer, das zu ignorieren was dein Hintern hier gerade mit meinem Penis anstellt. Dein Muskel zieht sich immer wieder fest zusammen und immer wieder löst er sich, im gleichen Moment. Und dann dein Herzschlag, welches ich Schlag für Schlag- volle Kanne an meinem Glied spüre, ist für mich Himmel und Hölle zu gleich. Das süße Leid, welches ich gerade empfinde, ist für mich der pure Wahnsinn. Er kostet mich jegliche Kraft gerade nicht auf der Stelle hier zu explodieren und all meinem Samen in dich zu verteilen. Ein überaus tiefer Atemzug deiner Seits ist zu hören. Langsam öffnen sich deine Augen und dein Körper entspannt sich damit auch wieder. Ich weiß gerade nicht ob mich das erfreut oder ob ich los schmollen soll, da sich dein Pomuskel auch wieder zur Ruhe setzt… ich weiß es einfach nicht. Zwei wunderschöne Augen sehen mich gerade so liebevoll an, dass es mein Herz berührt… wie so oft. Du scheinst zufrieden… erlöst… erleichtert, aber das meinst du nur, denn ich habe deine Erektion nicht umsonst, nicht angefasst. Somit lasse ich deine Handgelenke wieder los und schon suchen sich deine Hände ihren Weg zu meinen Wangen. Dort werde ich so zart gestreichelt, als wäre ich ein kleines unschuldiges Lamm. Deine Lippen werden von einem sanften Lächeln umspielt. „Ich liebe dich“, hauchst du mir zu und drückst mich im gleichen Moment zu dir herunter. Versiegelst deine Lippen mit meinen und damit lässt du mir gar keine Chance dir zu antworten, so als hättest du auch keine Antwort erwartet, aber etwas lässt mich nun doch in den Kuss schmunzeln. Du hast es wirklich nicht bemerkt. Ein kleines Kichern entweicht meiner Kehle, was dich dazu bringt den Kuss zu lösen und mir ein genervtes: „Was?“ entgegen zu fauchen. „Na das“, grinse ich und bewege mein Hand zu deinem Glied, welches immer noch in voller Größe steht. Ich fahre mit meinem Finger einfach daran entlang. Damit zuckt dein ganzer Körper und du stöhnst mir ein „Hmmm…“, zu. Anschließend öffnest du deine Augen wieder, fragend ist dein Blick und prompt öffnen sich deinen Lippen: „Aber…?“ Ich beuge mich zu dir herunter, meine Zunge gleitet über deinen Hals bis hin zu deinem Ohr. Deine Haut, so salzig – süß schmecken, dass ich mich daran tot essen könnte. „Ich habe dir den Tot versprochen…“, hauche ich dir zu und lasse meine Zähne an deinem Ohrläppchen entlang streifen. Deine Arme umschlingen meinen Oberkörper und aus deinem Munde ertönt ein wundervolles seufzen. „… und diesen sollst du auch erleben!“, bringe ich meinen Satz zu ende und hauche dir einen letzten Kuss auf deinen Hals. „Halt dich fest“, sage ich dir und berühre anschließend deine Lippen. Meine Zunge gleitet nur so in deine süße Mundhöhle und kostet dich aus. Diesen Satz habe ich nicht umsonst gesagt und auch diese ganze Prozedur war geplant, denn nun kann ich durch diesen Orgasmus, welchen du gerade hattest, die Überempfindlichkeit deines Körpers ausnutzen und dich somit zu einem vollkommenen Orgasmus bringen. Aber bis dahin, muss dein Körper erst mal diese Überempfindlichkeit verarbeiten, was für mich heißt- durchstehen! Ich lege mich fast gänzlich auf dich. Meine Ellbogen stütze ich neben deinem Kopf ab, damit du mir nicht abhauen kannst. Langsam schiebe ich meine Hüfte wieder nach vorne, was mein Glied sofort dankend annimmt, denn die kurzen Minuten des Stillstands waren der blank Horror für es. Mein Bauch reibt im gleichen Zug an deiner Erektion und ich kann deutlich eine warme feuchte Spur über meinem Bauchnabel spüren. „Ahh… ahhh…“, stöhnst du gänzlich auf. Dein ganzer Körper zuckt damit zusammen und auch dein Hintern, welcher sich wieder fest um mein Glied schlingt, was mir wiederum ein „… Gott…“, entlockt. Das hier ist aber auch die reinste, schrecklichteste aber zu gleich schönste Folter, die es je für mich gegeben hat. Fest drücke ich mich mit meiner Hüfte an dich und mit meinem Bauch nach unten, damit ich dich somit auch dein Penis verwöhnen kann. Langsam, wie in Zeitlupentempo entziehe ich mich aus dir, was dein Körper kurz zum zittern bringt und dir selber entweicht ein „Hmm…“ Wieder lege ich meinen Kopf neben deinen ab und hauche dir meinen heißen Atem auf deinen Hals wie auch in dein Ohr, denn unser Kuss wurde wieder einmal vergessen. Zaghaft dringe ich wieder in dich ein. Mein Glied von deinem Pomuskel fest umschlungen, meine Vorhaut komplett zurück gezogen und ein Ge3fühl von absoluter, vollkommener Erlösung. In dem Moment, wo sich meine Hüfte fest an dich presst. „Yami… Yami… Gott… oh Gott“, stöhnst du mir laut zu und dein Körper zuckt für einen kurzen Augenblick total zusammen, als hättest du gerade einen heftigen Stromschlag verpasst bekommen. Anschließend spüre ich deine Beine, welche in schnellen, kleinen Zügen zittern und deine Fingerkuppen drücken sich in meine Haut, an meinem Rücken, als suchest du nach Halt. Wieder verlasse ich deinen Hinter. Dein Po zuckt damit vollkommen zurück und somit gleitet mein Glied gänzlich, wie auch schnell aus dir hinaus. „Das… das ist zu viel… zu viel“, sagst du mir mit leicht stockend und atmest darauf hin tief durch. Deine Beine fangen im gleichen Moment noch mehr an zu zittern, als wäre tiefster Winter und du kämpfest mit der eisigen Kälte. Ich gehe nicht auf deine Worte ein, denn ich weiß, was du gerade fühlst, aber um dich da hin zu bekommen, wo ich dich haben möchte, müssen wir gemeinsam diesen, oder besser deinen Punkt Überstreiten, der dich gerade so empfindsam macht, als würde ich anstatt mit meinem Glied, mit einer weichen Feder in dich eindringen. Ich schiebe meine Erektion mit meiner Hüfte wieder zu dir, zu deinem feuchten Eingang und drücke mich in dich hinein. „Yami… geht weg… hör auf“, stöhnst du mir zu und wieder zuckt dein Körper zusammen, aber ich höre nicht auf dich und dringe wieder in deinen so erlösenden Hintern, der mein Glied fest umschlingt und mich dinge spüren lässt, das es mit keinem Wort der Welt zu beschreiben ist. Einfach nur… Wahnsinnig! Deine Arme, deine Beine, dein Ganzer Körper zittert und bebt. Wieder drücke ich mich fest in dich, wie auch an dich. „Ahhhhh…“, laut stöhnst du mir entgegen und ich beiße mir auf meinen Lippen, denn wieder umschlingt dein Muskel mein Penis so fest, das ich hier und jetzt sterben könnte. Für einen Kuren Moment drückst du dich mir mit deiner Hüfte entgegen, doch anschließend zuckt diese sofort zurück und somit wirfst du mich wortwörtlich aus dir hinaus. Du krabbelst leicht nach oben, was ich mit meinen Ellbogen, welche über deinen Schultern, dich nach unten drücken und auch mit meinem Körpergewicht zu verhindern weiß. „Yami…bitte“, flehst du mich und im nu dringe ich wieder in dich ein. „Gott… das ist zu viel- zu viel Gefühl“, sagst du mir in einem gestöhnten, aber auch gleichzeitig geflehtem Ton. Aber dennoch, meine Hüfte drückt sich wieder nach vorne und meine Ellbogen drücken dich an deinen Schultern nach unten, da du wieder versuchst von mir weg zu kommen. Fest presse ich mich in dich… an dich… auf dich. „Ahhh…“, laut stöhnen wir beide voller Lust auf. „Mehr Yami… mehr“, flehst du mich an und diesen Gefallen tue ich dir überaus gerne. Sofort entziehe ich mich aus dir, was deinen Köper wieder zusammen zucken lässt und gleich darauf stoße ich wieder in dich ein… dieses Mal schneller. „Gott… hör auf“, meinst du und drückst dich mit aller Kraft von mir fort. Deine Füße stemmen dich regelrecht an der Matratze ab und drücken dich somit noch oben, damit hast du mich aus deinem Körper geschmissen, was ich auf gar keinen Fall auf mir sitzen lassen kann. Ich sehe dich verführerisch an und du mich leicht angeregt, wie auch überfordert. Dein ganzer Körper zittert und schwitzt. In der vollkommenen Nacktheit liegst du da und ich bewundere deine so weiße Haut, welche von den Sonnenstrahlen der Morgendämmerung betont wird. Ich sitze dir gegenüber, da du mich ganz von dir weg gedrückt hast. „Du bist so wunderschön, Aibou2, hauche ich dir heißer zu, was deinen Wangen sofort in ein tiefes Rosa färbt und dein Blick verlegen wirken lässt. „Und süß“, hauche ich weiter und beuge mich zu dir herunter, zu deinem Bauch. Dort küsse ich dich und schlendere anschließend mit meiner Zunge über deinen Bauch, bis hin zu deiner Brust, wo ich mit meinem Lippen verweile, indem ich dir tausende von kleinen küssen zu hauche. Wohlig seufzt du auf und entspannt dich im gleichen Zug wieder. Ich nutze das aus und positioniere mich gleich wieder richtig hin. Meine Zunge ersetzt meine Lippen und streitet ihren Weg bis hin zu deinen süßen unschuldigen Lippen. Dort gleitet sie wie eine Feder über deine Lippen, um in deine Mundhöhle zu schlüpfen und fordert da, deine Zunge zu einem leidenschaftlichen innigen Kuss auf. Deinen Arme werfen sich ruckartig um meinen Hals, drücken mich somit noch näher und dich und schon… wie könnte ich auch anders, denn mein Glied kribbelt wie verrückt und schreit nach verlangen wie nie zuvor. Es will in dich… ich will in dich! Mit diesem unbändigen Verlangen, dring ich gänzlich und vollkommen in dich ein. In die hitzige Enge, die mich verrückt… süchtig… gierig macht. Mich Dinge fühlen lässt, das ich meine, in meinem Körper sprühen Funken auf. Alles in mir ist so heiß, so voller Verlangen und Sucht. Eine unstillbare Gier und diese Schmetterlinge erst! – Die durch meine feurigen Venen tanzen und mich berühren. Mich glauben lassen, Federleicht zu sein und dieser süßliche Druck, der von Sekunde, von Stoß zu Stoß mehr wird. Sich aufbaut und staut. Nur darauf wartet, von dieser süßen Qual befreit zu werden. Dein Körper zuckt damit wieder zusammen und du nuschelst irgendetwas in den Kuss, aber ich denke ja gar nicht daran, mich von deinen Lippen, deiner Zunge zu lösen. Dieser Mund, dieser Geschmack gehört einfach verboten – Weggesperrt und nur ich habe den Schlüssel zu dieser verschlossenen Tür! Ein Körper drückt sich fest und mit aller Kraft die ich besitze, an dich. Ich halte dich fest, denn wieder versuchst du dich mir zu entziehen. Ich küsse dich einfach weiter… ich kann gar nicht anders. Meine Hüfte schiebt sich wieder zurück und gleich darauf hin wieder vor. Ich dringe wieder in diesen so zierlichen, zitternden Körper ein. „Hmmm…“, beide stöhnen wir in den Kuss und nun drückst du mich auch wieder fest an dich. So, als wolltest du mich noch tiefer in dich haben. Mein Glied gleitet wieder aus dir und schon zuckst du wieder zusammen, willst dich wieder von mir wegdrücken, aber ich weiß das mit meinem ganzen Körper zu verhindern. „Yami…bitte… hör auf!“ Wieder dringe ich in dich ein. „Gott… mehr!“ Und wieder. „Nein… Ich sterbe… hör auf!“ Dieses Spiel geht eine ganze Weile so, wobei ich in dieser Zeit, gerade auch wegen deiner Wortwohl und deinem Handeln, einfach nicht so recht weiß, was du gerade möchtest. „Tiefer… Yami“, stöhnst du mir zu, drückst dich aber im gleichen Augenblick von mir weg und hauchst mir ein „Hör auf“ zu. Ich mache einfach weiter, drücke mich in dich hinein. „Ahhh… Oh Atemu!“ Dann entziehe ich mich wieder aus dir und dringe gleich wieder in dich ein, was deinen Körper zusammen zucken, wie auch zittern lässt. „Ich bring dich um“, hauchst du mir zu und versuchst dich wieder einmal von mir zu befreien. Immer wieder und wieder… hin und her gerissen, dass du mich willst, aber gleichzeitig auch nicht. Doch plötzlich dringe ich wieder in dich ein, mit aller Macht versuchst du dich von mir los zu reißen und stöhnst mir ein überaus lautest „Ahhh…“, entgegen. Deine Füße drücken dich voll an der Matratze nach oben, deine Hände drücken mich an meinen schultern nach unten. Du willst mich nicht, selbst dein Rücken ist nach oben gebeugt. Es kostet mich meine ganze Kraft, dich unter mir zu halten, dich da zu lassen, wo du bist. Ich entziehe mich wieder aus dir und schleiche mich darauf hin wieder in deinen Hintern. Aber dieses Mal zuckst du nicht zusammen, sondern drückst dich mir mit voller Leidenschaft entgegen. Dein Kopf dreht sich zu meinem und schon pressen sich deine Lippen innig und feurig auf die meine. Deine Zunge leckt über meine Lippen und sucht sich ihren Weg in meine Mundhöhle, welche gleich darauf wild durchforstet wird, was ich mit einem wohligen Seufzen hinnehme und genüsslich über mich ergehen lasse. Wieder entziehe ich mich aus dir und gebe mir gleich darauf wieder diese wundervolle Enge. Meine Bauch presse ich fest an dein Glied, um dich damit noch mehr zu befriedigen. Dich dort mit meiner Hand anzufassen, ist für mich, in dieser Stellung einfach unmöglich. „hmmm…“, beide stöhnen wir auf und unterbrechen den Kuss. Intensiv siehst du mich an, während ich mich aus dir entzieh und schon hauchst du mir eine Aufforderung zu: „Tiefer!“ Sofort erkunde ich deine Mundhöhle, indem sich meine Lippen öffnen und meine Zunge, sich ihren Weg zu deiner sucht. Fest… und vor allem so tief wie ich kann, dringe ich in dich ein, was den Kuss aber wieder zum Abbruch zwingt. „Ahhh…“, stöhnen wir gemeinsam und ich merke wie ich mich nun endlich gehen, wie auch fallen lasse. Ich mache das was mir gefällt… das was dir gefällt. Ich gebe mich einfach meinen Gefühlen voll und ganz hin. Gefühle, die mir sagen, dass ich dir so nah wie nur möglich sein möchte, meinen Durst stillen will und mit dir gemeinsam Erlösung finden muss. Wieder entziehe ich mich aus dir und dringe darauf hin wieder in dich ein. „Tiefer“, raunst du mir zu und im nu versuche ich deinen Wünschen gerecht zu werden, in dem wieder in dich stoße und mich so fest und tief an dich drücke, wie mir es gerade möglich ist. „Noch tiefer…“, stöhnst du mir zu. Dein blick ist voller Aufforderung und Verlangen. Wieder ein Stoß – Fest und tief. „Tiefer… viel tiefer“, stöhnst du mir zu, was mich ein leicht perplexes „Da geht nix tiefer“, sagen lässt. Deine Augen öffnen sich in diesem Moment. Intensiv, wie ein kleiner Tiger siehst du mich an und prompt drückst du mich von dir. Drückst mich seitlich auf den Rücken. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht, woher diese Kraft rührt und mir bleibt auch gar keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon sitzt du auf meiner Hüfte. Dein rechter Arm ist hinter dich gestreckt und dann spüre ich warum, denn deine Hand kann ich deutlich an meinem Glied spüren, welches es festhält. „Und ob das geht“, raunst du mir so heißer wie noch nie zu, das mir ein Schauer über den Rücken rinnt und mich für zwei Sekunden wohlig aufzittern lässt. Dann tust du es wieder. Meine Erektion wird zu deinem so feuchten Eingang geführt. Du setzt dich auf meine Eichel und schiebst deinen Hintern nach unten. „… Yugi…“, stöhne ich laut, schreie es fast. Die Eintrittsphase…. Der absolute Wahnsinn! Erst meine feuchte Spitze, dann meine Vorhaut, die gänzlich zurückgezogen wird und dann mein ganzes Glied, welches fest umschlungen wird, in diese heiße Enge, aber dennoch weiches >Haus< eindringt. Fest… dein ganzer Hintern drückt sich auf mich, wobei wir beide laut aufstöhnen. Ein „Ahhhh…“, wird von uns verlautet. Mein Kopf legt sich im gleichen Augenblick zurück, als wäre er mir zu schwer geworden. Deine Hüfte schiebt sich wieder nach oben und im nu bin ich es, der hier in völliger Hingabe zu dir, wie Butter in einer heißen Pfanne dahin schmelzt. Und das tue ich, mit vollem Genuss, denn ich vertraue dir, voll und ganz. Und genau das, genieße ich in vollen Zügen, denn dies war mir noch nie in meinem Leben vergönnt gewesen: Vertrauen! Meine rechte Hand wandert schlagartig zu deinem Glied. Fest umfasse ich es. Immer wieder, auf und ab. Mit meinen Beinen drücke ich mich hinunter zu der Bettkante, denn ich möchte dir noch näher sein. An dieser angekommen, stelle ich meine Füße auf dem Boden ab und richte meinen Oberkörper auf. Zu dir… da wo er hingehört. Deine Hüfte schiebt sich wieder nach unten, zu mir. Mein linker Arm schlendert unter deinem Arm, zu deinem Rücken, meine linke Hand lege ich von hinten auf deiner Schulter ab. Unsere Lippen, so nah bei einander, aber küssen? Nein! So unfähig dies zu tun, es geht einfach nicht. Mein Blick… verschleiert. Meine Atem, denn ich dir stockend zu hauche… so heiß. Ich kann einfach nicht anders, als dich in diesem Moment einfach nur, mit halb geöffneten Augen anzusehen. Alles um mich herum verschwindet. Ich bekomme das Gefühl, dass ich schwebe. Nur mit mir… im vollkommenem Nichts. Mein Körper… erfasst von einer Flamme, die mich brennen lässt und tief in meinem inneren auflodert… so heiß. Deine Hüfte… immer wieder – Rauf – Runter. Was mir ein Gefühl von brennenden Federn gibt, welche sich alle in meinem Glied versammeln und mich genau dort streicheln. Diese Federn tragen aber auch feine kleine Blitze mit sich, welche meinen Körper immer wieder zum zucken bringt. Meine Hand, welche deine Erektion umfasst… pumpt es… im gleichen Takt wie du mich hier gerade so verwöhnst. Schnell… fest und vor allem… tief, so wie du es wolltest… wie ich es will. Du drückst dich immer wieder so fest an mich, das ich in diesen Augenblicken immer wieder tief vor mich her stöhne… dich mit meiner Hand an deiner Schulter sogar noch etwas auf mich drücke, als könnte ich gar nicht genug davon bekommen… was ja auch der Fall ist. Ich bin süchtig… Yugi süchtig. Doch plötzlich erfassen tausende, von in Feuer getauchten Federn meinen Körper. Jede einzelne Feder erfasst eine Partie von meiner Haut und lässt diese aufglühen. Ich bekomme mit einem Schlag das Gefühl in Laver zu baden und durch meinen Adern schießen winzige Partikel, welche mit purer Lust gefüllt sind, mich somit, ich gleichen Zug noch mehr erregen. Und genau dieses Gefühl verlangt einen Ausbruch, in dem ich dir ein laut schreiendes „Ahhh… Yugi“, zu stöhne, denn einer deiner Hände und ich weiß nicht welche, was mir aber gerade mal völlig egal ist, massiert meine Hoden. Im gleichen Zug bewegst du deinen Hintern immer auf und ab. Gott ich sterbe und sterbe hier vor mich hin. Vegetiere in den Abgrund der brennenden Hölle, wo mich so süße Qualen erwarten, die von Zug zu Zug mit der Massage deiner Hand an meinen Hoden verstärkt werden. Mein Ganzer Unterleib kribbelt wie verrückt. Schmetterlinge machen Sturzflüge zu meinem Glied und alle Ameisen wandern von meinen Oberschenkel zu meiner Erektion. Mein Magen brennt und prickelt, als würde dort gerade eine Suppe gekocht, die mit einem Zauber gefüllt ist und mich damit vollkommen einnimmt. Ein Zauber, von dir ausgelöst, der sich wie ein Film auf meine Haut legt. Mich einnimmt, mich dazu bringt, stockend schwer, wie auch heiß zu atmen. Meinen Kopf so schwer werden lässt, das ich ihn immer wieder in den Nacken werfe… bei jedem Stoß, wo du dich ganz auf mich drückst. Wir beide verschmelzen zu einer völligen Einheit… werden eins. Ich passe mich deinem Rhythmus an. Meine Hüfte bewegt sich zu deinen Bewegungen. Immer wieder dringt mein Glied in dich ein. Immer wieder Pumpe ich deine Erektion passend dazu. Immer wieder massierst du meine Hoden. Mein Mund, ein Spalt geöffnet, aus welchem meinen Lust erklinkt und mein heißer Atem strömt. Meine Augen… so schwer, als wäre ich total müde. Halbgeöffnet, verschleiert von dem Rausch des Zaubers, den du auf mich legst. Mein Körper… bebend vor Lust und in voller Hingabe, wie auch Verlangen nach dir. Unser beider stöhnen erhellt das Zimmer, lässt es so wunderschön erscheinen und so hell, wie die Sonne selbst wirken. „Ahhh…“, beide stöhnen wir auf und mit einem Mal werden deine Bewegungen schneller als zuvor. Ich stemme meine Füße fest am Boden ab, um meine Hüfte besser nach oben, somit mein Glied besser in dich hinein drängen kann. Einer deiner Hände umfasst meinen Nacken und drückst mich mit meinem Kopf gegen deine Stirn. Unsere Gesichter… so nah bei einander. Und unsere Lippen aneinander gelegt, aber nicht küssend. Ich sehe dich an, mit glasigen Augen… dein Blick… meinem so gleich. Dieser Moment… so wunderschön. Wir beide. Zusammen. Auf dem Weg zum Himmel. „… Yugi…“, stöhnend richte ich meine Worte an dich. In meinem Glied ist nun alles andere als Ordnung. Denn nun kribbelt alles wirklich wie verrückt und mein Druck wird so groß, dass ich ihn am liebsten jetzt gleich loswerden möchte. Ich komme gleich. „Warte noch…“hauchst du mir zu. Du hast mein Lage erkannt, aber wie bitte schön soll ich jetzt noch warten können? Wie? Mir fehlt jegliche Konzentration, jegliche Kraft, dass zu unterdrücken. Diesen heißen, engen, für mich so erlösenden Hintern, nimmt mir einfach all das, was ich nun bräuchte um nicht gleich zu kommen. Deine Hand an meinen Hoden macht es mir gerade auch nicht einfacher. Diese macht mich einfach nur wahnsinnig. Ich drehe durch, will nur noch Erlösung und Freiheit. Ich schreie regelrecht danach. Meine Hand an deinem Glied wird somit schneller. Bestimmt… fest, massiere ich es. Auf und ab… immer und immer wieder. Ich falle in einen Strudel an Gefühlen. Meine Hände und Füße werden kalt. Das heiße Blut in meinen Venen schießt mir zum Unterleib. Versammelt sich dort mit all den Molekülen der Lust und drängen sich an allen Schmetterlingen und Ameisen vorbei. Diese Dinge tummeln sich anschließend in meiner Spitze zusammen und warten ungeduldig darauf explodieren zu dürfen. Wir beide Stöhnen so laut. Gemeinsam. Ist das dein oder mein Stöhnen? Ich weiß es einfach nicht. Ich kann diese mir so wundervollen Klänge einfach nicht mehr auseinander halten. Mir ist heißer denn je. Lebend in brennender Laver, werde ich selber zu dieser Substanz. Meine Hüfte drückt sich nach oben. „… Ahhh…“ Meine Finger und Füße kribbeln, als würden sie einschlafen. Du drückst dich auf mich: „…. Ahhh… gott…“ Wir halten uns beide aneinander fest. Geben uns den halt den wir brauchen, um nicht zu fallen. Schneller: „… Gott… Yugi“, stöhne ich laut und presse mich fest an dich. „… Yami…“, stöhnst du mir zu und siehst mich mit deiner vollkommenen Schönheit an. Wir werden lauter und lauter. Stöhnen beide im Einklang und wollen beide nur noch eins: Erlösung… Erleichterung. Schneller: „… Ahhh…“ Der Klang der Lust… unserer Lust… unserer Bindung. Ich fühle mich dir so nah wie nie zuvor. Als würde ich mit dir einen Seele teilen, ein Herz, einen Körper. Fester: „… Gott…“, stöhnen wir und du rollst sogar mit deinen Augen. Tiefer: „… ahhhh…“ Dein Pomuskel zuckt für einen kurzen Moment. Umschlingt mein Glied gänzlich und lässt es in diesen Augenblick fast explodieren, aber nur fast, denn schon bewegt sich deine Hüfte wieder nach oben. Deine Hände kneten im gleichen Zug meine Hoden noch intensiver, so sehr, dass es mir dieses Mal ein Körperzucken entlockt. Und dann passiert es. Ein letzter Stoß von dir, den ich in meinen Gedächtnis manifestiere und nie mehr löschen mag. Deine Hüfte drückt sich nach unten, fest an mich gepresst. Meine Hand an deiner Erektion tut es deiner Hüfte gleich, fest nach unten gepresst. „…. Yami…. Ahhhhhhh….“ Laut stöhnst du mir all deine Gefühle zu. Über meine Hand ergießt sich heißer Sperma und ich bekomme das Gefühl, das du mir mit diesem Schrei, all deine Gefühle zu sendest, sie mir übergibst. Ein gewaltiger Stromschlag erfasst meinen Körper, lässt ihn für einen Moment zittern. Alles in meinem Körper steht Kopf. Schmetterlinge fliegen rauf und runter – hin und her. Ich stehe am Rand einer Klippe und bin bereit zu springen. Dein Pomuskel… heißer den je. Immer wieder zieht er sich fest zusammen und löst sich auch wieder in schnellen takten. Massiert somit mein Glied ungemein. Dein Herzschlag… bum… bum. In schnellen takt schlägt es gegen meine Erektion und ich habe nur noch einen Drang: Zu, zu stoßen. Meine Hüfte zieht sich zurück, um im gleichen Moment in diesen vibrierenden Po einzudringen. Dieser Augenblick erscheint mir so vollkommen. All mein Leid wird mit genommen, einfach weg und schon sprühen Funken, welche mich mit dir zusammen, an meiner Seite, Hand in Hand, in die Unendlichkeit des Universums mitnehmen. Ich bestaune die Weiten, die Schönheit, welches es mit sich trägt. Farben so wunderschön und vollkommen, das es mir den Atem raubt. Überall wo ich hinsehe… Sterne. Sterne, welche nur für dich und mich leuchten. Hell, strahlend und überall, in allen Farben, wo ich nie wusste, dass es solche gibt. Mit diesem Gefühl kribbelt mein Glied, so als würde jemand an einer Schampusflasche rütteln und anschließend den Korken knallen lassen. All der Druck, all die Schmetterlinge in mir bündeln sich schnell zusammen und explodieren darauf hin. „… Mein Hikari…“, Schrei ich dir stöhnend zu und drücke deinen zierlichen Körper so fest ich nur kann, auf mich. Ich versprühe all meinen Samen in dir und fühle mich in diesem Moment, diesen Augenblick so erlöst von den angenehmen Qualen, die ich erleiden musste… so frei! Als wären auf meinem Rücken Flügel gewachsen, welche mich mit dir zusammen, durch diese, unser Universum fliegen lassen. Meine Körperkraft verlässt mich… wie ausgesaugt. Ich kann einfach nicht mehrt. Die Erdanziehungskraft ist auf einmal so verlockend, dass ich diesem lockenden Ruf nachgehe und mich mit dir zusammen, nach hinten werfe. Ich falle einfach rücklings ins Bett. Wir liegen nackt aufeinander… Haut an Haut, in der vollkommenen Stille. Das einzige was ich höre, ist dein oder auch mein Herzschlag, wie auch Atem. Meine Augen sind geschlossen und ich liege einfach nur da… mit dir. Das ich auf einem Bett liege ist mir gerade nicht bewusst, dass einzige was mir bewusst ist, ist das ich mich erleichtert und frei fühle. Ich habe das Gefühl in einem warmen mehr Meer, gefüllt mit zarten, weichen Daunenfedern zu liegen und darin zu baden. So als wäre ich neu geboren worden, in dieser Welt… neu… fisch… geborgen in dieser warmen Weichheit. Ich rieche dich intensiver als zuvor. Dein so süßlicher Duft hat sich mit meinem eigenen Duft vermischt. Wunder voll in meinen Augen, welche sich nun auch langsam öffnen. Damit verlasse ich den Zauber, den du mir auferlegt hast. Verlasse diese Welt, in der ich mich gerade befinde, aber nur um bei dir zu sein… nur bei dir. Deine Nähe zu spüren und dich zu sehen. Dein Kopf liegt fast neben meinen und damit schleicht sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen. Deine Augen sind geschlossen, dein Mund einen Spalt geöffnet, aus welchen tiefe Atemzüge zu hören sind. Deine Gesichtzüge wirken so entspannt und auf mich wirkst du wieder so friedlich… so zerbrechlich. Sanft streichle ich deine zarte sündhafte Haut am Nacken und dir zaubert dies, ein Lächeln ins Gesicht, was mir wiederum ein pures Gefühl, des Glücks schenkt. Deine Finger zucken damit auf und schon kann ich diese, an der Haut meines Hales spüren, wo ich sanft gestreichelt werde, was ein leicht kribbelndes Gefühl mit sich bringt. Langsam öffnen sich deine Augenlider. Du siehst mich an. Du scheinst glücklich… einfach nur glücklich zu sein. Du erhebst deinen Kopf, was ich sofort zur Kenntnis nehme, denn meine Lippen sind schon auf den Weg zu deinen. So zart, wie nie zuvor berühren sich unsere Lippen. Es Folgt ein langsamer, sanfter Kuss. Ein zartes Spiel der Lippen. So zart, das es mir wieder ein Mal den Atem raubt. Mich Dinge fühlen lässt, die mich zerbrechen. Der Kuss geht zu ende. Fest drücke ich dich an mich und atme tief durch, versuche diese Gefühle zu verarbeiten. Ich werde aber einfach nicht damit fertig. Ich bin zu schwach. Ich bin völlig aufgelöst… alles prasselt auf mich nieder, wie ein heftiger Regenschauer. Es Prasselt- Das ich dich liebe. Das ich glücklich bin. Das ich mich zum ersten Mal in meinem Leben frei fühle. Das du hier bei mir liegst. Das du mich auch liebst. Das dies hier alles gerade wirklich passiert ist. Das ich nicht Träume. Alles prasselt auf mich nieder. Fest drücke ich mich an dich, als suche ich bei dir nach halt und auch, als das ich angst hätte dich gleich zu verlieren. „Ich liebe dich“, flüsterst du in die Stille und mir geben diese Worte einen Grund heftig auf zu schluchzen. Tränen der Liebe, des Glücks, der Freiheit, der Geborgenheit, schleichen sich in meinen Augen. Ich würde dir auch gerne sagen, dass ich dich liebe, nur reicht das? Nein! Es gibt keine Worte, die nun aus zu drücken vermögen, was ich gerade für dich empfinde. Dein Kopf erhebt sich. Lächelns siehst du mich an und streichst mir meine heißen Tränen von meiner Wange. Ich lächle einfach nur zurück und löse meinen klammernden Griff von dir, um mit deinen Händen, dein Gesicht anzufassen… es zu streicheln. Wie automatisch, oder eher zwei Magnete, finden sich unsere Lippen zusammen. So zart wie eben. Ich lasse meine Zunge sanft über deine Lippen streicheln und bitte somit um Einlass. Unsere Zungen finden sich zusammen und beginnen einen zärtlichen, langsamen Tanz. Ich sehe dir in die Augen… will dir irgendetwas sagen, meine Lippen bewegen sich auch schon, aber nichts entweicht meiner Kehle… mir fällt einfach nichts ein. Ich schüttle über mich selbst den Kopf. „Was hast du?“, fragst du mich in einer besorgten Stimmlage. Ich sehe dich an, streichle deinen Nacken, wie auch deinen Rücken, um dir etwas sau blödes zu sagen und zwar die Wahrheit: „Mir hat’s die Sprache verschlagen.“ Du schenkst mir ein süßes lächeln und ich selber muss nun auch lachen. Ich lache einfach. Mir geht es einfach so gut und ich fühle mich so freit. Nach einiger Zeit richte ich mich wieder auf und halte deinen Hintern aber fest an mich gedrückt, damit ich ja nicht mit meinem Glied aus dir hinaus rutsche… ich will da einfach nicht mehr raus. Ich rücke mich irgendwie wieder längs auf das Bett und versuche mit meinen Füßen, wie auch Händen an die Decke zu kommen, welche unterhalb des Bettes liegt. „Ich kann auch aufstehen“, bietest du mir an, denn es muss für dich total bescheuert aussehen, wie ich mich hier so verrenke. „Nein“, ist meine Antwort und irgendwie schaffe ich es dann doch mir mit Händen und Füßen die Decke zu ergreifen und diese über deine Schultern zu legen. „Umständlich“, kicherst du mir zu. „Besser als deinen Hintern zu verlassen“, meine ich nur und prompt schmunzelst du. Aber mir ist das egal… ich will da einfach nicht mehr raus. Punkt! „Aber irgendwann muss ich doch mal aufstehen“, sagst du, worauf ich nur mit den Kopf schüttle und „Nein!“, sage. Dieses Mal ist es an dir, Herzsaft zu lachen. Es Folgen viel weiter Küsse und sanfte Streicheleinheiten. Aufeinader liegend unter der kuscheligen Decke… zusammen… mit dir. Du und ich – Wir beide. Bis wir zusammen in das Land der Träume gleiten, aber davor habe ich dir noch die Wörter zugesprochen, welche aber meiner Meinung einfach nicht ausreichen, um dir das mitzuteilen, was ich für dich empfinde: „Ich liebe dich.“ Hallo ihr lieben. Hoffe es hat euch gefallen. Hatte eigentlich ein anders ende geplant, aber ich musste das hier komplett neu schreiben und wenige seiten sind das ja auch nicht. Hoffe das dieses Kapitel nicht darunter gelitten hat…???? Ich selber bin froh das es jetzt zu ende ist, denn das hat mich einiges an kraft gekostet, das zu schreibe. Das pitel hier wurde noch nicht von Rechtschreibfehlern befreit, also seit mir nicht böse.. man kann es doch lesen …oder? Hab euch lüb… danke für die lieben kommies und ich hoffe ich bleibt mir treu. Danke euch^^ *verbeug* *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)