Geschwisterliebe?! von abgemeldet (Wird die Liebe bestehen bleiben?) ================================================================================ Kapitel 1: Späte Begegnung -------------------------- Ja hier eine Fanfic von mir^^ Also ich sag gleich mal vorweg das es um die Geschwister Bra und Trunks geht. Da sie in meiner FF ein Paaring sind möchte ich bitten, der dieses Paaring nicht ausstehen kann, diese FF nicht zu lesen bzw. keine dummen Kommentare zu diesem Paaring zu schreiben oder mich irgendwie deswegen dumm anzumachen>.< "Hallo" = Jemand Redet Hallo = Jemand denkt etwas Kapitel 1 Späte Begegnung Ruhig atmend lag Bra im Bett ihres Bruders. Er nah neben ihr. Ihren Körper an seinen geschmiegt. Sein Arm um sie gelegt. Doch Bra schlief nicht, wie ihr Bruder tief und fest, sondern lag wach da und dachte nach. Schon seit ein paar Tagen verhinderten ihre Träume und Sorgen die sie plagten, den Schlaf den sie so gerne hätte. Jetzt waren sie und Trunks schon fast 2 Monate "zusammen" ohne das bisher irgendwer etwas gemerkt hatte. Nicht ihre Lehrer, ihr Freunde und auch ihre Familie nicht. Ein seuftzer entging ihr. "Wie lange das wohl noch so bleibt? Hoffentlich noch lange. Wenn unsere Eltern oder Irgendwer bemerken sollte, was zwischen mir und Trunks für Gefühle herrschen, dann gibts mächtig viel Ärger und Stress." , dachte sich Bra und warf einen Blick in Trunks Gesicht. Er lag ruhig atmend an sie gedrückt, bei ihr und ... zuerst dachte sie, sie täuschte sich, doch als sie näher in sein Gesicht sah, merkte sie das Trunks ein leichtes lächeln auf seinen Lippen trug. Nun stahl sich auch auf Bra´s Lippen ein Lächeln und strich ihm sanft über seine Wange. Bra räkelte sich vorsichtig und mit etwas Aufwand schaffte sie es auch aus seiner Umklammerung. Ein leiser Schnarcher von Trunks verriet ihr, das sie ihn nicht geweckt hatte und so ging das Mädchen auch schon aus Trunks’ Zimmer und leise runter in die Küche. Eigentlich hatte sie niemanden erwartet, doch als sie den Raum betrat fuhr sie vor Schreck zusammen. „Dad?! Was machst du denn so spät noch hier?“, fragte Bra verwirrt und starrte ihren Vater leicht erschrocken an. Vegeta hob leicht den Kopf und sah zu ihr. Im Gegensatz zu Bra hatte er ja ihre Aura bemerkt. „Etwas Essen oder nach was sieht es aus?“, raunzte er ihr entgegen und starrte sie an. „Fragt sich eher was du hier machst um die Zeit!“, Meinte er dann wieder in etwas freundlicherem Ton und aß weiter. Das Mädchen schloss hinter sich die Tür, setzte sich dann zu ihrem Vater an den Tisch und klaute sich etwas von seinem Essen. „Ich kann nicht schlafen“, fasste sie kurz zusammen und ihr Dad sah sie mit fragendem Blick an, der ihr verriet, das er mehr wissen wollte. „Ich weiß auch nicht warum. Schon seit ein paar Tagen bekomme ich kaum Schlaf. Warum weiß ich nicht.“ Bra hasste es ihren Dad anzulügen, denn schließlich waren die beiden immer ehrlich zueinander. Vegeta stoppte sein Essen und schob es Bra hin. „Hast du es deiner Mutter gesagt?“, fragte er kurz und knackste seine Finger. Bra schüttelte den Kopf und nahm sich dann etwas von dem Teller, den ihr Vater ihr zugeschoben hatte. „Ich wüsste nicht warum ich es ihr erzählen sollte. So wichtig bzw. schlimm ist das auch nicht.“ „Wie du meinst“, antwortete ihr das nur kurz und streckte sich dann genüsslich. Eine zeit lang herrschte stille zwischen den beiden, die nach ein paar langen Minuten aber durch Vegeta dann gestört wurde. „Sag mal,.. Warum bist du eigentlich aus Trunks’ Zimmer gekommen?“, Fragte er und sah sie fragend an. Bra dachte sie hätte sich gerade verhört, doch so war es nicht. "Ach du große Kacke...was sag ich denn jetzt?" , dachte sich Bra und überlegte hin und her. „Ach..Ich..Hab mir von ihm Mathe erklären lassen und bin dann wohl bei ihm eingeschlafen.“, Murmelte sie schnell und lächelte etwas. Vegeta gab sich mit dieser Antwort zufrieden und stand dann auf. Ein etwas müder Blick war auf Bra gerichtet. „Ich geh wieder Schlafen. Tu das am besten dann auch.“ Bra nickte. „Gut ich geh dann auch gleich. Gut Nacht Dad.“, Sagte sie lächelnd zu ihm und gähnte kurz. „Nacht“, murmelte der Saiyajin kaum hörbar und spazierte dann gemächlich nach oben. Das junge Mädchen blickte ihm kurz nach und atmete dann erleichtert aus als ihr Dad wieder gegangen war. "Ob Dad irgendwas gesehen oder gemerkt hat? Ich denke aber nicht." Diese Gedanken wollte sie eher verbannen. Schnell stand sie nun auf, räumte den Teller leise in die Spüle und machte sich dann ebenfalls auf den Weg nach oben. Aber diesmal nicht in Trunks’ Zimmer, sondern in ihr eigenes. Dort angekommen, legte sie sich in ihr gemütlich, großes Bett und schlief dann nach einem leisen „Gute Nacht Trunks“ schnell ein. Kapitel 1 Späte Begegnung ENDE Ja das is das erste Kapitel^^ Ich hoffe ich krieg 1, 2 Kommis^^ Ich wäre auch froh mit Kritik:) Die is immer gerne erwünscht. Auch nehme ich Sachen an, die ich miteinbauen kann wenn ein Leser solche Wünsche hat:D Fortsetzung folgt mit Kapitel 2 Meine Sorgen, keine Sorgen? Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen? oder Böse Entdeckung TEIL 1 ------------------------------------------------------------------ Und hier ist der 1te Teil vom 2ten Kapitel: Meine Sorgen, keine Sorgen/Böse Entdeckung. Der 2te Teil dazu ist schon in Bearbeitung^.^ Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen?/Böse Entdeckung ANFANG Trunks lag ruhig schlafend im Bett und hatte sich in seine Decke gekuschelt, doch das hielt nicht mehr lange an, denn die ersten Sonnenstrahlen schienen in das Schlafzimmer hinein und Trunks natürlich mitten ins Gesicht. Murrend verzog er das Gesicht und öffnete gähnend seine Augen und schloss sie aber sofort wieder, denn die Sonne war ihm eindeutig zu grell. "Dumme Sonne..", nuschelte er in sein Kissen und streckte sich dann ausgiebig, wohlbedacht Bra, die neben ihm lag, nicht damit aufzuwecken. Doch als er neben sich sah, fand er nur gähnende Leere vor. Verwirrt zog er eine Braue nach oben und wunderte sich wo sie war. Schließlich war er mit ihr zusammen hier, in seinem Bett eingeschlafen. Etwas enttäuscht, das sie nicht mehr neben ihm lag, stand er auf, streckte sich und ging dann gemächlich ins Bad. Kaum war der junge Saiyajin im Bad angekommen so nahm er auch gleich eine schöne kühle Dusche dass er richtig wach wurde. Nach einer viertel Stunde war er dann auch schon fertig mit duschen, zog sich nur eine frische Boxershorts an und ging dann auch nur ein Zimmer weiter. Vorsichtig öffnete er die Tür von Bra´s Zimmer und lugte hinein. Da lag sie. Völlig in ihrer Decke eingewickelt und zersausten Haaren lag sie in ihrem Bett und schlief friedlich vor sich hin. Der Teddybär, den Trunks ihr mal auf einem Fest gewonnen hatte, fest an sich gedrückt. Der Junge konnte sich kein Grinsen verkneifen. „Wie süß sie so aussieht.“ dachte sich Trunks und lächelte. Leise schloss er wieder die Tür und ging dann nach unten in die Küche. Eigentlich hatte er erwartet dass seine Mutter schon dort stand und anfing das Frühstück vorzubereiten, doch da war niemand. Erst jetzt viel ihm auf das es ziemlich still im Hause Briefs war. Dann entdeckte er auch schon einen Zettel am Frühstückstisch. „Ich bin auf einem Wissenschaftskongress bis heute abend. Kann spät werden. Euer Vater ist wahrscheinlich ebenfalls so lange trainieren. Er hat gesagt er trainiert in der Steinwüste. Ihr habt also Sturmfrei;D Macht keinen Unfug^^ Bulma“ las er in Gedanken und musste schon wieder grinsen. „Perfektes Timing, Mum.“, murmelte er grinsend vor sich hin, zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Müll. „Es ist Wochenende und die Eltern sind weg. Endlich sind Bra und Ich mal wieder etwas ungestört.“ Zufrieden mit dem Tagesanfang hatte er sich überlegt, dass er für seine Schwester das Frühstück machte. Es würde sie bestimmt freuen. Doch bevor er anfangen konnte merkte auch schon wie sich oben eine Tür öffnete und wieder schloss. Kurz danach hörte er auch schon laufendes Wasser und konnte sich denken das Bra sich gerade duschte. „Wenn ich ihr mal das Essen ans Bett bringen will steht sie schon vorher auf.“ , dachte er sich und zuckte dann mit den Schultern. Kurze Zeit später kam seine Schwester auch schon in die Küche und war nur mit einem Bademantel bekleidet. Als Bra ihren Bruder erblickte, lächelte sie ihn lieb an und setzte sich zu ihm. „Guten Morgen Bruderherz.“, sagte sie fröhlich und umarmte ihn kräftig. Der Geruch ihres Shampoos stieg ihm in die Nase. „Sie riecht wie immer sehr gut“ „Morgen Bra.“, sagte er und belies es nicht nur bei einer Umarmung. Grinsend drehte Trunks Bra´s Gesicht zu sich und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Etwas erschrocken sah er ihn an und wollte schon etwas sagen, doch Trunks tat das schon. „Keine Sorge. Mum und Dad sind nicht da.“ Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Mum ist auf einem Kongress und Dad ist in der Wüste trainieren....Wir sind also heute mal wieder völlig allein und ungestört.“, gab er grinsend von sich und drückte sie an sich. Auch Bra konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Das passt ja. Heute ist Samstag. Wir sind allein und haben mit niemandem anderen etwas vor.“ Ein Nicken von Trunks folgte. „Na dann lass uns heute viel Spaß haben ja? Aber zuerst will ich frühstücken. Du hast ja alles schon so schön hergerichtet.“ Schmunzelnd sah sie ihn an und küsste ihn dann ebenfalls kurz auf seine Lippen. „Das ist richtig lieb von dir.“ „Für meine Schwester tu ich doch alles.“, sagte Trunks und lehnte sich etwas zurück. „Davon werd ich mich ja heute überzeugen können.“, meinte Bra und lächelte. Dann fing sie an zu frühstücken. Eine Tasse Kaffee und ein Brötchen mit Marmelade reichten ihr vollkommen. Als sie fertig war lehnte sie sich an Trunks und strich mit einem Finger über seine nackte Brust, da er ja nur eine Boxershort anhatte. Trunks grinste in sich hinein und legte einen Arm um sie. Er atmete wieder den Geruch des Shampoos ein und lächelte. Sanft streichelte er ihre Seite, hinunter zu ihren Beinen und wieder nach oben. Bra genoss seine Berührungen und schloss zufrieden die Augen. Ihren Kopf hatte sie auf seine Schulter gelehnt. Das Mädchen liebte die Nähe mit ihm. Ebenso das Gefühl, das er hinterließ, wenn er sie so streichelte. Ein Blick von Trunks auf die Uhr, verriet ihm dass erst 1½ Stunden vergangen waren, seitdem er aufgestanden war. Sie hatten also noch genügend Zeit. Ihm ging so vieles durch den Sinn was er heute mit ihr so unternehmen könnte. Es war nur sicher das er nur mit ihr zusammen etwas machen wollte. Egal was. Ob es Kino gehen war oder einfach nur hier zu Hause zu bleiben und Fern zu sehen. Sein Blick wanderte nach draußen und dann kam ihm was. „Genau.. der Pool. Wir könnten Baden gehen. Schließlich ist das Wetter schön und das Wasser müsste auch warm sein.“ Trunks lobte sich innerlich für diesen Gedankenblitz. Der Saiyajin drehte Bra´s Gesicht sanft zu ihm. Sofort öffnete das Mädchen ihre Augen und blinzelte ihn an. „Hättest du Lust mit mir heute im Pool n wenig mit mir zu schwimmen?“, fragte er leise und lehnte seine Stirn an die Ihre. Bra überlegte und hatte natürlich nichts einzuwenden. Ein kurzes Nicken ihrerseits bejahte seine Frage. Lächelnd drückte sie ihn etwas von sich und stand dann auf. Ebenso Trunks. Als Trunks aber zur Tür nach draußen ging und sah das Bra nach oben gehen wollte, sah er sie verwirrt an. „Hey wo willst du denn jetzt hin? Ich dachte wir gehen schwimmen?“, fragte er leicht empört. Bra musste kurz lachen und grinste ihn an. „Glaubst du ich schwimme im Bademantel oder gar nackt?“ Auf Trunks’ Gesicht zeigte sich ein schelmisches Grinsen. Ein Nicken folgte. „Wieso nicht? Du bist schließlich meine Schwester.“ Bra lachte und ging ein paar Stufen nach oben. „Grad deswegen ja.“ Danach lief sie schnell die restlichen Stufen in ihr Zimmer und zog sich dann dort einen passenden Bikini an. Und da ist der erste Teil vom 2ten Kapitel:D Ich hoffe es gibt wieder ein, zwei Kommis^.^ Hab mich sehr über das Kommi von Lady_love und Heartbrakergirl gefreut und hoffe sie lesen die FF weiter^^ weiter gehts bald:D Kapitel 3: Meine Sorgen, keine Sorgen? oder Böse Entdeckung TEIL 2 ------------------------------------------------------------------ Und hier ist der 2te Teil vom 2ten Kapitel: Meine Sorgen, keine Sorgen/Böse Entdeckung. Der 3te Teil dazu ist schon in Bearbeitung:D Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen?/Böse Entdeckung Teil2 ANFANG Für kurze Minuten betrachtete sie sich im Spiegel. Sie musste zugeben das ihr der schwarze Bikini richtig gut stand. „Hoffentlich gefällt er Trunks.“, Dachte sie im stillen und lächelte. Lang verbrachte sie dann nicht mehr vor dem Spiegel und lief lieber nach unten und raus zum Pool, wo Trunks schon geduldig wartete. Das junge Mädchen lief ihm in die Arme und schlang diese Sanft um seinen Nacken. Bra war so glücklich in dem Moment wie schon lange nicht mehr. Ihre Eltern waren weg, ihr Bruder und sie allein zu Hause. Das Wetter. Bra sah zum Himmel. Keine einzige Wolke hatte sich gebildet. Einfach nur strahlender Sonnenschein. Die Ruhe war regelrecht zu spüren. Und dann noch dieses zufriedene und lächelnde Gesicht ihres lieben Bruders, den sie nie und nimmer verlieren wollte. Wie so oft hielt er sie gerade in seinen Starken Armen, drückte Bra liebevoll an sich und streichelte über ihren Rücken. Nach diesen stillen Minuten des seins, löste sich Bra aus seiner Umarmung und musterte ihn. Sein muskulöser Körper strotzte vor Energie und Kraft. Das fiel Bra sofort immer an ihm auf, wenn sie ihn so sah. „Dein Bikini steht dir sehr gut.“, Unterbrach ihr Bruder die Stille und drückte Bra sofort wieder an sich. Sie konnte sich ein Lächeln kaum unterdrücken. „Danke..“, Antwortete Bra ihm leise und legte ihren Kopf behutsam an seine Brust. Ein zweites mal war friedliche Stille. Doch auch diese wurde unterbrochen. Diesmal aber von Bra. Sie hatte seine Hände in die Ihren genommen und zog ihn nun sanft mit sich in den Pool. Bei den ersten Paar Schritten umschloss das Wasser schon ihre Knie. Das Mädchen ließ seine Hände los und ließ sich dann langsam in das angenehme Wasser sinken. Bra seufzte wohlig auf und schloss die Augen. Trunks tat es ihr nach. Auch er fand das Wasser angenehm. Doch das Wasser war ihm im Moment eigentlich recht egal. Vielmehr hatte er schon wieder einen Blick auf Bra geworfen, die mit geschlossenen Augen am Rand des Pools lehnte und sich entspannte. Ein hämisches Grinsen glitt auf seine Lippen. Der lilahaarige näherte sich ihr geräuschlos und als er dann direkt vor ihr war, öffnete Bra die Augen und blickte in sein grinsendes Gesicht. Auch ihre Lippen kamen zu einem Grinsen. Sanft schmiegte sich Bra an den Körper ihres Bruders. Sie liebte es, einfach nur bei ihm zu sein. Sie fühlte sich bei ihm geschützt. Geschützt, vor allem und jedem. Er gab ihr halt. Das war schon so, seit sie denken konnte so gewesen. Bra hatte es geliebt, wenn ihr Bruder, nachts, ins Zimmer kam und sie in den Arm genommen hatte, da sie geweint hatte. Gedankenversunken drückte sie ihn fest an sich und wollte ihn so schnell nun nicht mehr loslassen. Sie erinnerte sich zurück. Jedes mal, wenn sie geweint hatte als sie noch ein Baby war, hatte er sie in den Arm genommen und brachte sie jedes mal wieder zum Lachen. Doch wenn er ging und ihre Mutter kam, war sie wieder traurig. Zwar liebte sie ihre Eltern, doch ihren Bruder liebte sie viel mehr. Nie wollte das kluge Mädchen, dass er wieder ging. Das klammern verstärkte sich von Bra. Trunks merkte dies natürlich und drückte sie etwas von sich, um seiner Schwester ins Gesicht zu sehen. „Bra... stimmt was nicht?“, fragte er leise und hob ihr Kinn an, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Das Mädchen schrak aus ihren Gedanken auf als sie seine Stimme in ihrem Kopf hörte. Ein kurzes Lachen und ein Nicken zeigte Trunks das alles in Ordnung mit ihr war. Liebevoll nahm er ihre Hände in die seinen und zog seine Schwester wieder an sich. „Über was hast du nachgedacht?“, fragte Trunks neugierig und lächelte sie freundlich an. Das Mädchen blickte ihn an. Ein paar Minuten herrschten völlige Stille. Trunks drängte sie auf keine Antwort. „Ach... ich hatte nur etwas über meine längst vergangene Kindheit nachgedacht.“, murmelte sie leise vor sich hin und senkte ihren Kopf um nicht Trunks, sondern das Wasser zwischen ihnen anzusehen. Trunks zog eine Braue nach oben und fragte sich, was genau sie damit meinte. Er erinnerte sich natürlich an die Zeit wo sie noch ein Baby war. Trunks hatte sie immer beruhigt, wenn Bra geweint hatte. Schließlich war meistens nie jemand anderes da. Seine Mutter war tagsüber meistens bei der Arbeit und Vegeta war Trainieren. Wenn er zu seinem Vater gesagt hatte, er solle nach Bra sehen, gab es meist nur strafende oder genervte Blicke. Ab und zu nahm Vegeta Bra auch in die Arme. Trunks war froh das er das tat. Denn er hatte nie eine liebevolle Umarmung oder derartiges, als er noch ein Kind war, von seinem Vater bekommen. Wenigstens konnte er seinen Vater immer überreden, sich etwas um Bra zu kümmern. Zwar tat er das auch mal ohne Aufforderung aber nur wenn Vegeta sich nicht von irgendwem beobachtet fühlte und allein mit Bra war. Trunks wusste genau das sein Vater Gefühle nicht offen zeigen konnte vor jemandem anderen. Ein lächeln huschte auf Trunks´ Lippen. Er war glücklich das Vegeta sich ab und an um Bra gekümmert hatte. Trunks wollte nicht, das Bra, die völlige Gefühlskälte von ihrem Vater zu spüren bekam. Und zum Glück war das nicht so. Sein Vater ging mit ihr einkaufen und erfüllte ihr eigentlich jeden Wunsch den sie hatte. Eifersucht hatte er nie gegenüber Bra. „Schwesterchen... du hattest eine schöne Kindheit.“ „Im Gegensatz zu mir.“ Bra hob ihren Kopf und sah ihm in seine Augen. Er legte eine Hand auf Bra´s Wange und streichelte diese. „Ich hoffe du denkst so. Schließlich warst du immer froh, wenn ich zu dir gekommen bin oder?“ Ein leichtes Lächeln machte sich auf Bra´s Lippen bemerkbar. „Natürlich war ich das. Aber ich war auch immer wieder traurig als du gegangen bist.“, sagte sie leise und blinzelte ihn an. Kurz überlegte der starke Junge, was er darauf sagen sollte. „Das weiß ich doch... um das jetzt wieder gut zu machen, verspreche ich dir, dich nie wieder allein zu lassen.“ Die 16jährige dachte zuerst, er sagte dass nur, um sie wieder zum Lachen zu bringen. Doch als sie sein Gesicht sah, merkte sie sofort dass er es todernst meinte. Bra strahlte bei seinen Worten und war überglücklich. So etwas konnte auch nur ihr Bruder ernst meinen. „Ich Hab den besten Bruder den sich ein Mädchen wünschen könnte.“, dachte das Mädchen sich und lächelte. „Du bist wirklich der Beste.“, sagte sie leise zu ihm und kam seinem Gesicht, mit dem Ihren näher. Auch Trunks merkte, dass sie es vollkommen ernst meinte. Als sich Bra´s Gesicht seinem näherte, tat er es ihr gleich und nach wenigen Sekunden küssten die beiden sich schon leidenschaftlich und vergaßen so ziemlich alles um sich herum. Doch Trunks hatte etwas sehr wichtiges Vergessen. Dieser Tag, war ein bestimmter Tag. Genauso wie jeder Samstag. In der gleichen Zeit bei Son Goten. Seufzend saß der schwarz haarige auf dem Boden seines Chaoszimmers und murrte. „Wo ist diese dumme CD denn nur hin?? Die kann doch nicht einfach so verschwinden??“, fluchte er vor sich hin und räumte seine CDs wieder ein die überall auf dem Boden zerstreut herum lagen. „Bra wird mich umbringen wenn ich ihre CDs nicht wieder zurückgebe. Wo... verdammt noch mal hab ich sie denn nur hin??“ Am verzweifeln nahe kroch er am Boden entlang und sah in jede Ecke seines Zimmers. Und tatsächlich. Er fand sie sogar. Unter seinem Schreibtisch. „Oh man..“, murmelte er vor sich hin und schüttelte arglos über sich und seine Unordnung den Kopf. „Mum hat recht. Ich sollte wirklich mehr Ordnung bei mir schaffen. Aber nun ab zu Trunks. Das Training ist schließlich wichtig. Vielleicht gehen Bra und ich ja noch ins Kino oder so.“ Schnell zog er seinen Trainingsanzug an, steckte die CDs von Bra ein und flog dann auch schon aus seinem offenen Fenster in Richtung der C.C. Doch am liebsten wäre er dort nie angekommen. Goten landete sanft vor der Haustür und klingelte. Wie immer machte einer der Hausroboter die Tür auf und ließ ihn mit einem „Herzlich Willkommen“ ins Haus eintreten. Goten grinste immer wieder über diese Roboter die Bulma erfunden hatte. Lange hielt er sich aber nicht im Flur auf sondern trat in das eigentliche Anwesen der Briefs. „Trunks!! Ich bin da!!“, rief er nach oben in das 1te Stockwerk, wessen Bra und Trunks´ Zimmer waren. Der Junge wartete eine Weile auf Antwort, doch da kam keine. Auch nicht von Bra. Von keinem der Familie Briefs. „Komisch.. nicht mal Vegeta ist hier..“, murmelte er vor sich hin und blickte sich kurz um. Doch Son Goten glaubte das nicht wirklich. Schließlich war heute Trainingstag, der bis jetzt nie ausgefallen war. Son Goten fing an sich zu konzentrieren um die Aura von Trunks aufzuspüren. Und schon hatte er sie. Zusammen mit Bra´s Aura. Er spürte die Auren draußen. „Sind die Schwimmen?“, fragte sich Goten und machte sich auch gleich auf den Weg dorthin. Doch mitten im Wohnzimmer blieb er auch schon geschockt stehen. Denn was er dort sah, verschlug ihm regelrecht die Sprache. Goten sah starr durch die Terrassenfenster, hinaus Richtung Pool und auf Trunks und Bra, die sich festumschlungen im Pool hielten und sich küssten. Doch das wäre nicht genug gewesen. Nein... Trunks hatte auch noch seine Hände an Bra´s Brüsten. Goten dachte er sah nicht richtig. „Das kann doch nicht sein... das... darf nicht sein!!“, dachte sich Son Goten und blinzelte. Doch auch das blinzeln half nichts. Es war so wie es ist. „Sie...sind doch.. Geschwister..“, murmelte er leise vor sich hin und war sichtlich geschockt. Die CDs rutschten ihm aus den Händen und fielen auf den Boden. Wut kochte in ihm auf. Sauer trat er mit fester Wucht auf die CDs von Bra, die in tausend Teile zersprangen. Doch bevor er seiner Wut freien Lauf ließ, machte er sich wütend aus dem Hause Briefs und flog in Richtung Küste. Dort landete er an einer verlassen Stelle und ballte sauer eine Faust. Seine Aura erzeugte Blitze um ihn herum. „Was hatte Trunks vor einiger Zeit zu mir gesagt? ... Genau.. sie hat ja einen anderen. „Goten... sie liebt ihn sehr. Wenn du sie wirklich haben willst... müsstest du ihn schon umbringen damit du eine Chance bei ihr hättest.“ Das waren seine Worte... wie konnte er mir nur so was ins Gesicht sagen... Trunks ist ihre Liebe! Mein Ach so bester Freund. Ich fass es nicht. Wie kann sie ihn nur lieben?“ Ein lauter Schrei von Son Goten folgte. „Das hat noch ein Nachspiel!!“, brüllte er in den Himmel, beruhigte sich dann wieder einigermaßen und flog nach Hause. Fest Umschlungen ineinander waren sie die ganze Zeit im Pool gewesen. Hatten sich kaum gerührt. Nur die Zeit mit Küssen und ein wenig Gefummel verbracht. Bra war noch nicht bereit für Verkehr. Trunks respektierte das auch voll und ganz und drängte sie auch kein Stück. Langsam bekam Bra Durst. Sanft drückte sie sich etwas von Trunks und machte sich auf dem Weg nach draußen. Trunks blinzelte verwirrt und sah ihr hinterher. „Hey.. wo gehst du hin?“, fragte er sie und war ebenfalls schon auf dem Weg nach draußen als sie abwinkte. „Bleib drinnen. Ich geh nur schnell was trinken.“, sagte sie lächelnd und lief dann auch schon in Richtung Küche. Die zerstörten CDs bemerkte sie noch nicht. Gut gelaunt tapselte sie zur Küche und sah in den Kühlschrank. Da viel ihr was leckeres in den Blick. „Hmm... Erdbeeren mit Sahne.“, sagte sie strahlend und holte die prallgefüllte Schale auch schon heraus. „Mum ist einfach spitze. Sie weiß was uns schmeckt.“ Ein Grinsen huschte über ihre Lippen und samt Schale machte sich Bra auch schon wieder auf dem Weg, durchs Wohnzimmer, zum Garten. Doch machte sie halt, denn plötzlich zog sich ein stechender Schmerz durch ihren Fuß. Das sie einen großen Splitter der CDs im Fuß stecken hatte, ließ sie aber dann kalt als sie sah, welche CDs es waren. „Das... sind doch meine...“, dachte sie sich und sah dann nach draußen zu Trunks. Und schlagartig machte es KLICK bei ihr im Kopf. Ihre Augen weiteten sich. „Nein..“, murmelte Bra leise vor sich hin und ließ vor Schreck die Schale fallen, die ebenfalls, wie die CDs in tausend Teile zerprang und sich die Erdbeeren auf dem ganzen Boden verteilten. Als Trunks das Klirren der Scherben hörte und schreckte er auf, sprang sofort aus dem Pool und lief zu Bra ins Wohnzimmer. Als er sie dort mit den Aufgerissen Augen und zusammengesunken so sah und die zerbrochene Schüssel, beugte er sich sofort zu ihr herunter. Die Scherben ignorierend. „Bra.. was ist los?“ „Sie sieht aus als hätte sie ein Gespenst gesehen.“ Bra sah nur starr gerade aus. Sie brachte kaum vollständige Wörter raus. „Goten... hat... gesehen...“, sagte sie leise und ließ sich in seine Arme sinken. „Was ist mit Goten??“„Was ist mit Goten??“ Trunks dachte nach, doch fiel es ihm einfach nicht ein. „Was ist denn mit Goten hm? Sag es mir!“, sagte er und blickte ihr in die Augen. So aufgelöst bzw. geschockt hatte er sie schon lange nicht mehr gesehen. Das Mädchen schüttelte kurz ihren Kopf und schluckte. „Goten...du und Goten.. Trainiert doch jeden Samstag.. Heute ist Samstag, Trunks.“ Trunks zog eine Braue nach oben. „Aber er war doch gar nicht hier?“ Bra schüttelte nochmals ihren Kopf und blickte auf die Einzelteile der CDs. „Oh doch.. er war hier... Die CDs gehören mir.. die dort kaputt am Boden liegen und Son Goten... hatte sie sich ausgeliehen. Wollte sie mir heute zurückbringen.“, erklärte sie ihm und Trunks zuckte bei ihren Worten etwas zusammen. „Ka.. Kann.. er uns denn gesehen haben?“, fragte er und blickte auf den Boden. Bra nickte. „Genau hier muss er gestanden haben. Und nun... kuck aus dem Fenster.“ Trunks tat es sofort und seufzte. Sie hatte recht. Egal, wer hier gestanden war, der hatte sie auf jeden Fall beobachten können. „Na ganz toll.... Hmm... soll.. ich mal mit Goten reden? Vielleicht bekomm ich irgendwas aus ihm heraus.“ Bra nickte. „Kannst du machen.“, murmelte sie nur leise und seufzte. „Nun wird alles enden. Alle werden es erfahren.“ Bei diesem Gedanken schluckte Bra schwer. „Na komm Schwesterherz. Jetzt... müssen wir erst mal das Chaos hier aufräumen. Sonst killt uns Mum wenn sie das sieht.“ Bra grinste schon wieder un wollte aufstehen, doch schon zuckte sie bei der kleinsten Bewegung ihres Fußes zusammen und kniff die Augen zusammen. „Ah.. mein Fuß...“, meinte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht und blieb still sitzen. Trunks hob die Braue und sah sie verwirrt an. „Hast du dich verletzt?“ Bra nickte erneut. „Ich glaub ich hab was in meinem Fuß...“ „Eine Scherbe?“, fragte Trunks und hob auch schon sanft und vorsichtig ihren Fuß an um sich die Unterseite anzusehen. Tatsächlich war sie in eine der Scherben der CDs getreten. Diese steckte nun ziemlich tief in ihrem Fuß. „Das sieht ja nicht grad toll aus.... Die muss jedenfalls sofort raus.“ Bei Trunks Worten wurde es Bra ziemlich unwohl in ihrer Haut. Zwar war das Problem, mit Goten ernster, doch sie waren sich ja nicht mal sicher, ob er sie wirklich gesehen hatte. „Kann.. dieses Ding da... in meinem Fuß nicht drin bleiben? Wenn ich den Fuß nicht bewege tut es nicht mal weh.“, sagte sie und grinste. „Klar kannst du sie drin lassen. Nur würdest du dann nicht mal aufstehen können. Dann müsste ich dich überall hintragen. Das wolln wir ja schließlich nicht oder?“, meinte er ebenfalls grinsend und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Bra überlegte. „Oh doch.. das will ich. Also bleibt die Scherbe drin.“ Ein lautes Lachen machte sich bei beiden breit. Doch Bra merkte schnell, dass es doch besser war, die Scherbe zu entfernen. „Na dann ab zum Arzt.“, sagte Trunks und hob sie sanft hoch. „Zum Arzt?? Vergiss es. Das machst schön du!! Ich geh zu keinem Arzt wegen so na Kleinigkeit. Und außerdem tratscht er dass nur wieder Mum. Ich hasse so was. Ich will nicht dass sie das erfährt. Schließlich muss sie nicht alles wissen.“ „Ich?? Ich soll dass machen? Vergiss es. Schließlich will ich dich nicht verletzen.“, sagte er sanft lächelnd und setzte sie schnell auf einen der Sessel im Wohnzimmer. „Wir sollten uns was drüber ziehn.“, meinte dieser nur kurz und verschwand dann nach oben. Nur um nach kurzer Zeit wieder mit einem Bademantel für sie zurückzukommen. Er hatte sich nur schnell eine Hose übergezogen. Schon half er ihr beim Aufstehen und half ihr gleich noch beim Anziehen des Bademantels. „Danke.“, sagte Bra und gab ihm dafür einen Kuss auf seine Lippen. Trunks schmunzelte spitzbübisch und hob sie hoch. „Na dann... ab zum Arzt.“ „Ich hab ja wohl eh keine andere Wahl.“, murmelte sie leise vor sich hin und seufzte. „Genauso ist es.“, antwortete Trunks ihr und flog dann auch schon nach draußen in Richtung Hausarzt. Trunks flog extra wegen ihr etwas langsamer als sonst damit ihr nicht kalt wurde. Der Bademantel würde ihr nicht viel helfen. Unter dem Flug bemerkte Bra schon gar nicht, wie taub ihr Fuß doch im Moment war, denn mit den Gedanken war sie schon wieder wo anders. „Hoffentlich hat Goten nichts gesehn... aber... er war bestimmt da. Und von seinem Standplatz hat er auch sicher alles gesehen. Oh man... Wenn er was sagt.. dann... ist alles im Eimer.“ Bra´s Gedanken drehten sich den ganzen Flug lang nur um dieses Thema. Als sie dann landeten kam Bra aber eine Idee. „Stop! Bevor wir da reingehen... wie wär’s.. wenn ich ne magische Bohne esse?“, fragte das Mädchen und sah ihren Bruder bittend an. Der jedoch schüttelte nur den Kopf. „Vergiss es. Magische Bohnen werden nur genommen wenn’s wirklich ernst ist. Und dein Fuß hier... das schafft ein Doc mit Leichtigkeit.“, meinte Trunks grinsend und wuschelte ihr kurz durchs Haar. „Man... wenn’s um einen Arztbesuch geht führst du dich wirklich auf wie ein kleines Kind.“ Bra blies die Backen auf und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Na und... ich hasse eben Ärzte... da kann ich ja nichts dafür. Das hab ich wohl von Mum.“, gab sie schmollend von sich und betrachtete die Arztpraxis missmutig. „Jetzt hab dich doch nicht so. So schlimm wird’s schon nicht werden.“, sagte Trunks bestimmend und machte auch schon die ersten Schritte in das sterile Gebäude. Der Junge blickte sich um und grinste. „Tja.. scheint wohl, das du sofort dran kommst.“ Und schon schritt er zur Rezeption. Die freundlich aussehende Dame hob auch schon lächelnd ihren Kopf. „Ah.. heute mal nicht ihr Vater hm?“, sagte freundlich grinsend und Trunks nickte genauso grinsend. Die nette Frau geleitete die beiden auch schon gleich ins Behandlungszimmer und ging dann wieder. Trunks setzte Bra auf die Liege und selbst hockte er sich auf einen der Stühle im Zimmer. Bra sah immer noch missmutig drein und ihr Blick blieb bei ihrem verletzten Fuß hängen. Erst jetzt registrierte sie, dass sie den Fuß kaum noch spürte. Auch Trunks sah auf ihren Fuß. Sah wirklich nicht sehr gut aus. Nach ein paar Minuten kam auch schon der Arzt ins Zimmer und schüttelte den beiden, Trunks und Bra, auch gleich die Hand. „Normalerweise kommt eigentlich nur ihr Vater hier her und begrüßt mich mit einem „Machen sie ja nichts falsch sie unterbelichteter Erdling“. Schön auch mal wieder jemanden anderen aus der Familie Briefs zu sehn.“, sagte er lächelnd und Bra konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Typisch Dad.“, dachte sie sich und sah dann zum Doc. Auch dieser sah zu ihr und sein Blick fiel sofort auf ihren Fuß. „Ach herrje. Wie ist denn das passiert?“, fragte er und beugte sich herunter um ihren Fuß näher zu betrachten. Bra lag sich widerwillig ganz auf die Liege damit der Mann sich ihren Fuß genauer ansehen konnte. „Na ja wissen sie... ein paar zerbrochene CDs lagen auf dem Boden und ich hab sie nicht gesehn. Muss wohl in eine, nach oben gestandenen Splitter, hineingetreten sein.“, erzählte ihm das türkishaarige Mädchen und seufzte. „Und wie lang steckt der Splitter schon?“, fragte der Arzt und sah zu Bra hoch. Diese blickte zu ihrem Bruder. „Knapp ne halbe-, dreiviertel Stunde vielleicht.“, antwortete ihm Trunks. Der Mann hob die eine Braue. „Sie hätten schon viel früher kommen solln. Mit so was ist nicht zu spaßen. Na dann fangen wir mal gleich an.“, meinte er und Bra spitzte die Ohren. „Wehe sie tun mir weh.“, zischte Bra ihn an und verzog das Gesicht als der nette Mann auch schon mit einer Spritze heran kam. Bra zog blitzschnell ihren Fuß zurück. „Oh nein!! Das können sie vergessen!!!“ „Bra jetzt führ dich nicht so auf.“, sagte Trunks und nach Knapp einer halben Stunde waren sie dann auch schon fertig. Der Doc mit einem Blauen Auge und Bra mit einem verbundenen Fuß und hochrotem Kopf vor Wut. Der Arzt drückte Bra Krücken in die Hand. „Auftreten sollten sie die nächsten Tage nicht mit ihrem Fuß. In 3 Tagen bitte noch mal kommen zur Kontrolle.“, sagte er und geleitete die beiden dann nach draußen. Trunks entschuldigte sich nochmals beim Doctor wegen Bra´s Verhalten. Doch dieser schüttelte nur mit der Hand. „Schon Okay. Ich hatte nichts anderes erwartet. Schließlich hat sie das gleiche Temperament wie ihr Vater.“, sagte er schmunzelnd und winkte den beiden dann als sie wieder gingen. Kaum waren die beiden draußen, stützte Bra ihren verletzten Fuß auf die Zehenspitzen und schmiss die Krücken beiseite. Verwirrt schaute Trunks seine Schwester an und fragte sich was das nun sollte. „Was soll das Bra?? Wie willst du denn bitteschön laufen ohne die Dinger?“, fragte er und hob die Krücken wieder auf. „Ich lauf mit so was nicht rum. Lieber hink ich durch die Gegend.“, sagte mit bockigem Ton und kletterte auf Trunks´ Rücken. „So und nun flieg nach Hause.“ Trunks zog nur eine Augenbraue nach oben und flog dann auch schon los. Er merkte sofort das Bra immer noch schlechte Laune hatte weil sie zum Arzt gegangen sind. Leicht gekränkt seufzte er leise und drosselte sein Tempo etwas. Kaum waren sie 5 Minuten geflogen schlang Bra ihre Arme sanft um Trunks´ Hals und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Du musst mir das Fliegen beibringen.“, sagte sie leise in sein Ohr und bevor Bra überhaupt weiter reden konnte, hielt Trunks sofort in der Luft an und linste sie verdutzt an. „Ich soll was??“; fragte Trunks nach weil er dachte, er hätte sich gerade verhört. Bra nickte. „Du hast schon richtig gehört. Du sollst mir das Fliegen beibringen. Denn falls mir so was..“ Sie zeigte auf ihren verbundenen Fuß. „nochmals passiert dann bin ich nicht so aufgeschmissen.“, meinte sie und grinste. Trunks bewegte sich wieder weiter und nickte leicht. „Gut wie du willst aber du weißt was Dad davon hält.“ Bra nickte ebenfalls. „Ich weiß aber ich will ja nur das fliegen lernen. Nicht das kämpfen.“ Das Mädchen lächelte und streichelten etwas über seinen Oberkörper. Etwas müde sah sie in den bevorstehenden Sonnenuntergang. „Tut mir leid.“, murmelte Bra leise vor sich hin und seufzte. „Was tut dir leid?“, fragte Trunks Bra, der nämlich nicht wusste was sie damit meinte. „Na das wir nur wegen mir den Tag so verschwenden mussten. Ich mein.... Mum wird bald zurückkommen.“ Trunks lächelte. „Hey.. dass ist doch Quatsch. Das braucht dir nicht leid zu tun.“, sagte er lächelnd und sah dann auch schon die Capsel Corporation. Sanft landete der Junge im Garten und ging, die Krücken in den Händen und Bra auf dem Rücken, wieder ins Wohnzimmer und merkte das der Boden wieder komplett sauber war. „Super... War wohl einer der Roboter.“, sagte und grinste. „Ein Glück, so muss es ich nicht machen.“ .“, dachte sich Trunks und ließ seine Schwester dann auf einem der Sofas nieder. Die Krücken legte er neben sie auf den Boden. Bra streckte sich zuerst ausgiebig und zog dann Trunks zu sich aufs Sofa. „Meinst du Goten sagt es jemanden?“, fing Bra plötzlich an und senkte den Blick. Da fiel es Trunks wieder ein. „Ich ruf ihn mal an ja?“, sagte er gleich und stand auf, ging zum Telefon und rief bei ihm auf dem Handy an. Doch niemand ging hin. „Hmm...“ lang zögerte er nicht und rief Chichi an. Die meldete sich sofort zu Wort. „Ja hier Chichi?“, sagte sie gleich und klang wie immer ziemlich gestresst. „Chichi ich bin’s Trunks.“ „Ach du bist. Du willst bestimmt Goten sprechen oder? Wenn ja, dann muss ich dich enttäuschen. Er ist nicht hier. Er wollte trainieren.“, erklärte ihm Chichi sofort. „Oh... ähm gut. Könntest du ihm sagen das er sich so schnell wie möglich bei mir melden soll?“ „Na klar sag ich es ihm.“ „Danke Chichi. Schönen Abend noch.“ „Ja euch auch.“, sagte sie und beide legten dann auf. Trunks ging wieder zu Bra und brummte. „Er ist trainieren.“, murmelte er kurz und lehnte sich dann zurück. „Ob ich es ihr wohl erzähln sollte was Goten für sie empfindet?“ „Trainieren?“ Bra seufzte und ließ den Kopf sinken. „Ganz toll. Sonst trainiert er doch auch nicht ohne dich, sondern gräbt immer nur Mädchen an.“, meinte sie mit ruppigem Ton und verschränkte die Arme. Trunks blickte von der Seite her zu ihr und drückte sie an sich. Und nun ist auch der 2te Teil vom 2ten Kapitel fertix3 Ich bedanke mich bei allen ganz dolle die mir kommis geschrieben habenx3 Und hier möchte ich gleich mal sagen das Kyoko5656´s Fanfic "Wishes of a broken heart" auch eine BraxTrunks FF ist und super ist:D Also lest sie auchx3 Nyo der 3te Teil des 2ten Kapitels wird dann auch der letzte Teil vom 2ten Kapitel sein und dann gehts ab mit dem 3ten KapitelX3 Kapitel 4: Meine Sorgen, keine Sorgen? oder Böse Entdeckung TEIL 3 ------------------------------------------------------------------ Der 3te Teil ist vollendet!!!!!!!XDD Ich dachte ich werd nie fertig damit^^ Aber jetzt ist es soweit:D Zwar isses nich so viel aber für den letzten Teil des Kapitels reichts^.^ Viel Spaß beim lesen:) Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen?/Böse Entdeckung Teil3 ANFANG Oben angekommen legte Trunks die fragend dreinblickende Schwester in ihr weiches Bett und setzte sich zu ihr. „Was ist? Warum siehst du mich so an ?“, fragte der Junge und schmunzelte. Er ließ seinen Blick einmal über seine Schwester gleiten und schnell fiel ihm doch auf was für einen schönen Körper sie doch hatte. Doch er wand seinen Blick wieder ihrem Gesicht zu als sie ihm Antwort geben wollte. „Ich frag mich grad warum du mich hochgetragen hast?“ „Damit du die fragen von Mum nicht beantworten musst.“ Nach kurzem Schweigen redete er aber weiter. „Und damit ich noch etwas bei dir sein kann... ohne Mum.“, fügte er grinsend hinzu und drückte seine Schwester an sich. Bra schmunzelte, doch drückte sie Trunks sofort wieder weg. „Wenn Mum uns sieht sind wir dran.“ „Da ich aber Auren spüren kann, wird das nicht passieren. Nach der Antwort von ihm schmiegte sie sich natürlich wieder an ihn. Trunks war wieder zufrieden. Bra´s Kopf lehnte an seiner Schulter, sein Kopf leicht auf ihrem und sanft streichelte er ihren Oberschenkel auf und ab. Das Mädchen hatte ihre Augen geschlossen und genoss das ganze sichtlich. Doch lange konnten sie nicht so verweilen. Das schrille Rufen nach Trunks ließ die beiden zusammenzucken. „TRUNKS!! HOL DEINEN VATER VOM TRAINING!!“ Trunks blickte verwirrt drein und linste zu Bra. „Warum holst du ihn nicht selbst?“, rief Trunks zu ihr nach unten, stand jedoch auf. „DU FINDEST IHN SCHNELLER! SAG IHM EINFACH DASS ES SEHR WICHTIG SEI!!“, waren ihre Worte nur darauf und verschwand daraufhin im Wohnzimmer. Ein Seufzer kam von den Geschwistern und Trunks verdrehte genervt die Augen. Zärtlich küsste er Bra´s Stirn und ging dann zu ihrem geöffneten Fenster. „Ich bring den doch eh nicht vom Training ab.“, erklang es knurrend von ihm und schon war er auf und davon. Nun war Bra allein in ihrem Zimmer. Wie sehr sie es doch hasste. So beschloss sie sich zu ihrer Mutter zu gesellen. Vorsichtig stand das Mädchen auf und hinkte sich quälend nach unten. Da sie den Fernseher laufen hörte, wusste sie sofort dass ihre Mutter sich im Wohnzimmer aufhielt. Sofort ging sie zu ihr. Als ihre Mutter sie bemerkte, machte diese sofort Platz auf der Couch damit Bra sich setzen konnte die dies auch schnell tat. Ihr Fuß schmerzte zu sehr um stehen zu bleiben. „Na? Was machst du grad so?“, fragte Bra ihre Mutter und hätte sich die Frage eigentlich sparen können. „Erzähl mir lieber wie das mit deinem Fuß passiert ist.“ „Nun kann ich der Frage wohl doch nicht ausweichen.“, dachte sich Bra und seufzte kaum merklich. Da sie ja eh jetzt nicht mehr anders konnte, erzählte die Tochter es. Zwar ließ sie ein paar Einzelheiten weg und sagte sie wäre in eine Glasscherbe getreten als in eine CD Scherbe aber ansonsten beließ sie die Geschichte wie sie war. Als Bulma die Schilderung hörte war sie sichtlich erleichtert, das der Fuß keinen bleibenden Schaden genommen hatte. Sie hatte nämlich schon wieder und wie immer, das schlimmste gedacht. Das war Bra schon gewohnt und tätschelte ihrer Mum die Schulter. „Keine Sorge. So schlimm ist es nicht.“ „Da bin ich ja beruhigt.“, meinte Bulma und lächelte ihre Tochter wie immer freundlich an. Doch irgendwie, so fand Bra, sah ihre Mutter nicht so gut aus. Ihre Haut wirkte blass und Augenringe hatte sie auch. „Hatte ich dir nicht gesagt dass du nicht so viel arbeiten sollst Mum? Nimm dir doch mal frei. Verbring mit Dad einen Tag irgendwo allein.“, schlug Bra sofort aufgebracht vor und sah ihre Mutter ernst an. Alle in der Familie wussten, wie die Frau es doch mit der Arbeit übertrieb. Bulma musste unverzüglich anfangen zu lachen. Das passte Bra natürlich gar nicht und zog unmissverständlich eine Braue nach oben. „Was ist? Warum lachst du so? Mum ... das war mein ernst.“, seufzte sie den letzten Satz eher und fand es ziemlich fies von ihrer Mutter, dass diese sich so über ihre Worte lustig machte. Bulma konnte nur schwer das lachen aufhören. „Schatz... du bist doch jetzt alt genug um zu verstehen das es nicht einfach ist, die Arbeit stehen und liegen zu lassen. Und vor allem... Dein Vater spielt bei so was nicht mit. Das weißt du.“, war ihre Antwort dann darauf und seufzte innerlich. „Man Mum... manchmal kann man wirklich denken du liebst die Arbeit mehr als Vegeta.“, sagte Bra und blickte drein wie ein Kleinkind. Bulma sagte nichts darauf. Sah nur stur an Bra vorbei und man merkte ihr sofort an, dass sie nichts mehr zu dem Thema zu sagen hatte. „Ob die beiden schon wieder Streit hatten? Das kam ja in letzter Zeit öfters vor.“ Bra machte sich mehr Gedanken um die Liebe zwischen ihren Eltern als um ihre eigene. Denn diese verlief bis jetzt ohne irgendwelche Streitereien. Die ihrer Eltern war das gänzliche Gegenteil. „Hör auf dir darüber Gedanken zu machen Bra.“, meinte Bulma leise und lächelte sie schon wieder mit einem Friedefreude Eierkuchengesicht an. Die Mutter kannte dieses nachdenkliche Gesicht ihrer Tochter und wusste, das sie sich Sorgen darüber machte, wie es zwischen ihr und Vegeta ablief. Bulma´s Stimme riss sie wieder aus den Gedanken und nickte leicht. „Ich werd dann mal wieder nach oben gehen. Und ein wenig schlafen.“, murmelte die 16ten jährige und stand dann auch wieder auf. Ihre Mutter nickte nur zustimmend. „Schlaf dich aus.“, waren ihre Worte, bevor Bra sich nach oben in ihr Zimmer begab und sich ihren Bikini auszog, in ihr seidenes Nachthemd schlüpfte und in ihr weiches, frisch überzogenes Bett krabbelte. Bis obenhin deckte sie sich mit ihrer Decke zu und schloss geschafft die Augen. „Wie anstrengend der Tag doch heut war.“, erklangen die Worte leise und nach wenigen Minuten der Stille hörte sie ein leises Summen und das Klingeln ihres Handys. Als sie zur Seite gegriffen hatte und das Handy vor ihre Nase hielt, öffnete sich sofort die SMS und Bra erschrak bei den Worten die dort auf dem kleinen eckigen Display standen. Da sie und ihr Bruder das gleiche Handy hatten, hatte sie erst bei dem lesen des Textes gemerkt, das es Trunks Handy war. Absender: Goten Ich überlass sie dir nicht so einfach Trunks. Wirst schon sehn. Immer und immer wieder las sie die zwei Sätze, schluckte schwer und löschte die SMS unverzüglich. „Trunks darf das nie und nimmer lesen.“ In der Zeit hatte sich Trunks auf den Weg zu dem trainierenden Vater begeben, der irgendwo in einer Steinwüste, wie ein Irrer sein Krafttraining machte. Schon nach kurzer Zeit hatte Trunks die starke Aura seines Vaters gespürt. Eine halbe Stunde flug und er entdeckte diesen. Liegenstützen mit einem Finger machte sein Vater auf einem der hohen Felsen die der Sonne entgegenstreckten. Der stolze Saiyajin spürte nun ebenfalls die Aura seines Sohnes und ließ sich sinken sodass es nun auf dem Felsen saß und hoch zu seinem Sohn blickte. „Was willst du?“, fragte der schwarzhaarige schroff und klang doch etwas neugierig. „Mutter schickt mich. Du sollst nach Hause kommen.“ Trunks sah in die stechenden Augen seines Vaters und merkte sofort wie ihm seine Aufforderung nicht passte. Vegeta´s Augen funkelten richtig. „Es sei dringend.“, fügte Trunks hinzu und flog dann auch schon wieder Richtung C.C. „Was sollte sie schon dringendes wollen als mich vom Training abzuhalten oder zu stören.“, knurrte Vegeta und ließ seine Finger knacksen. Minuten des Überlegens strichen vorbei und Vegeta kam zu dem Schluss, doch nach Hause zu fliegen. Aus welchem Grund er dass jedoch genau tat wusste er nicht. Der Saiyajin ließ extra viel Abstand zwischen seinem Sohn und ihm. Er hatte keine Lust auf ein schweigendes Nebeneinanderherfliegen. Trunks war schnell wieder zuhause angekommen. Bevor er wieder nach oben zu Bra ging wendete er sich dem Wohnzimmer zu. „Vater kommt. Er ist auf dem Weg.“, meinte er nur kurz und verschwand nach oben, als er ein leises „Danke“ von seiner Mutter hörte. Oben angekommen sah er Bra schon durch die offene Tür auf ihrem Bett sitzen. Auch Bra hatte Trunks gesehn und rief sich noch mal in gedanklich zusammen, sich zusammenzureißen. Das Mädchen setzte sofort eine fröhliche Miene auf und freute sich dass ihr Bruder wieder bei ihr war. Dieser setzte sich natürlich gleich wieder neben sie. „Wolltest du schlafen?“, fragte Trunks und sah seine Schwester fragend an. Bra nickte leicht. „Ja eigentlich schon aber... es hat nicht so recht geklappt.“ Ein Seufzer kam von ihrer Seite. Einerseits war sie froh, dass sie noch nicht eingeschlafen war, andererseits aber auch nicht. Beide hörten nun eine Tür sich öffnen und schließen. Vegeta war es, der gerade ins Haus gekommen war und wie immer mies dreinblickte. Er setzte sich gleich in die Küche an den Esstisch und wartete auf Bulma. Was auch immer sie von ihm wollte. Er hoffte, es sei wirklich dringend. Kaum hatte er dort gesessen, kam die Frau auch schon in die Küche und sah ihn mit ihrem freundlichen Gesicht an. „Na endlich bist du wieder da.“, sagte sie und trat näher. Vegeta stand sofort wieder auf und sah sie mit seinen Kalten Augen an. Bulma blieb daraufhin stehen und seufzte innerlich. Sie wusste was nun kommen würde. Eigentlich hatte sie ihn nur zurückholen lassen um, wie Bra vorgeschlagen hatte, etwas Zeit mit ihm zu verbringen, da sie ihn die letzten Tage kaum gesehen hatte. „Was willst du.“, brummte er ihr entgegen und Bulma sah etwas zur Seite. „Dich sehen...“, kam es leise von ihr und sie sah wieder in sein Gesicht. „Du fehlst mir.. ich bekomm dich kaum noch zu Gesicht und nicht mal mehr zur Essenszeit kommst du.“ Vegeta knurrte auf. Wie oft hörte er das von ihr. Und immer bekam sie die selbe Antwort von ihm. Und würde sie auch immer bekommen. „Du weißt ganz genau das ich trainiere und dabei nicht unterbrochen werden will.“ „Aber Vegeta..“ Sofort unterbrach er sie barsch und ballte eine Faust. „Nichts aber!!!“, fauchte er sie an und musste sich zusammenreißen um nicht gleich in die Luft zu gehen. Bra schreckte auf. Auch Trunks sah zur Tür und hörte lautes Geschrei von seiner Mutter. Und was nicht zu überhören war, das Brüllen seines Vaters. Das Mädchen sah Trunks an und seufzte. „Sie streiten schon wieder..“, murmelte sie leise in sich hinein. Trunks nickte zustimmend. „Verschwinde Vegeta!!!“, schrie Bulma wie wild Vegeta entgegen. Dieser jedoch stand nur knurrend vor ihr und hielt ihre Arme fest, die auf ihn einschlagen wollten. So aufgebracht hatte er Bulma schon lange nicht mehr erlebt. „Ich bin nicht der Kerl der sich viel um Familie kümmert. Aber langsam müsstest du das ja schon wissen!!“, kam es von ihm und er klang eiskalt dabei. „Weißt du was?? Geh Vegeta!! Ich brauch dich nicht mehr hier! Vertief dich in dein Training!!“ Umso mehr Bulma schrie, umso lauter wurde sie. Langsam wurde es Vegeta zu bunt, ließ sie los und stieß sie mit geringer Kraft zur Seite. „Mal sehen wie lang du es diesmal ohne mich aushältst!“, brüllte nun auch wieder er zu ihr und verschwand dann aus dem Haus, packte den GR in eine der Kapseln und flog auch los. Zuerst hatte Bulma gar nicht registriert was er da überhaupt gesagt hatte, doch als sie es verstanden hatte kamen ihr die Tränen. Heulend sank sie zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Was hatte sie nur wieder angerichtet? Trunks und Bra hatten sich den ganzen Streit mit anhören können. Und bei dem Letzten Satz ihres Vaters kamen auch Bra die Tränen. Trunks sah seine Schwester verwirrt und mit einem Hauch von Schock an. So aufgelöst hatte er sie noch nie erlebt, wenn sich ihre Eltern stritten. „Jetzt geht wirklich alles in die Brüche. Mum und Dad´s Liebe bricht auseinander und dank Goten wird die von Trunks und mir auch enden..“, dachte sich das Mädchen und immer mehr Tränen flossen ihr übers Gesicht. Sanft nahm Trunks seine kleine Schwester in die Arme und wiegte sie zärtlich hin und her bis Bra vor Erschöpfung einschlief. Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen?/Böse Entdeckung Teil3 ENDE KAPITEL 2 FERTIG Soooo das wars auch schon wiederx3 Viel ist es nicht^^ Aber jetzt ist das 2te Kapitel beendet:) und das 3te Kapitel ist auch schon angefangen^.^ und wisst ihr was? Ich bin sogar so lieb und sag euch den Titel des 3ten Kappi´sxD Weiter gehts mit... Es wird wieder... Oder doch nicht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)