Zufälle und andere Missgeschicke von abgemeldet (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 4: Ein beschissener Tag ------------------------------- Und da ist auch wieder ein weiteres Kapitel^^ *stolz sei* Ich erwarte aber von euch schön viele Kommis jeglicher Art!!(Kritik wie Lob!!) ach und wer eine ENS bei dem nächsten kapitel bekommen möchte soll einfach in seinem kommi oben links ~*~ <--einfügen^^(wieder sone,aus langeweile endstandene idee^//^) ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Ein beschissener Tag Als sie endlich wieder an der Schule angekommen waren, war es auch schon 15.30Uhr. „Hey Joey. Wasn los?“, fragte Tristan etwas verwirrt, als sich Joey vor alle drängelte um an seinen Koffer zukommen und immer wieder auf die Uhr starrte, ein knurrenden Laut von sich gab und wieder auf die Uhr sah. „Ich habs eilig!“ „Nein wirklich? DA wäre ich nie drauf gekommen!“ Für diese Aussage kassierte Tristan einen vernichtenden Blick von dem Blonden, welcher gerade seinen Koffer gefunden hatte. „Nun sag schon, Joey.“, maulte nun auch Yugi. „Wenn ich mich beeile schaffe ich es noch zur Arbeit, die fängt nämlich um 15.55Uhr an. Also hab ich jetzt keine Zeit mehr!“ Ein seltsamer Ausdruck machte sich auf Teas Gesicht breit. „Du willst doch nicht etwa jetzt noch arbeiten gehen??“ Ein kurzes Nicken war die Antwort. „Du sollst dich schonen und nicht arbeiten.“ „Ach reg dich ab. Mir geht’s gut.“ Joey schwang seine Tasche über seine Schulter. „Wir sehen uns dann am Montag.“ Und damit eilte Joey davon. „Der ist so leichtsinnig!“, nörgelte Tea und sah ihrem Freund hinterher. Seto, welcher das Gespräch mitbekommen hatte schüttelte leicht den Kopf und folgte Mokuba dann zum Auto. //Leichtsinnig stimmt….aber der noch arbeiten?? Das ich nicht spinne!// „Seto? Alles ok?“ Verwundert sah er zu seinem Bruder. „Ja. Wieso?“ „Du schienst gerade sehr weit weg zu sein.“ Mit einer Hand wuschelte er durch die schwarzen Haare und setzte sich dann in das Auto. „Das hast du dir wohl eingebildet.“ Gehetzt kam Joey endlich an dem kleinen Fast-Food-Restaurant an. Es war bereist 16Uhr und so huschte er schnell rein, zog sich um und gesellte sich zu den anderen. „Herr Wheeler. Sie sind wieder einmal zu spät!“ Mit hängendem Kopf drehte sich der Angesprochene um. „Es tut mir Leid. Aber der Bus stand im Stau.“ Mit einem tadelnden Blick sah ihn sein Chef an. „Wenn das noch einmal vorkommt fliegen sie raus!“ //Jaja. Ich weiß// Als er endlich mit seiner Schicht fertig war, schlurfte er langsam nach Hause. Die Uhr zeigte schon 21Uhr an. Genervt ließ er die Schultern hängen und ging sogar noch einen Ticken langsamer. //Ich will nicht wieder in diese Wohnung….Es war so schön die letzte Woche….nicht andauernd zuhören wie dumm man ist, oder wie unnütz….// Traurig schlurfte er die Treppen hoch, fischte den Haustürschlüssel aus seiner Tasche und schloss auf. //Oh// Das war das einzige was ihm bei diesem Anblick einfiel. Der Flur war voll mit Müll, es stank nach Alkohol, sodass man von dem puren Gestank schon benebelt wurde, außerdem lagen überall Klamotten. Er ließ die Tür ins Schloss fallen, suchte sich einen Weg durch das Chaos und verschwand schnell in seinem Zimmern. //Wenigstens etwas.// Sein Zimmer war noch relativ ordentlich, außer das sein gesamter Kleiderschrank auf dem Fußboden lag. Während er seine Tasche auf den Stuhl warf ging er auf das Fenster zu und öffnete es. Eine frische Brise drang in sein Zimmer und ließ die Blätter, die auf dem Tisch lagen, leise rascheln. //Und nun bin ich wieder zurück in dem Alltäglichen Trott meines, sowieso, sinnlosen Lebens….naja….sinnlos nicht….nennen wir es einfach mal….strapaziert…..ja, das passt schon besser// Mit einem mal hörte er ein Schlurfen auf dem Flur und dann wurde auch schon seine Tür auf geschlagen. Ein Mann ,Ende Vierzig, mit, früher einmal, dunkel blonden Haare, jetzt mehr gräulich, stand in dem Türrahmen. In einer Hand hielt er eine Wodkaflasche, die andere lehnte lässig an dem Türrahmen. Seine Augen waren schon Glasig von dem Alkohol, sein Gesicht ungewaschen und unrasiert, sodass er einen drei Tagebart hatte. „Wiedler dahl?!, lallte er. Ein stummes Nicken folgte. „Es wal lanwalig.“, sagte der Mann mehr zu sich selbst als zu dem Blonden, der sich nun etwas gegen die Wand drückte. Der Mann trat einen Schritt in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich, dann ließ er die Flasche fallen, welche sich über Joeys Sachen ergoss. Mit ein paar Schritten hatte der Alte den Raum schwankend durchquert und stand jetzt genau vor dem Jüngeren. //IEH// der Kerl stank so stark nach Alkohol, das Joey beinahe Ohnmächtig umgekippt wäre, doch die Hand ,die auf einmal auf seiner Brust lag, ließ ihn aufschrecken. Das Gesicht seines Vaters kam immer näher, doch im nächsten Moment war Joey zur Seite gesprungen. Sauer sah der Mann ihn an und folgte dem kleineren, dann griff er grob nach dessen Handgelenk. Obwohl der Alte außer Saufen und Schlafen fast nichts anderes mehr machte, war er trotzdem stärker als Joey. Mit einem Ruck hatte er diesen mit dem Gesicht nach unten auf das Bett verfrachtet und kniete jetzt über ihm. //Was habe ich nur verbrochen?? Bin ich wirklich so schlimm??// Tränen stiegen in Joeys Augen und ließen sein Blickfeld verschwimmen, bis sie über seine Wangen liefen. Ein ekliges Lächeln lag auf den Lippen seines Vaters, welcher nun seine Hand unter Joeys T-Shirt schob und die Muskeln seines Sohnes betatschte. Dann verkrampfte er seine Fingern und rammte seine Fingernägel in den Rucken seines Sohnes, wobei diesem ein kurzer Aufschrei entfuhr. Mit einem Ruck hatte sein Vater ihm mehrere tiefe Kratzspuren auf dem Rucken hinterlassen. Joey spürte schon wie warmes Blut über seinen Ruck lief, aber kurze Zeit später von seinem T-Shirt aufgesogen wurde. Nun zwang sein Vater ihn dazu sich auf den Rücken zulegen. Mit zusammen gekniffenen Augen, um den Schmerz in seinem Rücken auszuhalten, drehte sich Joey um und spürte schon wie sein Vater an seinem T-Shirt rumhantierte. //NEIN// Mit beiden Händen versuchte Joey seinen Vater von sicher runter zu drücken, doch dieser griff nach der rechten Hand von Joey und drehte diese Eiskalt um. Ein brennender Schmerz breitete sich rasend schnell in seinem Handgelenk aus und schoss ihm ins Hirn. Ein Schmerzens Schrei brach aus ihm heraus, genau wie noch mehr Tränen. Doch dann schaffte er es mit einem Ruck seinen Vater von sich zu werfen und sprintete aus dem Zimmer, den etwas perplexen Alten zurücklassend. Schnell hatte er die Haustür aufgerissen und rannte die Treppe hinunter, wobei die Stufen durch seine Tränen immer wieder verschwammen. Plötzlich knickte sein linker Fuß um, nach Halt suchend fuchtelte er mit seinen Armen in der Luft herum, doch vergebens. Die ganze Welt drehte sich. Als er endlich unten ankam, spürte Joey jeden Knochen in seinem Körper, da alle vor Schmerzen schrieen, sein Kopf tat Höllisch weh, genau wie sein linker Fuß. //Da lässt man die mal für eine Woche alleine und dann machen die da nur Mist.// Genervt verzog Seto das Gesicht und sah auf den kleinen See hinaus. Es war bereits 1Uhr Morgens und nun brauchte selbst ein Seto Kaiba mal eine Pause. Nach einem schier Endlosen Abend in der Firma, war er jetzt auf dem Weg nach Hause. Sein Auto hatte er außerhalb des Parks geparkt, da er einmal etwas Luft schnappen musst. Sein Hirn schien zuqualmen und tat ihm auch höllisch weh, außerdem war ihm kurz schwindelig geworden, daher hatte er doch lieber einmal einen kurzen Stop gemacht. //Vielleicht sollte ich auf Mokuba hörne und nicht soviel Arbeiten….Aber wenn ich nicht eingreifen würde, wäre die Firma schon x-tausend Male pleite gegangen.// Kopfschüttelnd schlurfte er weiter, zurück Richtung Auto. Auf halben Weg sah er plötzlich eine Gestalt, die an einem Baum gelehnt saß und dessen Kinn auf deren Brust lag. //Schon Morgens so früh besoffen…Es gibt echte Nieten!!// Als er näher kam, erkannte er jedoch, durch eine Straßenlaterne, einen Blondenschopf. //Das kann doch nicht sein…oder??// Er beschleunigte seine Schritte und hielt dann drei Meter vor der Person. „Wheeler?!“ Es kam keine Antwort. //Wie bin ich denn hier her gekommen??// fragte sich Joey perplex als er kurz den Kopf hob und sich umsah. //argh…Scheiße mein Fuß…Das ist wohl einer der beschissensten Tage…// Auf einmal verschwamm seine ganze Umwelt wieder vor seinen Augen, das einzigste was er noch wahrnahm, war eine Hand auf seiner Schulter und eine Person die sich zu ihm herunter beugte. Erschrocken hatte Seto zugesehen wie der Jüngere kurz den Kopf gehoben hatte und dann Ohnmächtig geworden war. Nun hockte er vor dem Blonden und rüttelte an seiner Schulter. „Wheeler! Was machst du hier?“ Als er ihn nun am Handgelenk packte stöhnt der Kleinere schmerzerfüllt auf. Erschrocken ließ Seto das Handgelenk los und besah es sich. //Scheiße. Was hat der gemacht?// Das rechte Handgelenk von Joey war dick geschwollen und hatte eine leichte bläuliche Färbung. Mit einem Ruck erhob sich Seto, samt Joey auf seinen Armen. Vorsichtig machte er sich nun auf den Weg zu seinem Auto. Als er unter einer Laterne herging sah er, dass das Gesicht des Jüngern rötlich schimmerte und Schweißperlen auf seiner Stirn funkelten. //Nicht das auch noch// Als er Joey endlich auf den Beifahrersitz verstaut hatte, legte er seine Hand auf dessen Stirn. //Der hat hohes Fieber!!// Mit schnellen Schritten hatte der Brünette das Auto umrundet und saß nun hinter dem Steuer. Nach nicht einmal 10 Minuten trug Seto den unregelmäßig atmenden Joey durch die Notaufnahme. Eine Krankenschwester kam ihm besorgt entgegen. „Was ist denn passiert?“, fragte diese, als sie Joeys Handgelenk sah und sein Fieber gemessen hatte, das viel zu hoch war. „Ich habe ihn so gefunden.“ Er folgte der Krankenschwester in einen Raum und legte Joey auf das Bett. „Kennen sie ihn?“ „Ja.“ Die Schwester warf ihm noch einen kurzen Blick zu, dann holte sie einen Arzt. Als Seto endlich zu Hause war, zeigte die Uhr auch schon 4Uhr morgens an. „Set~~o!!“ Ein vorwurfsvoller Mokuba stand auf der Treppe und sah ihn strafend an, doch als er den Gesichtsausdruck seines Bruders sah verstummte er schlagartig. „Was ist passiert?“ Seto sah ihn fragend an. „Du kannst mir nichts vormachen, ich bin dein Bruder!!“ Er schloss die Tür hinter sich und schlurfte in die Küche, der schwarzhaarige folgte ihm. „Was machst du eigentlich noch auf?“, fragte Seto den Kleinen, als er sich eine Flasche Wasser nahm. „Ich bin aufgewacht und du warst noch nicht wieder da, da habe ich mir Sorgen gemacht!“ Mit ein paar Schlücken war die Wasserflasche halb leer. „Jetzt sag endlich was passiert ist!“, drängt Mokuba. Mit einem Seufzer ließ sich Seto auf einem Stuhl nieder und sah seinen Bruder eindringlich an. „Wheeler ist im Krankenhaus?“ Verständnislos sah Mokuba ihn an. „Ich habe ihm im Park gefunden und ins Krankenhaus gebracht.“ Erschrocken weitete sich die Augen des Kleinen. „Was hat er?“ „Ihm geht es sehr schlecht. Er hat sehr hohes Fieber, sein Handgelenk und sein Fuß sind verstaucht, eine Platzwunde am Kopf und diverse Schnittwunden am Rücken. Ansonsten ist alles ok.“ Mokubas Mund und Augen standen erschrocken offen. „Ansonsten ist alles ok?“ „Ja.“ Verblüfft über die Ruhe seines Bruders atmete Mokuba einmal tief ein. „Ich gehe jetzt schlafen, was du eigentlich schon machen solltest!“, sagte Seto bevor er das Zimmer verließ. Nach einer Stunde drehte sich Seto auf die andere Seite und fluchte leise. //Muss ausgerechnet ich ihn finden? Es hätte doch wirklich jeder andere sein können…aber nein. Der nette Seto hatte ja nichts besseres zu tun, als den Köter ins Krankenhaus zufahren….Oh man..// Genervt fuhr er sich mit der Hand durch seine Haare. //Er sah aber echt schrecklich aus…// Das Bild, das der verletzte Joey ihm geboten hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. //Vielleicht sollte ich Heute Nachmittag mal gucken fahren wie es ihm geht….nicht das die den Köter noch verwöhnen// Total benommen und entkräftet öffnete Joey seine Augen, um sie sofort wieder zuschließen. Langsam öffnete er sie wieder und gewöhnte sich an das Licht. Als er versuchte sich aufzurichten sackte er wieder nach hinten. „An ihrer Stelle würde ich erst einmal liegen bleiben.“ Verwundert suchte er nach dem Ursprung der Stimme, bis eine schwarzhaarige junge Frau in sein Blickfeld trat. Sie trug einen weißen Kittel und lächelte ihn freundlich an. „Wo bin ich?“ “Sie sind im Krankenhaus!“ Verwirrt sah er sie an. „Sie haben ein verstauchtes Handgelenk und ein sehr stark verstauchten Fuß, Sie hatten Glück das er nicht gebrochen ist. Außerdem diverse Wunden am Rücken, eine Platzwunde am Kopf und Fieber, welches zum Glück gesunken ist.“ Benommen schloss er die Augen wieder. //Stimmt ja. Mein Vater…..und dann bin ich ja noch die Treppe herunter gefallen…// „Aber wie bin ich denn hier her gekommen?“ “Ein junger Mann mit braunen Haaren und blauen Augen hat sie hier her gebracht.“ //WAS??? Braune Haare und blaue Augen?? Doch nicht etwa Kaiba?// „Sie sollten sich jetzt erst einmal Ausruhen! In einer Stunde komme ich noch einmal vorbei. Wenn es Probleme gibt, drücken sie einfach auf diesen Knopf, ja?!“ Sie deutete auf einen Knopf, der an der Wand neben seinem Bett angebracht war. Noch immer perplex nickte er. Als die Frau verschwunden war bemerkte der Blonde, dass links neben seinem Bett auf seinem Nachttisch eine Karte, Schokolade und ein Stofftier lagen. Außerdem stand da noch ein sehr schöner Blumenstraußen. Er griff nach der Karte und öffnete sie. Hey Joey! Hoffentlich geht es dir bald besser. (Yugi) Du Schwachmaat!! Was machst du für einen Unsinn??!!!(Duke) Willst bestimmt nur Schule schwänzen!! Aber mach’s das nächste mal anders, ja?!(Tristan) Wenn du wieder Gesund mach ich dir einen Schokoladenkuchen!!(Tea) GUTE BESSERUNG Deine vier Chaoten Yugi, Duke, Tristan und Tea Gerührt lächelte Joey und besah sich die verschiedenen Handschriften. // Das ist so typisch von den Vieren. Aber ihre Namen hätten sie echt nicht hinter die Sätze schreiben müssen, das hätte ich mir schon denken können wer welchen Satz geschrieben hat// Er legte die Karte zurück und besah sich das Kuscheltier. Es war ein kleiner Eisbär der riesengroße Augen hatte. //Typisch Tea// Lächelnd legte er ihn zu der Karte zurück. Nun betrachtete er sich sein rechtes Handgelenk, welches schön verbunden war und so mehr Stabilität hatte. Etwas genervt legte er es zurück auf die Bettdecke und sah zur Decke hoch. //Vielleicht sollte ich noch etwas schlafen.// Da er noch immer ziemlich geschafft war, schloss er die Augen und schlief auch kurze Zeit später schon. Er wurde von leisem Geflüster wach, das sich neben seinem Bett befand. Als er langsam die Augen öffnete drang ein erstickter Laut der Freude an seine Ohren. “Er wacht auf!!“ Als Joey die Augen ganz offen hatte, sah er in das freudestrahlende Gesicht von Tea. „Wie geht es dir?“ Verwundert sah Joey, das auch Duke, Tristan und Yugi da waren. “Gut. Aber was macht ihr hier?“ „Dich besuchen!“, kam es von Yugi. „Wir waren jeden Tag hier!“, fügte Tristan hinzu und erntete einen tadelnden Blick von Tea. „Wir haben uns Sorgen gemacht!“, sagte Tea daraufhin schnell. //Jeden Tag??// „Wie lange war ich denn…ähm…Bewusstlos??“ „Drei Tagen.“, kam die Antwort von Duke, welcher sich ans Fußende des Bettes gesetzt hatte. Erschrocken richtete Joey sich auf, wobei er feststellte, dass das jetzt sehr gut ging. „Drei Tage?????“ Ein Nicken folgte. Woraufhin Joey ein Seufzer entfuhr. „Sag mal, was ist eigentlich passiert?“, fragte Yugi nun. „Ich….ähm…bin die Treppe runter gefallen….“, verwirrt sahen die anderen ihn an. Doch keiner sagte etwas, da sie merkten das Joey nicht in der Stimmung war darüber zu reden. „Wie viel Uhr ist es eigentlich?“ „15Uhr. Wieso?“ „Weil ich einen Bärenhunger habe!“ Die anderen Lachten. „Sie können ja in der Cafeteria etwas essen.“ Alles drehte sich um, denn die Ärztin von vorhin hatte nun das Zimmer betreten. „Aber vorher muss ich Sie mir noch einmal ansehen.“ Damit kam sie auch schon auf ihn zu und die anderen machten ihr Platz. Während sie Joeys Platzwunde, Handgelenk und Fuß begutachtete wartete die anderen Geduldig vor der Tür. „Den Verband für ihren Rücken werden wir dann heute Abend wechseln. Ihre Freunde können einen Rollstuhl holen, dann können sie in die Cafeteria.“ Erschrocken sah der Blonde sie an, worauf sie ein Lachen unterdrücken musste. „Rollstuhl??“ “Ja.“ „Aber ich kann doch laufen!“ „Ihren Fuß dürfen sie erst einmal für eine Woche nicht belasten und da ihr Handgelenk auch noch etwas Pause benötig werden sie nun einen Rollstuhl benutzen!“ Damit war das Thema beendet. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Das war's auch wieder. Ich finde das Kapi ist mal schön lang geworden^^ Hoffentlich seid ihr nicht all zu sauer das Joey und Seto hier "reltiv" wenig zusammen machen.(z.B:streiten etc.) Bis zum nächsten Kapi Deunan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)