Aibou! von viky ================================================================================ Kapitel 2: Wenn Zungen sich berühren ------------------------------------ Hu, hu! Da bin ich wieder! *grins* Mich werdet ihr nicht mehr los! Einige haben hier etwas falsch verstanden, klar wird es adult, aber der gute Yami, muss doch erstmal bis dahin kommen! *grins* Viel spaß beim lesen! Besonders dir- SatoRuki… Meine Augen sind geschlossen, fest halte ich dich. Ich halte dich so fest, da ich irgendwie Angst habe, das hier ist ein Scherz, ein Traum, eine Illusion, oder einfach nur mein Wunschdenken. Ist es den war? Liebst du mich wirklich? Träume ich auch nicht? Ich öffne meine Augen wieder, aber ganz langsam, habe Angst, dass dies hier wirklich nur eine Illusion ist, doch nichts verschwindet. Alles bleibt wo es ist, ich fühle dich, du bist immer noch da und drückst dich fest an mich, Erleichtert puste ich die Luft aus. Ich kann es immer noch nicht fassen. Du liebst mich! Mein Aibou liebt mich! Nur seit wann? Nie habe ich es gesehen, nie hätte ich auch nur ansatzweiße daran gedacht! Ich halte dich immer noch fest in meinen Armen, mit meiner Nase streichele ich dir über die Wange, ich will dich berühren und nehme gleichzeitig deinen Duft auf. Du riecht so gut, Aibou! Und wie du das tust, ein Duft von süße, passend zu deinem Wesen. Dieser Duft ist mir so vertraut, tausende male ist er in meine Nase gelangt, aber noch nie habe ich ihn aus nächster nähe gerochen. Deine Augen sind immer noch geschlossen, hast du auch angst, dass dies hier eine Illusion ist, Aibou? Ich stupse dich mit meiner Nase an, will das du mir in die Augen siehst. Mit voller Anspannung warte ich darauf, dass du deine Augen öffnest, denn du lässt dir viel Zeit dabei! Wie gebannt sehe ich dir in die Augen, denn du öffnest sie jetzt! Ich kann diese Gefühle, die ich momentan habe gar nicht mehr einordnen, es sind zu viele. Ich trage Angst in mir und gleichzeitig auch Freude. Mein Herz schlägt, aber nur für dich Aibou, nur für dich! Deine Augen sind nun geöffnet und ich atme erleichtert aus, ich hatte solche angst, dies hier wäre ein schlechter Scherz, aber deine Augen beweisen mir das Gegenteil. Sie Strahlen und wie sie strahlen! Pure Freude, quillt aus ihnen heraus! Du bist genauso glücklich wie ich! Ich kann einfach nicht mehr, verliere meine Fassung komplett. Meine Unterlippe fängt an zu beben, sie zittert richtig. Meine Augen werden glasig. Ich halte mir die Hand vor den Mund, ich will nicht, dass du mich so siehst, will meine Fassung bewahren, doch es geht nicht. Es geht einfach nicht, Tränen verlassen meine Augen und laufen unaufhaltsam meinen Wange hinunter. In diesen Tränen steckt alles drin, was mich das letzte Jahr so belastest hat, all die Dinge verlassen meinen Körper. Die Angst, der Stacheldraht, der sich jeden Tag enger um mich geschlungen hat, der Schmerz, weil ich nie dachte, dass du mich lieben könntest, die Quallen , mein Leid, alles verlässt meinen Köper mit diesen Tränen. Du lächelst mich an, löst dich etwas von mir und streichelst mir die Tränen weg. Dein Blick ist sanft, warm und in ihm steckt soviel Mitgefühle. Meine Tränen versiegeln darauf hin, du nimmst mir sie einfach. Du bist mein Balsam, der sich über meine Wunden legt. Mein Pflaster, dass sich auf jeden, noch so kleinen Schmerz legt. Du heilst mich. Wie konnte ich nur so blind sein, wie konnte ich es nicht sehen, dass du mich auch liebst? „Du hast es nie bemerkt, nicht wahr?“ Sagst du mir, deine Stimme bleibt dabei sanft und warm. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage aber ich Antworte dir trotz dessen mit einem nicken. „Seid wann?“ Frage ich dich. Meine Stimme ist ein hauch, ein flüstern, vergleichbar wie ein wehendes Blatt im Wind. „Lange.“ Ist deine Antwort und selbst deine Stimme gleicht einem Windhauch. Wir flüstern, als hätten wir Angst, dass uns jemand hören könnte. Ich lächele dich an, bin so glücklich wie noch nie. Mein Handrücken legt sich Automatisch auf deiner Wange ab, ich streichele dich. Du lehnst dich meiner Berührung entgegen und lächelst dabei. Deine Augen schauen mich liebevoll an. Wie viel Mut muss dich das hier gekostet haben? Den ersten Schritt zu machen. Ich weiß doch wie schüchtern du in solchen dingen bist! Aber ich danke dir dafür, mein Aibou! Du hast bestimmt die ganze Zeit auf mich gewartet, hast gedacht ich würde auf dich zu kommen! Doch du hast es erkannt, dass ich es niemals tun würde und hast deshalb die Zügel in deine Hand genommen, danke Aibou, danke! Ich fühle mich so erleichtert, ich fühle mich frei, so als hätte ich mit einem Schlag Flügel bekommen und würde jetzt davon fliegen! Ich tausche meine Hand gegen meinen Daumen aus, setzte ihn an deiner Stirn an, du verfolgst dies mit deinen Augen und es sieht einfach nur zu goldig aus, wie du so nach oben schaust. Ich muss lächeln, du bist so süß, Aibou. Mein Daumen wandert über deine Stirn, ich fühle dabei deine zarte Haut, ich genieße sie unter meiner Fingerkuppe. Dass ich überhaupt deine Haut berühren darf, macht mich glücklich und ich koste das hier und jetzt voll aus. Mein Daumen wandert nun langsam über deine Stupsnase und ich halte an der Spitze an. Du verfolgst mein tun, mit deinen Augen und ich muss grinsen, und wie ich das muss. Weil du schielst, du besiehst dir die stelle, wo mein Daumen ist. Gott. Wie niedlich du doch bist! Mein Daumen verlässt dich und ich stupse dir mit meinem Zeigefinger einmal auf die Nase. Du schielst immer noch auf den Punkt, der Berührung und augenblicklich kann ich nicht anders, ich lege meine Lippen auf deine. Du bist ja so was von süß, Aibou! Du keuchst leicht, hättest das wohl nicht erwartet aber du erwiderst den Kuss. Ich spüre deine sanften Lippen auf den meinen, dieser Kuss ist anders, nicht so schüchtern wie eben. Er ist leidenschaftlicher, forscher und inniger. Alle Schmetterlinge, die sich eben zur Ruhe gesetzt haben, beginnen von neuem eine Reise durch meinen Körper zu machen. Flattern wild umher, mein Herz schlägt so laut, dass ich das Gefühl bekomme, es könnte die Wände mit einem einzigen schlag zum Einsturz bringen. Das ist dein Werk, Aibou, deine Arbeit. Es schlägt nur wegen dir so laut! Gott. Ich will niemals mehr deine Lippen verlassen, am liebsten würde ich die Zeit still halten, dieses Gefühl festhalten, denn deine Lippen sind so weich wie die Oberfläche von Wasser und so zart wie eine, dieser kleinen Federn, die man Daunen nennt. Wir küssen uns und wie wir das tun. Ich schnappe regelrecht nach deinen Lippen, als wäre ich auf der Jagt, immer und immer wieder fange ich deine Lippen ein und ich liebe es. Ich werde deine Lippen von jetzt an immer Jagen, du wirst mich nie wieder los, nie wieder! Bei jeder Berührung unserer Lippen, durchlägt mich ein Stromschlag, es ist einfach nur der pure Wahnsinn, ich atme schwer durch die Nase und du hast diese simple Eigenschaft auch schon längst bemerkt und atmest ebenfalls durch die Nase. Sonst müssten wir uns schon längst wegen Atemnot lösen. Doch der Kuss flaut nun langsam ab, doch ich will nicht aufhören, nicht jetzt, nein, niemals! So lange warte ich schon auf dich, zu lange, dass ich jetzt einfach aufhören könnte. Du löst dich von mir aber ich lasse es nicht zu und begnabbere deine Unterlippe. Ich will einen Schritt weiter gehen und werde dich langsam darauf vorbereiten. Ich will dir zeigen, was ich nun von dir will. Meine Augen lasse ich geschlossen, ich will nicht sehen, ich will jetzt nur noch spüren. Zart und leicht, beiße ich dir in deine Lippe und küsse dich anschließend, was du sofort erwiderst. Gleichzeitig, schlinge ich meinen linken Arm um dich und ziehe leicht an dir, will dir klar machen, dass du von mir runter gehen sollst. Dir gibt das aber einen Grund den Kuss zu lösen, doch ich bin schneller. Ich nehme mir deine Lippen sofort wieder in Besitz, was sofort erwidert wird, doch du Quicks leicht in den Kuss, da ich dich mit vollen Elan, von mir gezogen habe. Ich habe dich regelrecht ins Bett gedrückt, ich kann mich einfach nicht halten, ich habe solche Glücksgefühle und diesen lasse ich nun freien Lauf! Sie müssen raus, sonst habe ich das Gefühl, mich selber einzusperren! Ich liege nun auf dir, dein Atem geht hörbar schwerer, doch wir küssen uns immer noch. Deine Hände haben sich dabei regelrecht in mein Hemmdt gekrallt. Hattest du etwa Angst, ich lasse dich fallen? Ich doch nicht, Aibou! Und jetzt will ich es wagen und taste mich mit meiner Zunge vor, aber langsam und vorsichtig, denn ich bin mir nicht sicher ob du das möchtest, ob ich dir schon so viel Vertrauen entgegen bringe, dass du dich hierauf einlässt! Meine Zunge berührt nun deine Lippe und du zuckst sofort zurück, der Kuss ist damit unterbrochen. Ich atme einmal tief aus, muss mich zusammen zureißen, denn du bist noch nicht so weit. Ich öffne meine Augen wieder und sehe nun direkt in deine. Verschüchtert schaust du mich an, deine Wangen sind gerötet und dein Atem geht schwer, der klammernde Griff löst sich auf meinem Rücken. Ich positioniere mich anders hin, in dem ich meine Ellenbogen neben deinem Kopf platziere. Ich liege nun vollkommen auf dir und du winkelst deine Beine an, wie ich es spüren kann. Ich schenke dir ein Lächeln und streichele mit meinen Fingerspitzen, links und recht deine Wange. Doch ich gebe noch lange nicht auf, ich bin oder besser gesagt war nie umsonst ein Pharao und ein solcher bekommt immer was er will. Du scheinst meine Entschlossenheit in meinen Augen zu lesen, denn du schluckst einmal schwer und in deinen Augen lese eindeutig Unsicherheit wie auch Angst. Ich streichle dich weiter, will dich beruhigen, denn ich weiß was du denkst! Du bist der Meinung, dass du im Gegensatz zu mir überhaupt keine Erfahrung hast. Du hast Angst mir nichts entgegen bringen zu können und ich werde dir hier und jetzt, das Gegenteil beweisen. Wir hatten schon viele Gespräche über die Liebe und über meine Pharaonen Zeit, du hast mich regelrecht darüber ausgefragt. Hast mich über meine damaligen Ehefrauen ausgefragt und jetzt leuchtet es mir auch ein, warum! Ich bin ja so was von blind! Ich beuge mich zu dir runter, schließe meine Augen dabei und küsse dich sanft auf die Stirn. Ich will dir keinen Kuss aufdrängen, du musst diesen Schritt selber tun aber ich werde dich dazu animieren. Meine Lippen treffen auf deine Haut, es ist die zarteste Haut die ich je berührt habe, sie ist noch nicht mal ansatzweise mit Seide zu vergleichen, sie ist viel zarter. Und sie hinterlässt auf meinen Lippen ein kleines gribbelndes Gefühl, so als würden Ameisen über meine Lippen wandern und sofort wieder verschwinden, wenn ich von deiner Haut ablasse. Ich setzte meine Lippen wieder auf deiner Haut ab, küsse dich dieses mal an der Schläfe, von dort aus wandere ich küssend weiter, bis hin zu deinem Ohr. Deine Hände liegen bewegungslos auf meinem Rücken, man könnte den Anschein haben, das du kein Interesse an mir hättest, doch ich kenne dich zu gut, du weist einfach nur nicht was du tun sollst, du denkst zu viel nach! Viel zu viel und ich habe den Endschluss gefasst dir haute Nacht den Verstand zu rauben. Ich will dir all die Liebe geben die du verdient hast. Zart puste ich dir einmal ins Ohr, so zart das es mehr ein Hauch eines Luftzuges ist und ich merke wie ich Wirkung auf dich habe, denn du seufzt leise und deine Hände Halten mich nun fest. Mit meiner Nase fahre ich einmal deiner Ohrmuschel entlang, schinde Zeit, da ich überlegen muss was, ich dir sagen könnte! „Du bist Sünde Aibou, pure Sünde.“ Hauche ich dir mit einer Erotischen Stimmlage ins Ohr, es war so leise gesagt, das selbst ein Blütenblatt dass auf den Boden fällt, lauter wäre als ich! Doch du hast mich gut verstanden, denn du keuchst darauf hin und klammerst dich noch fester an mich! Sichtlich beeindruckt, welch eine Wirkung meine Stimme in deinem Ohr auf dich hat, da ich gerade echt meine Augenbraue hoch ziehen muss. Ich hätte alles erwartet nur nicht das. „Wieso bin ich Sünde?“ Flüsterst du in einer irritierten Stimmlage. Grinsen beiße ich mir auf die Lippen, da dir meine Stimme in deinem Ohr so gut gefällt, werde ich das jetzt mal ausnutzen. „Weil du es bist.“ Flüstere ich dir zu und ich schwöre, dass meine Stimme noch nie erotischer geklungen hat als in diesem Moment und die Wirkung bekomme ich gleich zu spüren, wie auch zu hören. Du keuchst einmal tief und du drückst mich fest an dich. Aber das reicht mir noch nicht, nein noch lange nicht und deshalb fahre ich fort. „Die Götter werden mich strafen.“ Hauche ich in meiner erotischen Stimmlage in dein Ohr, puste anschießen noch zart hinein. Wie ich aus dem Augenwinkel erkennen kann, beißt du dir auf die Lippen und hast deine Augen geschlossen, aber ich habe meinen Satz noch nicht beendet. „Sie werden mich schon alleine dafür strafen, dass ich es gewagt habe dich auch nur Ansatzweise zu berühren.“ Hauche ich dir wieder einmal ins Ohr und ich habe mir dabei, besonders mühe gegeben, noch erotischer zu klingen und es zeigt volle Wirkung. Ich kann nicht genau sagen was es war, ob du nun laut gekeucht der eher leise gestöhnt hast, aber es hat mir gefallen. Es hat mir so sehr gefallen, dass ich mehr davon hören möchte. Dein Atem geht hörbar schwerer und ich beschleunige ihn mit einem Schlag, in dem ich dir dein Ohrläppchen begnabbere Deine Hände Wanderns zu meinem Nacken und drücken mich enger an dich. Ich beiße dir anschließend zart ins Ohr und es entlockt dir etwas Wunderschönes. „Oh Gott, hör auf!“ Keuchst du, beugst dabei deinen Rücken, so weit es dir möglich ist, da ich auf dir liege in die Höhe und legst deinen Kopf nach hinten. Natürlich höre ich auf, Aibou aber nur wenn ich etwas von dir bekomme. Nie hätte ich erwartet, dass meine Stimme solch eine Wirkung auf dich hat und nie hätte ich gedacht, dass du so empfindsam am Ohr bist. Ich setzte meine Lippen wieder an deiner Wange an und verteile viele kleine Küsse auf dieser, bahne mir meinen Weg, bis hin zu deinen Lippen. Ich küsse dich nicht auf die Lippen, sondern streiche mit meinem, zart über deine. Ich will dich locken, will dass du mir entgegenkommst. Meine Augen sind geschlossen und ich bewege meinen Kopf hin und her, streichele mit meinen Lippen über die deinige. Du weißt was ich will, daher zögerst du auch. Doch nach einigen Sekunden, drückst du mich am Nacken, fest zu dir herunter und genau so fest spüre ich deine Lippen auf den meinen. Ich keuche leicht, da ich solch eine stürmische Art nicht erwartet habe, aber dennoch gehe ich auf deine Lippen ein. Wie von neuem, beginnt ein kleines Abenteuer in meinem Körper, du lässt ihn von innen Leben. Ich spüre einfach nur Glück. Ich spüre wie sanfte, angenehme Stromschläge mich durchfluten, spüre wie Schmetterlinge, sich in meinem Bauch ausbreiten, spüre wie sie sich in jeder Faser meines Köpers bewegen. Gott, wie schön dieses Gefühl doch ist! Kurz merke ich wie du den Kuss lösen willst und ich will schon Protestieren. Will mir deine Lippen wieder schnappen, aber ich merke noch rechtzeitig, wie zu zaghaft deinen Mund öffnest. Mit pochendem Herzen warte ich auf dich, es sind nur Sekunden aber mir erscheint dieser Moment wie lange Minuten und dann spüre ich sie, deine Zunge. Wie sie zaghaft und auf eine schüchternde Art und Weise, über meine Lippen streift. Bei dieser Berührung trifft mich der Schlag! Rumps. Ein mächtiger Stromschlag durch zieht meinen Köper, von meinen Lippen bis hin zu meinen Füßen, wo er wieder verschwindet. Alle Schmetterlinge toben nun in meinen Körper umher, nein. Sie toben nicht, sie führen Krieg! Krieg gegen die Ameisen, die sich einen Weg von meinen Lippen bis hin zu meinem Bauch bahnen. Es ist wie eine Flutwelle von Ameisen und diese ziehen eine Gänsehaut hinter sich her. Sie stellen jedes Haar einzeln auf. Im gleichen Moment öffne ich bereitwillig meinem Mund, komme dir sofort entgegen und mein Herz droht dabei zu zerplatzen. Du hast etwas Angst, denn deine Zunge versteckt sich noch in deinem Mund und ich stupse sie leicht mit meiner an. Will sie auffordern, doch ich merke das du dich schon damit überfordert fühlst. Langsam umkreise ich deine Zunge, die sich für mich einfach nur wahnsinnig schön anfühlt. Sie ist so zart, so weich, sie macht deinen Lippen Konkurrenz, aber nur fast. Ich schmecke dich, so, wie ich dich schon immer schmecken wollte. Du schmeckst besser als ich es mir je vorgestellt habe und muss mir ein kleines Grinsen verkneifen. Du bist aber auch eine Naschkatze, da hat jemand wohl noch vor dem schlafen gehen, Schokolade gegessen. Nach der ditten Umkreisung, vervollständigst du diesen Kuss, indem du nun auch deine Zunge langsam zu meiner bewegst. Ich seufzte bei dieser Berührung wohlig in den Kuss, da du mir wirklich dieses Vertrauen schenkst und ich zufrieden mit meiner Arbeit bin. Das Chaos an Gefühlen, dass in meinem Köper herrscht, bleibt und es verstärkt sich sogar noch einwenig, da ich immer wieder kleine Glücksgefühle, in meiner Magengegend breit machen und sich kleine Stromschläge dazu gesellen. Aber ich will dich nun genau schmecken, will dich erkunden und zwar jeden Winkel den ich berühren kann. Ich lasse von deiner Zunge ab und du willst dich gleich daraufhin von mir lösen, doch schnell mache ich dir klar, was ich will und drücke deine süße, wie auch liebliche Zunge in deinen Mund zurück. Streife mit meiner Zunge, wie zu einem Abschied über deine. Danach widme ich mich deinen Zähnen, lasse meine Zunge über deine obere Zahnreihe streifen und ich weiß, dass du mich jetzt für bekloppt halten wirst, aber ich lasse es mir nicht nehmen, deinen Mund von A bis Z zu erkunden. Meine Zunge streift über die Glatte Oberfläche deiner Zähne und ich präge mir jedes kleine Detail ein. Jede kleine Erhebung, deiner nebeneinander liegenden Zähne, jede noch zu kleine Lücke, ich präge alles in mir ein. Ich lasse nun von deiner oberen Reihe ab und widme mich deiner unteren, präge mir auch hier alles ein. Ich lasse von deinen Zähnen ab und du bist der Meinung, das damit der Kuss beendet ist, da du deinen Kopf wegziehen möchtest, doch ich bin noch lange nicht fertig und lasse meine Zunge über deinen Gaumen wandern. Taste ihn wie ein klein karierter Perfektionist, alles ab. Fühle jede kleine Erhebungen, wie auch Einebnungen und brenne sie mir in meinen Kopf. Dabei schmecke ich dich, wie noch nie. Ein Gemisch aus der Schokolade die du gegessen haben musst und dabei deinen eigen Geschmack. Du schmeckst einfach nur köstlich und ich schwöre, wenn es eine solche Schokolade, mit deinem Geschmack geben würde, dann wäre süchtig nach ihr, sie würde immer in meinem Mund bleiben, ich würde mir von Minute zu Minute, immer wieder ein stück abmachen und es in meinem Mund schmälzen lassen. Meine kleine Erkundung ist nun beendet und ich stupse deine Zunge wieder an, dabei seufzt du einmal wohlig auf und gehst sofort auf mich ein. Ich verwickle dich in einen harten Zungenkampf, dabei Atmen wir schwer durch unsere Nasen, denn dies ist nicht überhörbar und auch nicht zu ignorieren, da ich deinen heißen Atem auf mir spüre. Dein Griff an meinem Nacken verstärkt sich spürbar und du drückst mich noch enger an dich heran. Hast du etwa angst, ich höre hiernach auf, Aibou? Ich denke ja gar nicht daran! Den Zungenkampf gewinne ich und lasse damit auch von deiner Zunge ab. Ich will mich gerade von dir lösen, doch dein Griff in meinem Nacken, hindert mich daran. Du hälst mich fest. Lässt mich einfach nicht los und ich spüre auch direkt warum. Deine Zunge wandert in meinen Mund. Du bist nun auch neugierig geworden, willst auch wissen wie ich schmecke und ich mache dir Platz, meine Zunge legt sich von selbst zur Ruhe. Du streift schüchtern und langsam über meine obere Zahnreihe und wenn ich dachte, ich wäre klein kariert mit meiner Erkundung, dann werde ich sofort eines besseren belehrt. Da deine Zunge nun über meine Oberfläche streicht und anschließend über die innen Seite meiner Zahnreihen. Ich genieße dies in vollen Zügen, genieße deine Genauigkeit. Seid wann so klein kariert, Aibou? Doch ich will jetzt nicht darüber nachdenken, will nur fühlen, wie du dich jetzt meiner unteren Region meiner Zähne widmest und dort genauso gründlich bist wie bei der oberen Reihe. Es fühlt sich irgendwie komisch an, wie deine Zunge so über meine Zähne wandert aber es ist wunderschön. Deine Zunge verlässt nun meine Zähne und begrüßt meinen Gaumen. Tastet jeden Millimeter daran ab und sie Hinterlässt an jeder Stelle der Berührung, ein kleines, kitzelndes Gefühl. Ich empfinde dass einfach nur als wunderschön, wie du mich abtastest, mich schmeckst! Deine Zunge verlässt meinen Mund wieder, doch ich denke ja gar nicht dran, dich jetzt los zu lassen und fordere deine Zunge zu einem erneuten Kampf auf. Unser beider Atem geht schwer, unser beider Brustkorb senkt und hebt sich stark. Die Gefühle in meinem Körper verstärken sich noch mehr, zu all diesen Wirrwahl, steigt jetzt noch eine Wärme in mir auf. Diese Wärme verwandelt sich schnell in Hitze um, da dieser Kuss einfach nur leidenschaftlich ist und ich drücke mich passend zum Kuss, leidenschaftlich an dich heran. Deine Hände streicheln leicht, unbeholfen durch mein Haar und bei mir macht sich ein kribbelndes Gefühl, in meiner Lendengegend breit. Ein kleiner Schmerz durchzuckt mich und ich stöhne darauf hin leicht in den Kuss. Hebe mein Becken so schnell wie es mir möglich ist an. Ich möchte nicht, dass du es bemerkst, es würde dich nur verunsichern, dich überfordern und genau das möchte ich verhindern und ich möchte nicht, dass du dich deswegen zu irgendetwas gezwungen fühlst. Nein, niemals will ich das! Schwer atmend lösen wir uns wieder von dem Zungenkampf, den ich wieder gewonnen habe und ich nutze diese Gelegenheit aus. Lege mich seitlich neben dich und schau dir liebevoll wie auch glücklich, in die Augen. Du bist total gerötet, dein Blick ist schüchtern aber dennoch liebevoll. Ich streichele dir über diese Röte. „Du bist so süß, Aibou.“ Flüstere ich dir zu und dies gibt dir einen Grund noch röter zu werden. Automatisch muss ich lächeln und beuge mich wieder zu dir vor, ich will dir etwas ins Ohr flüstern, das was mir bei deinen Anblick durch den Kopf gegangen ist. „Ich liebe dich.“ Hauche ich dir ins Ohr, es ist wieder ein Hauch von einem Flüstern, denn diese Worte sind nur für dich bestimmt und ich habe wirklich angst, dass sie sonst jemand anderes mitbekommt. Diese Worte gehören nur dir, denn noch nie habe ich sie jemand anderen gesagt und dessen bist du dir auch bewusst, da wir schon mal darüber gesprochen haben. Wieder einmal seufzt du wohlig auf, nur dieses mal weiß ich nicht ob es wegen der Worte war, wegen meiner Stimme, die dir anscheinend wirklich gut gefällt oder einfach beides zusammen war. Aber in einem bin ich mir sicher, ich will und werde jetzt weiter gehen, denn wie könnte ich von diesem Duft, diesem Geschmack, dieser Haut, dieser Zunge und diesem absolut schüchternen Wesen ablassen? Ich will es nicht und mein Körper erst recht nicht, der schreit eh schon nach dir. Langsam beuge ich mich wieder zu deinen Lippen vor und will den nächsten schritt wagen. *schweiß von de Stirn wisch* Boah, das war ein Kapitel! Ich muss zugeben, so ganz einfach ist das hier nicht!! Aber ich hoffe es hat euch trotz dessen gefallen, nimmt mir diese genaue Beschreibung nicht übel, das muss hier einfach rein!!!! *lach* Und ich hoffe, das dir – SatoRuki- das Kapitel auch gefallen hat, denn es ist nur für dich! *grins* Ich freue mich auf Kommies! *lieblächel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)