Ich will Frei sein...ZorroxKuina von abgemeldet (Freiheit!) ================================================================================ Kapitel 2: Gefangen ------------------- Gefangen Sanji zündete sich eine Zigarette an und gab Nami einen kühlen Saft. Nami nahm es mit dank an und konzentrierte sich weiter auf die Landkarte, nach einer Weile sagte Sanji, „ sag mal Namilein, kann der Schwertheini überhaupt mit?“. Nami dachte über die Frage nach, Chopper hatte gesagt er würde erst in ein paar Tagen gesund werden, also schloss Nami daraus das Zorro nicht mitkann. Sie lächelte und meinte, „wir müssen abwarten“. Sie rollte ihre Karte zusammen und ging mit Sanji hinaus um zu sehen wie weit sie schon gekommen sind. Ruffy schwang auf dem Kopf der Flying lamb hin und her und lauschte die Meeresstille. „Ruffy, wir werden bald an Land gehen, also bereite dich schon mal darauf vor“. Freudig über die Antwort sprang Ruffy herunter und tanzte mit Lysop wie immer seinen Freudetanz, nach dem Tanz ging Ruffy zu Nami und fragte sie, „und was ist mit Zorro?“. Nami seufzte, „Er muss wahrscheinlich hier bleiben“. „Aber, wir können ihn nicht alleine lassen“. „Das weiß ich Ruffy, ich überlege schon wer da bleiben soll, am besten wäre es wenn chopper da bliebe, aber er braucht dringend Medikamente für Zorro, daher ist es sehr schlecht“. Ruffy verschränkte die Arme, „dann soll chopper da bleiben!“. Nami schaute ihn verwundert an, „Sag mal hast du mir nicht richtig zugehört!“, Schrie sie wütend. „Ähm, keine Ahnung“. „Ruffy, du bist wirklich unmöglich!“. „Sag mal was hat den Nami wieder?“, fragte Lysop während er Chopper half Medikamente zu stapeln. „Du kennst doch Nami, wahrscheinlich regt sie sich wieder über Ruffy auf“. Die sonne schien über der Flying lamb und die Vögel schwirrten um sie herum. Sie bereiteten sich vor an Land zu gehen, Nami rief noch einmal alle zusammen um mit zu teilen wer da blieb. Lysop, Ruffy und chopper liefen aufgeregt im Raum herum, bis Nami ihnen eine abfuhr erteilte. Nico trank seelenruhig ihren Kaffee zu ende und wartete auf Namis Antwort. „Es ist klar, das wir Zorro nicht alleine hier lassen dürfen, so habe ich entschlossen das jemand von uns hier bleibt und für Ordnung sorgt. Die Person wird Anweisungen bekommen was sie zu tun und die anderen werden nicht langsam in der Stadt herum spazieren, habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt, Ruffy?!“. Ruffy nickte ernst und riss ein Stück Fleisch ab. „Nun ich habe mich entscheiden das, Nico hier bleibt und wacht“. Nico nickte zufrieden und stand auf, stellte ihre Tasse ab und öffnete die Tür. „Dann ist ja alles geklärt“, sagte sie in einem stillen Ton. Verwundert grinste Nami und sie machten sich auf den Weg zu der Stadt. Sie kletterten von der Flying Lamb hinunter und liefen in eine Gasse hinein. Nico öffnete die Tür zu den Schlafgemächern und setzte sich neben Zorro hin, nahm ein Buch und schlug es auf. Sie blätterte langsam das Buch durch und beobachtete Zorro scharfsinnig. „Was ist mit dir los?“, flüsterte sie und schlug das Buch wieder zu. „Ich weiß es nicht“, flüsterte er. Nico grinste, „Ich kann es dir sagen, irgendetwas verdreht dir den Kopf, warum du krank geworden bist weiß ich nicht, mich interessiert nur warum du dich so ruhig und merkwürdig verhältst?“. „Ha, zufällig bin ich aber auch nur krank, warum sollte es mir da gut gehen, ich bin ruhig weil ich mich schonen will, nichts anderes!“. Nico schloss die Augen und flüsterte, „Verstehe“. Sie stand auf, legte das Buch neben Zorro auf den Tisch und ging zur Treppe. Sie hielt noch kurz an und lächelte Zorro an; „ich mache uns einen warmen Tee“, sagte sie und verschwand nach oben. Zorro seufzte und starrte stumm die decke an, er rieb sich sein Gesicht und dachte über seinen verwirrten Traum nach, ihm fiel nichts besonderes ein, doch er wusste eins..... jemand brauchte seine Hilfe und nur er konnte dem jenigen helfen, aber warum ausgerechnet er? Warum sollte er helfen können? So hier höre ich auf, versuche schnell weiter zu schreiben^^Hoffe es hat euch gefallen^^vlG an euch alle^^ So hier gehts jetzt wieder, viel spaß^^ Teil2 Und warum ist er krank geworden so geschwächt geworden? Zorro verstand diese Fragen nicht und wartete einfach ab was noch alles passieren konnte. Nico schüttete gerade heißes Wasser in zwei Tassen als sie ein leises Knarren von draußen vernahm, sofort stoppte sie und lief zur Tür, sie schaute heraus sah dennoch nichts. Unruhig ging sie zurück zuckte aber wieder auf als sie einen weiteres knarren vernahm. Nico sah sich rasch um öffnete die Tür nach draußen und hörte ein weiteres knarren. Sie blieb regungslos stehen streckte ihre Arme aus und auf einmal kamen Mehrer Arme gesprossen, sie verbreiteten sich auf das ganze Deck, so dass die Flying lamb wie ein lebendiges Tier aussah. Nico schaute sich ruhig um bis sie das fand was sie suchte. Sie zuckte zusammen und die Arme verschwanden sofort, sie drehte sich um und sah vor ihr eine schwarze Gestalt die sie mit einem wiedergespenstigen Blick ansah. Nico bereitete sich vor und streckte ihre Arme nach der Gestalt aus doch diese war flink und sprang in die Luft, mit einem dumpfen Knall landete er an Deck und lachte dreckig. „Du bist nicht dumm, Nico das muss ich zugeben“. Nico drehte sich rasch um und sah die Gestalt fragend an. Wer war sie? Und woher wusste sie ihren Namen? Ein langer schwarzer Mantel verdeckte ihren Körper, doch ein Geruch kam von ihr heran. Es stach in der Nase, ein fauler alter Geruch. Die Gestalt hob ihre Hand und ohne Nico registrieren konnte was geschah, kniete sie schon zu Boden, sie spürte wie ihre Kraft verschwand und jeder Muskel seine Kraft löste, wie sie gezwungen wurde zu Boden zu gehen und ihr Schicksal überlassen musste. Nico spürte etwas schweres auf ihr, als sie genauer hinsah blickte sie ein Netz an indem sie gefangen war. Keuchend schaute sie die Gestalt an die sich zu ihr beugte; „Ich weiß alles über dich, das du eine Teufelsfrucht besitzt und wie man sie stoppen kann!“. Die Gestalt lachte wieder grässlich und der Geruch der sie umgab wurde stärker, Nico verkniff sich die Nase und schwieg. „Was ist los, bist du schon so sehr geschwächt das du nicht mehr reden kannst?“. „Das- das sind Seesteine ...“, brachte Nico heraus. „Ganz genau, die deine Kraft lähmen, während ich mir das hole was ich benötige!". "Halt! Sag mir wer du bist?“, schrie Nico verzweifelt die Gestalt an die sich gerade wendete. „Ich bin der..., der dir Albträume gibt... der dein Untergang ist, der dein... Tod hervorbringt!“. Schwer atmend sank sie ihren Kopf und fragte sich was die Gestalt hier holen wollte, etwas bestimmtes sonst würde er Nico nicht so sehr attackieren, etwas das ihn so faszinierte das er unbedingt brauchte. Sie hielt ihren Atem an als sie die Antwort die sie selbst schockte, sodass sie gar nicht bemerkte das sie schon vor einiger zeit aufgehört hat zu atmen, wusste. Ihr fiel nur dieses Wort ein das ihr immer wieder in ihren Kopf schwirrte, Zorro! Die Gestalt trat die Tür zu den Schlafgemächern ein und ging die Treppen hinunter und sah schon vor weitem einen kranken, verletzen und schlafenden Jungen liegen. Er grinste und begab sich zu Zorro der tief in seinen Träumen getaucht war und somit die schritte des Fremden nicht bemerkte. Die Gestalt grinste und holte aus seiner Tasche ein Tuch und drückte sie gegen Zorros Nase. Vor schreck wachte er auf fiel aber zugleich in einen weiteren Schlaf, doch dieser wurde kein schöner, sondern ein qualvoller schmerz ertragenerer Traum. Alles was ihn umgab bekam er nicht mehr mit die Schreie von Nico, wie kalter Wind seinen Körper streifte und Wellen die ihn nass machten. Vor sich blickte er ins Tiefe nichts, ins Tiefe schwarz, das ihn langsam zerfraß sobald er nicht aufwachen würde. Seine Verzweiflung überschlug sich und Zorro fühlte sich leer, wie zuvor. Er atmete schwer als etwas warmes seine Seele anstoß und ihn erfrieren lies, doch die Angst ins Nichts zu kommen versank unter den hellen Schein dieser Wärme und Zorro tauchte wieder in die Wirklichkeit ein. Er erwachte und schlug die Bettdecke weg,sein köper fühlte sich heiß an, lautes Gelächter drang aus einer Tür die vor ihm war, hektisch sah er sich um. Er war nicht mehr auf der Flying Lamb nicht mehr bei seinen Freunden, sondern in eine kleine Kammer mit einem Bett und eine Lampe die wenig licht brachte. Er atmetete tief ein und registrierte was passiert war, doch es fiel ihm nicht ein. Zorro rieb sich sein warmes Gesicht und erhob sich schwindelig vom Platz, langsam lief er zu der Tür und drückte die Klinke herunter. Die Tür schlug auf und helles Licht kam ihn entgegen, einen Moment blinzelte Zorro und hörte das laute Gelächter vieler Menschen, er trat heraus und staunte was er sah. Um ihn herum waren Tausende von Piraten die ihren Spaß beim Trinken und Feiern hatten, eine schwüle dicke Luft umgab den großen Raum. Zorro schaute sich genaustens um, die Piraten schienen ihn nicht zu bemerken und tranken fröhlich weiter, er drängelte sich durch die Tische und blieb in mitten des Raumes stehen. Ein großes Feuer war vor ihm und erwärmte seinen Körper , schwarzer Rauch drang empor und erglühte in der dicken Luft.Warum, ist hier ein großes feuer ausgebreitet? Die Frage konnte er sich nicht beantworten und lies es auf sich beruhen. Männer und Frauen tanzten um das Feuer herum, lachten, sangen, alle waren guter Stimmung. Es gefiel alles Zorro, aber er wusste nicht wo er war und blieb deswegen missmutig. Er schaute nach oben und erkannte den klaren Nachthimmel, trotz frischer Luft war es unangenehm heiß. Zorro wollte sich gerade wenden als ein alter Mann ihn rief; „Hey, du! Ich meine dich mit den grünen Haaren komm her!“, schrie der alte Mann und deutete auf einen Stuhl neben ihn.Zorro zögerte erst, griff nach seinen Schwerter lies jedoch seine Hand sinken »In meinen Zustand kann ich nicht kämpfen, das würde nichts bringen!« Zorro lief zu dem alten Mann der ihn schon mit ein kaltes Bier erwartete; „Na endlich, setz dich, setz dich“, befahl er. Zorro setzte sich und legte seine Schwerter neben dran. „Ich habe dich hier noch nie gesehen, junger Mann“. Zorro schwieg und sah das Bier an; „Nur zu, du kannst es trinken“. Doch Zorro rührte sich nicht und sah den Mann nur an, ein langer weißer Bart bedeckte fast sein ganzes Gesicht, trübe Augen starrten aus zwei dicken Augenbrauen heraus. Ein alter schwarzer Hut, der schon einige Jahre auf sich hatte, lag auf dem Tisch und neben dran eine Pfeife, die noch vor kurzem benutzt wurde. Für Zorro war der alte Mann ein ganz gewöhnlicher Mensch, der Spaß beim Trinken hat. Doch der Mann hatte eine Lebensfreude die Zorro nicht begriff. „Reden tust du wohl nicht mit jeden“. Der alte Mann krächzte und nahm einen Schluck, dann fragte Zorro; „Wo bin ich hier?“. Der alte Mann starrte ihn entsetzt an und fing an lauthals zu lachen; „Wo du bist, fragst du mich? Ihr Piraten seid mir schon merkwürdige Leute“. „Du bist in Deathberg!“. „Deathberg?“. „Davon hast du wohl nie gehört eine fremde Stadt tief versteckt im Meer, aber doch für viele Piraten bekannt“. „Verstehe“. „Wie bist du hier her gekommen, wenn du nicht mal weißt wie diese Stadt heißt?“. „Ich weiß es nicht“. Der alte Mann schwieg, sein Gesicht zeigte Mitleid und Traurigkeit; „Wie heißt du Junge?“. „Wie heißen sie?“. „Na gut dann machen wir das auf diese Tour, mein Name ist Qaucksalber, eigentlich Salbert, aber die Piraten haben sich angewöhnt mich Quacksalber zu nennen“. „Lorenor Zorro“. Salbert starrte ihn verwirrt an, dann breitete sich ein großes langes Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Das glaube ich ja nicht, ein ehemaliger Piratenjäger und jetzt selbst ein Pirat, was gibt es denn hier noch alles“. „Sag warum heißt diese Stadt Deathberg?“. „Oh, eine gute Frage, ich weiß sie selbst nicht mein Freund aber eines kann ich dir sagen...“. Er beugte sich näher zu Zorro und flüsterte in sein Ohr; „Hier erleiden Piraten wie du, schreckliche Erlebnisse wenn sie... den Seelenwald betreten!“. Zorro verstand gar nichts, als er Quacksalber danach fragen wollte jubelten die Piraten auf einmal, klirrten mit ihren Gläser und tanzten auf den Tischen herum. „Was ist los?“. Salbert blieb ruhig sitzen und zeigte eine harte, merkwürdige Miene; „Das wirst du gleich sehen!“. Verwirrt starrte Zorro die jubelnden Piraten an, als sie plötzlich still blieben und auf einen fleck starrte. Zorro schaute hin und erkannte eine gestalt die von oben auf das Feuer sprang, »Ist der wahnsinnig? Will er sich umbringen?« Zorro blickte den alten mann an doch der erwiderte seinen blick nicht. Die gestalt näherte sich dem Feuer und ehe das Feuer ihn ergriff erlosch es, ein tosender Jubelschrei brach aus und die Gestalt landete auf einen Podest. Zorro verstand nichts und wartete einfach ab, die Gestalt hob ihre Hände und es kehrte wieder stille ein, ein grinsen huschte durch Gesicht und die gestalt sprach; „ Seid Willkommen, meine treuen Freunde. Wieder einmal haben wir uns versammelt um den großen Seelenwald willkommen zu heißen!“. „Seid ihr bereit wieder die strahlenden Blühe des waldes zu sehen und zu hören?“. Die Piraten hoben ihre Flaschen, Zorro schaute den alten Mann an, dieser schüttelte den Kopf. „Dann lasst uns beginnen!“, schrie die gestalt und setzte seine Kapuze ab, ein Mann mit der merkwürdigstens Frisur erschien, seine haare standen ab waren wellenförmig zueinander, so als sahen sie wie Feuer aus. „Wer ist das?“, fragte Zorro. „Jemand den ich hasse! Er tötet die Piraten die ihn zu lästig vorkommen und er gehört der Seelenwald“. „Was hat es mit diesen Seelenwald auf sich?“. Schrie Zorro entnervt. „Hier wird er gefeiert aus dummen gründen, ich mag diesen Wald nicht da so viel Leid, Blut, Tränen fließen, es ist wie ein Gefängnis!“. „Wie soll ich das verstehen?“. „ Ganz einfach, der Seelenwald den du über uns siehst, ist da schrecklichste an dieser Stadt! Jemand leidet für diesen Wald damit er am Leben bleibt und weiter Grausames hervorbringt...“. Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr wünsche ich euch alle. Bleibt weiter hin gesund und habt spaß am Leben^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)