Zufälle und andere Missgeschicke von abgemeldet (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 3: Joey der Retter in der Not ------------------------------------- O.o ich habe Kommis bekommen!!!!! ô.O ^//^DANEKSCHÖN!!!!! auf wunsch schreibe ich dann mal weiter,bitte aber inständig darum,dass ihr viele kommis schreibt.(Obs euch gefallen hat,obnicht,warum u.s.w. ich bin für alles dankbar!!) So ich rede wieder zuviel^^ Dann gehts jetzt mal los ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Joey der Retter in der Not Kopfschüttelnd ging Joey auf sein Zimmer, da ihm die Lust vergangen war wieder zum Feuer zurück zugehen. Als er so in seinem Bett lag, sah er wieder diese blauen Augen vor sich. //Verdammt…Kaiba lass mich doch wenigstens in meinen Gedanken in Ruhe!!// Die Woche war großartig, fand Joey. Er lachte mit seinen Freunde und hatte jede Menge Spaß, doch traurig musste er fest stellen, das er bald wieder zurück in seinen ätzenden Alltag zurück musste. „Hey!!“, rief der Blonde während er seinen Freunden hinter her rannte. „Wartet doch mal endlich.“ Die anderen drehten sich um und lachten als sie den Blonden auf sich zukommen sahen. „Du brauchst aber auch eine Ewigkeit!!“, nörgelte Tea. Bestürzt sah dieser sie an. „Ich doch nicht!!“ Ein verachtendes Brummen war zuhören, das Joey dann als Kaiba identifizierte. //Geldsack!!// Anstatt auf den Brünetten zuachten ging die kleine Gruppe weiter zum Lift und unterhielt sich angeregt, als ihre Lehrerin vor sie trat. „Herr Wheeler.“ Joey sah sie verwundert an. //Mist. Was habe ich jetzt schon wieder verbrochen??// „Ja?“ Auf einmal hielt seine Lehrerin ihm einen Rucksack entgegen. „Den werden sie mit nehmen.“ Verwundert nahm er ihn entgegen. „Mir wurde gesagt, das wenigsten zwei von euch einen Notrucksack mit haben müssen.“ //Und da ist ihr gleich meine Wenigkeit eingefallen?!?// „Sie passen da gut drauf auf!!! Ich weiß ja wie gerne sie sich in Missgeschicke stürzen.“ Und schon war sie wieder verschwunden. Joeys Freunde prusteten los. „Das ist nicht witzig!“, fauchte er böse und hievte sich den Rucksack auf den Rücken. Missmutig stapfte er weiter zum Aufzug. Während sie mit dem Lift zum Gipfel fuhren starrte der Blonde in die Ferne. //Letzter Tag…Und Morgen fahren wir schon wieder ab…// Ein Seufzer entfuhr ihm, worauf Yugi ihn fragend ansah. „Letzter Tag.“, kam als antwort und auch Yugi ließ einen Seufzer vernehmen. „Leider.“ Auf dem Gipfel angekommen beschloss die kleine Gruppe sich um 15Uhr im Restaurant zu treffen, das war noch gut eine halbe Stunde , da jeder eine andere Abfahrt fahren wollte. Tristan und Duke wollten eine mittlere Strecke nehmen, Tea und Yugi eine einfache und Joey eine schwere. „Joey, willst du wirklich alleine fahren? Du weißt das das gefährlich ist!?“, mahnte Tea, doch Joey ließ sich nicht beirren. „Mir passiert schon nichts!!“ Ein abfälliges Schnauben erweckte seine Aufmerksamkeit, als er zu seiner Abfahrt stapfte. Als er sich danach umdrehte bereute er es sofort. „Kaiba.“, zischte er sauer. „Als könnte ein Köter snowboarden!“ //Geh einfach weiter. Ignoriere. Es ist dein letzter Tag!!!// Einmal tief durch atmend drehte er sich um und ging weiter. Er setzte sich schnell seine Sonnenbrille auf und schnallte das Board unter seine Füße, dann richtete er noch einmal den Rucksack auf seinem Rücken und hüpfte den Abhang herunter. Er sah nicht wie Kaiba ihm nachdenklich nachsah. „YEAH!!!!!!“, rief er, als er an fahrt zunahm und in Schlangenlinien etwas das Tempo dämpfte. Ohne darüber nachzudenken lenkte er sein Bord nach rechts und fuhr einen anderen Weg weiter. Als er bald am Fuße der Strecke einen See erblickte, welcher eingefroren war, nahm er das Tempo zurück, damit er nicht noch auf dem See landete. Erschrocken sah er jedoch, wie weiter vor ihm eine kleinere Person wohl die Kontrolle über seine Ski verloren haben musste, denn diese Person raste ungebremst auf den See zu. //Was zum Scheiß macht der da??// Erschrocken legte Joey dann doch etwas zu und folgte der Person. //Oh mein GOTT// Die Person vor ihm stolperte über einen Stein, verlor die Ski und schlitterte auf den See. Erschrocken weiteten sich Joeys Augen unter der Sonnenbrille, als er sah, wie das Eis nachgab und die Person ins Wasser fiel. Unten angekommen schnallte Joey sich sofort von seinem Board und rannte zum Rande des Sees. „Hey!! Du musst still halten!! HALT STILL!!!!“, schrie der Blonde und sah, wie die Person im Wasser sich krampfhaft am Eis festhielt und aufhörte zu strampeln. //WAS MACH ICH DENN JETZT?????// Hektisch nahm Joey den Rucksack ab und kramte darin herum. //Ein Seil!!!!// Freudestrahlend riss er es aus dem Rucksack und rannte zu einem nahe liegenden Baum. Erst schaffte er es nicht einen Knoten zumachen, doch nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, gelang es ihm endlich. //Ok. Jetzt schön ruhig bleiben.// Natürlich hatte er sein Handy nicht mit, Tristan hatte es sich am Morgen ausgeliehen und ihm nicht wieder gegeben. Er nahm seine Sonnenbrille ab, zog seine dicke Jacke aus und band sich das andere Ende des Seils um den Bauch, dann ging er langsam auf das Eis zu und betrat mit vorsichtigen Schritten die zerbrechliche Schicht. Ein leises Wimmer drang an seine Ohre, während er vorsichtig Schritt für Schritt dem Loch näher kam. Das Eis knackt bei jedem Schritt und seine Nerven lagen blank, doch was sollte er sonst tun?? //Nur noch ein paar Meter// Erschrocken starrte er die Person an, die vor ihm in dem Wasser hing und bibbernd zu ihm auf sah. „Mokuba!?!“ Schnell griff er nach der Hand des Kleinen, doch im nächsten Moment knackte das Eis laut und die Eisschicht unter Joeys Füßen brach zusammen. Mit einem leisen Schrei schlug das eiskalte Wasser über ihm zusammen. Paddelnd drang er an die Oberfläche vor und glaubte schon einen Herzstillstand bei dieser plötzlichen Kälte zubekommen, doch schnell hatte er sich wieder gefasst. //WO ist Mokuba??//Verzweifelt drehte er sich um und suchte nach dem kleinen, dann sah er ihn ein paar Meter unter sich. Schnell tauchte er ab, bedacht sich nicht im Seil zu verheddern und zog Mokuba an die Oberfläche. „Mokuba!!“, bibberte er. Der Kleine sah ihn hustend an. „Halt…halt dich f..fest“, bibberte er wieder. Der Schwarzhaarige schlang seine Arme um Joey Hals und klammerte sich an ihn, während Joey an dem Seil zog und versuchte sich und den Kleinen so aus dem Loch zu ziehen. Nach endlosen Minuten, vor Kälte erstarrten Fingern und blauen Lippen hatte er es endlich geschafft sich und Mokuba aus dem Wasser und weit genug weg von dem Loch zu ziehen, sodass sie sich vorsichtig aufrichten konnten. „Wir…mü…müssen runter vom…Eis.“, erklärte Joey und half Mokuba auf, welcher sich total entkräftet und wild zitternd an Joey fest klammerte. Das Eis knackte immer noch bedrohlich, aber sie schafften es trotzdem ruhigen Schrittes von dem See herunter. Erschöpft ließen sie sich auf den Schnee fallen. //Wir LEBEN!!// Erleichtert atmete er aus, doch dann drang die Kälte wieder bis in seinen Verstand vor und er schlang sich die Arm um den Körper. Mokuba zitterte noch heftiger und so erhob sich Joey vorsichtig und taperte zu seinem Rucksack, nahm diesen und seine Jack, dann schleppte er diese wieder zurück zu Mokuba. „Zieh ..Zieh deine Jacke aus.“, zwang er sich zu sagen. Ohne Fragen zustellen schälte sich Mokuba aus seiner klitsch nassen Jacken. „Hier.“ Joey legte dem kleinen seine Jacke über und drückte ihn an sich. Verwirrt sah Mokuba zu Joey. „A…Aber…was ist m…mit dir?“ Joey zwang sich zu einem Lächeln. „Ich bin abgehärtet. Mach dir keine Sorgen.“, presste er möglichst deutlich hervor. Als er das Seil von dem Baum los geschnitten hatte, mit einem Messer aus seinem Rucksack, da er den Knoten nicht aufbekommen hatte, erhob er sich und half Mokuba auf. „Wir...Wir müssen weiter.“ Mokuba nickte unter Zittern, doch auf einmal sahen sie eine Person den Abhang herunter fahren. Das Snowboard kam kurz vor ihnen zum stehen. „Mokuba?!“, Kaiba ließ das Snowboard achtlos liegen und nahm seinen Bruder in den Arm. „Was um Himmelwillen ist passiert?“ „Ich bin…eingebroch…en“, zitterte der Kleine. Erschrocken blickte Seto den Kleinen an. Seine Lippen waren blau und er zitterte stark. Er trug eine dicke dunkelblaue Jacke, die ihm viel zu groß war. //Woher hat er die denn??// Dann bemerkte er den Blonden. „Wheeler?!“, kam es ungläubig von ihm. Der Angesprochene zitterte jedoch nur. Er war klitschnass und auch seine Lippen waren blau, außerdem war um seinen Bauch ein Seil gebunden. Mit einem Handgriff hatte Seto sein Handy gezückt und einen Notruf betätigt. „Sie werden gleich da sein.“, versicherte er seinem Bruder und drückte ihn an sich. Er sah Joey an, welcher leicht schwankte und sich dann einfach in den Schnee sinken ließ. //Mist!!// Erschrocken drückte er seinen kleinen Bruder kurz von sich, als er bemerkte wem die blaue Jacke gehörte. Schnell schlüpfte er aus seiner eigenen und legte sie Joey über die Schulter, nahm das Messer und schnitt das Seil von dem Blonden los, danach machte er vorne die Druckknöpfe zu. Joey sah ihn ungläubig an, doch er zitterte zu stark um etwas zu sagen. Schon kurze Zeit später kam der Notarzt und hüllte die beiden Jungen in Folie, dann gab er ihnen noch dicke Decken. „Wir bringen sie ins Krankenhaus!“, sagte der Arzt zu Seto und stieg vor Mokuba auf ein Jetski. Sein Bruder saß mit einer heißen Tasse Kakao auf seinem Bett. „Was machst du eigentlich für einen Scheiß?“, fragte Seto schließlich, als er sich neben seinen Bruder aufs Bett setzt. Mokubas Klasse war erst heute am Hotel angekommen und wie es der Zufall so wollte, war es das selbe Hotel, in dem auch Setos Klasse untergebracht war. „Du hattest verdammtes Glück!“, sagte Seto zum tausendsten mal. Sein kleiner Bruder war mit einer Unterkühlung und ein paar Prellungen davon gekommen, daher er durfte wieder zum Hotel zurück. Natürlich nur unter der Bedingung, dass er sich schonen würde und Anstrengungen aus dem Weg gehe. Das hieß im Klartext: KEIN Skiurlaub. Die Lehrer hatten beschlossen, dass Mokuba mit den Älteren am nächsten Tag nachhause fahren würde, um sich zu kurieren. „Ich weiß. Dank Joey.“ //Wheeler….// Joey hatte eine stärkere Unterkühlung als Mokuba, aber nach langem auf die Ärzte einrede, durfte auch er zurück ins Hotel. //Wenn Wheeler nicht gewesen wäre….ich will gar nicht daran denken…// Mokuba hatte ihm die ganze Geschichte erzählt; Er war von anderen den Hang herunter geschubst worden und dann hatte er die Kontrolle über seine Ski verloren, danach war er auf dem Eis gelandet und eingebrochen. Naja, und danach hatte Wheeler ihn gerettet. Seto seufzte. „Schlaf jetzt!“ Er stand auf und verließ das Zimmer. Leise klopfte er an die Zimmertür von Joey, doch nachdem er keine Antwort erhielt, öffnete er die Tür einfach und trat ein. Joey lag in seinem Bett und hatte seine Decke auf den Boden geworfen. Mit einem kurzen Blick hatte Seto sich einen Überblick verschafft und trat näher an Joeys Bett. //niedlich// erschrocken über sich selbst legte er den Kopf schief. //niedlich?? Wheeler niedlich??// er betrachtete den Blonden. Joey lag auf der linken Seite, hatte die Knie angezogen und die Arme neben seinem Kopf gekreuzt. Seine Haare standen wild in alle Richtungen, wobei ihm eine paar Strähnen ins Gesicht hingen. //Ja. Das sieht niedlich aus….// Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht des Brünetten, während er sich nach der Decke bückte. Er hob das achtlos auf den Boden geworfene Stück Stoff auf und deckte den Jüngeren damit zu. Ein kurzes Brummen kam von diesem, doch mehr geschah nicht. Bevor Steo den Raum wieder verließ, sagte er noch leise „Danke das du Mokuba gerettet hast.“ Als Joey endlich wieder aufwachte, sah er auch gleich in das grinsende Gesicht von Yugi. „Hey. Wie geht es dir?“ „Ganz gut. Wann gibt’s denn Essen??“ Yugi verzog das gesicht zu einer Grimasse. „Was?“ Joey sah ihn skeptisch an, wobei der kleine ein paar Schritte weg ging und sich verlegen am Kopf kratzte. „Du hast das Abendessen und das Frühstück verpasst. Die Lehrer meinten, dass ich dich schlafen lassen soll.“ Mit einem Ruck saß Joey senkrecht in seinem Bett. „WIE BITTE?“ rief er fast verzweifelt. „Ich habe zwei Mahlzeiten verpasst??“ Mit einem Lachen sah Yugi zu, wie der Blonde dem Heulen nahe war. „Nu steh endlich auf. Wir fahren in einer Stunde.“ „Wie lange habe ich denn geschlafen?“ „Seit gestern 19Uhr und jetzt haben wir 10Uhr.“ Verblüfft sah Joey den kleinern an, schwang dann aber die Beine vom Bett. „Son Mist. Hab ich denn noch sehr viel verpasst?“ Zu seiner Beruhigung schüttelte Yugi den Kopf. „Nein. Es war gestern nicht mehr viel los.“ Während Joey sich anzog und Yugi die Taschen packt fiel dem Blonden etwas ein. „Wie geht’s Mokuba denn?“ „Dem geht’s schon wieder besser. Dicke Erkältung hat der nur.“ Als wollte Joey dagegenhalten, oder sagen „Ich habe auch eine Unterkühlung!“ kam ein dicker Nieser von ihm und er fing an zuhusten. „Joey??“ fragte Yugi besorgt, als Joey sich fast die Lunge raushustete. Als er sich wieder einbekommen hatte glich sein Kopf einer Tomate. „Alles ok.“ Gab er schnell zurück und schlüpfte in seinen Rollkragenpullover. Nachdem endlich alle Koffer gepackt, nach unten geschleppt und im Bus verstaut worden waren, kletterte Joey hinter Tristan in den Bus. Alle setzten sich wieder auf ihre alten Plätze und Joey sah schon missmutig aus dem Fenster, während Kaiba den Bus betrat. Doch zu Joeys Verwunderung setzte sich Kaiba neben Yugi, welcher ihn nur freundlich angrinste. //Häh??? Wasn jetzt los?// Doch während er dies dachte setzte sich eine kleine Gestalt neben ihn. „Hey Joey.“ „Mokuba?!“ Der kleine grinste ihn an. “Und wie geht es dir?” Joey nickte nur verwundert mit dem Kopf und antwortete dann. „Gut und dir?“ Das Grinsen wich nicht aus dem Gesicht des Jüngere. „Auch. Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken. Ohne dich wäre ich da wohl nicht mehr rausgekommen.“ Joey kratzte sich nun verlegen am Kopf und setzte sein typisches Joey-Wheeler-Grinsen auf. „Ach red doch keinen Stuss. Das hätte doch jeder so gemacht!“ Der Kleine sagte da nichts mehr zu, denn die Lehrerin wuselte schon zu ihrem Sitz. „Joseph Wheeler, das haben sie wirklich sehr toll gemacht. Trotzdem bekommen sie eine Strafarbeit auf." //WAS?? Tickt die noch ganz richtig?// „Da sie sich selbst in Gefahr gebracht haben. Sie werden nächste Woche zwei Stunden Nachsitzen!!“ Damit wuselte sie wieder von dannen. Total perplex sah der Blonde ihr nach, während seine Freunde ihn auslachten. „Hey!! Das ist nicht lustig!“, sagte er dann sauer, wobei Duke ihm die Zunge raus streckte und meinte „Und ob!!“ „Joey...“ Der Angesprochenen sah den neben ihm sitzenden fragend an. “Es tut mir Leid!“ Mokuba sah ihn mit traurigen Augen an. „Ach was. Da kannst du doch nichts für. Die sucht nur Gründe um mich Nachsitzen zulassen!!“ Als das nicht so recht wirken wollte fügte er lachend hinzu. „Die sehnt sich halt nach meiner Nähe!“ Da fing auch Mokuba an zu lachen, genau wie alle anderen um sie herum auch. Nach zwanzig Minuten fahrt fragte Joey „Sag mal. Wieso sitzt du eigentlich neben mir? Ich dachte der Bus wäre voll.“ “Die Lehrer meinten, da wir beide Krank sind, sollten wir auch nebeneinander sitzen. Und das mit dem Platz: Tea hat sich zu zwei anderen Mädchen gesetzt, die quetschen sich jetzt auf einem Platz!“ Joey musste bei dem Gedanken grinsen und lehnte sich dann an das Fenster um noch etwas zuschlafen. Zwischendurch hatte er immer wieder Hustenanfälle und auch Mokuba musste zwischendurch ganz schön Husten, doch bald waren beide eingeschlafen. Joey lehnte mit dem Kopf am Fenster, wobei ihm wieder mehrere Strähnen ins Gesicht gefallen waren und Mokuba lehnte schlafend mit seinem Kopf an der Schulter des Blonden. „Nein wie süß. Das könnten Brüder sein.“, zwitscherte ein Mädchen und machte ein Foto von den beiden. Dann traf sie ein eiskalter Blick von Seitens Kaiba. „Vielleicht auch nicht.“, nuschelte sie noch schnell und verschwand wieder in ihrem Sitz. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So.Das wars mit diesem Kapi.Hoffe es hat euch gefallen(malo unter uns,irgendwie stört mich an diesem kapi etwas,weiß aber nicht wirklich was es ist _._ ) Man liest sich Deunan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)