Actually, Why Not??? von abgemeldet (Harry und Draco mal anders) ================================================================================ Kapitel 11: Wie läuft es in der Schule? --------------------------------------- Halli-Hallo, meine Fans! *lol* Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, doch jetzt ist es endlich da - das neue Kapitel! Seid mir nicht böse über die Entwicklugen in der verrückten "WG". Auf einmal haben meine Finger selbst weiter geschrieben und dieses Kapitel entstand, bevor ich mit der Wimper zucken konnte. Ich wünsche euch trotzdem viel Vergnügen damit. Katzi :-) *alleknuddel* ******************************************************************************* Kapitel 10: Wie läuft es in der Schule? Endlich, endlich, ENDLICH!!!! Endlich wieder Schule. Diese zwei Wochen Ferien waren echt zu lang. Ich habe meine Jungs wirklich vermisst. Wie sieht’s wohl bei Harry und Draco aus? Und was macht eigentlich Blaise? Ob er mich vermisst hat? Ähm... ich meine... ob SIE mich vermisst haben. Verdammt, ich kann keinen Gedanken fassen, ohne an die Worte der Zigeunerin zu denken: „Wenn ein Mann, den du liebst, die Katze berührt, spürst du es zehnfach.“ *kreisch*schrei*tob*. Ich habe lange schlaflose Nächte damit verbracht, über diese Worte nachzudenken. Und ich bin zu keinem Schluss gekommen. Na ja, außer, dass mir klar wurde, dass Dracos und Harrys Berührungen bei Weitem nicht so schlimm waren, wie die von Blaise. Aber müsste ich es nicht selber wissen, wenn ich verliebt wäre? Eigentlich schon, oder? Aber da ist nichts. Klar ist er süß und macht mich ständig an... aber verliebt? Ich weiß ja nicht. Dafür reicht es meiner Meinung nach nicht. Hm... o´k... mal schauen. Morgen haben wir gleich Zaubertränke. Da werde ich mal Harry auf die Ferien ansprechen. „Morgaine!“ Ah, da sind ja schon meine Schnuffies. Was haben sie vor? Meine Tür auseinander zu nehmen? Das geht auch einfacher. So, noch schnell Blizz irgendwo verstecken... jetzt kann ich. „Blaise, hat man dir nie beigebracht, wie man bei einer Frau anklopft?“ Ein bisschen verdattert guckt er schon, doch lächelt im nächsten Moment so süß, dass es mir fast den Boden unter den Füßen weg reißt. Aber nur fast. „Ich freue mich auch dich zu sehen, Fey.“ Er nimmt mich in den Arm und hebt mich hoch. Mir bleibt der Atem weg, wenn ich ehrlich sein soll. Puh... so was darf er nie wieder machen! „Und jetzt komm rüber. Draco will uns was erzählen.“ Er zieht mich zur gegenüberliegenden Tür. Ich folge ihm. Habe ich eigentlich eine Wahl? Eher nicht. *lol*. „Dray, wir sind da. Jetzt erzähl schon. Was ist los bei dir?“ Blaise macht hinter mir die Tür zu und spricht einen Stillezauber über das Zimmer. Ich blicke durch das Zimmer, doch sehe den Blonden nirgendwo. Im nächsten Moment legen sich zwei Arme um mich und der Boden unter meinen Füßen verschwindet. Draco hebt mich hoch und wirbelt mich durch das Zimmer. „Du hattest Recht, Fey. Du hattest absolut Recht!“ Lachend stellt er mich wieder auf den Boden und ich kann ihn endlich anschauen. WOW! So breit lächeln habe ich ihn ja noch nie gesehen! Wenn er könnte, würde er im Kreis grinsen, glaube ich. O´k. Ich nehm man ganz stark an, dass er mit Harry gesprochen hat. Mal ein Blick... JEPP! Seine Aura ist richtig schön moosgrün, wie Harrys normalerweise ist. „Ich nehm mal an, dass...?“ Ich habe keine Chance meinen Satz zu Ende zu führen, denn Draco nickt eifrig und hebt mich wieder hoch. Ich kann nicht anders, als zu lachen. Ich freue mich so für ihn! „Wie kam es denn“, frage ich und er stellt mich wieder hin. „Wir hatten doch die 'tolle Familienversammlung'. Zwei Tage später war ich mit meiner Mutter bei Sirius und Harry zu Besuch gewesen. Na ja, eigentlich hatte Mom mich hingeschleift, weil sie die Blicke, welche ich und mein Vater einander zuwarfen, nicht mehr ertragen wollte. Auf jeden Fall war der Besuch in Grimmauld Platz Nr. 12 doch nicht ganz so sinnlos gewesen, wie ich zuerst gedacht hatte. Harry und ich haben mit einander geredet. Na gut, wir haben uns eigentlich zuerst angeschnauzt.“ Draco grinst breit, als er meinen und Blaises fragenden Blick bemerkt. Inzwischen sitzen wir alle auf den Betten. Ich habe mich, ohne nachzudenken, zu Blaise gesetzt. Jetzt bereue ich es ein wenig, wenn ich ehrlich sein soll. Die Tatsache, dass er hinter mir sitzt macht mich irgendwie total kirre. *grr*. Verdammt. „Und weiter?“ Blaise meldet sich zu Wort und da merke ich erst mal, wie nah er an mir sitzt. Sein Atem streift meine Wange. Mist. Mist. Mist. „Tja, und dann habe ich ihm einfach gesagt, dass ich ihn nicht hassen kann, weil ich zu viel für ihn empfinde. Woher ich auf einmal den Mut hatte das zuzugeben, weiß ich nicht.“ Draco zuckt mit den Schultern. „Und dann sagte er mir, dass es bei ihm nicht anders aussehe.“ Ich grinse. Draco sieht gerade so unschuldig und ahnungslos aus, dass man es gar nicht glauben kann. „So, und jetzt, Fey, kannst du mir ja sagen, was du vor den Ferien nicht los werden konntest.“ Mist. Er weiß es noch. Ich seufze. „Nur das, was du schon weißt. Harry liebt dich. Mehr ist es auch nicht. Aber ich konnte es vor den Ferien halt nicht sagen.“ „Aha.“ Draco schaut ein wenig verdutzt, doch ändern kann ich es ja nicht. „Das sind doch tolle Neuigkeiten!“ Blaise gluckst leicht und Draco grinst. „Und wie waren deine Ferien, Fey? Irgendwas besonderes passiert?“ Die Jungs schauen mich erwartend an, doch ich schüttle den Kopf. „Nein, leider nicht. Eine Familienversammlung, auf welche ich zu gerne verzichtete hätte. Aber um noch mal darauf zurück zu kommen, Dray – was war mit dir und deinen Vater los?“ Ob die Beiden es merken, dass ich das Thema absichtlich ändere? Den Gesichtern nach – nein. So kann es auch bleiben, von mir aus. Ich habe nicht die Absicht ihnen von den „tollen“ Ferien zu erzählen. „Ach mein Vater spinnt einfach nur“, seufzt Draco auf und winkt ab. „Wie meinst du das?“ So wie Blaise gerade klingt, weiß er auch nicht von dem Sachverhalt. Sehr interessant. „Pf, er denkt seinen Sohn zu kennen und hat mir so was gesagt wie „Ich habe ein Auge auf dich, Draco Lucius Malfoy!“ Als ob er wissen würde, was bei mir abgeht! Er weiß es nicht einmal annähernd. Und das mit Harry erzähle ich ihm schon gar nicht. Er köpft mich doch gleich.“ Draco rauft sich die Haare. „Mein Vater will immer noch alles unter Kontrolle behalten. Unter Voldemorts Herrschaft war das auch kein Problem. Doch heute ist mir alles egal. Er kann mich zu nichts mehr zwingen.“ Oh. So sieht´s also aus. Hätte ich gar nicht gedacht. „Was denkst du, ob er das mit dir und Harry ahnt?“ Ich kann´s mir einfach nicht verkneifen. Doch Draco reagiert kaum auf die Frage. „Wie gesagt: es ist mir egal. Soll er sich doch damit abfinden.“ Er zuckt mit den Schultern. So, und wieder Unterricht. Harry beim Frühstück beobachtet, doch er hat mich nicht beachtet. Ständig musste er Draco anstarren. Doch jetzt haben wir Zaubertränke. Da können wir ein wenig quatschen. Wir folgen Professor Snape in den Zaubertränkekerker, als er auftaucht. Irgendwie hat er ein total fieses Grinsen auf den Lippen. Das gefällt mir nicht wirklich. Was hat die Fledermaus vor? „Heute fangen wir ein neues Thema an. Deswegen werde ich euch wieder umsetzen.“ STOP! Mo~ment mal! Was hat er gerade gesagt? Das habe ich nicht gehört, oder? Mal zu Draco und Blaise guck… Verdammt. Er hat wirklich ‚umsetzen’ gesagt. Merde (1). Und dabei wollte ich gerade mit Harry reden. Verdammt. Die Feldermaus hat sie wohl nicht mehr alle. Ich wusste doch, dass sein Grinsen nichts Gutes heißt. „Miss Lachatte, sie setzen sich bitte zu Mr. Zabini. Mr. Potter zu Mr. Malfoy.“ Mist, jetzt hätte ich fast verpasst zu wem er mich ge... Oh mon Dieu! Non, non, non! C´est impossible! Ce n´est pas vrais! Pas Blaise! C´est déloyal! Comment dois-je survivre ces heures? (2) *heul*. Wieso musste es ausgerechnet so kommen? Und Draco grinst sich natürlich einen zu recht. Und Blaise? Hm, war ja klar, noch breiter kann das Grinsen nicht sein. *seufz*. Ich gehe ja schon zu Blaise. Noch ein Blick zu Harry... der schaut mich verwirrt an, doch dann tritt Draco an seine Seite und ich bin vergessen. Toll. So schnell wird man unwichtig. „So sieht man sich wieder, Fey. Jetzt wirst du mich nicht wieder los.“ Blaise grinst anzüglich, als ich mich neben ihn setze. Verdammt. Er hat recht. Ich will sterben. „Fey“, Blaises Stimme erkling ganz nah an meinem Ohr und ich zucke zusammen, als mit ein Schauer über den Rücken läuft. Der Junge treibt mich in den Wahnsinn. „Was denn“, fauche ich ihn ungewollt scharf an. Kann man mich in meiner Verzweiflung nicht allein lassen? Vielleicht war das ein bisschen zu scharf, denn Blaise schaut mich an, als hätte ich ihn gerade geschlagen. „Ähm... Snape... Zaubertränke... Aufgabe.“ Er deutet nach vorne, wo Professor Snape ein Aufgabe an die Tafel schreibt. Dann wendet er sich wieder von mir und ich... verdammt, ich könnte heulen. Es entwickelt sich alles total schräg (Nix mit: Schräg ist englisch und englisch ist modern!). Es gefällt mir ganz und gar nicht. Ich verliere den Überblick über die Situation. „Hey, Fey. Was ist los mit dir?“ Keine Ahnung, wie ich den gestrigen Tag überlebt habe! Zaubertränke war total bescheuert. Den Rest der Stunden habe ich auch noch irgendwie über mich gebracht und dann... dann habe ich mich in meinem Zimmer eingeschlossen. Mein Zimmer war mein großes Schwarzes Loch, wo ich mich verkriechen konnte. Ich bin auch blöd. Ich habe weder zu Blaise noch zu Draco ein Wort gesagt - und heute übrigens auch nicht. Wie blöd kann ich sein? *schrei*kreisch*tob*. Und jetzt bin ich mit Harry in der Bibliothek und ausgerechnet der Held der Zauberwelt macht sich um mich Sorgen. „Hä?“ Ich hebe meine Stirn von der Tischplatte an und schaue Harry an. Ich kann mir vorstellen, dass ich komisch aussehe, weil die Stelle auf der Stirn gerade rot wird. „Was ist mit dir los? Seit gestern bist du total durch den Wind. Hast du dich wieder mit Draco und Blaise gezankt?“ Oh man, bei dem treudoofen Blick schmilzt man ja förmlich dahin. Ich schüttle den Kopf. „Na ja, nicht wirklich. Ich weiß auch nicht. Das ist kompliziert. Was läuft bei dir und Draco?“ Ich versuche das Thema zu wechseln, denn ich habe nicht vor irgendetwas von meinen seelischen Problemen zu erzählen. Doch Harry bleibt hartnäckig. „Wechsel jetzt nicht das Thema, Fey. Das von mir und Draco weißt du doch schon. Ich will jetzt wissen, wieso du so niedergeschlagen bist. Sonst hüpfst du ja fast rum wie ein Flummi.“ Was für ein Ding? Ein Flummi? Hä? Ich schaue Harry total verwirrt an und er gluckst. „Sag´s schon. Ich kann Geheimnisse für mich behalten.“ *seufz*. „Aber du erzählst es keinem, ja? Und Draco schon gar nicht!“ Warnend mustere ich den Schwarzhaarigen bis dieser nickt. Und ich seufze wieder. „Ich hatte ein Problem mit Blizz, des welchen Lösung ich in den Ferien erfahren habe. Leider gefällt mir diese ganz und gar nicht.“ Das wäre die Kurzfassung. Mal sehen, ob Harry sich mit dieser zufrieden gibt. „Was war das Problem und die lautet die Lösung?“ Verdammt. Muss er so neugierig sein? Harry schaut mich interessiert an. Ich sehe kleine Blitze in seinen Augen. *seufz*Augenverdreh*. „Wenn du es unbedingt wissen willst...“ Kann ich es wirklich riskieren, es ihm zu erzählen? *heul*. Es ist so kompliziert! Noch einmal tief durchatmen und los, denn seinem Blick nach entlässt er mich nicht, bevor er es nicht ganz genau weiß. „Das Problem war bzw. ist immer noch, dass ich die Berührungen von einigen Personen durch meine Katze sehr intensiv gespürt habe. Bei einer Person war bzw. ist es unerträglich geworden. Ich habe versucht es zu klären, doch die Antwort war, dass die Ursache dafür tiefe Gefühle sind, welche ich empfinden sollte. Das Problem ist nur, dass ich keine tiefe Gefühle habe. Ich meine, ich müsste es doch am Besten wissen, wenn ich etwas empfinde, oder? Und wenn das nicht der Fall ist, dann kann mich doch niemand dazu zwingen, oder?“ Hoffnung und Verzweiflung schwanken in meiner Stimme mit, als ich Harry anschaue. Nach einer kurzen Pause nickt er. „Man kann niemanden zu etwas zwingen. Entweder die Gefühle sind da, oder nicht. Ich kann dich verstehen.“ Eine lange Pause entsteht, in der jeder von uns über das Gesagte nachdenkt. „Ist diese gewisse Person, jemand den man kennen sollte?“ *seufz*. Ich nicke. „Ist es Blaise?“ Ich nicke wieder. Was bringt es dies zu verbergen? Wenn er es nicht von mir erfährt, dann erzählt ihm bestimmt Draco über unser komisches Verhältnis. „Und du hast wirklich keine Gefühle für ihn?“ Puh. Das ist ein Schlag, der gesessen hat. „Nicht das ich wüsste. Klar, er ist nett und höflich und macht mich auch ständig an, was mir auch gefällt, doch ich habe einfach nur freundschaftliche Gefühle für ihn. Es tut mir auch irgendwie leid, doch ich kann es einfach nicht ändern.“ Mir ist jetzt gerade sehr zum heulen zumute. „Und seit gestern habe ich kein Wort mit ihm gewechselt, weil ich nicht in seiner Nähe sein kann, ohne daran zu denken. Das ist wie verhext.“ Ich spüre meine Augen brennen und schon laufen die ersten Tränen aus meinen Augen. „Dabei will ich doch mit ihm reden. Ist würde es ihm so gerne erklären, doch ist kann einfach nicht. Ich traue mich nicht, denn er würde dann nur irgendeinen dummen Spruch ziehen.“ Auf einmal wischt mir Harry über die Wangen und lächelt zuversichtlich. „Na, so schlimm ist er doch nicht. So, wie Draco es mir erzählt hat, kann er auch ernst sein, wenn es sein muss.“ Ich zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ *seufz* Ist mir doch egal, ob er ernst sein kann, oder nicht. Ich werde ihm gar nichts sagen. So. „Und jetzt erzähl mir von dir und Draco. Ich rede viel zu viel.“ Harry gluckst. „Wir haben uns in den Ferien ausgesprochen. Na ja, eigentlich haben wir uns zuerst angeschnauzt.“ Er lacht leise auf. „Dann hat er mir gesagt, dass er mich nicht hassen kann. Oh, du hättest ihn sehen sollen. Er war so süß. So unentschlossen und fast schon verzweifelt. Wie er plötzlich auf die großen Gefühle kam, weiß ich bis heute nicht.“ Ich lächle, denn so wie Harry es erzählt war das bestimmt total schön für ihn. „Und dann... dann bin ich einfach über meinen eigenen Schatten gesprungen und habe zugegeben, dass ich ihn liebe. So einfach kann es sein.“ Er schaut mich so eingehend an, dass ich irgendwie einen Verdacht habe. Doch das kann gar nicht sein. Er kann nicht denken, dass ich verliebt bin und es einfach zugeben soll. Astronomie ist auch zum Kotzen. So, wie ich es meinen Sternen entnehmen kann, wird mir in näherer Zukunft etwas schönes passieren. Und irgendwie steht die Venus bei mir fast am Kulminationspunkt. Und was macht eigentlich der Mond so nah bei mir? Und erst der Jupiter? Der Mond beeinflusst mich zu sehr und der Jupiter weckt blöde Gedanken über welche ich auch noch nachdenken muss. Das ist total unfair! Sie sollen sich nicht in mein Leben einmischen! Blöde Sterne. Diese Konstellation ist zum Schreien. Es gefällt mir ganz und gar nicht. Verdammt. Ich weiß, ich fluche zu viel, doch was könnte ich stattdessen sagen? Es ist einfach nur bäh! Da denkt man, dass man alles im Leben im Griff hat, und dann so was. Das ist einfach nicht fair. ******************************************************************************* (1) Sch***e (2) Oh mein Gott! Nein, nein, nein! Das ist unmöglich! Das ist nicht war! Nicht Blaise! Das ist unfair! Wie soll ich diese Stunden überleben? Ich hoffe, ihr seid nicht zu enttäuscht, dass es so kurz geworden ist. Ich habe mich bemüht. *heul* Wenn ihr Beanstandungen habt, dann zögert nicht, diese mir per comment zu hinterlassen. Ich freue mich über jedes Wort. *gg* Bis zum nächsten, hoffnetlich längerem und baldigen Kapitel. Cu, Katzi :-) *schokoladeverteil* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)