Catnipped- Wo steckt Ray?! von Takara_Phoenix (BRYAN X RAY | Kai x Tala, Tyson x Max, Rei (OC) x Sao (OC)) ================================================================================ Eine etwas andere Adoption und ein Karaokeabend ----------------------------------------------- Nihao! Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel- Und zwar mit dem letzen Kapitel von Catnipped! Mit dieser FF ist es nun endgültig zu Ende. Irgendwie schade, weil sie mir im Laufe der Zeit richtig ans Herz gewachsen ist. Ich möchte mich hier nochmal bei allen Kommischreibern bedanken *Sekt austeil* Lasst uns auf das Ende anstoßen! Aber bevor gefeiert wird, hab ich noch die ein oder andere Sache zu sagen. Zuerst mal wieder ein dickes Danke schön an meine Betaleserin Chibi_Ray *knuddel* Des Weiteren ist dieses Kapitel jemandem gewidmet: Kiara-_-_-chan *umknuddel* War nämlich ihre Idee, das mit dem Karaoke ^_^ Ich hoffe, dir gefallen die Lieder und euch auch! Für die, die sie nicht kennen, hier die Links zum anhören: Der Song, den Sao singt (Chasing Cars von Snow Patrol): http://www.youtube.com/watch?v=pDXrUjgksLY&NR Der Song, den Bryan singt (Kiss From A Rose von Seal): http://www.youtube.com/watch?v=3HIrnepmWtk Und wer noch den deutschen Songtext will, der soll mich nur fragen^_^ Denn ich hab lang überlegt, welche Lieder ich nehmen soll, fand die aber inhaltlich so passend. So, nun wünsch ich euch aber viel Spaß beim Lesen des letzten Kapitels, vielleicht sieht man sich ja mal bei einer anderen FF? Gruß, Ta-Chan 09. Eine etwas andere Adoption und ein Karaokeabend Vor wenigen Tagen waren Jerseys und Reis Sachen aus China angekommen. Lee und Mao hatten sie geschickt. Reis und Saos Wohnung war keine fünf Minuten von den Bladebreakers entfernt. Und Jersey hatte bereits ganz genaue Vorstellungen, wie ihr Zimmer aussehen sollte. „Ich will eine rosa Tapete! Und ein Himmelbett in pink! Mit Bettwäsche, wo Pferdchen drauf sind! Und ich will einen ganz, ganz großen Spiegel!“, zählte die Kleine lachend auf. Die Bladebreakers waren gerade unterwegs zum nächsten Möbelgeschäft. Bis jetzt hatte Jersey einfach im Gästezimmer geschlafen, da sie es noch nicht geschafft hatten, das Zimmer richtig einzurichten, weil sie noch alle sehr geschafft von den letzten Ereignissen gewesen waren. Mister Dickenson saß am Steuer des Kleinbusses und die Bladebreakers saßen hinten drin. Lächelnd hörten sie der Kleinen zu. „Und ich will das Poster von Galux und Drigger wieder aufhängen! Genau über dem Bett! Und ich will ein Regal, wo meine ganzen Plüschtiger drauf passen! Und ich will ein Puppenbett für meine Puppe und für meinen Teddy!“, plapperte sie weiter. Doch sie brach jäh ab, als Ray lauthals anfing zu lachen. Perplex starrten ihn alle an. „Daddy? Was ist denn?“, fragte sie verwirrt. „Ich weiß noch genau, als ich so alt war wie du, da haben wir zusammen Maos Zimmer renoviert. Und sie wollte alles in pink, ein pinkes Himmelbett mit Pferdchen-Bettwäsche und eine rosa Tapete und einen großen Spiegel“, erzählte Ray lächelnd. „Wirklich wahr? Und wieso habt ihr das Zimmer von Tante Mao renoviert?“, fragte sie. Daraufhin musste Ray schmunzeln. „Weil Lee und ich es aus versehen... nun ja... wir hatten es ein bisschen umdekoriert...“, antwortete er. „Umdekoriert?“, fragte Tala mit hochgezogener Augenbraue nach. „Uns ist Lees Insektensammlung abhanden gekommen... Maos Zimmer war voller Ameisen, Spinnen, Grashüpfern und sonstigem Getier...“, antwortete Ray grinsend. „Ih! Das ist aber gemein!“, quiekte Jersey. „Jetzt guck mal nicht so angepisst, du eifersüchtiger, liebestoller Idiot. Ich kann Ray ja fragen, ob er in deinem Zimmer auch ein paar Ameisen, Spinnen und Grashüpfer aussetzt“, raunte Kai leise Bryan zu. Dessen Mine verdunkelte sich nämlich mit jeder Erwähnung von Maos Namen. Knurrend drehte sich der Grauhaarige weg. Mister Dickenson musste über dieses Gespräch zwischen Jersey und Ray schmunzeln. Die Bladebreakers hatten ihm die Wahrheit gesagt, woraufhin dieser sich bereit erklärte die Wohnung der Mädchen zu bezahlen. Des weiteren veranlasste er die Verhaftung von Alec und dessen Bruder Mike. Im Baumarkt schnappte sich Jersey Max und zog ihn sofort in die Bettenabteilung. Nachdem sie den Blonden dort abgestellt hatte und ihm aufgetragen hatte, was für ein Bett sie wolle, rannte sie wieder zu den anderen. Dann schnappte sie sich Tyson und beorderte bei ihm einen Schreibtisch. Perplex stand der Japaner da und musste einen Schreibtisch für eine Vierjährige aussuchen. Mit Kai und Tala rannte sie dann zu den Schränken, ließ Kai dort und zog Tala zu den Regalen. Verwirrt starrten ihr Bryan, Ray und Mister Dickenson hinterher. „Jersey! Ich glaub, ich hab einen schönen gefunden!“, ertönte plötzlich Tysons Stimme. „Nein! Der muss größer sein!“, bemängelte die Blonde und schickte den anderen wieder auf die Suche. „So. Der Schrank ist schön, den nimmst du. Weiter im Text“, brummte Kai, der mit einem Schrank (also, ihr wisst, so ein in seine Einzelteile zerlegter) im Einkaufswagen zurück kam. „Aber...“ „Kein aber! Weiter.“ „Farbe! Wir brauchen Farbe und Tapeten! Komm mit, Onkel Kai!“, meinte sie und zerrte Kai hinter sich her. „Die Kleine ist wirklich niedlich. Erinnert mich an meine Enkelin“, murmelte Mister Dickenson, der den Schrank schon einmal zur Kasse fuhr (XD klingt irgendwie genial). Übrig blieben Bryan und Ray. Ray kam sich irgendwie ignoriert vor. Grinsend stupste Bryan ihn an. „Sei doch froh! Wenn sie die anderen jetzt nicht leiden könnte, dann wäre das wohl schlimmer. Und so hast du immerhin auch mal deine Ruhe. Komm, wir gehen nach einem Teppich gucken, den hat Jers bei ihrer Aufzählung nämlich vergessen“, schlug Bryan vor. Nickend folgte Ray dem Grauhaarigen. Schnell war ein schöner, rosa Teppich gefunden, der Jersey bestimmt gefallen würde. Also machten sie sich wieder auf den Weg zurück. An der Kasse warteten bereits die anderen. Anscheinend hatten sie es tatsächlich unter Leitung von Jersey geschafft, alles in Rekordzeit zu besorgen. Schnell waren sie auch wieder zu Hause. Jerseys Zimmer war bereits leer geräumt und alles war zum Streichen hergerichtet. Die Möbel wurden im Keller gelagert, bis das Zimmer fertig gestrichen war. Während des Streichens hatten sie alle viel Spaß, da mindestens genauso viel Farbe an Kai, Tala, Tyson, Max, Bryan, Ray, Jersey, Rei und Sao war, wie an der Wand. Sie hatten nach kurzem eine Farbenschlacht begonnen. Es war ein einziges Chaos. Nachdem die Mädchen noch bei ihnen duschten, verabschiedeten sich Rei und Sao wieder, da sie noch ins Kino wollten. Danach stürmten die Bladebreakers das Bad. Grinsend beobachteten Bryan und Ray, wie sowohl Tala und Kai gemeinsam im Bad verschwanden, als auch nach den beiden Tyson und Max. „Ob die wirklich nur duschen?“, fragte Ray grinsend. Als Tyson und Max, Max mit deutlich geröteten Wangen und beide außer Atem, wieder aus dem Bad kamen, ließ Ray Bryan den Vortritt. Jersey, die langsam anfing sich zu langweilen, weil Tala und Kai sich in Kais Zimmer eingeschlossen hatten und Max und Tyson sich auch auf Max' Zimmer verzogen, machte sich in Bryans Zimmer breit. Das Zimmer des Grauhaarigen gefiel ihr. Auch wenn es in rosa hübscher gewesen wäre. Die Kleine legte sich auf Bryans Bett und betrachtete die Fotos auf der Komode. Nach kurzem ging die Tür auf und Bryan trat ein. „Jers? Was machst du denn hier?“, fragte er perplex. „Tala und Kai sind in Talas Zimmer und machen komische Geräusche und Max und Tyson sind in Max' Zimmer und machen auch solche Geräusche! Und Daddy war beschäftigt... Da wollte ich mir dein Zimmer anschauen!“, erklärte sie. „Ach so... Und? Gefällt es dir?“, fragte Bryan lächelnd, als er sich neben Jersey setzte. „Ja! Und das Foto auf deinem Nachttisch gefällt mir! Das von dir und Daddy“, meinte sie lächelnd, „Wann habt ihr das geschossen?“ „Das war an Kais siebzehntem Geburtstag. Da waren wir im Vergnügungspark. Tala hat uns alle in eine Achterbahn geschleift“, erzählte Bryan grinsend. Auf dem Bild lachten beide ausgelassen und saßen in einer Achterbahn, in der Reihe hinter ihnen erkannte man Tala und Kai, dahinter Max und Tyson. Bryan hatte seine Arme um Ray gelegt, als wollte er verhindern, dass der Schwarzhaarige aus dem Wagen fiel. Es war eines der Fotos, die man nach der Fahrt kaufen konnte. Und Bryan konnte damals einfach nicht wiederstehen, Ray sah einfach zu süß aus auf dem Foto. „Du magst meinen Daddy, oder?“, fragte die Kleine. „Ähm... natürlich mag ich deinen Daddy, wir sind schließlich Freunde!“, stotterte Bryan überrumpelt. Dieses Mädchen konnte unmöglich erst vier Jahre alt sein! Die war viel zu schlau! „Nein, du magst meinen Dad anders. Du magst meinen Dad, wie Onkel Lee Tante Mao mag, oder wie Onkel Tala Onkel Kai mag und Onkel Tyson Onkel Max“, widersprach sie ernst. Zu Bryans Erleichterung ging die Tür auf und Ray trat ein. Verwirrt blickte dieser auf Jersey und Bryan, die gemütlich auf Bryans Bett saßen. „Hallo, Daddy!“, quiekte Jers lächelnd. „Sag mal, was machst du denn hier?“, fragte er verwirrt und setzte sich zu den beiden auf Bryans Bett. „Mir war langweilig!“ Ray war gerade dabei sein Bandana zu befestigen, als ihn eine Hand davon abhielt. Verwirrt blickte er zu Bryan. „Wieso trägst du das Ding eigentlich immer noch zu Hause?“, fragte der Grauhaarige. „Weil... weil...“ Ja, warum eigentlich? Weil es ihm unangenehm war, wenn die anderen seine Ohren sahen? Lächelnd nahm Bryan Ray das Bandana aus der Hand und legte es auf die Komode. „Du solltest dich nicht für dein Aussehen schämen. Ich finde die Ohren süß“, murmelte er. Beide wurden leicht rot. Jersey indes machte es sich zwischen den beiden bequem und kuschelte sich an sie. „Sag mal, Paps, wieso wird Daddy eigentlich so oft rot?“, fragte Jersey verwirrt. „Paps?“, fragte Bryan mit großen Augen. Auch Ray spürte, wie sein Mund trocken wurde und seine Augen größer. Hatte seine Tochter gerade zu Bryan Paps gesagt? „Ja! Daddy hat mir mal gesagt, dass ich zwei Väter hab! Und der böse Mann von neulich hat gesagt, dass er mein anderer Vater ist! Aber ich will den nicht als Vater. Ich will viel lieber dich als Vater!“, erklärte Jersey und lächelte Bryan ganz lieb an. Diesem blieb die Spucke weg. „Du... willst mich als Vater?“, fragte er noch einmal nach. „Ja, Paps! Dann hab ich den besten Daddy der Welt und den besten Paps der Welt! Und du kannst dann auf Daddy aufpassen!“ In dem Moment öffnete sich die Tür. „Hier steckst du, Jers! Hast du Lust mit Tyson und mir 'Mensch ärgere dich nicht' zu spielen?“, fragte Max lächelnd. „Au ja! Tschüss, Daddy, tschüss, Paps!“, meinte Jersey noch und drückte Bryan und Ray ein Küsschen auf die Wange. Die beiden blieben verdattert auf dem Bett sitzen, während Max und Jersey sich auf den Weg zum Wohnzimmer machten. „Hat Jersey mich gerade allen Ernstes als Vater adoptiert?“, fragte Bryan abwesend. Ray nickte nur. Seine Tochter hatte schon viele Leute adoptiert, jeden den sie sah eigentlich, aber meist als Tante oder Onkel; Mister Dickenson als Opa, aber sonst... Und Bryan adoptierte sie als VATER? In Gedanken versunken lehnte sich Ray an den Körper neben ihm. Bryan legte einen Arm um Ray. „Würdest du denn... würdest du denn den Vater für sie spielen?“, fragte Ray leise, sodass Bryan es fast nicht hörte. „Was?“, fragte Bryan perplex. „Sie... mag dich... und ich... mag dich auch... Außerdem hat sie es verdient, zwei Elternteile zu haben“, murmelte Ray. „Du... magst mich?“, fragte Bryan neugierig. „Ja... ähm... also...“, druckste Ray rum und wurde immer röter, „Ja... ich... ich habe mich in dich verliebt...“ Beschämt senkte Ray den Blick und starrte auf die Decke. Bis er sanft am Kinn gepackt wurde und Bryan ihn dazu zwang, ihn anzusehen. Unsicher blickte Ray in die Augen des anderen. „Ich liebe dich auch“, hauchte der Grauhaarige gegen die Lippen des anderen, bevor er diese mit seinen eigenen verschloss. Zuerst weiteten sich Rays Augen erschrocken, doch nach kurzem schloss er sie und begann den Kuss zu genießen. Das war Rays erster Kuss- Rays erster freiwilliger Kuss. Und es gefiel dem Schwarzhaarigen. Als sie sich von einander trennten zog Bryan ihn in eine liebevolle Umarmung. „Ich spiel gern den Paps. Wenn ich dann auch den Dad krieg“, brummte er grinsend in das Ohr des anderen. Leicht rot um die Nase kuschelte sich Ray enger an Bryan. Nach kurzem war Ray eingeschlafen. Lächelnd strich ihm Bryan die Haare aus der Stirn und hauchte ihm einen Kuss auf selbige. „Ich liebe dich und ich werde dich beschützen, das verspreche ich dir“, flüsterte er leise. Später am Abend wurden sie von Kai und Tala geweckt. „He ihr beiden, aufstehen! Wir wollen los!“, meinte Tala und rüttelte die beiden. „Was ist...?“, fragte Ray verschlafen, als er sich die Augen rieb. „Wir wollten doch heute mit Sao und Rei in die Karaokebar. Kommt ihr?“, brummte Kai. Das hatten Bryan und Ray total vergessen! Eilig stand Ray auf und rannte in sein Zimmer, um sich umzuziehen. „Sag mal, hat es irgendwas zu bedeuten, dass ihr beiden hier eng umschlungen auf deinem Bett lagt?“, fragte Tala grinsend. „Ja“, entgegnete Bryan trocken und stand auch auf. Verdattert starrte ihm Tala hinterher. „Wie jetzt ja?“ „Na ganz einfach, die beiden haben es auch endlich geblickt“, seufzte Kai und zerrte seinen Schatz aus dem Schlafzimmer. Eine halbe Stunde später waren die Bladebreakers und die beiden Mädchen auf dem Weg zur Karaokebar. Mister Dickenson hatte sich bereit erklärt auf Jersey aufzupassen. Fröhlich betraten die vier Paare die Bar und suchten sich einen gemütlichen Platz aus. Sie bestellten sich Drinks und unterhielten sich fröhlich. „Sagt mal, wir sind in einer Karaokebar, wie wäre es, wenn irgendjemand mal etwas singt?“, fragte Tala in die Runde. „Solange du den Mund hältst!“, grinste Kai, der die Gesangskünste seines Schatzes nur zu gut kannte. Beleidigt drehte sich Tala weg. Grinsend stand Sao auf und warf Rei noch einen Handkuss zu. Auf der Bühne wählte sie den Song aus und stellte sich dann mit dem Mikro in der Hand vor das Publikum. Interessiert beobachteten ihre Freunde sie. „Dieser Song ist für dich, Rei“, meinte sie lächelnd. Dann setzte die Musik ein und als Sao anfing zu singen, verstummten alle. Die Chinesin hatte eine wunderschöne Stimme, die alle in ihren Bann zog. „We'll do it all Everything On our own We don't need Anything Or anyone If I lay here If I just lay here Would you lay with me and just forget the world? I don't quite know How to say How I feel Those three words I've said too much They're not enough If I lay here If I just lay here Would you lie with me and just forget the world? Forget what we're told Before we get too old Show me a garden that's bursting into life Let's waste time Chasing cars Around our heads I need your grace to remind me to find my own If I lay here If I just lay here Would you lay with me and just forget the world? Forget what we're told Before we get too old Show me a garden that's bursting into life All that I am All that I ever was Is here in your perfect eyes, they're all I can see I don't know where Confused about how as well Just know that these things will never change for us at all If I lay here If I just lay here Would you lay with me and just forget the world?“ Als Sao verstummte herrschte kurze Zeit erst einmal Stille. Dann setzte ein tosender Applaus ein. Lächelnd begab sie sich wieder auf ihren Platz, wo sie von Rei in einen Kuss gezogen wurde. „Ich liebe dich“, schnurrte Rei. „Na, also das kann ich auch“, grinste Bryan und stand auf. Perplex starrte Ray ihm hinterher. „Will er wirklich singen?“, fragte Tyson. „Kann er das überhaupt?“, fragte max. „Oh. Ihr habt ihn noch nie singen hören. Es wird euch umhauen, sag ich euch!“, schwärmte Tala. „Ray, ich liebe dich“, sagte Bryan noch in das Mikrophon, bevor er anfing zu singen. „There used to be a greying tower alone on the sea You became the light on the dark side of me Love remained a drug that's the high not the pill But did you know that when it snows, my eyes become large And the light that you shine can be seen Baby, I compare you to a kiss from a rose on the grey Ooo, the more I get of you, the stranger it feels - yeah Now that your roses in bloom A light hits the gloom on the grey There is so much a man can tell you, so much he can say You remain my power, my pleasure, my pain Baby, to me you're like a growing addiction that I can't deny Won't you tell me is that healthy, babe Did you know that when it snows, my eyes become large And the light that you shine can be seen Baby, I compare you to a kiss from a rose on the grey Ooo, the more I get of you, the stranger it feels - the air Now that your roses in bloom A light hits the gloom on the grey I've been kissed by a rose on the grey I've been kissed by a rose on the grey I've been kissed by a rose on the grey I've been kissed by a rose on the grey There is so much a man can tell you, so much he can say You remain my power, my pleasure, my pain To me your like a growing addiction that I can't deny Now won't you tell me is that healthy, baby But did you know that when it snows, my eyes become large And the light that you shine can be seen Baby, I compare you to a kiss from a rose on the grey Ooo, the more I get of you, the stranger it feels - yeah Now that your roses in bloom A light hits the gloom on the grey Yes, I compare you to a kiss from a rose on the grey Ooo, the more I get of you, the stranger it feels - yeah Now that your roses in bloom A light hits the gloom on the grey Now that your roses in bloom A light hits the gloom on a grey“ Ray war wie gefesselt; von Bryans Stimme und dem Text selbst. Das Lied war so unglaublich schön, dass der Schwarzhaarige alles um sich herum vergaß. Er hörte nicht einmal mehr den Applaus, der einsetzte, als Bryan zu Ende gesungen hatte. Und als der Grauhaarige sich wieder neben ihn setzte, konnte er nicht anders, als ihn zu küssen. „Ich liebe dich auch!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)