Schrei wenn du kannst... von Nezumi_kun (Weine und du bist tot...) ================================================================================ Kapitel 2: Weine wenn du kannst! -------------------------------- Shias Sicht Acht Jährige Mörder, und ich gehörte mit meinem Zwillingsbruder dazu! Wieso wir? Wir hätten wählen können, doch wir wollten auf irgendeine Weise überleben! Deshalb sprach ich meinem Bruder immer wieder Mut zu! Und den anderen! Ich hoffte dass wir irgendwann gerettet werden würden. Ja irgendwann werden wir gerettet und dann können wir auch wieder lachen und weinen so wie früher. Nach diesem Vorfall wurden wir getrennt. Ich war die jenige, die ihm wahrscheinlich am besten gefiel. Deshalb kam ich gleich darauf, in sein Zimmer. Von diesem Kerl der sich Orochimaru nannte. Ich sehe es heute noch vor mir diese Augen, diese Blicke, seine Schritte. Es macht mir Angst! „Bitte komm mir nicht zu nahe“ so dachte ich. Aber er kam mir sehr nahe er küsste mich. In seinen irren Blick war ein hämisches Funkeln. So einen Blick hatte ich zuvor noch nie gesehen, die Hände von ihm machten mir mehr Angst sie glitten unter mein Oberteil und er meinte: „Du wirst bald eine tolle Frau und dann machen wir hier weiter!“ Ich zitterte, er ließ von mir ab. Und schaffte mich weg. Meine Augen waren leer und voller Tränen gefüllt aber ich konnte nicht weinen. Was würde dann aus meinen Bruder werden? Ja ich musste ihn beschützen, da er eine Minute nach mir kam! Nun wusste ich warum ich unbedingt Leben wollte um ihn zu schützen! Ich saß ihn meiner Zelle und sah mit leeren Blicken an die Decke. Es war unerträglich dunkel. Meine Hände konnte ich nicht sehen. Licht ich wollte Licht. Doch was war wenn ich Licht bekäme? All diese fragen schwirrten mir durch denn Kopf. Und am Tag darauf wurden sie gelöst. Ich wurde an die Wand gebunden. Sie Peitschten mich aus. Ich schrie. Niemand kam um mir zu helfen. „Bitte hört auf!“ dachte ich. Niemand hörte auf mich! Der einzigste Gedanke der mich nicht weinen lies war, dass wenn ich weine ich sterben müsste und so meinen Bruder nie wieder sehen würde, ein schrecklicher Gedanke. Deshalb ertrug ich denn Schmerz auch wenn ich danach nicht mehr stehen konnte und am Boden lag. Ich durfte nicht weinen. Der nächste Tag wurde noch schlimmer, denn da mussten wir unseren ersten Menschen töten. Zum Glück waren wir fünf zusammen, Gaara, Naruto, Goku, Nataku und Ich wir alle fünf saßen dicht aneinander gekauert da und lagen auf der Lauer. Ich sah immer wieder zu meinen Bruder dem ich seine zitternde Hand hielt! Er hatte wahrscheinlich so große Angst, dass er es nicht schaffen würde einen Menschen zu töten. Wir alle hatten diese Angst! Und so kam der Brillenmensch er brachte ein rosa Haariges Mädchen an. Sie war ungefähr ihn unseren Alter. Hatte noch eine Überlebt so dachte ich. Nein hatte nicht wie es sich Herraustellte war sie unseres erste Opfer. Der Brillenmensch erklärte: „Wenn ihr jemandem umbringen müsst dann überlegt ihr euch eine Tötungsart Z.B aufhängen und deinen gegenüber die Kelle gerade längs durchneiden, da ihr aber noch Anfänger seit nimmt ein Messer und stecht auf sie ein versucht es mal!“ Wir standen versteinert da, hatten panische Angst und dann lächelte dieser Kerl auch noch und meinte: „Wer möchte der erste sein?“ Wir erschauderten vor diesen Frage, warum musste er auch fragen wir wollten alle nicht! Doch wir mussten. Als erstes ging Nataku Dieser zitterte am ganzen Leib. Und das rosa Haarige Mädchen schrie: „Tu es nicht“ doch er biss sich auf seine Zunge und stieß zu. Als ich und mein Bruder das Blut sahen hielten wir noch fester an der Hand. Bloß nicht weinen so dachten wir. Das dachte bestimmt auch Nataku. Denn dieser zitterte. ( Natakus Sicht) Ich hatte einen Menschen getötet um zu leben. Warum starren die mich so an? Es ist nicht meine Schuld. Ja doch , das Blut was sie blutete war schlimm. Sie wollte gar nicht mehr aufhören zu Bluten. Es tat mir Leid, doch was sollte man tun? Ich wollte Leben wie alle anderen auch. Und so kam es das jeder von uns mal ihn sie einstechen sollte obwohl sie schon tot war. Wir sollten fühlen wie es ist. Es war der pure Horror für uns Kinder gewesen ich weis noch heute wie das Mädchen und die rings um mich geschaut hatten. So voller Angst. Es tut mir Leid, aber ich wollte Leben! Nach diesem Tag bekamen wir unsere Zimmer. Es waren keine Zellen, nur einfache Zimmer. Ich dachte dass ich von dort mit Goku fliehen könnte, da dieser mit ihn meinem Zimmer war. Also überlegten wir wie wir mit denn anderen am besten flüchten konnten. Irgendwann kamen wir darauf das wenn wir flüchten und Hilfe holen würden Ja Hilfe unsere einzigste Hoffnung. Also gingen wir nach Monatelangen Plan endlich zu Flucht über. Es sah alles so einfach aus. Ich hatte nicht damit gerechnet das alles so Falsch war. Ich hielt während der ganzen Zeit Gokus Hand. Er hatte panische Angst, genauso wie ich. Ihn seinen Augen sah ich aber dass er froh war mit mir flüchten zu können. Dies beruhigte mich. Wir rannten aus dem Haus, überwältigten die Wachen mit den Wissen das wir uns Monate lang angeeignet hatten. Es ging tatsächlich gut. Bis wir zum Wald kamen da saß dieser blasse Mensch auf ein Baumstumm. Er lachte und meinte: „Habt tolle Vorschritte gemacht!“ Was? Wir verstanden es nicht was er meinte. Dieser Kerl lächelte nahm sein kleines Taschenmesser, dann rannte er zu Goku und flüsterte ihn was ins Ohr. Der kleine wurde Leichenblass kurz darauf. Was hatte er nur gesagt bekommen? Ich wusste es nicht denn er erzählte es mir nicht. Er konnte nichts sagen wahrscheinlich vor Angst kaum laufen. Ich nahm ihn, ihn die Arme versuchte ihn zu trösten. Es half seine Tränen kamen nicht ein Glück denn ich wollte ihn nicht verlieren. Orochimaru brachte uns wieder zurück und meinte unsere Strafe sollte kommen wenn wir etwas älter wären. Damals verstand ich es nicht. Dumm war ich zu glauben, das das Schlimmste Überstanden war. Ja das schlimmste folgte als wir 15 waren. Wir waren in der Zwischen Zeit Elite Mörder. Er kam ganz leise, schlich sich an mich ran. Goku schrie: „Nein!“ Ich wusste nicht was geschah es ging einfach alles zu schnell. Der Mann nahm mich zog mich an denn Haaren hoch und meinte: „Heut ist eure Strafe gekommen!“ Er schleppte uns ihn Wald Goku wurde verprügelt. Ich versuchte ihn zu retten aber vergebens als ich den Kerl ihn seine Wade biss, schleuderte er mich weg und stach auf mich ein. Es waren viele Stiche, Gokus Schreie nahm ich noch war. Denn kalten Erdboden nahm ich noch war. Irgendwann verblasste alles es wurde schwarz. Die Schmerzen wollten nicht aufhören. Mein Blut wollte nicht aufhören zu bluten. Irgendwann wachte ich auf Ich lag auf einem Bett wusste nicht wer ich war und vor allen dingen nicht wo! Da waren Bilder und ein Mann der mich anlächelte und fragte: „Na geht’s?“ He was ist denn jetzt los? Ich wusste es nicht! Goku warst du das? Nein das konnte nicht sein. Oder bin ich ihm Himmel gelandet? So dachte ich. „Ich hab gefragt wies geht?“ „Mhm“ „Willst du nicht sprächen?“ Nein wollte ich nicht denn das war doch nur ein Traum oder? „Also mein Name ist Hakkai und deiner?“ Ich gab ihm keine Antwort. Hatte Angst vor dem was er sagen würde. Wenn ich ihm erzählen würde was passiert war. Er würde mir doch eh nicht glauben oder? Also schwieg ich. „Ist doch auch egal nicht? Hauptsache du bist aus dem Koma erwacht!“ He wie Koma ich verstand nicht was er wollte. „Was schaust du denn jetzt so, du langtest einen Monat ihm Koma, kein Wunder bei denn Verletzungen!“ Wie was? Erst jetzt begriff ich erst mäßig was passiert war. Sie mussten mich liegen gelassen haben. Aber warum? Und was ist aus Goku geworden? Lebte er noch? Oder war er schon tot? Ich musste reden, so beschloss ich nach einiger Zeit des Schweigens denn ich wollte Wissen was aus denn anderen geworden war. Als Hakkai mir wie immer das Essen brachte und fragte wie es mir geht sagte ich „Gut, übrigens mein Name ist Nataku!“ „Schöner Name!“ „Wo bin ich?“ „ Ihn meiner Wohnung!“ Nach diesen Satz strahlte er mich an, ich denke er hatte sich so drüber gefreut das ich endlich mit reden anfing das er es mir überlies wie viel ich von mir Preis gab. „Wo haben sie mich gefunden?“ mit diesem Satz spürte ich diesen unerträglichen Schmerz. Es war nicht der Schmerz über die Verletzung, es war der Schmerz das ich meine Freunde ihm Stich gelassen hatte, ich musste was tun, irgendetwas um ihnen zu helfen also beschloss ich erst mal bei Hakkai zu bleiben, ich erzählte ihn nach einem Monat was passiert war. Und dass ich unbedingt zurück musste um die anderen zu retten er meinte nur zu mir „Sag mal spinnst du? Die werden dich wieder einsperren!“ Nein das wollte ich nicht aber ich musste doch irgendwie ihnen helfen oder? Ja und wie sollte ich ihnen denn helfen ich konnte ja noch nicht mal vor Schmerz aufstehen. Er sah wie ich lieht und plötzlich nahm er mich ihn die Arme und meinte: „Weine, es ist nicht schlimm zu weinen hier wird dir nie jemand wieder etwas tun!“ Es war schön so etwas zuhören, und plötzlich fing ich an zu weinen. Seit Jahren waren das die ersten Tränen die ich je vergossen hatte und es tat gut Unglaublich gut. An diesen Tag weinte ich mich aus. Ich weinte alles aus. Es war zu gleich der Traurigste, aber auch der schönste Tag meines Lebens! Nach einiger Zeit der Umarmung meinte er das er mir helfen wolle die anderen zu Retten ich war so glücklich wie noch nie und ja ich lächelte an diesen Tag das erste mal seit langen. Doch das Geschrei von Goku werde ich wohl immer ihn meinen Ohren haben die letzten Worte die er schrie: „Verlass mich nicht!“ Es tut mir so Leid das ich ihn nicht sagen kann das ich Lebe, doch ich werde mein Glück als Aufgabe sehen, die die mir am meisten bedeuten zu retten. Also Entschuldigung das ich erst Shia gemacht hab aber Nataku ist ja auch dran gekommen also Wer der nächste ist entscheidet ihr^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)