Aibou! von viky ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Kuss ------------------------- Ich hatte mal lust nur über gefühle, liebe und sex zu schreiben! Dies ist das erste Kapitel und die weiteren Folgen Schritt für Schritt. Wie Yami und Yugi sich auch Schritt für schritt näher kommen. Diese FF widtme ich ganz allein Sato! Da sie mich auf diese Idee gebracht hatte. Sato, so sehen Küsse bei mir aus! *grins* Viel spass beim lesen! *** Aibou! Das ist nicht nur ein Name für mich, nein viel mehr! Aibou, mein Partner, mein Seelenpartner, mein anderes ich, mein Licht! Meine heimliche Liebe, mein ein und alles! Ich habe so viele Namen für dich! Aibou, Yugi, Hikari, Engel, kleiner, aber einer, hat einen bestimmten Grund. Jeder Name, den ich dir gab hat einen Grund, aber dieser eine hat einen anderen Grund. Der Grund warum ich jeden Abend hier sitze. Lächelnd betrachte ich dich, du schläfst tief und fest. Jeden Abend komme ich seid dem ich einen eigen Körper bekommen habe zu dir. Beobachte dich, in deinem Schlaf. Du fehlst mir so, obwohl ich immer bei dir bin, nur jetzt bin ich nicht mehr in deinem Herzen und du nicht mehr in meinem. Es tut weh, ich kann dich nicht mehr ständig begleiten. Ich lege meinen Kopf etwas schief und betrachte dich weiterhin. Du siehst so friedlich aus wenn du schläfst, ich liebe dieses Bild. Diese wunderschöne Bild. Ich streichele dir eine deiner Ponysträhne hinter das Ohr und wie auf Kommando lächelst du. Das machst du immer, weißt du das ich hier bin, fühlst du es? Hast du dich je schon mal gefragt warum ich dir den Namen Aibou wirklich gegeben habe? Ich glaube nicht, aber ich gab ihn dir weil ich dich Liebe. Du sagtest mir einmal, dass ich immer in deinem Herzen bleiben werde, aber nicht so wie ich das gerne hätte. Ich würde als deine Liebe in deinem Herzen sein, wenn es nach mir ginge. Bin ich nicht lächerlich, Aibou? Ich, ein Großer Stolzer Pharao, sitze hier jeden Abend und betrachte dich, ich habe solch ein angst! Angst es dir zu sagen! Du würdest mich niemals dafür verabscheuen oder hassen. Nein das würdest du nicht. Du würdest lächelnd zu mir kommen und mir sagen, dass du mich auch liebst, aber nicht so wie ich es tue! Du würdest dich sogar noch dafür endschuldigen das du mich nicht so liebst wie ich es tue. Ja, so bist du. Du kennst keinen Hass, du kennst nur schöne Dinge, Dinge die dich lächeln lassen. Aber ich will es dir sagen, will mein Herz erleichtern, doch ich kann es nicht! Ich habe solche angst davor. ‚Angst über meine Gefühle zu dir, zu sprechen. Das macht mich doch lächerlich, findest du nicht auch Aibou? Es könnte so einfach sein. Die antwort kenne ich ja auch schon bereiz, ein eindeutiges nein. Warum nur bin ich so schwach? Ich habe die Welt gerettet, mit dir an meiner Seite, bin durch die Zeit gereist und war 5000 Jahre in einem Puzzle eingesperrt, aber nichts machte mir so viel angst, wie das hier! Diese Liebe zu dir, es dir zu sagen! Irgendwann wirst du eine Freundin haben, werde ich dem gewachsen sein? Ich glaub nicht, denn allein der Gedanke daran lässt mein Herz bluten. Es zerbricht in Tausend einzelne Teile und ich weiß, dass du der einstigste bist, der es wieder zusammensetzen könnte, so wie das Puzzle! Ich Atme einmal tief durch, und knie mich vor dein Bett, lege meinen Kopf auf der Matratze ab und betrachte dich weiterhin. Du bist so wunderschön, weist du das? Innen wie von außen. Deine Haut ist so weiß wie Porzellan und so zart wie Seide. Deine Augen sind wunderschön und so rein wie deine Seele. Sie sind unschuldig, sie sind rein. In deinen Augen sieht man immer wie du fühlst, wie du denkst. Ich sehe es zu mindestens. Deine kleine stups Nase macht dich einfach nur niedlicher, aber du bist es eh schon, mit oder ohne Nase. Deine Lippen sind klein und schmal. In meinen Träumen habe ich sie schon oft berührt nur in der Realität noch nie! Ich wollte sie schon oft berühren, heimlich. Du hättest es nie erfahren aber darf ich dir einfach so deinen ersten Kuss stehlen? Nein, die Götter würden mich strafen, wenn ich ein solch unschuldiges Wesen überhaupt berühren würde. Es wäre eine Sünde, ein Engel darf man nicht einfach so küssen, nein das darf man nicht! Du bist ein Engel, du bist mein Engel! Ohne dich wäre ich nicht, ohne dich hätte ich nie erfahren, wer ich bin. ‚Du gabst mir meine Erinnerungen, du gabst mir ein Leben, du gabst mir ein zu Hause und du gabst mir das Gefühl nicht allein zu sein, ein Gefühl von Liebe. Du lässt mein Herz schlagen, es schlägt nur für dich! Hörst du es, Aibou? Hörst du wie es schlägt? Es schlägt nur für dich! Wenn dein Herz einmal nicht mehr schlagen sollte, so wird meines auch nicht mehr schlagen! So sehr liebe ich dich, so sehr, dass ich mich umbringen würde, wenn du nicht mehr wärst! Ich kann und will nicht mehr ohne dich. Mein Herz ist mit deinem Verbunden. Du rekelst dich einwenig und die Arbeit, dass ich dir eben die Haare aus dem Gesicht gestrichen habe, war völlig umsonst. Lächelnd streichele ich dir wieder diese lästige Strähne hinter das Ohr und schon wieder lächelst du ein wenig. Ich stehe wieder auf, möchte in mein Bett gehen, was gegenüber von deinem steht, da wir uns ein Zimmer teilen. Ich finde es schön, da ich dir damit näher sein kann. Vor Zwei Monaten, haben wir es eingerichtet, kurz nach unserem Duell. Du hattest gewonnen, nur die Götter gaben mir noch eine Chance, sie erfüllten mir diesen einen Wunsch. Den Wunsch, bei dir bleiben zu dürfen und ich kam zu dir zurück, wie selbstverständlich, hast du dein Zimmer für mich geräumt und mir platz gemacht. Ich will mich gerade auf das Bett setzten aber du hältst mich davon ab! Deine Stimme gelangt in mein Ohr, lassen mein Herz um einiges schneller schlagen. „Kannst du nicht schlafen?“ Fragst du mich und ich nicke nur und setze mich auf mein Bett und sehe dich an. Du legst deinen Kopf etwas schief und musterst mich mit deinem warmen aber dennoch besorgten Blick. „Es geht mir gut.“ Sage ich, um dir die Sorgen zu nehmen. Du schmunzelst dann und richtest dich auf, schlägst die Decke zur Seite und kommst auf mich zu, setzt dich neben mich! „Du Lügner!“ Sagt du und ich muss dich etwas irritiert anschauen. „Jetzt schau doch nicht so, ich weiß doch, dass du in letzter Zeit nicht besonders gut schläft!“ Sagst du mir in der sanftesten Stimmlage die ich je gehört habe. Ich seufze nur, du kennst mich zu gut, vor dir kann ich kaum mehr etwas verheimlichen. „Na komm, leg dich hin.“ Höre ich deine Stimme sprechen. In deiner Stimme liegt viel Fürsorge drin. Ich nicke nur und lege mich hin, du hältst mir natürlich noch die Decke hoch. Lächelnd lege ich mich ins Bett, ich liebe es wenn du dich um mich kümmerst, denn selbst ein Mann wie ich, will umsorgt werden. Ich liege nun auf dem Rücken, sehe dich an und unsere Blicke treffen sich. Dein Warmer Blick haftet auf mir, doch dann hebst du die Decke an und schaust mich fragen an. Wir verstehen und schon lange ohne Worte, wir brauchen keine Worte um dem anderen zu sagen wie er Denkt oder fühlt, was er will oder nicht will. Wir verstehen und blind. Etwas überrascht über deine unausgesprochene Frage, nicke ich trotzdem und du lächelst mich darauf hin an. Huscht geschwind unter die Decke und legst dich neben mich. Du liegst seitlich neben mir und ich drehe meinen Kopf nun zu dir, ich sehe sofort in deine Augen, die mich lieb ansehen. Ein Blick von dir, der mir immer wieder durch Mark und Beine geht. Mir eine Gänsehaut verpasst, mein Herz schneller schlagen lässt und mich nervös macht! Du hebst dein Kopf etwas an und ehe ich mich versehe, liegt dieser auf meiner Brust. Etwas was du noch nie gemacht hast, noch nie warst du mir so nahe! Dein Zeigefinger malt kleiner Kreise auf meiner Brust und ich habe das Gefühl, zu verbrennen. „Dein Herz schlägt so laut.“ Höre ich sanft sagen. Meine Augen werden groß, ich weiß jetzt nicht was ich sagen soll, hatte das schlagende Herz nicht bedacht, als du deinen Kopf auf meiner Brust abgelegt hast. Ich Antworte ihm einfach nicht! Es herrscht eine Zeit lang stille doch deine sanfte, zarte Stimme unterbricht sie. „Dein Herz schlägt so laut, wie meines es tut.“ Sagst du und atmest tief durch. „Was willst du mir sagen Yugi?“ Frage ich. Ich weiß einfach nicht was er mir sagen möchte. Hast du es schon bemerkt, dass ich dich Liebe? Spielst du darauf an? Sicher hast du es bestimmt schon bemerkt, du kennst mich einfach zu gut. Dein Finger wandert immer noch über meine Brust und er hinterlässt, ein wunderschönes Gefühl auf dieser. Automatisch schlinge ich meinen linken Arm um dich und streichele dich am Oberarm. Du antwortest mir aber immer noch nicht! „Aibou?“, frage ich nach. „Thseee.“ Machst du. Du willst jetzt nicht sprechen und mir ist das gerade recht. Ich möchte darüber nicht reden. Ich möchte das hier genießen, dich in meinen Armen genießen, deine kleine Streicheleinheit genießen, will es genießen, dich streicheln zu dürfen! Dann hebst du deinen Oberkörper an, entwendest dich aus meiner Umarmung, dein mich streichelnder Finger verlässt mich. Willst du aufstehen Aibou, willst du doch nicht bei mir bleiben? Etwas enttäuscht sehe ich dich an, es tut so weh. Doch du lächelst nur, streichelst mir einmal mit deiner Hand über meine Wange. Ich schließe für einen kurzen Moment meine Augen. Genieße deine Berührung, so als wäre es die letzte und dabei hinterlässt sie eine kleine Spur einer Gänsehaut. Ich öffne meine Augen wieder und sehe nun in die deinige. Du lächelst immer noch und dein Blick strahlt so viel wärme aus. Du weißt wie ich fühle nicht war? Du willst es mir jetzt sagen, darum machst du das hier, denn noch nie hast du dich nachts zu mir gelegt oder mich so berührt. Du atmest einmal tief durch. Und dein Blick strahlt auf einmal etwas angst aus. Mein Herz schlägt unaufhaltsam gegen meinen Brustkorb. Ich Ahne was du mir jetzt sagen möchtest. Ich spüre vor lauter Angst, meine Hauptschlagader an meinem Hals pochen, so als wollte sie gleich heraus springen. Ich schlucke einmal schwer, meine Kehle ist so trocken geworden, sie schnurrt zu und ein Gefühl von angst macht sich in meinen ganzen Körper breit. „Hast du Angst?“ Fragst du mich und wie auf Kommando nicke ich zaghaft. Halt warum nicke ich? Was ist wenn er etwas ganz anderes meint, was ist wenn er nicht über das reden möchte, worüber ich eigentlich reden möchte? Du lächelst mich wieder an, dein Blick ist etwas schüchtern und dann nickst du. „Ich verstehe.“ Sagst du und ehe ich mich versehe, setzt du dich auf meine Hüfte. Ich schaue dich erschocken an. Was wird das hier? Dein Atem geht sichtbar schwerer und ich traue mich nicht mal mehr, einen einzigen Millimeter zu bewegen. Du schaust mich nicht an, dein Blick ist nach unten gerichtet. Es dauert eine weile, bis du deinen Kopf hebst und ein, für mich wunderschöner Blick trifft mich. Schüchtern siehst du mich an und deine Wangen sind etwas gerötet. Automatisch schleicht sich ein lächeln auf meine Lippen. Du bist so süß, Aibou. Ich sollte dir das mal sagen. Du schließt deine Augen wieder und Atmest einmal tief durch. Hast du auch angst darüber zu sprechen? Es wird nicht einfach, ich selber bin aber zu schwach um den Anfang zu machen und genau das, musst du erkannt haben. Deine Augen öffnen sich wieder und wie gebannt warte ich darauf, dass du etwas sagst. Den Anfang für dieses Gespräch beginnst, mir sagst, dass du meine Gefühle nicht erwiderst. Du schaust mir intensiv in die Augen, dein Blick strahl pure Entschlossenheit aus. Jetzt bist du so weit, jetzt wirst du den Anfang machen. Ich weiß es, ich kenne diesen Blick zu gut. Ein Blick, der mir sagt, dass egal was jetzt kommen mag, dich nichts davon abhalten wird, mit mir zu sprechen. Meine Hände fangen leicht an zu zittern, meine Angst macht sich nun auch äußerlich bemerkbar. Dir bleibt das natürlich nicht verborgen und nimmst meine Hände, in die deine. Streichelst mit deinen Daumen über meinem Hansrücken. Du gibst mir halt, zwar nur einen kleinen aber dennoch hilft es mir. Dein Mund öffnet sich ein wenig, du wirst es jetzt beginnen und mir die last, die mein Herz so schwer macht, nehmen. Zwar wird mein Herz immer belastet sein, da ich nicht auf Erwiderung stoße, aber es wird es mir leichter machen. „Schenke mir meinen ersten Kuss.“ Sagst du ganz leise, fast wie ein piepsen und ich schau dich augenblicklich irritiert an. Ich glaubte mich verhört zu haben. Voller Unglauben sehe ich dir in die Augen, doch du nickst zaghaft deinen Kopf, gibst mir noch mal die Bestätigung, dass ich mich nicht verhört habe. Wenn ich jemals geglaubt hätte, dass mein Herz jemals schnell geschlagen hat, wird es mir in diesem Moment genommen. Mein Herz schlägt nicht mehr, es trommelt. Ich spüre jeden einzelnen Schlag durch meinen Körper ziehen. Fühle wie es fast aus meinem Körper springen möchte, es will frei sein. Ich weiß nicht warum du mir dieses Angebot machst, aber abschlagen werde ich es nicht. Ich nehme dieses Geschenk gerne entgegen. Das wird mein erster und auch mein letzter Kuss mit dir. Zaghaft hebe ich meinen Oberkörper an, komme dir näher. Du atmest schwer, hast du angst Aibou? Wir sitzen uns gegenüber, du auf meiner Hüfte, doch ich finde, dass wir noch näher zusammen sitzen können. Ich möchte das hier voll auskosten, denn es wird auch das letzte Mal sein. Meine Hände legen sich auf deine Oberschenkel ab und ich ziehe dich an diesen, bestimmt an mich heran. Du keuchst leicht und dein Brustkorb hebt und senkt sich, so al hättest du einen Marathonlauf hinter dir. Mein Atem geht nun auch sichtbar schwerer. Wie ich bereits deinen Atem auf meinen Lippen spüren kann, so fühlst du auch, den meinen auf deinen. Wir schauen uns in die Augen und zum ersten Mal in meinem Leben, kann ich nicht wirklich in deinen Augen lesen. Dieser Blick ist mir so fremd. Noch nie habe ich dich so schauen gesehen. Das Einzige was ich lesen kann ist ein klein wenig angst, mehr aber auch nicht. Der Rest ist mir Fremd, völlig unbekannt, aber wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass er Sehnsüchtig ist. Mein Blick haftet nun auch deinen Lippen, diese so schön, leicht geöffnet um besser Atmen zu können, aufeinander liegen. Ich lege meine rechte Hand in deinen Nacken und mit der anderen hand stütze ich mich auf der Matratze ab. Mein kopf legt sich, wie von selbst schief und du antwortest mir, indem du deinen Kopf auch etwas schief legst. Millimeter für Millimeter, komme ich dir näher, langsam wie auch zaghaft. Meine Augen fallen dabei zu und auf einmal spüre ich sie. Deine Lippen. Mein Herz setzt einen Moment aus, denn noch nie in meinen Leben habe ich solche Lippen spüren dürfen. Deine Lippen sind Sünde, pure Sünde. So zart, weich und warm. Diese Lippen müssten in meinen Augen Verboten werden. Zaghaft beginne ich mit der typischen Bewegung, nehme mir deine in Besitzt und du Antwortest mir nach einigen Sekunden. Schüchtern wie auch zaghaft kommst du mir entgegen und vervollständigst diesen Kuss. Ein Strudel von Gefühlen, nimmt mich ein. Lassen mich alles, um mich herum vergessen, alles bis auf dich. Eine Ganzkörper Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus, es bleibt nicht ein einziges Häärchen auf meiner Haut liegen, jedes stellt sich auf. In meinem Körper durchströmen mich kleine Stromschläge, die irgendwo anfangen und in meinem Bauch enden. Schmetterlinge Wandern und flattern in meinem Bauch umher, sie breiten sogar ihre Wanderschaft aus, verteilen sich in meinen Köper. Ein pures Glücksgefühl bleibt feste in mir sitzen. Ich drücke dich mit meiner Hand, die in deinem Nacken liegt näher an mich heran, will diesen Kuss vertiefen. Durch meine bestimmte art des Heranziehens, keuchst du leicht in den Kuss. Ich lege augenblicklich mehr Forderung in den Kuss und du gehst darauf ein. Selbst deine Hände umfassen nun mein Genick und drücken mich näher an dich heran. Bei jeder kleinen Berührung unserer Lippen atmen wir tief ein und bei jeder kleinen Lösung, Atmen wir tief aus. Langsam lösen sich unsere Lippen wieder, ich traue mich nicht dir in die Augen zu sehen, presse daher meine Wange an die deinige und halte dich fest, so fest ich nur kann. Ich habe so viel angst, warum müssen die Götter mich nur so strafen? Warum kannst du mich nicht so lieben wie ich es tue? „Ich Liebe dich, mein Hikari! Ich liebe sich so sehr. Gott und wie ich dich liebe!“ Strömt es aus mir heraus. Meine Stimme klinkt verzweifelt und schwach. Tränen laufen mir die Wange herunter, ich kann nicht mehr. Jetzt ist es gesagt, was ich die ganze Zeit verbergt habe, was mich so belastet hat. Ich fühle mich gleichzeitig befreit und dennoch so eingeengt. Du drückst mich augenblicklich näher an dich heran und ich höre wie du auf schlurzt. Du weinst mit mir mit, du wusstest es die ganze Zeit, nicht wahr mein Aibou? Fest halten wir uns in den Armen, erdrücken uns fast gegenseitig. Du Atmest einmal tief durch, du wirst jetzt etwas sagen, etwas was mir nicht gefallen wird. „Ich dich doch auch! Ich liebe dich mein Pharao, so sehr!“ Höre ich dich sagen, es war mehr ein verzweifelter Hilfe ruf und du weinst darauf hin noch mehr. Meine Augen reißen wortwörtlich auf, schauen ins leere. Habe ich mich jetzt auch wirklich nicht verhört? Will mir mein Kopf einen schlechten streich spielen? Voller Unglauben, löse ich meinen klammernden Griff von dir, drücke dich etwas von mir weg, ich will dir in die Augen sehen. Dein Blick ist glücklich, strahlt soviel liebe aus und auch Erleichterung. Deine Wangen sind gerötet. Deine Augen sind etwas glasig und kleine Tränen, bahnen sich ihren Weg über deine Wangen. Du bist so Wunderschön, Aibou, gerade in solchen Momenten. „Schau nicht so, es ist wahr!“ Sagst du mir und beantwortest meine Frage die ich dir gerade stellen wollte. Er liebt mich? Ja, erliebt mich, er kann nicht lügen, er sagt die Wahrheit. Ein Pures Glücksgefühl macht sich in mir breit und ich drücke dich augenblicklich wieder an mich heran. Meine Freude strömt, mit Tränen aus meinen Körper. Er liebt mich! Warum habe ich das nie bemerkt? War ich so blind? Wollte ich es nicht sehen? Wollte ich es nicht wahr haben? *** Wenn es kommies gibt, bekommt ihr die nächten Kapitel! *fg* Es wird auf jedenfall Adult und man muss mich nur mal nett fragen! *gins* Sorry, wegen der Rechtschreibfehler aber diese FF ist meinem Bata gewidtmet und ich wollt sie damit überrschen! Hoffe es ist mir gelungen Sato???? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)