Pinienfrisch von Hermine_G (von sabbernden Wieseln und sexy Primitivlingen) ================================================================================ Meeting in der Ehrenloge und ein halber Kuss -------------------------------------------- *hineintapps* *sich umguck* *Leser entdeckt hat* Hallo alle zusammen und herzlich willkommen in meiner kranken Fantasie in die ihr, durch diese Story, einen kurzen Einblick gewinnen könnt! Ich erhoffe mir natürlich ganz viele Kommentare eurerseits (ja Shen ich meine auch dich) da dies meine erste FF ist die ich veröffentliche. Einige Infos am Rande: Pairing: DM x HP HG x RW den Rest verrat ich nicht *fg* Genre: Shounen- Ai, Lemon/Lime, Romantik und ein bisschen Humor (hoff ich zumindest) Wichtig: Leider, leider muss ich an dieser Stelle betonen das zu meinem großen Bedauern *zu Draco schielt* alles Mrs. Joanne K. Rowling gehört, ich hoffe sie ist nicht böse wenn ich mir mal kurz ihre Figuren und Teile ihrer Handlung ausleihe *unsicher guck* ich gebe nachher auch alles zurück!!! Natürlich kriege ich auch kein Geld dafür! Ach so und noch was jegliche Ähnlichkeiten mit anderen FF sind aus versehen, Tschuldigung! Widmung: Das hier ist für die gute souri_minerva *ihr zuwink* die einzige Person mit der ich einen gewissen blonden Slytherin teilen würde (wenn ich ihn denn hätte) „blablabla“ >denkdenkdenk< (Anmerkung der Autorin) Aber jetzt erst mal viel Spaß mit meiner ersten Story: Chapter1 Meeting in der Ehrenloge und ein halber Kuss Dracos POV >Ja, ja die Ehrenloge, das ständige Geschleime von Vater macht sich anscheinend doch bezahlt. Juhu Juhu endlich bin ich bei der Quidditch WM! Ich könnte singen vor Freude *lalalala* *husthust* hab ich das jetzt laut gesagt? Schluss, Pfui ein Malfoy zeigt keine Gefühle. Jedenfalls bin ich froh das ich endlich mal eine Ablenkung habe. Zuhause fällt mir noch die Decke auf den Kopf!!! Seit Tagen sehe ich in Gedanken ständig diesen verfluchten, niederträchtigen, widerlichen, eingebildeten, niedlichen, gutgebauten, süßen, vor mir stehenden, mich anstarrenden…..mhhh…Moment mal….ANSTARREN??? Das darf doch nicht war sein was macht Potter in der Ehrenloge, oh nein…< Harrys POV >Die Weasleys, Quidditch und kein Mitglied der Familie Dursley weit und breit. Besser kann’s doch gar nicht werden! Wir sitzen auch noch in der Loge, das ist sooooooooo toll!!! Bin ja mal sehr gespannt wer-…Malfoy, oh mein Gott was macht der Idiot denn hier, das darf doch nicht war sein warum muss ich mir diese Visage auch noch in den Ferien reinziehen, diese grauen Augen, diese wunderschönen Augen sind so…Augenblick was denk ich denn da???? Malfoy und schöne Augen tssss……. *murmel murmel* < „Was machen die denn hier?“ fragte Harry Ron mit gequälter Stimme. „Siehst du doch…ihre Schleimspur verteilen!“ „Ach lass sie doch!“ mischte sich nun Hermine ein „wir ignorieren sie einfach, schließlich sind wir ja nicht hier um uns mit diesen Primitivlingen abzugeben!“ fügte sie mit abwertenden Blick auf den blonden Slytherin hinzu. Harrys POV >Primitiv ja aber so sexy…wooooaaaah ich habe grad gedacht das Malfoy sexy ist igitt, bääääh, das ist ja eklig aber irgendwie…< Doch weiter kamen seine Gedanken nicht, denn das Spiel begann. Aber irgendwie konnte er es nicht lassen ab und zu ein wenig auf den Platz hinter sich zu schielen… (Zeitsprung, wir sind jetzt an der Stelle als die Todesser umherziehen) „Ron“ – „Hermine“ –„Wo seid ihr?“ rief Harry durch den dunklen Wald. Sie waren zu dritt vom Zeltplatz gestürmt und er hatte die beiden unterwegs verloren. Ihm war gar nicht wohl dabei hier alleine durch den Wald zu stolpern immerhin waren Todesser unterwegs, doch er versuchte die Nerven zu behalten. Erneut schrie er laut ihrer Namen doch eine andere Stimme antwortete ihm: „Ich an deiner Stelle würde hier nicht so rumbrüllen Potter! Sie werden dich noch finden!“ Harrys Puls raste als er den Klang dieser Stimme hörte und er begann zu zittern als er sich umdrehte und im Licht seines Zauberstabes (AdA: nicht DER Zauberstab, was ihr schon wieder denkt :-) zwei graue Seen erblickte. Obgleich er am Liebsten einfach nur dagestanden und in diese Augen geblickt hätte, fasste er sich wieder. „Sie??? Damit meinst du wohl deinen Vater und diese lächerlichen Gestalten die mit ihm rumziehen?“ Plötzlich ging Malfoy schnellen Schrittes auf Harry zu, packte seine Handgelenke und schmiss ihn gegen den nächstbesten Baum. „Wag es ja nicht solche Unterstellungen zu äußern Potter!“ „ Und wenn sie wahr sind, Malfoy?“ Draco kam ihm gefährlich nah, so dass Harry den Atem des Blonden auf seiner Haut spüren konnte. Ein Keuchen entglitt ihm unwillkürlich als Malfoy plötzlich seine Lippen auf Harrys Hals legte. „ Harry wo steckst du?!!?“ Es war Ron. Und seine Stimme holte Harry wieder in die Wirklichkeit zurück. Ihm wurde bewusst was hier mit ihm geschah und schnell schob er sein Gegenüber zur Seite und rannte davon… Dracos POV >Oh man wie konnte ich mich nur so gehen lassen. Andererseits ist es bei diesen Augen auch kein Kunststück den Verstand zu verlieren. Ich weiß zwar nicht was da gerade mit mir passiert aber ich glaube das könnte ein sehr interessantes Schuljahr werden…“ Ende So das wars fürs erste, bis zum nächsten Kapitel (sofern ihr es noch lesen wollt ^^") eure Mine Das Geständnis eines Frettchens ------------------------------- Hallo und willkommen zum zweiten Kapitel!!! Ist Gott sei dank etwas läger geworden als das erste und ich hoffe es gefällt euch! Und nun viel Spaß: Chapter 2 Das Geständnis eines Frettchens Dracos POV >Es ist ja so was von einfältig diese umherhüpfenden Schnepfen anzugeifern. Oh Gott Wiesel fängt an zu sabbern *bähhh* Ich wette Harry ist auch ganz begeistert von – hey täusch ich mich oder schaut er sie nicht mal an???< Tatsächlich war ein gewisser Narbenjunge nicht annähernd daran interessiert was um ihn herum passierte. Gelangweilt blickte er zur wolkenverhangenen Decke, sah dann hinüber zu Ron und schüttelte den Kopf. Wie konnte man nur diesen eingebildeten Tussen aus Beauxbatons nachschauen? Sein Blick verzog sich unwillkürlich Richtung Slytherintisch, wo er von einem gewissen blonden Eisprinzen ausgiebig gemustert wurde. Sofort lief er knallrot an und bemühte sich den restlichen Abend nicht mehr zu diesem Tisch zu schauen, was ihm natürlich kläglich misslang. Die Tage vergingen und je öfter Harry Malfoy begegnete desto verwirrter war er von dessen Auftreten. Er warf ihm nicht die üblichen gehässigen Beleidigungen an den Kopf sobald er ihn auch nur von weitem sah. Stattdessen fixierte er ihn sooft er konnte mit seinem durchdringenden Blick. Doch Harry konnte ja nicht ahnen, dass Draco sobald er ihn ansah einfach nicht mehr von seinen smaragdgrünen Augen loskam, und sich jedes mal aufs neue ärgerte doch wieder hingesehen zu haben. Und eines Tages, während einer Stunde üblicher Quälerei mit dem allseits beliebten Tränkemeister….. „Potter! Jedes Mal wenn ich einen Ihrer Tests korrigiere, frage ich mich wie Sie es nur schaffen so dumme Antworten auf die einfachsten Fragen zu geben? Selbst Mr. Longbottom hat dieses Mal eine bessere Note als sie bekommen.“ Damit knallte Snape das (etwas spärlich beschriebene) Pergament, mit dem großen roten T (entspricht TROLL) darauf, vor Harry auf den Tisch. „Sie sollten wirklich etwas tun Mr. Potter wir wollen doch ihren Aufenthalt in Hogwarts nicht unnötig in die Länge ziehen indem sie ein Schuljahr wiederholen müssen. Nicht wahr? Darum schlage ich zu ihren eigenen Wohl vor das Sie ein wenig Nachhilfe bekommen am besten von Mr. Malfoy, der im übrigen ein O (entspricht OHNEGLEICHEN) für seine Arbeit bekommen hat!“ Harry fühlte sich absolut verzweifelt. Nachhilfe in Zaubertränke und dann auch noch von Malfoy! Als hätte er nicht schon genug Probleme mit ihm. Er blickte zu dem blonden Slytherin hinüber und sah wie dieser ihn arrogant und erhaben anlächelte. ~…~…~…~…~…~…~…~ „Hey Potter, warum eigentlich musst DU so verdammt bescheuert sein und ICH werde dafür bestraft indem ich mir deine Dummheit auch noch in meiner Freizeit antun muss!!!“ Zaubertränke war vorbei und auf dem Weg nach oben, hatte sich der Draco Harry in den Weg gestellt. Um sie herum standen alle mit einem Mal still da und warteten gespannt auf dessen Reaktion. Doch beide standen einfach nur da wie versteinert und starrten sich an. Harrys POV >Ich muss was sagen, sonst falle ich auf!!! Aber wie komme ich von diesen grauen Augen los? Oh man ich bin ja soooo verwirrt! Erst redet er ewig nicht mit mir und jetzt macht er mich wieder dumm an. Mag er mich etwa nicht? Natürlich mag er dich nicht Potter du Idiot immerhin reden wir hier von Malfoy!!!< Dracos POV >Dieses grün ist einfach göttlich! Jedenfalls scheine ich ihn verwirrt zu haben. Oh man wie soll das bloß enden???< Harry fing sich wieder. „Glaubst du etwa mir gefällt es deine hässliche Frettchenvisage noch außerhalb vom Unterricht zu sehen?“, sagte er, doch es hörte sich irgendwie sehr schwach an und als wäre er selbst nicht ganz davon überzeugt, dass es stimmte. Schleunigst eilte er an Malfoy vorbei, die Stufen des Kerkers hinauf und verschwand um die nächstbeste Ecke. ~…~…~…~…~…~…~…~ Ein dunkelbrauner Uhu landete am nächsten Morgen lautlos auf dem Frühstückstisch vor Harry. Die Nachricht, die er überbrachte war knapp: Heute Abend 20 Uhr Raum der Wünsche D.M. Na das konnte ja heiter werden. Harry hatte es bis jetzt vermieden ihm direkt ins Gesicht zu schauen. Doch jetzt wollte er einen kurzen Blick riskieren, nur ganz kurz… und schon bereute er es. Denn schon wurde er von einem Paar sturmgrauer Augen gefesselt. Nach Stunden so kam es ihm vor schaffte er es endlich sich loszureißen und ging aus der großen Halle. ~…~…~…~…~…~…~…~ Dracos POV >Nur noch fünf Minuten, jetzt könnte Harry aber langsam mal kommen. Moment… Harry? Ich meine natürlich Potter! Möchte bloß wissen was in letzter Zeit mit mir los ist. Ich bin ein Malfoy. M-A-L-F-O-Y< “Malfoy!” Er zuckte heftig zusammen und wirbelte herum. Da stand er. Das rabenschwarze Haar war wie immer total verstrubbelt und stand nach allen Richtungen ab. Er trug ein ihm viel zu weites T- Shirt doch die Jeans dazu war dafür hauteng. Nur in seine Augen wagte Draco nicht zu blicken, aus Angst von grünen Smaragden gefesselt zu werden und nicht mehr loszukommen. „Ha… ähmm Potter auch endlich da! Was starrst du mich denn so an?“ Harry wurde grob aus seinen Gedanken gerissen. Gerade war er an Malfoys Hemdkragen hängen geblieben, der ein kleines Stück seiner blassen Schulter freigab und hatte sich vorgestellt wie es wohl wäre diese makellose weiße Haut zu berühren und zu küssen. Doch Malfoys Worte erinnerten ihn vom wem er dies gerade gedacht hatte. Bevor er antworten konnte sah er das Malfoy bereits vor dem Zimmer auf und ab lief um die Tür zum Vorschein zu bringen. Aber er konnte nicht ahnen was dieser dabei dachte… Dracos POV >Ich wünsche einen Raum in dem ich mit Harry… Potter endlich ungestört sein kann. Endlich, wieso endlich???< Nachdem er dreimal vorbeigegangen war erschien die große hölzerne Tür und beide traten ein. Harry stutzte ein wenig als er die Einrichtung näher betrachtete. Vor einem riesigen Kamin lag ein flauschiger Teppich und dahinter stand ein schwarzes Ledersofa mit zwei passenden Sesseln. Ganz hinten in der Ecke stand ein Schreibtisch mit zwei Stühlen (aber nur weil Malfoy noch im letzten Moment daran gedacht hatte wofür sie EIGENTLICH gekommen waren). Der blonde Slytherin lief ein wenig rosa an als er die Raumaufteilung sah und ging schnellstmöglich in Richtung Schreibtisch. Harrys POV >Kann es sein das er…nein er ist schließlich ein Malfoy du Idiot… aber er hat doch… mmmh…ach so viel Glück kann man gar nicht haben< Den Rest des Abends schwiegen sie. Harry erledigte stumm die Aufgaben die Draco ihm gab. Gegen halb elf sah er auf die Uhr und sagte: „Es ist schon spät wir sollten schlafen gehen.“ Dracos Blick hellte sich auf! Und verdunkelte sich wieder als er begriff das Harry nicht miteinander meinte. Innerlich schrie er als Harry aufstand und das Zimmer verließ Dracos POV >Warte! Bitte! Oder nimm mich mit!!!< Doch er blieb stumm und zog sich wenig später in sein Zimmer zurück und schlief ein. ~…~…~…~…~…~…~…~ Einige Tage später in der großen Halle… Dracos POV >Ach ja Dumbledore mit seinen ewig langen Ansprachen kann einem echt auf die Nerven gehen! Jetzt red doch nicht solange um den heißen Brei rum!!!< „Und nun die langersehnte Verkündung der Champions!“ sagte Dumbledore und räusperte sich. „Der Champion für Beauxbatons ist Fleur Delacour!“ Dracos POV >Oh lala, das Wiesel wird endsückt sein, nischt wahr???“ „Champion für Durmstrang ist Victor Krum!“ Dracos POV >War ja zu erwarten!< „Uns schließlich der Champion für Hogwarts: Cedric Diggory!“ Dracos POV >Ausgerechnet dieser elender Hufflpuff Schönling! Mein Güte dieser Kelch scheint gar keine Ahnung zu haben was- hääääh? Wieso kommt da noch ein Fetzen raus???< „Harry Potter!“ Die ganze Halle war mit einem Mal totenstill! Alle starrten erst ungläubig Dumbledore und dann Harry an. Und einem gewissen blonden Slytherin wich gerade das letzte bisschen Farbe aus dem ohnehin blassen Gesicht und ließ ihn aussehen wie eine Leiche. Wie in Zeitlupe schritt Harry auf die kleine Tür hinter dem Lehrertisch zu und verschwand hindurch. Dracos POV >Harry? Mein Harry??? Das darf doch nicht wahr sein! Wie unfähig ist Dumbledore eigentlich? Was ist wenn ihm was passiert? Wenn er verletzt wird? Was mache ich wenn…mache ich mir etwa gerade Sorgen um Potter? Und seit wann ist Potter eigentlich mein Harry??? Ich glaube ich kann es nicht mehr leugnen! Gesteh es dir ein Draco, der gefühlskalte, arrogante Eisprinz hat sich tatsächlich in seinen Erzfeind verliebt! Verliebt??? Ich liebe ihn! Na das kann ja noch lustig werden beim nachsitzen…< Bis zum nächsten Mal, eure Mine (die sich Kommis wünscht, büüüdde) Doch er durfte nur kosten... ---------------------------- Chapter 3 Doch er durfte nur kosten… Hallo an alle meine treuen Leser! Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinen Kommischreibern bedanken. Ihr seid die größten! Aber jetzt keine lange Vorrede mehr und viel Spaß mit Kapitel drei *wie wild auf die Tasten hämmer* ~...~...~ Harrys POV Ich wüsste zu gerne was hier gerade abgeht! Ich werde urplötzlich zum vierten Champion obwohl ich meinen Namen nicht in diesen verdammten Kelch geworfen habe. Und jetzt hat die gesamte Schülerschaft von Hogwarts ein neues Klatschthema!!! *grummel* Wie soll ich das nur überstehen? Ich hab sowieso schon soviel zu tun: die Hausaufgaben und die Nachhilfe bei Malfoy! Der starrt mich zu allem Überfluss auch ständig so komisch an...ob er wohl bemerkt hat das…ach quatsch woher soll er denn wissen, dass du ihn so dermaßen sexy findest dass es schon wehtut, dass du fast ununterbrochen an ihn denkst, die Kontrolle verlierst wenn er dich anspricht und- oh das bin ich wohl etwas abgeschweift…Aber was ich fast noch unbegreiflicher finde ist, dass Ron nicht mehr mit mir redet! Der Idiot beschuldigt mich doch tatsächlich meinen Namen selbst da rein geworfen zu haben und nun ist klein Ron beleidigt das sein böser Freund ihm nichts davon gesagt hat! Das ist so gemein!!! Ich kann doch gar nichts dafür! Ich bin nur ein armes unschuldiges Harry…(AdA: Noch!!! *dreckig grins*)< Rons POV >Was soll ich nur tun? Ich bin ja so was von verzweifelt!!! Na wenigstens nimmt mir Harry die Nummer mit dem beleidigt sein ab *puhh* Aber wie ich mein eigentliches Problem lösen soll weiß ich trotzdem noch nicht! Alles was ich weiß ist: Ich muss ihn auf Abstand halten und weiterhin so tun als wäre ich sauer auf ihn auch wenn es mir nicht gerade leicht fällt. Er darf auf gar keinen Fall merken wie an- bzw. ausziehend ich ihn in letzter Zeit finde, der Arme hat ja schließlich schon genug um die Ohren! Wenn ich nur wüsste wo das plötzlich her kommt? Mine finde ich schließlich auch süß, aber… Ich bin so verwirrt!!!!! (AdA: *patpat* Ron du schaffst das!)< ~…~…~…~…~…~…~…~ „ Potter bist du wirklich so blöd!!??!! Es kann doch nicht sein, dass Harry Potter, der große Retter der Zaubererwelt, Griffindors Goldjunge, selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht in seinen großen hässlichen Narbenschädel reinkriegt!!!“ Malfoy war am ausrasten. Es war Samstag und erneut hatten er und Harry sich zur Nachhilfe getroffen. Nur das Harry ein wenig abgelenkt war und mit seinen Gedanken immer wieder ganz weit weg obwohl diese genau neben ihm saßen. Doch nun war Malfoy eindeutig zu weit gegangen denn Harry war schon im Begriff seine Sachen zu packen und zu verschwinden. Das musste er sich doch wirklich nicht bieten lassen! Doch Draco packte ihn am Arm. „Ist ja gut! Tut mir Leid aber ich frag mich wirklich wie du all die Prüfungen ohne meine brillante Hilfe überstanden hast!“ Harrys POV >Hat der sich etwa gerade bei mir entschuldigt? Er redet auch so normal mit mir? Das ist äußerst verdächtig bestimmt heckt er wieder einen Plan aus um mir eins auszuwischen, dafür, dass er sich hier mit mir rumärgern muss!< So setzte sich Harry wieder hin und versuchte sich etwas besser zu konzentrieren, was ihm auch halbwegs gelang. Schließlich beschlossen sie das es genug für heute sei bzw. Malfoy meinte Harry gehöre ins Bett (AdA: Ober er damit auch sein eigenes meint???) denn dieser war so gänzlich von Dracos Verhalten verwirrt das er seit einer halben Stunde nichts mehr gesagt hatte. Stumm packte er seine Tasche zusammen und wandte sich schon zum Gehen… Dracos POV >Oh nein er haut schon wieder ab! Dabei ist das die Gelegenheit für mich. Soll ich was sagen oder Schweigen oder lieber Taten sprechen lassen??? Ich will ihn nicht so verschrecken wie damals im Wald!!! Man er ist schon an der Tür jetzt oder nie…< …Mit der Hand bereits an der Türklinke spürte Harry nun schon zum zweiten Mal an diesem Abend Dracos Hand auf seinem Körper und selbst diese minimale Berührung ließ ihn fast vergehen. Langsam drehte er sich um und beide fesselten sich gegenseitig allein durch ihre tiefgründigen Blicke. Zögerlich kam der blonde Slytherin immer näher an den Mund des Griffindors heran, blieb wenige Millimeter vor den begehrten Lippen stehen unsicher ob er es wirklich tun sollte. Doch diese Entscheidung wurde ihm abgenommen als Harry plötzlich den letzten Abstand überwund und sich beide endlich zu einem schüchternen Kuss trafen. Schneller als von Draco gewollt setzte jedoch Harrys Verstand wieder ein und er schob den Blonden ruckartig von sich weg. Die Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben als er sagte: „Was soll das??? Wird das wieder eines deiner Spiele um mich weiter zu quälen?!“ Doch bevor Draco auch nur ein Wort sagen konnte hörte er nur noch die Türe zuschlagen und sank einsam und mit tränenerfüllten Augen zu Boden. Sacht strich er sich über seine warmen Lippen die gerade noch von einer unglaublich Süße kosten durften, ratlos wie er seinem Geliebten beweisen sollte was er für diesen empfand. Der erste Kuss -------------- Hallo verehrte Leserschaft!!! Willkommen zurück zu einem brandneuen Kapitel über das durchgeknallte Liebesleben einiger berühmter Hexen und Zauberer der Hogwarts Schule! Tut mir wahnsinnig Leid das es schon wieder so kurz geworden ist aber ich verspreche das Nächste wird wieder etwas länger! Und nun viel Spaß: Chapter 4 Der erste Kuss Harrys POV >Ruhig Harry, ganz ruhig du musst schließlich nur einen Drachen besiegen und die Sache mit Malfoy in den Griff kriegen! Ob er auch zusieht? WARUM DENK ICH SCHON WIEDER AN DIESEN VERFLUCHTEN SLYTHERIN? Als ob ich nicht genug andere Probleme hätte…. Irgendwas muss ich tun sonst wird ich noch wahnsinnig!!! Aber zu aller erst muss ich diesen Kampf überleben und jetzt Konzentration, ich werd das schon hinbekommen. Ist schließlich nur ein Ungarischer Hornschwanz…< Und während Harry todesmutig ins Drachengehege stieg… Rons POV >Vielleicht ist das nur eine Phase, einfach eine Phase! Ich stehe eigentlich gar nicht auf Männer, das liegt nur daran, dass Hermine so abweisend ist. Da ist doch klar, dass ich mich neu orientiere. Aber andererseits liebe ich sie und ihn finde ich nur ein klein wenig attraktiv (AdA:Und wie immer kann ich Ron sehr gut verstehen) …Ich habs!!! Ich bin einfach bi, ich bin bi, ich bin bi, ich bin- < „Du Hermine?“ „Was ist Ron?!“ während Ron sich den Kopf über seine sexuellen Gelüste zerbrochen hatte, war Harry schon mitten im Kampf und Hermine mittlerweile mit den Nerven am Ende. Doch Ron wusste NOW OR NEVER: “Willst du mit mir zum Ball gehen?!” Obgleich sie ihre Augen nicht von Harry anwandte, lief sie scharlachrot an. „Ron… das ist nun wirklich der falsche-“ „Willst du oder nicht? Ich würde nämlich wirklich gerne mit dir gehen statt mit irgendeiner Anderen!“ sagte er und trat etwas näher an sie heran. Hermine nahm daraufhin eine noch ungesündere Farbe an doch sie machte immer noch keine Anstalten ihn anzusehen oder zu antworten. Da beschloss Ron, dass er wohl Taten sprechen lassen musste und strich sanft eine ihrer Haarsträhnen beiseite, schlang von hinten die Arme um ihre Tallie und wisperte in ihr Ohr: „Ich liebe dich!“ Augenblicklich drehte sie sich um und sah ihn geschockt an. „Ron…“ hauchte sie und schon senkten sich ein paar Lippen auf ihren Mund. Beide merkten nicht mal, dass Harry mittlerweile an seinem Drachen vorbeigekommen war und glücklich mit dem goldenen Ei davonflog. Und irgendwo auf den Rängen saß ein breit grinsender Draco Malfoy, der verträumt in den Himmel starrte… Dracos POV (AdA: singt in Gedanken zu MY BONNY IS OVER THE OCEAN) >Mein Harry der ist ja so tapfer Mein Harry der ist ja so schick Mein Harry der ist ja so sexy Wie gern hätt ich mit ihm n’ F………reundschaftliches Verhältnis< Bye eure Mine!!! Die einladende Drohung ---------------------- Willkommen verehrte Leserschaft zum brandneuen Kapitel über die beiden heißesten Typen von ganz Hogwarts (Nein Shen, ich meine NICHT Snape und Ron :-) !!! Ich hoffe euch macht ein wenig Freizügigkeit nichts aus *sabba* Los geht’s: Chapter 5 Die einladende Drohung Harrys POV >Frag mich wirklich warum ich überhaupt hier bin, wie bitteschön soll mir ein Bad helfen dieses verdammte Rätsel in dem Ei zu lösen? Andererseits hab ich nicht mehr viel Zeit und ich will mich ja schließlich nicht zu Trottel machen weil ich als Einziger nicht weiß worum es geht. Außerdem kann mir ein bisschen Entspannung nicht schaden!< Und so machte sich Harry mit goldenem Ei, Karte des Rumtreibers und Tarnumhang bewaffnet auf den Weg zum Bad der Vertrauensschüler, während im Gemeinschaftsraum der Schlangen…. „Nein Malfoy du kriegst es trotzdem nicht!“ sagte Blaise Zabini (seineszeichens bester Freund von Draco Malfoy) mit genervter Stimme, da Draco schon seit einer Viertel Stunde ununterbrochen auf ihn einredete. „Zabini nun sag es mir endlich sonst werde ich-“ „Lass stecken, das sind doch sowieso nur leere Drohungen!“ „Blaise, du zwingst mich etwas zu tun was ich eigentlich nicht wollte………BIIIIIIIITTE?“ „Na schön aber dafür hab ich was gut bei dir klar?! Das Passwort lautet Pinienfrisch!“ „ Danke!“ Blaise POV >Verdammt ich kann ihm einfach keine Bitte abschlagen. Wenn er doch nur nicht so einen süßen Arsch hätte *mit den Gedanken abschweift* < …~…~…~…~…~…~…~ (AdA:Ich lass jetzt frecherweise das Stück aus in dem Harry durch die Hilfe der maulenden Myrthe das Eierrätsel löst! Hoffe das verwirrt euch nicht allzu sehr!!!) Harrys POV >Endlich ist sie weg, diese Myrthe kann einen ja wahnsinnig machen! Naja zumindest kann ich mich jetzt noch ein wenig entspannen!“ Währenddessen schlenderte Malfoy ausgelassen zur Statue von Boris dem Bekloppten, hinter welcher sich das Bad der Vertrauensschüler befindet um endlich in aller Ruhe ein entspannendes Bad zu nehmen und sich eventuell einen Plan auszudenken…! „Pinienfrisch!“ Die Tür ging auf und Malfoy trat ein. Zwar verwundert über den dichten Dampf der aufstieg, schrak er jedoch heftig zusammen als er angesprochen wurde: „Du?“ Dracos POV >Harry? Harry???!!! Das ist ja schrecklich! Was macht der den hier? Das ist doch…..eine wirklich gute Gelegenheit< „Harry…sieh mal an was treibst du denn hier?“ , sagte er mit seiner verführerischsten Stimme. Obgleich ihn Dracos Worte erschaudern ließen, antwortete Harry in abweisendem Ton: „Fürs nächste Quidditchspiel trainieren…Ich bade du Idiot und nenn mich gefälligst nicht Harry!“ „Gut wenn du es lieber auf die harte Tour willst Potter!“ „Verschwinde!“ „Jetzt schon? Nein! Ich hab noch was vor mit dir aber ich verspreche dir das es gar nicht lange dauern wird!“ „Soll das eine Drohung sein?“ Langsam, ganz allmählich öffnete Draco den Gürtel seines dunkelgrünen Bademantels. Dieser glitt ihm von den Schultern und entblößte nun jeden Zentimeter seiner blassen Haut. „Sieh es als Einladung!“ sagte er und schritt langsam auf das Becken zu. Irgendwo zwischen Faszination und Zweifeln hatte Harry seine Sprache verloren und so sah er stumm zu wie der Blonde sich ins Wasser gleiten ließ. Während er ihn weiterhin unentwegt anstarrte hatten Harrys übrige Gedanken, die die nicht mit Dracos Anblick verloren gegangen waren, sich zu einem Entschluss zusammengefügt: Egal ob Malfoy mit ihm spielte oder es ernst meinte, Harry würde alles tun nur um diesen göttlichen Körper wenigstens ein einziges Mal zu bekommen. So löste er sich aus der Erstarrung und kam näher an Malfoy heran. Den letzten Abstand der Beide noch trennte überwindend schlang der Griffindor die Arme um Malfoys Taille während sich ihre Lippen aufeinander legten. Plötzlich schien alles um sie herum vergessen. Vergessen war das sie seit vier Jahren verfeindet waren, vergessen, dass der eine aus Slytherin und der andere aus Griffindor stammte, vergessen, dass sie Männer waren, die sich eigentlich gar nicht lieben durften. Harry zog Draco noch enger zu sich heran, während dieser die Arme um dessen Nacken legte. Vom berauschenden Gefühl der plötzlichen Nähe ihrer beiden Körper überrascht keuchten beide kurz auf. Es kam ihnen vor als wäre eine Ewigkeit vergangen als sie sich schließlich voneinander lösten. Draco lächelte da er das Gefühl hatte, dass mit diesem Kuss seine kühnsten Träume in Erfüllung gegangen waren, dass wovon er immer geglaubt hatte, dass er es nie bekommen würde stand jetzt vor ihm, blickte ihm jedoch mit einem ernsten Ausdruck in den grünen Augen entgegen. „Dray? Sei ehrlich spielst du nur mit mir oder meinst du es ernst?“ Das Lächeln schwand nicht von Dracos Gesicht es wurde vielmehr noch strahlender als er sagte: „Das hier ist kein Spiel Harry! Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch!“ antwortete Harry ohne auch nur einen Moment an Dracos Worten zu zweifeln denn ihm war klar geworden das es richtig war was sie taten es fühlte sich einfach richtig an und so stürzte sich Harry in Dracos Arme. Eine Weile verharrten sie in dieser Position bis es ihnen zu kalt wurde und sie sich wieder anzogen. Dray begleitete Harry noch bis zum Portrait der fetten Dame und verwickelte ihn dort in einen leidenschaftlichen Abschiedskuss. „Also ich weiß ja nicht wie es dir geht Potter, aber ich persönlich freue mich schon auf unseren nächsten Nachhilfeunterricht!“ flüsterte Draco während er sanft an Harrys Ohr knabberte. „Oh nein! Jetzt ist es sicher, dass ich in Zaubertränke durchfallen werde! Wenn du daneben sitzt kann ich mich doch nicht konzentrieren! Ach übrigens Malfoy mir ist da gerade was eingefallen…“ *flüster flüster* „Und was sagst du dazu?“ „Ich würde sagen das ist eine verdammt gute Idee!“ Ende für heute!!! So, ich hoffe ich habe euch nun alle neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht! Aber irgendwie muss frau ihre Leser ja dazu bringen weiterzulesen, oder? Also wenn ihr wissen wollt welchen Plan unsere beiden Turteltäubchen da ausgeheckt haben dann schaut rein wenn es heißt: „Pinienfrisch Chapter 6 ist on!“ Bis dahin eure Mine Die nackte Wahrheit ------------------- Chapter 6 Ich will nur an dieser Stelle meinen lieben Kommischreiberlingen danken, ihr seid die Größten *schmatz* und ich wollte darauf hinweisen das ich für die Gedanken der Personen eine andere Schreibweise genommen habe weil mich dieses ständige POV nervt, hoffe es ist trotzdem verständlich, schon kann’s los gehen: „ Komm schon Harry sag’s mir! Ich bin schließlich dein bester Freund!“ so bettelte Ron schon seit einer Stunde. „Mag sein aber ich sag dir trotzdem nicht mit wem ich zum Ball gehe!“ (AdA: Ist er nicht gemein *harrrrrr*) „Ach biiiiiiite sag mir wenigstens aus welchem Haus sie ist???“ „Ich sag nur eins: es ist niemand aus Griffindor! Mit wem gehst du denn eigentlich?“ „Was für eine Frage!“ damit packte er Hermine, welche gerade aufgestanden war, an der Hüfte und zog sie auf seinen Schoß. „Ich gehe natürlich mit der klügsten und hübschesten Hexe von ganz Hogwarts!“, bei diesen Worten nahmen Hermines Wangen einen rötlichen Schimmer an, doch sie lächelte Ron verliebt zu. Harry grinste als er die beiden so zusammen sah. „Nehmt euch ein Zimmer!“ Der Weihnachtsball welcher traditionell zum Trimagischen Tunier gehörte würde am Abend darauf stattfinden und da Harry als Champion ziemlich viele Einladungen bekommen jedoch eine nach der anderen abgelehnt hatte rätselte nun halb Hogwarts mit wem er auftauchen würde. Doch der Held der Zaubererwelt hüllte sich in Schweigen wenn ihn jemand danach fragte und sei es sein bester Freund Ron Weasley. Der große Abend war gekommen. Die Schüler besiedelten paarweise die große Halle um dort auf den feierlich Einmarsch der Champions zu warten, welche dann den Tanz eröffnen sollten. Cedric und Cho standen Händchenhaltend ganz vorne an der Tür, dahinter reihte sich bereits Fleur zusammen mit Roger Davies, dem Quidditch Kapitän der Ravenclaws, ein, welcher sie unablässig anstarrte. Auch Krum stand mit einer aufgetakelten Hexe aus seinem Fanclub schon bereit, welche sich an seinen Arm klammerte und nervös von einem Bein aufs andere hüpfte. Harry allerdings lief unruhig hin und her, denn er war noch immer allein. Was sollte er nur tun? Was war wenn er allein in die große Halle musste? Er konnte ja schlecht mit sich selbst tanzen! Die Türen der großen Halle waren schon vor einiger Zeit geschlossen wurden damit drinnen in Ruhe alle ihre Plätze einnehmen konnten, doch bald würden sie sich öffnen und was sollte er dann tun? Kaum hatte Harry dies gedacht da blendete ihn auch schon ein gleißendes Licht denn die Flügeltüren wurden geöffnet. Zu spät, er wandte sich um wollte schon zurück zum Turm zu gehen als jemand zärtlich seine Hand fasste und ihn in den Ballsaal führte. Er schaute zur Seite in zwei silbergraue Augen und lächelte den blonden Slytherin verliebt an. Geflüster, panische Blicke, kreischende Mädchen, Ron, der in eine selige Ohnmacht fällt, eine lächelnde Mine, zumindest bis sie bemerkt das ihr zu Tode erschrockener Freund nicht mehr neben ihr steht, das alles verschwamm. Jeder sah nur noch die Augen des Anderen berauscht vom Klang der Musik und übers Parkett schwebend. Nach einer Weile kamen auch die anderen wieder zur Besinnung und begannen ebenfalls, wenn auch ziemlich geistesabwesend mit dem Tanz. Als schließlich die letzten Tönen der Musik verklungen waren wurde es totenstill und jedes Augenpaar, auch das inzwischen wieder brauchbare von Ron, starrte zu den Beiden sich nun gegenüberstehenden ehemaligen Erzfeinden. Obgleich er flüsterte, konnte doch jeder deutlich Harrys folgende Worte verstehen: „Ich liebe dich!“ denen ein langer und leidenschaftlicher Kuss folgte. Als sie sich schließlich voneinander lösten entlud sich die angestaute Spannung des Publikums in einem tosenden Applaus in den schließlich auch der noch nicht ganz überzeugte Ron mit einstimmte. Nur eine schwarzhaarige Gestalt stand in einer dunklen Ecke und starrte Harry fassungslos mit Mörderblick an, bevor sie sich eine Flasche Butterbier auf ex genehmigte, gefolgt von einigen mehr….. Für Harry und Draco wurde es ein unvergesslicher Abend. Beide waren sehr froh das sie ihre Beziehung nicht erst zum Geheimnis gemacht sondern sich sofort zueinander bekannt hatten denn das war weitaus leichter als die Fassade aufrecht erhalten zu müssen. Natürlich wurden die beiden erst einmal mit Fragen gelöchert wie und warum dies alles plötzlich gekommen sei doch beide waren stillschweigend zu dem Entschluss gekommen das die Episode im Bad doch eher unter ihnen bleiben sollte! Dieses neugierige Pack musste ja schließlich nicht alles erfahren. Aber zu guter letzt waren sie froh das sie von allen akzeptiert wurden. H> Mitten in einem Gespräch mit Ron halte ich schlagartig inne. Denn obgleich du mich nicht berührst spüre ich deinen Körper hinter mir und nehme deinen unverwechselbaren Duft wahr. Sanft legst du deinen Kopf auf meine rechte Schulter und als deine Arme meine Taille umschlingen spüre ich deine Anspannung. Auch wenn deine Stimme ganz ruhig ist als sie mir ins Ohr wispert höre ich das sie erfüllt ist von Nervosität. „Lass uns hier verschwinden!“ Als ich mich in deiner Umarmung umdrehe sagen deine Augen nichts von deiner sürbaren Aufregung sondern blicken mirin freudiger Erwartung entgegen. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss bevor ich mich wieder Ron zuwende und ihm zu verstehen gebe das wir schlafen gehen(AdA: Wers glaubt…..) Schon fasst du meine Hand und führst mich hinaus aus der lärmerfüllten, vollgestopften Halle, hinaus in Richtung Kerker, hinaus bis vor deine Zimmertür. Doch noch bevor du das Passwort sagen kannst hören wir plötzlich ein Geräusch hinter uns. „Dracooooo, wasch macht dasch Narbengesischt hier, hieks, er blässstischt disch doch nischt etwa, den mach isch alleeee“ Erschrocken weichen wir beide ein Stück zurück den aus dem nächsten Geheimgang stolpert Blaise Zabini hervor und will schon auf mich losgehen. Doch du packst ihn rechtzeitig am Umhang und ziehst ihn zurück.< „Blaise was soll das du bist ja total dicht!“ Doch nun wirft Zabini sich dir direkt vor die Füße.< „Draco mein Draco du gehörscht mir nischt dieschem Potter, isch liebe disch Draco!“ Du schüttelst nur seufzend den Kopf, murmelst mir das Passwort zu und hievst Blaise davon, welcher immer wieder vor sich hinbrabbelt: „…..So süsch….du bischt so süsch Dracolein….“ Kopfschüttelnd sage ich das Passwort und betrete dein Zimmer. Unwillkürlich muss ich schmunzeln. Hier ist alles in sehr dunklen Tönen gehalten, vorrangig grün und Schwarz, alles, bis auf eine Kleinigkeit. Auf deinem großen Himmelbett liegt zwischen den vielen silber- grünen Kissen eines in rot- gold. So mache ich mich an die Arbeit. Du wirst schließlich gleich wiederkommen…..< D>Erleichtert atme ich auf als ich wieder vor meiner Tür stehe. Das kann ja noch heiter werden, doch ich versuche den Gedanken an Blaise zu vertreiben, was mir nicht sonderlich schwer fällt als ich mein Zimmer erblicke oder besser gesagt es, noch immer in der Tür stehend anstarre. Ein angenehmer Duft schwebt durch den Raum…mhhh…Kirsch….sowie einige dunkle Kerzen, die das Zimmer in ein schwaches Licht tauchen. Dies alles registriere ich zwar doch als meine Augen dich suchen und auf dem Bett finden verschwimmt alles um mich herum und ich sehe nur noch dich. Wie du da liegst auf MEINEM Bett umgeben von dem dunklen glänzenden Stoff und mit nichts als deiner bloßen Haut bekleidet, die im sanften Licht golden schimmert. Langsam streckst du den Arm aus. Ich folge dem Wink, lege mich neben dich und streiche dir lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht.< „Wie hast du das denn wieder angestellt?“ „Tja ich hab’s halt drauf!“ Mit einem Schlenker deines Zauberstabes ist der Raum erfüllt von rhythmischer jedoch langsamer Musik. Vielsagend schaust du mich an. „Ach so ist das! Und jetzt willst du wissen ob ichs auch drauf habe?“ Ohne deine Antwort abzuwarten erhebe ich mich und beginne im Takt der Musik meine Hüften kreisen zu lassen während mein Festumhang zu Boden gleitet. Ein Knopf meines weißen Hemdes nach dem anderen wird langsam von mir geöffnet. Ich sehe deinen Blick, deine Augen die erwartungsvoll zu mir blicken. Endlich streife ich mir das Hemd ab und streichle über meinen Oberkörper. Ein leises Keuchen aus Richtung Bett lässt mich schmunzeln. Ich will dich noch ein wenig weiter quälen indem ich mit einer Hand sanft meine Brustwarze reize mit der anderen jedoch meine weiße Hose öffne. Doch dann halte ich inne, will deine Reaktion genauer betrachten und was ich sehe lässt auch mich kurz aufkeuchen.Du kniest auf meinem Bett diese verklärten Augen von Lust verschleiert, dein Glied steil aufgerichtet und mit glänzender Spitze….< H>Bevor du weißt wie dir geschieht ziehe ich dich am Bund deiner Hose zu mir heran um sie dir vom Körper zu reißen. Was ich da erblicke macht mir eins schlagartig bewusst: Durch und durch ein Slytherin, natürlich hast du kein bisschen Unterwäsche am Leib. Für mich um so besser! Ich ziehe dich aufs Bett und lege dich vorsichtig hin. Du siehst so zerbrechlich aus, wirkst so vollkommen rein. Immer wieder muss ich dich Küssen. Deine Halsbeuge hinab zum Schlüsselbein eine feuchte Spur ziehend gelange ich zum Bauchnabel, tauche mit der Zunge in diesen ein. Du beginnst zu stöhnen als meine Lippen wieder nach oben gleiten und sanft deine Nippel liebkosen. Immer ungehaltener ist dein Stöhnen, geht schon beinahe in ein schreien über. Und so, kaum das meine Lippen sich um deinen Schafte gelegt haben fließt auch schon dein heißer Saft in meinen Mund, den ich in einem Berauschenden Kuss mit dir teile. Nun wird es Zeit das du dich entspannst….< D>Noch völlig von den Nachwehen des Orgasmus berauscht, merke ich nicht was du mit mir tust. Erst als ich deine sanften Hände an meinem Rücken spüre wird mir bewusst, dass du mich auf den Bauch gedreht hast und deine zarten Finger sanft auf und ab streicheln. Ich genieße es. Irgendwo in meinem Hinterkopf schwirrte zwar der Gedanke an eine Revanche doch ich konzentriere mich auf dieses wunderschöne Gefühl. Es ist so beruhigend wie du mich verwöhnst, dass ich beinahe einschlafe. Während ich so vor mich hin döse bemerke ich das du langsam beginnst meinen Nacken zu küssen und deine Küsse langsam meinen Rücken hinabgleiten lässt. Meine Schulterblätter, die Wirbelsäule hinunter schließlich mein Po. Wann habe ich eigentlich angefangen zu schnurren? Doch dann geschieht es! Ich werde aus meinem Halbschlaf gerissen und stöhne ungehalten auf als deine Zunge über meine Spalte gleitet. Während du mich immer wieder leckst massierst du sanft meinen Po, krallst dich vor lauter angestauten Emotionen regelrecht hinein und ich genieße es in vollen Zügen Dank deiner flinken Zunge, die nun versucht ein wenig in mich einzudringen bin ich wieder hart. Nun spüre ich das deine Hände verschwinden und gebe ein enttäuschtes Grummeln von mir Du bist so gemein!!! Gerade wenn es am Schönsten ist musst du- „Ahhhhhhh…..ohhhh….Harry….“ Vollkommen überrascht von deinem schlanken Finger der sich auf einmal in mich schiebt habe ich überhaupt keine Zeit mich anzuspannen. Zu überwältigend ist das Gefühl. Eine Mischung aus Schmerz und Lust, die mich absolut geil macht. Deine Finger hast du vorher mit einem kühlen Gel befeuchtet, jetzt, da ich die Augen öffne sehe ich es neben dem Bett stehen. Du rutschst ein wenig nach oben, bearbeitest mich jedoch unaufhörlich weiter. „Dray…“ wisperst du in mein Ohr „ich habe so was noch nie getan und ich will dir nicht wehtun, sag mir wenn dir etwas nicht gefällt OK?“ du knabberst leicht an meinem Ohr. „Mach einfach weiter, es ist so geil….“ Gesagt getan. Ein weiterer Finger gleitet in mich doch ich bemerke den Unterschied kaum. Erst als du noch einen Dritten hinzufügst überwiegt der Schmerz, sodass ich kurz aufschreie und mich ein wenig verkrampfe. Deine Finger verharren und du streichelst mit deiner freien Hand jedes Stückchen Haut was du erreichst. Willst mich beruhigen und gleichzeitig noch viel mehr erregen. Und dein Vorhaben gelingt. Ich gebe mich dir vollkommen hin und deine Finger schieben sich immerzu in mich hinein und heraus in stetig schneller werdendem Rhythmus. Ich halte es kaum noch aus, bin bereit für mehr, ich will unbedingt mehr. Als würdest du meine Gedanken kennen entziehst du mir deine Finger und flüsterst mit vor Erregung zitternder Stimme: „Mmmhhh…dreh dich um….ahh…bitte!“ Ich liebe es wenn du mich anflehst also drehe ich mich herum. Beobachte wie du nach dem Gleitgel greifst, es in deinen Händen verreibst und schließlich sorgfältig auf deinem steifen Glied verteilst. „Bist du bereit für mich?“ „Mehr als bereit!!!“ Vorsichtig dringst du mit deiner Spitze in mich ein. Der Raum ist erfüllt von unser beider Stöhnen. Als du allmählich weiter vordringst wird mir das Ausmaß deiner Härte erst bewusst, du füllst mich aus und ich fühle mich vollkommen. Eine Weile verharrst du, wir schauen uns an und ich nicke. Und du beginnst einen Rhythmus, der mich vollends berauscht. Du wirst immer schneller und ich habe das Gefühl das du auch mit jedem deiner Stöße größer wirst. Sowieso schon am Rande des Wahnsinns greifst du nun auch noch nach meiner pochenden Männlichkeit und beginnst mich zu reiben. Das war der letzte Anstoß…ich ergieße mich in deiner Hand….< H>Deine Enge, die vorher schon atemberaubend war macht mich nun, da du dich durch den Höhepunkt noch fester um mich schließt wahnsinnig. Ich verteile deinen heißen Saft auf meinem Oberkörper und streife dabei kurz meine Brustwarzen. Mit einem markerschüttenden Stöhnen komme ich. *Heißer Atem, ein nackter Laut *Ein trüber Schimmer von fahlem Licht *Bedeckt die blasse, makellose Haut *Ein leiser Schrei die Nacht durchbricht *So nähern sie sich Stück um Stück *Vereint wird schließlich beider Sinn *Und durch des einen schmelzend Blick *Fließt sanft der Andere dahin *Umgeben von Sünde sind sie, doch so rein *Zwei zitternde Leiber im Kerzenschein Als wir uns beide wieder erholt haben ziehe ich mich aus dir zurück, erschöpft liegen wir nebeneinander…..< „Draco?“ „Mmhhh?“ „Liebst du mich?“ „Mmhhh!“ „Draco?“ „Mmhhh?“ „Wie war ich?“ „Ging so…“ *patsch* „Schon gut!!! Du bist das absolut geilste und heißeste was mir je über den Weg gelaufen ist und ich hatte gerade den besten Sex meines Lebens!!!“ „Schon besser!“ Und wenn sie nicht gestorben sind liegen sie heute im Bett und führen unanständige Gespräche!!! ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+ Ich spring grad gedanklich im Dreieck (alles andere wäre zu schmerzhaft!!!) denn ich habe es endlich hingekriegt dieses Kapitel abzutippen *puuhhh* Ach so, ne kleine Randinformation dieser Teil da oben mit den Sternchen davor ist ein Gedicht von mir, ich fand das es gut hier rein passt, doch was viel wichtiger ist: Was denkt ihr???? Um mich nicht mit meiner Unwissenheit allein zu lassen müsst ihr nur ein klitzekleines Kommi schreiben danke im voraus!!!! Das war’s mal wieder von eurer Mine :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)