Zufälle und andere Missgeschicke von abgemeldet (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 5: Wie bekommt man(n) einen Köter in sein Haus? ------------------------------------------------------- Hi ihr!^^ Und da ist auch mal endlich das nächste Kapitelt on. So dann will ich mal nicht so viel reden^^ Viel Spaß und bitte wieder schön Kommis schreiben WICHTIG: Ich kann leider nur am Wochenende schreiben,da ich ziemlich viel zu tun habe,daher geht es jetzt etwas langsamer voran ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Wie bekommt man(n) einen Köter in sein Haus Joey hatte sich geschlagen gegeben und saß nun missmutig in seinem Rollstuhl vor dem Tisch, an dem seine Freunde saßen. „Und. Was gibt es Neues?“, fragte nun Joey. „Eigentlich nicht viel.“, kam als Antwort von Tea. „Es ist etwas Geld übrig geblieben, daher soll wir uns überlegen wo wir hin wollen. Obwohl…es gibt nur zwei Möglichkeiten. Einmal Kino und die andere ist der Zoo.“, sagte Yugi nun mit einem Lächeln. Joey nickte nur und trank seinen Kakao aus. Als seine Freunde gehen mussten, rollte Joey auch langsam mal zurück zu seinem Zimmer. “Verdammtes Ding.“, fluchte er und fügte ein „Ich bin doch nicht schwer Behindert.“ Hinzu, als er es erst nicht schaffte die Tür auf zu machen, da er mit dem Rollstuhl absolut nicht umgehen konnte. Endlich drinnen angekommen warf er die Tür achtlos zu und rollte zu seinem Bett, auf das er sich nun setzte und mit dem heilen Fuß den Rollstuhl weg stieß. „Gott muss mich hassen.“, seufzte er und ließ sich nach hinten kippen, wobei er darauf achtete seinen Rücken nicht zu sehr zu belasten. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass der sich für einen Köter wie dich interessieren würde!?“, erklang eine kalte Stimme und ließ Joey erschaudern. Mit einem Ruck saß der Blonde wieder aufrecht und sah zu seinem Fenster. An seinem Fenster saß Seto Kaiba auf einem Stuhl und musterte Joey kalt. „Was willst du?“, schnauzte der Blonde ihn auch sofort an. //Was will der denn hier?// Genervt erhob sich der Brünette von seinem Stuhl und kam langsam auf Joey zu. “Ich sollte dir das vorbei bringen.“, sagte er nur knapp und musterte den Kleineren vor sich, gab ihm jedoch noch nicht dieses „das“. „Was guckst du denn so blöd?“, fragte Joey nun sauer. Kaiba verzog das Gesicht zu einem fiesen Lächeln, welches Joey überhaupt nicht gefiel. „Ein Köter in einem blauen Nachthemd.“, sagte er noch immer mit diesem fiesen Lächeln. Ohne nachzudenken sprang Joey auf und wollte ihm eine scheuern, doch leider hatte er da die Rechnung ohne seinen linken Fuß gemacht, welcher sofort auf zu schreien schien. Der Schmerz schoss Joey gleich bis in den Kopf und er verlor das Gleichgewicht. Von dem Schmerz geblendet konnte der Blonde nicht mehr reagieren und kippte vorne über. Zu seiner Verwunderung blieb der nächste Schmerz aus. Langsam öffnete er die Augen, spürte aber schon Hände auf seinem Rücken. Er hätte in Tränenausbrechen können. Der „ach so tolle“ Seto Kaiba hielt ihn, Joseph Jay Wheeler in seinen Armen und hatte ihn, wohl oder übel, so vor einer sehr schmerzhaften Bekanntschaft mit dem Boden bewahrt. Der Blonde sah den Brünetten, welcher nur eine Augenbraue hoch gezogen hatte, mit Schmerzenstränen in den Augenwinkeln an. //Na toll…Jetzt stink ich bestimmt nach Köter// Auf einmal richtete sich der Kleinere auf und schubste Seto von sich weg, wobei er sich selbst mit einer Hand am Bett auffangen musste. „Betatsch mich nicht!!!“ Etwas verblüfft, sich dies aber nicht anmerken lassend, funkelte Seto sein Gegenüber an. „Ich leide nicht unter Geschmacksverirrung!“ „Da wäre ich mir nicht so sicher!“, nuschelte der Blonde und setzte sich zurück auf sein Bett. Gerade als Seto etwas erwidern wollte klopfte es an der Tür und eine Krankenschwester trat ein. „Oh. Sie haben noch Besuch?!“ „Nein. Er wollte gerade gehen.“, sagte Joey schnell und funkelte Seto wütend an. Seto schüttelte nur den Kopf und verließ, ohne ein weiteres Wort das Zimmer, wobei er der Krankenschwester einen Zettel in die Hand drückte. //Was fällt dem eigentlich ein? Da besuche ich ihn schon mal und dann so was….Ich sollte wirklich auf hören so „nett“ zu sein….Das nächste mal sollte ich Mokuba einfach aus dem Fenster werfen, wenn er wieder auf so eine glorreiche Idee kommt.// Als Seto endlich zu Hause angekommen war, stürmte ihm auch gleich ein schwarzer Wirbelwind entgegen. „Seto!!!“ Gestresst verdrehte dieser die Augen und schlurfte an seinem kleinen Bruder vorbei. “Wie geht es Joey?“ „Prächtig!“ //Kommt es mir nur so vor, oder macht sich jeder Sorgen um diesen Köter?// „Set~o!!!“ Mit seinem ich-nerv-dich-bis-du-es-mir-sagst-Blick tigerte der kleine Kaiba hinter seinem großen Bruder hinter her. „Ihm geht es jedenfalls schon wieder so gut, das er mich beschimpfen kann.“ Ein leichtes Lächeln huschte über Mokubas Gesicht. „Puh. Da bin ich aber froh.“ Während Seto in seinen Zimmer verschwand überlegte Mokuba noch einen kurzen Moment, bevor er ihm folgte. „Was ist denn noch? Außerdem; hast du mal auf die Uhr geguckt? Du solltest längst im Bett sein!!“ Schuldbewusst kratzte der Kleine sich am Kopf und lächelte schief. „Ich wollte dich nur noch eine kleine Sache fragen…“ //Was kommt jetzt?// Seto drehte sich mit, vor der Brust verschränkten, Armen um. „Kann ich morgen Joey besuchen?“ //Häh?? Hab ich hier wieder einmal etwas nicht mitbekommen?// „Warum?“ „Weil mir langweilig ist und ich ja nicht das Haus verlassen darf, weil ich so ein bisschen Fieber habe.“ Verwundert zog der Brünette eine Augenbraue hoch. „40Fieber nennst du „ein bisschen“?“ „Och bitte!!!!!“ Und da waren sie wieder. Diese Dackelaugen, denen, was der Kleine genau wusste, Seto keine Bitte abschlagen konnte. Ein Knurren kam von ihm, doch dann gab er sich geschlagen. „Morgen um 10 Uhr.“ Glücklich hüpfte Mokuba auf ihn zu, umarmte ihn und düste dann aus dem Zimmer und hinterließ nur ein „Gute Nacht“ genauso wie einen Kopfschüttelnden Seto Kaiba. //Was habe ich nur falsch gemacht??// „Ihr Freund scheint ja ziemlich nett zu sein.“, sagte die Frau und reichte ihm den Zettel. „Er ist nicht mein Freund!!“, fauchte ein wütenden Blondschopf. „Naja, jedenfalls scheint er sich Sorgen um Sie zu machen.“, erwiderte die Krankenschwester, während sie den Verband um Joeys Rücken wechselte. „Glaub ich kaum.“ Die rothaarige Frau zog nur eine Augenbraue hoch, während sie sich Joeys Rücken betrachtete. „Glaub ich schon. Sonst wäre er doch wohl nicht so oft hier gewesen.“ //Was? Seto Kaiba soll hier gewesen sein. Jaja, vorhin, aber vorher auch schon??//Verwundert wollte er sich zu der Frau umdrehen, die jedoch drückte ihn an seinen Schultern wieder nach vorne und schmierte seinen Rücken mit einer kalten Paste ein. „Er war hier?“, fragte Joey nun, versucht gleichgültig zu klingen. „Jaja. Er hat sie hier abgegeben. Außerdem war er jeden Tag hier und hat sich nach ihrem Zustand erkundigt.“ Nun wickelte sie wieder einen Verband um Joeys Rücken und knotete ihn dann vor seiner Brust zusammen. „So. Morgen früh werde ich ihn noch einmal wechseln.“ Dann stand sie auf, nahm den alten Verband und warf ihn in den Müll. „Gute Nacht.“ Damit verschwand sie dann aus dem Zimmer und hinterließ einen verwunderten Joseph Jay Wheeler. //naja….Kann ich wohl Morgen noch drüber nachdenken. Das Rollstuhl fahren war doch ganz schön anstrengend.// Da fiel ihm der Zettel wieder ein, welchen er immer noch in der Hand hielt. Joey faltete das Papier auseinander und erkannte sofort die Handschrift seiner Lehrerin. //Och nö…// Herr Wheeler, ich hoffe das es Ihnen bald besser gehen wird und da ich mir sicher bin, dass Sie Probleme haben werden dem Unterricht zu folgen, habe ich Mister Kaiba gebeten, Ihnen ein bisschen unter die Arme zu greifen. Ich hoffe das Sie meinen Unterricht bald wieder mit ihrer Anwesenheit beehren. //Das ist doch wohl ein schlechter Scherz……Die Frau hat echt bei der Verteilung der Gehirnzellen geschlafen….“Ich hoffe das Sie meinen Unterricht bald wieder mit ihrer Anwesenheit beehren“ als würde ich ihr das abkaufen….Mist…mh…phu…da kann ich Vorerst nichts dran ändern. Erst mal schlafen, vielleicht vergessen die anderen das wieder…ich hoffe mal ich auch…// Am nächsten Morgen wurde Joey unsanft von einer alten Krankenschwester geweckt, die ihm auch gleich das Frühstück auf den Tisch knallte und wieder verschwand. Etwas perplex gähnte er noch einmal, dann zog er das Essen zu sich heran und futterte schnell das Brötchen mit Marmelade auf. Nach einer Stunde kam auch die Ärztin und die Krankenschwester vom Vortag wieder. „Na, wie geht es Ihnen?“, fragte die schwarzhaarige Ärztin. „Gut.“ „Dann wollen wir uns doch einmal ihre Verletzungen angucken.“ Sie besahen sich die Wunden an seinem Rücken, seinen Fuß, sein Handgelenk und noch ein mal kurz seine Platzwunde am Kopf, die er gar nicht spürte. Während all dieser Untersuchungen wechselten sie gleichzeitig den Verband und überprüften ob sein Fieber ganz verschwunden war, was es war. „Sieht gut aus.“, gestand nun die Ärztin. „Sagte ich doch.“ Joey grinste breit. „Wann kann ich denn dann gehen?“ „Mh…Sie müssten noch lernen mit den Krücken zulaufen. Außerdem dürfen sie sich noch nicht zu sehr anstrenge. Ihr Fieber könnte sonst zurück kommen, nebenbei wäre es nicht klug ihr Handgelenk zu sehr zu belasten…“ „Ach das mach ich schon nicht!!“ Mit seinem Hundeblick bettelte er förmlich um „Freilassung“. Die Ärztin schüttelte leicht den Kopf. „Sie dürfen gehen. Ich lasse ihnen noch Krücken bringen.“ Damit verschwanden die beiden Frauen und Joey zog sich „schnell“, was man so schnell nennen kann, mit einem verstauchten Fuß, um. Zum Glück hatte Tristan ihm noch ein paar Sachen mitgebracht, die er mal bei ihm vergessen hatte. Mit einer blauen Jeans und einem blau-rot gestreiften Rollkragenpullover bekleidet wartete er auf die Krücken, welche auch schon bald kamen. „Bitteschön.“, sagte die rothaarige Krankenschwester. „Danke.“ Er lächelte sie an und stopfte sich schnell das Stofftier von Tea in die Hosentasche, die Karte in die andere. Dann nahm er die Schokolade und reichte sie der Frau. „Dafür das sie mich solange ausgehalten haben!“ Er lächelte sie mit seinem typischen Joey-Wheeler-Lächeln an, wobei sie leicht errötete und mit einem „Danke.“ Die Schokolade entgegen nahm. Es dauerte ein paar Schritte bis Joey sicherer wurde mit den blauen Stelzen. Dann hatte er die Tür erreicht, welche die Frau für ihn öffnete und wodurch sie noch ein Lächeln kassierte. //Die wird ja ziemlich schnell rot.// Seto klopfte an die Tür, auf welcher die Zimmernummer 276 in großen schwarzen Buchstaben stand. Jedoch wartete er erst gar nicht auf eine Antwort, er trat einfach ein, wobei er ein empörtes Zischen von Mokuba vernahm. „Wo ist er?“, fragte Mokuba, als sie feststellen mussten, dass das Bett neubezogen war und das Zimmer ansonsten vollkommen leer. Anstatt eine Antwort zu geben verließ der Brünette das Zimmer und trat auf den Flur. Zu seinem Glück und ihrem Pech, kam gerade eine Krankenschwester vorbei. „Wo ist der Blonde, der in diesem Zimmer lag?“ Eisigkalte blaue Augen durchbohrten die Krankenschwester förmlich, welche unsicher lächelte. „Der ist heute Morgen gegangen.“ „Wann?“ Nun tauchte Mokuba neben Seto auf und sah die Frau freundlich an. „Ich glaube der junge Herr hat das Krankenhaus so gegen 7Uhr verlassen.“ Auf Setos Gesicht machte sich ein noch kälterer Ausdruck breit. „Wie konnten sie ihn gehen lassen? Sie scheinen unterqualifiziert zu sein. Er hat schwere Verletzungen und müsste doch sicherlich noch einige Zeit pausieren.“ Mokuba zupfte ihm nun am Ärmel. „Seto!“ Doch anstatt auf seinen Bruder zu achten, funkelte er die Schwester weiter kalt an. „Er sagte er würde abgeholt werden.“ Erklärte ihm jetzt eine wohlbekannte Stimme. Er wandte sich zu der schwarzhaarigen Frau, welche nun neben ihm stand. „Ich bin seine Ärztin. Doktor Lensch.“, stellte sich die Frau vor. „Sie sind doch der Mann, der Herrn Wheeler hier her gebracht hat?!“ Seto nickte kühl. „Um auf ihre Frage zurück zukommen. Er hat darauf bestand entlassen zu werden und da wir keinen dazu zwingen hier zu bleiben, habe wir ihn gehen lassen. Er hat uns jedoch versichert, da wir ihm kein Taxi rufen sollten, das er abgeholt werden würde.“ „Dann ist Joey also schon weg…“, stellte Mokuba traurig fest. „Wissen sie vielleicht wo er hin wollte?“ Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Mokuba. Komm.“ Damit wand sich Seto um und ging. „Seto…“ „Mokuba.“ „Da Joey ja jetzt nicht mehr da war….und du ja noch Zeit hast…könnten wir doch vielleicht noch in den Park?“ Verwundert sah der Brünette zu seinem kleinen Bruder, der neben ihm in dem Auto saß und ihn flehend ansah. „Die haben da so leckeres Eis, außerdem ist der Eisverkäufer super nett!!!“ Eine Augenbraue hochgezogen besah sich Seto seinen Bruder. „Na dann weiß ich ja schon mal was du so nach der Schule machst.“ Verlegen lächelte Mokuba. „Bitte!!“ Seto schüttelte den Kopf. //Oh man…ich sollte wirklich aufhören mich von ihm beeinflussen zu lassen.// Mit einem überglücklichen Mokuba schlenderte Seto nun durch den Park und betrachtete die Menschen die ihnen entgegen kamen. „Schmeckt echt lecker!“ Seto lächelte seinen Bruder kurz an. //schön das ich ihm etwas gutes tun konnte.// Mit zufriedenem Lächeln schleckte Mokuba weiter an seinem Erdbeereis, als er plötzlich abrupt stehen blieb. „Moki?“ Seto sah ihn fragend an, doch auf dem Gesicht des Angesprochenen machte sich schon ein dickes Grinsen breit. „Joey!“ Und schon war Mokuba an Seto vorbei gestürmt. Perplex wandte sich Seto um und folgte seinem Bruder zu einer Bank, auf der, eine ihm sehr gut bekannte, Person saß. Mit verschränkten Armen blieb er in einigem Abstand hinter seinem Bruder stehen und musterte den Blonden kurz. „Mokuba? Was machst du denn hier?“, fragte der Blonde nun mit schief gelegtem Kopf . „Wir wollten dich im Krankenhaus besuchen, aber du warst ja schon weg. Und dann wollte ich unbedingt ein Eis, da haben wir am Park angehalten.“ Ein Lachen seitens Mokuba schallte ihm entgegen. „Wie geht es dir?“ , fragte nun der Schwarzhaarige und setzte sich neben den Älteren. „Gut. Und dir?“ „Auch….Tut’s sehr weh??“ Joey winkte ab. „Ach. Nö. Ich bin ja nicht aus Porzellan!!“ //Ach nein?? Das sah Gestern aber noch anders aus// „Was machst du jetzt?“ //Mokuba!!? Mach jetzt ja keinen Unsinn!!// „Mh…nichts. Wieso?“ Mokuba fing wieder an zu strahlen. „Weißt du, eigentlich darf ich gar nicht aus dem Haus, da ich noch Fieber habe.“ Etwas erschrocken sah der Blonde den Kleinen an. „Was machst du dann hier?? Du gehörst ins Bett!!“ Ein vorwurfsvoller Blick schoss auf Seto zu, der ihn jedoch nur mit seinem Glaubst-du-das-weiß-ich-nicht-du-dummer-köter-Blick erwiderte. Bevor einer etwas sagen konnte schoss Mokuba dazwischen. „Jaja. Das sagt mir Seto auch die ganze Zeit, aber ich wollte dich so gerne besuchen, da habe ich hin solange genervt, bis er es mir erlaubt hat.“ Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf Mokubas Lippen. „Aber ich dachte, da du ja auch nichts zu tun hast und ich gleich wieder ganz alleine sein werde, möchtest du mir vielleicht Gesellschaft leisten?“ //NEIN. Will er NICHT!!!! Mokuba wie kannst du einen Köter in unser Haus einladen??// Ein kurzes Zucken durchfuhr Setos Augen, welches auch Joey mitbekommen hatte und den Kopfschüttelte. „Tut mir Leid Mokuba..“ „Nein! Du hast gar keine andere Wahl!!!“ Ein leicht fieses Lächeln stahl sich auf Mokubas Lippen. „Seto ist eh nicht da, da bin ich wieder ganz alleine und wer weiß was da passieren könnte!?“ Frech zog Mokuba beide Augenbrauen hoch und sah Joey frech an. Der fing nur an zu lachen. „Na gut. Aber halt mir den vom Hals!“, sagte der Blonde noch immer lachend und deutete währenddessen auf den Brünetten. //Ich glaubs nicht. Will Mokuba mich ärgern??// „Dann komm. Wir können bei uns etwas essen! Ich habe nämlich Hunger!“ Der Blonde schnappte sich seine blauen Krücken und hievte sich von der Bank hoch. Es dauerte, Setos Meinung nach, eine halbe Ewigkeit bis sie endlich am Auto angekommen waren, da Joey nicht gerade schnell mit seinen Krücken war. Als sie endlich im Auto saßen und auf dem Weg zur Kaibavilla waren, sah Mokuba Joey fragend an. „Sag mal. Ist das eigentlich schwer mit Krücken zu laufen?“ „Nicht wirklich. Nur nervig und auf Dauer ziemlich anstrengend.“ „Was ist eigentlich mit deinem Handgelenk?“ „Was sollte damit sein?“ Verwundert sah der Blonde auf sein bandagiertes Handgelenk. „Naja. Das ist doch auch verletzt. Tut das nicht weh oder so? Immerhin läufst du mit Krücken und da wird doch ein Teil deines Gewichtes auf deine Arme verlagert…“ //Gut aufgepasst!….Das würde mich jetzt aber auch mal interessieren…// Joey grinste wieder schief. „Mh…..Bis jetzt hat es sehr gut geklappt. Es tut auch nicht weh!“ Wie zur Bestätigung seiner Wort drehte er sein Handgelenk einmal, wodurch er Mokuba einen entsetzten Laut entlockte. „Bist du verrückt!! Es reicht schon das du mit Krücken läufst, da musst du nicht noch so einen Unsinn machen!“ Ein entschuldigendes Lächeln war das Einzigste was Mokuba erhielt. „Er hat Recht!“, kam es kühl von Seto. //Typisch Köter// „Was?“, verwundert sah der Blonde zu Seto, welcher auf der anderen Seite von Mokuba saß. „Es reicht schon wenn dein Handgelenk mit den Krücken belastest.“ „Was geht es dich an?“, zischte Joey sauer. „Ich habe keine Lust dich nachher noch Nachhause fahren zumüssen, nur weil du nicht mehr mit deinen Krücken hüpfen kannst.“ Bei den Worten „Nachhause“ bemerkte Seto, wie Joeys Blick sich änderte. //Irre ich mich oder ist das Angst??// Jedoch hatte sich Joey zu schnell wieder im Griff, als das Seto hätte genaueres erkennen können. „Keine Angst. Ich würde eher nach Hause kriechen, als mich von dir fahren zu lassen.“ Sauer blickten nun beide aus den entgegen gesetzten Fenstern, während Mokuba hilflos den Kopf schüttelte. //Wie bekommt man(n) einen Köter in sein Haus?? Ganz einfach, man brauch einfach einen kleinen Bruder, der erledigt das dann…// ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *stolz sei* Ich finde mal,dass das Kapitel schön lang geworden ist ^//^ Und wer bei dem nächsten Kapitel wieder eine ENS bekommen will,soll einfach in seinem Kommi oben links ~*~ <--einfügen^^ Bis zum nächsten Kapitel Deunan P.S.:Wie schon gesagt,kann ich leider meist nur an Wochenenden weiter schreiben,da ich ziemlich viel zu tun habe.Tut mir Leid T.T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)