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Rain on your skin

Es ist deine Entscheidung, was du mit deiner Zukunft anfängst.
von

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GP - Nicht so wie früher

Titel: Hurting Past

Autor: mangacrack

Email: mangacrack.ju-san@web.de

Fandom: Prince of Tennis

Genre: Drama

Warning: Darkfic/Angst, FutureFic

Teil: 3/ ca. 20

Rating: PG-16

Pairing: Kommt noch.

Disclaimer: Keine der Figuren gehört mir, sondern Takeshi Konomi und ich verdiene auch kein Geld mit meiner Idee.

Kommentar: Vielen Dank für eure Kommentare. Das mit Momos Haaren, ich fand die Vorstellung witzig. Aber wahrscheinlich wachsen sie nur lang, weil er zu faul ist, sich die Haare zu schneiden. Jetzt erfahrt ihr, was aus dem Golden Pair geworden ist.
 

::Kapitel 3 – Nicht so wie früher::
 

Oishi starrte auf das Telefon in seiner Hand, nur das eintönige Tuten war zu hören. Langsam und betäubt drückte er die Taste um es zum Verstummen zu bringen, dann war es ruhig im Raum. War es wirklich war? Aber Momo würde nicht lügen. Niemals in seinem Leben! Also stimmte es wohl, dass Echizen zurück in Japan war. Oishi seufzte und legte das Telefon auf die Ladestation zurück. Er blinzelte ein paar Mal um sicher zu gehen, dass er keine Tränen in den Augen hatte.

Was sollte er jetzt davon halten? Wie sollte er diese verdammte Situation beurteilen? Echizen war, soweit er wusste, einfach so in die Staaten verschwunden, ohne ein Wort zu sagen. Er war auf einmal verschwunden gewesen. Nein, eher gesagt, Echizen war schon verschwunden, als er erst überhaupt gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Er konnte Echizen nicht vorwerfen, dass er urplötzlich verschwunden war. Oishi selbst hatte es nicht gemerkt wie er gegangen war. Dabei hatte er doch immer Ärger schon von weitem gerochen bevor sich die Parteien überhaupt anfingen zu stritten.
 

Seigakus ehemaliger Vizekapitän ging in den Flur, nahm seine Jacke vom Hacken und verließ kurz darauf die Wohnung. Es war kalt und windig draußen. Der Wind blies und wirbelte Blätter umher. Durch die Wolken erschienen die Straßen grau und farblos. Auch Oishi fühlte sich ein wenig so. Seit langem schon hatte er keine vollkommne Zufriedenheit mehr verspürt. Mit schlurfenden Schritten bahnte er sich seinen Weg durch das Laub und kickte hier und da einen Haufen zur Seite um seinen Frust freien lauf zulassen. Was machte er falsch? Es lief alles nicht so wie es sollte. Nicht nur, dass Echizen ihnen einfach so den Rücken gekehrt hatte, egal was vorher passiert war, nein, auch Tezuka meldete sich nur noch selten. Er wusste zwar, dass Tezuka ein paar Monate in Deutschland gewesen war um dort sowohl sich vollständig genesen zu lassen, als auch dort Erfahrung in der Tenniswelt zu sammeln, doch gesehen hatte er ihn seit ihrem Abschluss kaum. Merkwürdig distanziert war er ihnen bei den seltenen Treffen begegnet, so als ob sie alle Fremde wären und er mit ihnen nichts anfangen konnte. Es verletzte Oishi. Es verletzte ihn zu sehen, wie der Buchou sie behandelte, obwohl sie sich einst sogar recht nahe gestanden hatten. Wieder fragte sich Oishi, ob er der Grund dafür war. Doch er war sich keiner Schuld bewusst. Zumindest nicht in diesem Fall.

Oishi bemerkte, dass inzwischen da war, so er von Anfang an hingewollt hatte, nachdem er das Haus verlassen hatte. Er hatte Momo versprochen, dass er die Nachricht weitergeben würde. Nun, versprochen nicht direkt, es war mehr eine Tradition, dass sie immer dem Teammitglied bescheid sagen würden, dass sie am besten kannten. Auch nach ihrer Trennung war das so geblieben. Es entstand eine Art Kette, was aber auch leider die Folge hatte, das er mit manchen Leuten weniger sprach als vorher. Über Kaidoh wusste er zum Bespiel nur sehr wenig, was der im Moment trieb. Doch vorstellen konnte Oishi es sich. Was sonst würde Kaidoh tun außer zu trainieren? Wohl nicht viel, vermutete Oishi. Vielleicht war das eine der wenigen Konstanten in seinem Leben, die geblieben waren. Er betrat das Gelände einer Tennisschule und begann dem Lärm zu folgen, der zu ihm herüber klang.
 

Schon bald hatte er den Ort gefunden, den er gesucht hatte. Er kam nicht oft her. Es tat weh hier zu sein. Er war hier nicht erwünscht. Dabei er wollte nichts mehr als einen Grund haben hierher zu kommen. Doch eigentlich hatte er ihn nicht. Nur dank oder wegen Momo konnte beziehungsweise musste er hier sein. Vor einiger Zeit noch hätte er sich schon längst an Eiji Kikumarus neuer Arbeitsstelle ausgekannt, doch warum sollte er noch? Sie waren ja schließlich nicht mehr zusammen.
 

Ja, es war wahr. Oishi vergrub seine Hände in den Taschen als er am Rand des Tennisplatzes stehen blieb und beobachte seine andere Hälfte. Oder das, was er mal seine andere Hälfte genannt hatte. Er konnte nicht glauben, was mit ihnen geschehen war. Er war froh, dass Eiji ihn im Moment nicht sehen konnte, denn sofort bereit wäre er sicher nicht ihm gegenüber zutreten. Eigentlich schaffte er es inzwischen ohne Probleme Eiji ins Gesicht zu sehen ohne dabei Magenkrämpfe zu kriegen, zumindest wenn sie zusammen Tennis spielten und auf Turnieren das Golden Pair waren, doch bei privaten Treffen, wo sie beide ganz alleine waren? Nein. Unwillkürlich musste er sich dann immer Fragen, warum Eiji ihn und seine Fragen ignorierte. Er musste Eiji dann die ganze Zeit ansehen und Eiji reagierte dann gereizt darauf. Noch einmal, wie schon so oft in der letzten Zeit, wie es dazu gekommen war, dass er vor Eijis Nähe scheute. Den Grund, weswegen er Eiji mied war ihm klar. Er liebte ihn noch immer, auch wenn sie sich getrennt hatten. Er hatte Angst wieder verletzt zu werden, wenn er in Eijis Nähe war. Doch wie war es dazu gekommen? Dazu, dass er nachts Eiji rief und sich an sein Kissen klammerte, weil er ihn so vermisste.
 

Er wünschte sich, dass dies nur ein schrecklicher Alptraum war und er eines Tages an Eijis Seite aufwachen würde. Doch wann hatte es begonnen?

Oishi vermutete inzwischen, dass die Trennung nicht mehr so aus dem heiteren Himmel gekommen war, wie es zunächst den Anschein gehabt hatte. Begonnen hatte es vielleicht schon direkt nach ihrem Abschluss. Sie hatten beide unterschiedliche Vorstellungen von Zukunftsplänen gehabt. Eiji wollte weiterhin Tennis spielen und das auch irgendwie zu seinem Beruf machen während er selbst inzwischen Verwaltung studierte. Sicher, er hatte schon eine feste Zusage von einer Sportfirma, die Leute wie ihn brauchte, die auch das theoretische ermitteln konnten und nicht nur spielten, doch er würde kein Profispieler werden. Schnell war klar gewesen, dass sie nicht ewig das Golden Pair bleiben würden. Das hatte ihnen beiden nicht sonderlich behagt, besonders Eiji hatte darauf bestanden, dass sie es weiterhin und solange wie möglich versuchen würden, doch er selbst hatte immer wieder seinem Partner klar gemacht, dass, wenn er sein Studium beendet und eine feste Anstellung hatte, nicht mehr als Profi Tennisspieler arbeiten könnte und es auch, egal wie sehr Eiji darum bettelte, nicht weiterführen würde. Damit war das Ende des Golden Pairs praktisch gesetzt gewesen. Und es hatte Eiji wohl mehr verletzt als er gedacht hatte. Das war wahrscheinlich sein erster Fehler gewesen. Doch er hatte das nicht sehen wollen und so waren sie wohl stetig auseinander gegangen. Bis dann aus heiterem Himmel die Trennung kam.

Eiji hatte sich einfach so von ihm getrennt. Er hatte seine Sachen genommen und war ausgezogen. Einen wirklichen Grund hatte es nicht gegeben. Doch das ‚Ich liebe dich nicht mehr’ reichte ihm schon. Danach war nicht mehr in der Lage gewesen weiter zuzuhören. Stundenlang hatte er auf die Wohnungstür gestarrt, die hinter Eiji zugefallen war. Kalt und ohne zurückzusehen hatte der die Tür einfach hinter sich zufallen lassend. Alle seine persönliche Sachen mitnehmend. Oishi war unfähig gewesen sich zu bewegen. Ob es was gebracht hätte, wenn er ihn hinterher gelaufen wäre? Die Frage stellte sich Oishi bis heute. Das war inzwischen mehr als ein Jahr her. Danach hatte er sich in sein Studium gestürzt und als er Eiji das nächste Mal wieder gesehen hatte, war dieser ihm unheimlich fremd vorgekommen. Abweisend und verschlossen. Doch war das nur ihm gegenüber? Es schmerzte Oishi der Gedanke, dass Eiji GAR KEINE Gefühle mehr für ihn hatte. Als wäre er aus seinem Gedächtnis gestrichen worden, zusammen mit all den schönen Erinnerungen. Oishi konnte das nicht. Niemals. Er würde Eiji in seinem ganzen Leben nicht vergessen können und auch niemals würde er für einen Mann derartige Gefühle aufbringen. Lieber würde er eine Frau heiraten und Kinder zeugen, als das er zuließ, dass Eiji nicht sein einziger Mann blieb. Es gab viele nette Frauen und er würde sicher auch einen guten Vater abgeben. Zwar würde er immer Eiji lieben, doch anders wusste mit seinem Schmerz nicht umzugehen. Denn er wollte sich nicht von diesem Schmerz das Leben kaputt machen lassen.

Wenn dem nicht schon längst zu spät war. Würde er vielleicht nicht sein Leben lang es bereuen, wenn er Eiji so gehen ließ? Oishi sah zu dem Rotschopf, der gerade eine Bande von 5jährigen anwies, wie man den Schläger richtig hielt. Oh ja. Kinder! Das war was für Eiji! Viele vermuteten, dass Eiji nicht genügend Verantwortungsbewusstsein dafür hatte Kinder zu unterrichten, doch um ehrlich zu sein, es war der perfekte Job für Eiji! Einerseits war Eiji manchmal selbst wie ein Kind mit zuviel überschüssiger Energie und die verwendete er um die Bälger zu bändigen. Das machte ihn ruhig und ausgeglichen. Oishi hatte dieses Phänomen schon oft bewundert, wenn Eiji sich von der überdrehten Art zu den ernsten Menschen wandelte. Schon ein paar Mal war ihm dessen Ähnlichkeit mit Fuji aufgefallen, auch wenn Eiji auf seine eigne Art und Weise noch seltener aus sich herausging, als Fuji.
 

Fuji! Oishi dachte an den Tensai mit ein wenig Unbehagen. Der Mann hatte ihm immer ein wenig Angst eingejagt. So als würde unter dessen Oberfläche etwas brodeln, etwas das ein einfacher Mensch wie er nicht verstand und vielleicht auch nie verstehen würde. Er war nur klug genug gewesen, um zu erkennen, dass es da etwas gab, vor dem er sich hüten sollte. Was auch immer es war! Natürlich hatte er sich auch schon Mal weitere Gedanken dazu gemacht, wie ein Mensch wie Fuji sich ausgerechnet mit jemandem wie Eiji anfreunden konnte. Manch einer hätte ihn für verrückt erklärt, das er sich über so etwas überhaupt Gedanken machte, aber er hatte es getan um Eiji vielleicht besser verstehen zu können. Und seine Vermutungen hatten ihn erschreckt! Die Frage, wie zwei Wesen wie Fuji Syusuke und Kikumaru Eiji miteinander auskommen konnten, hatte sich ihm irgendwann einmal schier aufgedrängt und er hatte ernsthaft darüber nachdenken müssen. Er hatte damit begonnen Fakten zu sammeln, was er über Fuji wusste. Es war nicht viel, zugegeben, doch immerhin etwas.

Fuji war immer jemanden gewesen, der auf einen Fremden einen freundlichen leicht zerbrechlichen Eindruck machte. Doch das war nur Fake! Dieses seltsame Lächeln im Gesicht, das aus Oishis Sicht einfach nur falsch war, hatte viel von dem verborgen, was der Tensai zu verstecken zu versuchte. Es erschien ihm teilweise so, das Fuji es einfach nicht schaffte, alles über sich zu verstecken, auch wenn er es vielleicht wollte. Seine wahren Interessen hatten immer nur ganz bestimmten Dingen gegolten und er hatte es gut vermocht diese zu verschleiern. Vielleicht hätte er mehr herausfinden können, wenn er sich mehr angestrengt hätte, doch dann wäre er sicherlich von Fuji irgendwann bemerkt worden und da Oishi nicht gewusst hatte, was es ihm für Folgen brachte, hatte er das Herumschnüffeln lieber gelassen. Dann hatte er den Vergleich mit Eijis Charakter gezogen. Er hatte natürlich gesehen, wie viel Zeit Fuji und Eiji miteinander verbrachten und aus Angst um Eiji hatte er sie ein wenig überwacht. Fuji ließ Eiji scheinbar immer freien lauf, ließ diesen machen, was er wollte. Wenn er mit Eiji zusammen war, dann musste er ihn immer ermahnen, sich richtig zu benehmen, doch die Beiden schienen sich nicht darum zu kümmern, was richtig oder was falsch war. Zuerst hatte ihn das angestoßen, denn wie konnten sie es nur wagen, sich einfach so über Regeln hinwegsetzten? Er hatte weg sehen wollen, damit er nicht begreifen musste, das die zwei mutwillig in ihrer Freizeit das taten, was ihnen gerade einfiel, doch er hatte genauer hingesehen, trotz des Wissens, das er es vielleicht bereuen würde.

Hatte er es bereut? Oishi war sich dessen nicht ganz sicher! Er war zu einer tieferen Erkenntnis gelangt, doch er stand jetzt zwischen zwei Stühlen! Dahin zurückkehren, wo er herkam und alles vergessen, was er gesehen und erkannt hatte oder weitergehen und vielleicht in sein verderben rennen? Er versuchte zwar nur die Charakterzüge zweier Mitmenschen zu bestimmen, doch irgendwie machte ihm das Angst. Er hatte Angst, dass er vielleicht Dinge sehen würde, die er nicht sehen wollte. Es erinnerte ihn an Krimiserien, wenn der Hauptdarsteller ein altes Verbrechen in einer gut befreundeten Familie aufdeckte und dabei etwas Unheimliches erkannte. Oishi war sich nicht sicher, ob er wissen wollte, was er und ob er wirklich weiter suchen sollte, doch wenn er es nicht tat, würde er dann Eiji und dessen Gründe, die den dazu gebracht hatten ihn zu verlassen, jemals verstehen?
 

*
 

„Hey!“
 

Nur langsam kehrte Oishi in die Wirklichkeit zurück. Erst nach einigen Momenten nahm er die Hand wahr, die vor seinem Kopf herumwedelte. Er folgte dem arm um zu sehen, wem sie gehörte und sah plötzlich in Eijis Gesicht. Oishi zuckte kaum merklich zusammen. Eiji so nahe bei ihm! Das Schicksal mochte ihn wohl wirklich nicht, oder? Ein wenig hilflos stammelte er eine Begrüßung.
 

„Äh, hallo Eiji!“
 

Forschend sah Eiji ihn an. Der freundliche Ausdruck in seinen Augen verschwand und Eiji richtete sich zu voller Größe auf, denn bisher hatte er sich leicht gebeugt gehabt, seinen Vorderkörper eingeknickt um von unten Oishis Gesicht zu betrachten. Er stützte nun beide Hände in die Hüften und fragte mit leichter Abneigung in der Stimme:
 

„Was willst du hier?“
 

Oishi schluckte unter dem Blick, dem Kikumaru ihm zuwarf, entschied sich aber dafür den wahren Grund für sein Kommen zu nennen. Alles andere hätte Eiji wahrscheinlich wieder als Annährung seinerseits betrachtet und das konnte er nicht gebrauchen, beziehungsweise er wollte nicht dasselbe noch einmal durchmachen.
 

„Ryoma ist wieder hier!“
 


 

**************************

Was habe ich nur wieder angerichtet? Bitte schlagt mich nicht, dieses Kapitel ist ein fester Bestandteil meiner weiteren Planung! Es ist mir besser gelungen als ich erwartet hatte, doch ich frage mich, was ihr davon wohl halten mögt. Trennung des Golden Pairs! Es wird nicht ein einfacherer Fakt in der Geschichte sein, denn Oishi liebt Kikumaru noch immer und der wird mit Fuji verglichen! Im nächsten Kapitel erfahren wir Kikumarus Sicht der Dinge, in einigen Fällen. Was Ryoma angeht werdet ihr noch ein bisschen warten müssen, denn ich muss die Enthüllung des Geheimnisses wohl platzieren.

Alles was ihr tun könnt ist spekulieren! Auf Vermutungen, was war, was ist und was sein könnte freue ich mich, vor allem weil er mir selbst immer Spaß macht dasselbe zu tun. Was das Ryoma Pairing angeht. Die, die in den nächsten Kapiteln eine Liste führen, wer es nicht sein kann, wird bald darauf kommen. Aber wahrscheinlich macht ihr das sowieso! Ich wünsche euch noch viel Spaß und Spannung.

Danke, dass ihr mich so sehr unterstützt! Das bedeutet mir fiel!
 

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Teiou
2007-03-01T11:49:11+00:00 01.03.2007 12:49
[Argh, nicht schon wieder xDD]

...sagte ich's nicht? xD Ich bin gestorben...
O M F R!!! So langsam kommt das Drama doch hoch, verdammt xD Aww, das wird sicherlich noch hammer traurich werden ;_;

Also dann...Oishis erster Auftritt. Wamm! Ich bin platt- aber sowas von! Mir fehlen die Worte. Dass sich die beiden gerennt haben, wusste ich schon. Ob meine Freundin es mit gespoilert erzählt hatte oder du es irgendwo in den Steckbriefen erwähnt hattest, weiß ich nicht mehr.

Du hast dich in dem kapi auf jeden Fall selbst übertroffen, meine liebe x___x Oishis Gedankengäne und alles so darzustellen und auch noch so überzubringen, wie beabsichtigt. Und das auch noch ohne groß um den heißen Brei herum zu reden und das Ganze innerhalb von nicht einmal ganzen 2 Seiten *clap clap* Das ist echt unglaublich...und regt einen zum Nachdenken an~ mich zumindest xDD

Aye...der arme Eiji...und der arme Oishi. Das ist wirklich kompliziert. ich fachsimpel jetzt auf jedenfall nicht darüber herum xD Da ich eh immer falsch liege, aber dass da doch sicherlich was dran ist, an Oishis ganzen Vermutungen, bin ich mir sicher.
Das Golden Pair ist auf jeden Fall mein Lieblingspairing ^^~ und ich wünsch den beiden hier mal viel Glück- auf dass sie nicht ganz so angeschmiert bleiben werden, wie sie es gerade sind o_o"

Eigentlich gäbe es noch sehr viel mehr zu sagen, aber mir fehlen echt die Worte xD Und bevor ich mich noch um kopf und Kragen rede, geh ich lieber schnell das nächste Kapi lesen xD
...
Nur noch eines! Der Schluss...irgendwie ein bisschen...strange. Ist es aber nicht, wenn es bei Fuji und Eiji wirklich unheimlich her ginge, von dem ich ja nicht weiß, ob es noch kommen wird xD Jetzt sehe ich die beiden auf jeden Fall in der verdunkelten Wohnung Fujis Sitzen, um sie her ein Kreis aus Salz, überall Kerzen ec. xD
*lach*

Achja und...Kaidoh *yay xD* Er wurde erwähnt *lachz*

Na dann, bis gleich ^^
lg
Vanü~
Von:  Teiou
2007-03-01T11:48:56+00:00 01.03.2007 12:48

Von:  Viebi
2006-10-30T10:49:09+00:00 30.10.2006 11:49
hohoho ^^

so schlimm wie ich es mir nach deiner ENS vorgestellt hatte war es doch nicht
XD
brauchst keine Angst also haben
*lol*

Aber... das Golden Pair, getrennt?!
;_;
Des fand ich persönlich sehr mutig von dir, dies zu schreiben! (;
*nickt*
Es ist klar...zusammen hat man sie am liebsten, aber warum nicht auch so?!
^^
Ich fand das eine tolle Wendung der Sichtweisen!
*nickt*
Obwohl mir Eiji, in der Rolle in der er zu schein ist, nicht so gefällt... aber! (ich liebe dieses Wort XD)
Dadurch kommt noch mehr Spannung mit hinein!
*nickt*

Strichelliste?!
XD
*lacht*
Warum nicht... ja man kann schon ein paar wegstreichen... aber ich bin trotz allem gespannt was es dann für ein Pairing sein wird! *_*
*NOCH nicht sich vorstellen kann*

Ich freu mich auf das nächste Kapitel! +.+
*gespannt vor pc wirft und wartet*

greez Viebi
*wink*

P.S: Für Fehler und Schrift haftet die Tastatur! XDDDD
Von:  Sinia
2006-10-30T09:17:47+00:00 30.10.2006 10:17
Ich sag nur weiter weiter weiter...
Ist wirklich super!
Besonders, das man das alles über die erfährt...
Von: abgemeldet
2006-10-29T21:04:10+00:00 29.10.2006 22:04
Rechtschreibfehler? Sind wie immer ein paar drin, aber jedes Wesen hat seinen Tadel, oder?
Ich kriege schon Spannungskrämpfe, wenn ich daran denke, wie es weitergeht. Doch das GoldenPair nicht mehr zusammen ist, unglaublich. Was Eiji wohl gemacht hat? doch ob wir das so schnell beantwortet kriegen?

zutani
Von:  x_miyuchan_x
2006-10-29T20:43:08+00:00 29.10.2006 21:43
hey cool! ich mag deine ff und deinen schreibstil. es sind mir zwar ein paar fehler aufgefallen, aber das stört bei DER story überhaupt nicht! freu mich schon mehr über ryoma, eiji, oishi und die anderen zu erfahren!
Von:  ChailaMing
2006-10-29T20:33:57+00:00 29.10.2006 21:33
Hallo^^
Danke für Bescheid geben!^^
Das war wieder ein schönes Kappi! Schade wegen den beiden, Ooshi x Eiji sind so ein schönes Paar. T.T Bin gespannt, was im nächsten Kapitel kommt. Freu mich drauf!^^

Bye Chaila^^
Von:  T0RA
2006-10-29T20:33:08+00:00 29.10.2006 21:33
nya danke für die ens^^*plüsh*XD

ui ein ganzes kappi über ooishi und sein leben o.o
dachte erst wird net so spannend (weil ich ooishi net so magXD) aber ich finds trotzdem gut^^
trennung des golden pairs? nya kommt mir bissel komisch vor da ich mir eiji nicht ganz so mürrisch vorstelln kann wie dus am ende beschreibst,aber ist auch mal interessant zu sehn wie sich die geschichte somit entwickelt^^ mal was anderes als die friede freude eierkuchen geschichten zu den beiden XDDD nya ich hoff ma dass die sich wieda einkriegen XD(na dann hoff ich mal umsonst?XD)

hm strichliste?XD au ja*-* obwohl kann an sich schon paar ausschließen XD*hofft einfach mal auf das was sie am liebsten haben will* XP

nya ich freu mich schon aufs nächstes kappi^^ da sehn wa ja alles auser sicht von eijix3*aiji knuffz*XDDDD

yuu


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