A Sasu and Saku love Story von abgemeldet (Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...) ================================================================================ Kapitel 19: Bleib bei mir..., ich liebe dich!!! ----------------------------------------------- Kapitel 19 Bleib bei mir…, ich liebe dich!!! Die drei Freunde starrten Sakura erschrocken an. Warum trug das Baby den Nachnamen von Sasuke? War er etwa der Vater? Unmöglich, oder nicht? Hinata war die erste die sich wieder fasste. “Saku-chan, warum heißt die kleine Uchiha?“ “Sie sollte wohl den Nachnamen ihres Vaters bekommen“, sagte Sakura leise. Ihr war es doch irgendwie unangenehm. “Und…, ich finde das gehört sich so!“ “Saku-chan…, mach doch nicht so ein Geheimnis daraus! Bitte verrat uns doch, Saku-chan, wer ist denn der Vater, dass ihr Nachname Uchiha ist?“ Sakura blickte auf die kleine Haruka und jetzt erst bemerkte sie ihren blassen Teint sie hatte, und wie tiefschwarz ihre Haare waren. Eine Uchiha eben. “I…Itachi!“ wieder schwiegen alle. Itachi war ihr Vater? Wann hatte sich Sakura denn mit Itachi eingelassen? Und war das der grund gewesen, warum sie zu den Akatsuki gegangen war? War sie in ihn Verliebt? Fragen über fragen quälten die Freunde. “Bitte sagt doch etwas“, flüsterte Sakura. Aber immer noch schwiegen alle. Sie wussten nicht was. Jede Sekunde war für Sakura wie eine halbe Ewigkeit. Es war nicht aushaltbar und die reinste Qual. “Bitte, glaubt nicht ich…, ich hätte das freiwillig…, gemacht!“ “Hast du nicht?“ fragte Naruto überrascht und Sakura schüttelte den kopf. “nein…, sicher nicht! Und ich…, bin auch nicht wegen…, wegen Haruka zu ihm! Ich wollte euch nur…, beschützen! Und…, ich bin so froh dass er…, dass er endlich tot ist!“ TenTen und Hinata fingen fast zeitgleich an zu heulen. Sie schmissen sich in Sakuras arme und fingen an zu schluchzen. Auch Naruto hatte tränen in den Augen. Allerdings hielt er sie erfolgreich zurück. “Oh Saku-chan, warum hast du denn nicht mit uns Geredet?“ Sakura zuckte die Schultern und auch sie fing an zu weinen. In dem Moment öffnete Haruka ihre Augen und fing an zu weinen. Sakura nahm sie erschrocken hoch und stand auf. Dann fing sie an das kleine Baby zu schuckeln, aber sie hörte nicht auf. “Was…, was hat sie denn?“, fragte Sakura hilflos. “Vielleicht…, vielleicht hat sie ja Hunger?“ “Ja und wie soll ich sie füttern?“ “Gib ihr die Brust!“ “Als wenn das so einfach wäre! Ich bezweifle dass das nach fünf Monaten schon geht!“ TenTen und Hinata zuckten die Schultern. “Na ja…, sie ist auch normal, obwohl sie erst fünf Monate alt ist oda so! Vielleicht geht es ja doch!“ Sakura nickte. Das war allerdings eine plausible Erklärung. TenTen und Hinata gingen hinaus, Naruto wurde mitgeschleppt. Sakura sah die kleine Haruka eine weile an, sie wusste gar nicht wie man ein Baby fütterte, wie man es wickelte oder ähnliches. Sie war als Mami total aufgeschmissen! Als es eine halbe stunde später wieder an der Tür klopfte kam Tsunade noch einmal hinein. “Weißt du, es gehört eigentlich ja nicht zu meinen aufgaben, aber ich dachte mir, ich schaue mal vorbei! Wie geht es dir?“ Sakura sah Tsunade total fertig an. “Also…, wie man die kleine Füttert weiß ich ja jetzt so halbwegs, Tsunade-sama, aber…, warum schreit sie denn immer noch?“ “Hast du mal an der Windel gerochen, ob sie voll ist?“ Sakura schüttelte den Kopf. Dann roch sie daran. “Riecht nicht sehr angenehm, Tsunade-sama. Ich sollte also…, die Windel wechseln, oder?“ “Ja, wäre eine Idee!“ “Und wie…, wie geht das?“ Tsunade lächelte und nahm Sakura Haruka dann ab. Sie legte die kleine auf Sakuras Bett und zeigte dieser dann, wie man einem baby die Windeln wechselte. Dann nahm Sakura Haruka wieder hoch und die kleine hörte auch gleich auf zu weinen. “Siehst du, so schwer ist das gar nicht! DU lernst das alles noch, mach dir keine Gedanken! Ach ja, Naruto TenTen und Hinata habe ich wieder nach hause geschickt. Ich dachte mir, du könntest ein wenig ruhe gebrauchen. Soll ich die kleine wieder zu den anderen Babys bringen?“ Sakura nickte zögernd. “Ist gut! Du kannst jederzeit runter kommen, die Türen stehen für dich immer offen! Oder drück den Knopf da, dann kommt jemand der dir Haruka holt!“ Wieder nickte Sakura und gab Haruka Tsunade. Tsunade ging mit der kurzen und Sakura stellte sich ans Fenster. Irgendwie war sie erschöpft und total erschlagen. Und in ihrem Herzen empfand sie nichts. Nichts außer Trauer und Liebe. Und gerade diese Beiden Gefühle passten nicht zusammen! Und vor allem nicht in einem Körper. Sakura stand lange am Fenster und starrte auf ein kaltes Konoha. Sie fühlte sich hier nicht mehr wohl…, aber woanders hingehen konnte sie auch nicht. Immerhin sollte Haruka in dem gleichen Dorf aufwachsen wie Sakura auch. Wie ihre Mama und ihr Papa… Sakura schaffte es endlich sich vom Fenster zu lösen. Sie drehte sich um und schaute sich in dem Krankenzimmer um. Sie hasste es hier sein zu müssen. Krankenhäuser an sich machten ihr angst. Sie hasste sie. Hier waren so viele Menschen voll Leid und schmerz, und nicht allen konnte man helfen. Und das wurmte sie. Langsam schritt Sakura durchs Zimmer zur Tür. Sie zog sich vorher noch um und verließ dann ihr Zimmer. Die Gänge waren lehr, niemand war zu sehen und es war ruhig. Schnellen Schrittes ging die Konoichi Richtung Garten. Das Krankenhaus hatte einen großen Garten, unter einer Glaskuppel, in dem die Bäume und Blumen immer blühten. Einfach ein Traum. Es war spät als Sakura sich endlich traute diesen Ort vollkommener Schönheit zu betreten. Alles war still. Sie setzte sich unter einen Kirschbaum und schloss ihre Augen. Dann merkte sie, dass sie nicht alleine war. Hier war noch ein anderes Chakra, es war zwar unterdrückt, aber dennoch zu spüren. Ganz deutlich. Und es war nicht weit weg von ihr. Sakura machte sich nicht die mühe aufzustehen. Sie schloss einfach die Augen und schaute durch das Glasdach in den Wolkenlosen Himmel. “Warum bist du hier“, flüsterte sie leise in die Dunkelheit hinein. “Das gleiche könnte ich dich fragen!“ kam es zurück. “Ich muss nachdenken. Und das kann ich nicht in einem Krankenzimmer! Ich muss über so vieles nachdenken…“ “Dir ist schon klar, das ich die Gelegenheit ergreifen könnte deine Tochter… seine Tochter umzubringen, nicht wahr?“ Sakura nickte. “Wenn du ihr auch nur ein Haar Krümmst, dann werde ich dich umbringen, Sasuke!“ “Ah ja? Als wenn du das fertig bringen könntest! Dazu bist du zu schwach!“ Sakura wollte etwas erwidern, aber ihr fehlte Momentan die Kraft dazu. Und außerdem tat ihr alles weh. Absolut alles! “Ich könnte gehen, sie umbringen, so schnell würdest du nicht hinterher kommen. Und soll ich dir etwas sagen? Ich bin wirklich ernsthaft am überlegen ob ich das auch machen soll. Sie hat es nicht anders verdient!“ “Was hat dir Haruka denn getan?“ “Sie ist die Tochter meines Bruders. Itachis Tochter. Das ist Grund genug!“ Sakura lächelte Traurig. Sasuke stand auf und sah sie von oben herab an. Sie ihn nicht. “Sie ist auch meine Tochter. Mein Fleisch und Blut! Sie ist eine Uchiha…, dein Blut durchfließt auch ihre Adern, zum teil.“ “Na und? Sie ist die Tochter des Mannes, der alle Uchihas ausgelöscht hat. Sie muss für ihren Papi gerade stehen. Also wird sie sterben!“ Sasuke ging Richtung Ausgang und Sakura machte keine Anstalten ihn aufzuhalten. “Bringst du mich denn dann auch um?“ Sasuke blieb stehen, drehte sich aber nicht um . “Warum sollte ich das tun?“ “Weil ich dann wohl die Frau bin die mit ihm Geschlafen hat, um seine Tochter zur Welt zu bringen! Ich bin die Frau, die du dann am meisten hassen müsstest!“ Sasuke erwiderte nichts, und ging auch nicht weiter. “Wenn du Haruka umbringst, ich bitte dich, dann kannst du mich auch umbringen! Weil…, wozu sollte ich dann noch leben? Ich habe alles verloren! Die kleine gibt mir wenigstens noch ein wenig Kraft!“ Sasuke drehte sich zu Sakura um. Was faselte sie da? “Findest du nicht du redest ziemlichen Unsinn? Ich bringe dich doch nicht um, weil er mit dir geschlafen hat!“ “Warum dann Haruka? Sie ist auch mein Fleisch und Blut. Sie ist meine Tochter. Ein Kind, dass alleine durch ihr Schicksal schon schwere bürden zu tragen hat! Sie ist eine Uchiha, wenn auch nur eine halbe. Sie wird ihren Vater nie kennen lernen, nicht wissen, was die Liebe eines Vaters ist. Sie kann nichts dafür, dass ihr Vater so ein Arsch war. Und sie wird auch nie erfahren, unter welchen umständen sie gezeugt wurde. Sie wird hören, dass ich ihren Vater sehr mochte, sonst würde es ihr das kleine Herz brechen. Ich werde sie aufziehen, und ich werde dich diesen Plan nicht durchkreuzen lassen“ Das solltest du besser wissen, Sasuke Uchiha!“ Sasuke schaute Sakura eine Weile an. Ihr rosa haar glänzte im Schein der Sterne und Sakuras Gesicht hatte etwas mystisches an sich. “Sakura….“ “Ich meine das ernst Sasuke. Und wenn du denkst, dass ich schwach bin, dann denk es. Ich kann deine Meinung anscheinend nicht ändern. Und ich werde auch keine Kraft aufwenden um es zu versuchen!“ Sasuke seufzte und auf seinem Eiskalten Gesicht ließ sich kurz die Spur eines lächeln erkennen, das allerdings schnell wieder verschwand. “Dir ist es egal, was ich über dich denke?“ Sakura legte langsam ihren Kopf schief und sah Sasuke an. Eiskalt wie immer stand er da und schaute sie unbeteiligt an. Dann lächelte sie traurig. “Sasuke, es ist mir nicht egal. Aber…, sie ist meine Tochter. Wie soll ich sonst reagieren?“ “Das meine ich nicht!“ sagte er und ging langsam auf sie zu. Vor ihr blieb er stehen. “Ist es dir egal, was ich über dich denke?“ “Nein, auch das ist mir nicht egal. Ich wünsche mir, dass du eine hohe Meinung von mir hast! Dass du mich akzeptierst. Aber…,“ “Aber?“ “Es gibt kein Aber!“ Sasuke lächelte, innerlich natürlich. Sie hatte etwas verzauberndes an sich. Sie war reif geworden. Und das kleine schwache Mädchen von damals war sie wirklich nicht mehr. Sie war stark geworden. Physisch und auch Psychisch. Er hielt Sakura die Hand entgegen und sie ließ sich von ihm auf die Beine ziehen. Sie schaute ihn nicht an, sondern blickte auf seine Brust. “Dir ist es nicht egal?“ “Nein!“ Jetzt lächelte Sakura. Was tat sie da eigentlich? Sie durfte sich doch gar nicht verließen, sie würde nur wieder enttäuscht werden, und das wollte sie nicht. Um nichts auf der Welt. Aber diesen Menschen von sich zu stoßen, das brachte Sakura bei Gott nicht fertig. Langsam näherte sich Sasuke Sakura noch ein Stückchen mehr. Sie wollte zurückweichen, traute sich aber nicht einen schritt zu machen. Nach ein paar Zentimetern sah Sakura Sasuke in die Augen. Sie waren ein wenig wärmer als in letzter Zeit. Sie waren fast schon normal. Aber nur fast. Es waren noch immer Uchiha Augen. “Sa…, Sasuke?“ “Hm?“ “Was…, was soll das…, werden?“ Aber Sasuke antworte nicht. Ein leichtes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er legte vorsichtig aber dennoch bestimmend die Arme um Sakuras Taille und drückte sie an sich. Dann beugte er seinen Kopf hinunter und schloss seine Augen. Dann berührten seine Lippen ganz vorsichtig ihre. Sakuras Augen weiteten sich für ein paar Sekunden erschrocken, dann wurden sie kleiner und kleiner, bis sie geschlossen waren. Sie gab sich diesem Kuss hin. Er war romantisch und Leidenschaftlich. Und er kam von dem Menschen, der Sakura alles bedeutete. Sie liebet Sasuke. Sie liebte ihn über alles, das wusste sie jetzt. Liebe…. Sakura öffnete bereitwillig ihren Mund, als Sasuke seinen öffnete und ein kleines zaghaftes Zungenspiel begann, dass dennoch fordernd und leidenschaftlich war. Es war einfach nur perfekt. als sich ihre Lippen wieder trennten wagte Sakura nicht Sasuke anzusehen. Er jedoch konnte seinen Blick nicht mehr von ihr nehmen. Zu perfekt schien sie zu sein. Nach einigen Minuten lehnte Sakura ihren kopf gegen Sasukes Brust und legte ihre Hände auf seinen Rücken. “Sa…, Sasuke-kun…, ich…, ich….“ “Lass doch das –kun weg“, sagte er. “Nenn mich bei meinem Vornamen oder anders, aber kein –kun oder -san, ja?“ Sakura nickte. “Sasuke…, ich…ich bitte dich. Bleib bei mir…, ich liebe dich! Niemand anderen. Bitte, geh nicht wieder fort. Ich liebe dich!“ dann Rollten ihr die ersten Tränen über die Wangen. _______________ sry, das cap war kürzer als die anderen, gomen. ich würde sagen, die FF ist hier zu ende, es wäre perfekt, oder nicht? *fießgrins* nein, ernstahft. Ich bin am überlegen ob ich aufhören soll oder ob noch einige Kapitel folgen sollen! Sagt mir doch, was ihr wollt und leudde, über KOMMIS freut sich jeder Mensch! Eure SILVI herzlichen dank für eure kommus... und cool das ihr wirklich alle sagt wie es mit den 3 weitergeht... okay lass ich euch den glauben dass es mit den 3 weiter geht:D muhahahaha Hosted by Animexx e.V. 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