Abstecher nach Venedig von abgemeldet
(eine Alu x Seras FF ^^)
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Kapitel 10: Die Gefangennahme von Alucard
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10. Kapitel: Die Gefangennahme von Alucard
Was letztes Mal geschah:
Seras, Alucard und Eiselord konnten sich im letzen Moment noch der Kontrolle
durch die Kirche am Maskenball entziehen und waren in Eiselords Häuschen
gelandet. Seras hatte Alucard liebevoll umarmt doch er hatte es nicht bemerkt
vorauf Seras sauer wurde und sich absetzte. Sie lief in Eiselord Haus herum und
fand ein Zimmer in dem sie dachte sie sei ungestört, doch kurz nach dem sie
sich darin eingeschlossen hatte tauchte ein Buch auf und sie lass darin. Wie sie
feststellte war es ein altes Tagebuch von Alucard als er noch nicht in den
Diensten von Lady Hellsing stand. Doch Alucard Tauchte auf, besser er machte die
Tür kaputt und riss Seras das Buch aus der Hand und als sie ihm Widerworte gab
verpasste er ihr eine Ohrfeige. Seras jedoch drohte ihm, da er nun ein Mensch
war, würde es ihr leicht fallen ihn zu töten. Alucard spürte zum ersten mal
was es hiess angst zu haben.
Die Gefangennahme von Alucard
Alucard kam auch ins Wohnzimmer und lief zur Eingangstür und trat ins Freie.
Seras Atmete aus und erzählte kurz was passiert war. Eiselord sah zur Tür und
meinte: „Das ist Alucards Natur wenn ihm etwas nicht passt wird er schnell
handgreiflich, aber so kenn ich ihn nur als Mensch. Als Vampir wird er dann
Sarkastisch und wirkt verbittert und böse doch sag mir lieber was du ihm Buch
gelesen hast?“, fragte er und sah sie an. Seras verstand nicht und Eiselord
erklärte: „Das Buch hat er versiegelt, weil er ihm peinlich war was er darin
geschrieben hat und er schämt sich dafür, jedenfalls sollte das Siegel
eigentlich auch noch halten nach dem er nun für kurze Zeit ein Mensch ist. Aber
das es dir in die Hände fällt passte ihm anscheinend gar nicht, also was stand
darin?“
Seras legte ihre linke Hand auf die brennende Wange und meinte leise: „Er
schrieb, er habe geträumt von einer Frau in einem Weissenkleid mit Maske.
Das er sich nach jemandem sehne der in Liebt und versteht und das er sich nicht
mit Menschen einlassen möchte“, erzählte sie und Eiselord fragte: „Und
weshalb hat er dich nun geschlagen?“ Seras sah ihn an und meinte: „Ihr
Männer seit schon komisch, diesen Traum hat er am 29. Juli 1898 aufgeschrieben
und heute stand ich mit einem weissen Kleid und einer Maske neben ihm, erkennst
du den Zufall nicht. Er wurde wüten das ich, seine Ex-Schülerin, anscheinend
die Frau aus seinem Traum bin“
Alucard lief den schmalen Wegen entlang die neben den vielen Kanälen an die
Häuser angebaut worden waren. Als er den Mond wie jeden Abend vergeblich am
Himmel suchte, sah er ins Wasser und erblickte zum ersten Mal seit langem sein
Spiegelbild. ,
dachte er und hörte schritte auf sich zu kommen. Plötzlich wurde ihm schwarz
vor Augen und er verlor das Bewusstsein.
Seras ging im Wohnzimmer auf und ab und als die Haustür aufging rief sie schon
freudig: „Alucard!“ doch er war Eiselord er war in den frühen Morgenstunden
losgegangen um seinen Kameraden zu suchen, hatte ihn aber vergeblich bis zur
Mittagszeit gesucht. „Ich habe so eben erfahren, dass man heute früh bei
Dämmerung einen Mann in die Vatikanstadt geschafft hat. Es könnte Alucard
sein, sicher war ich mir jedoch nicht den er ist zwar ein Mensch doch so
leichtsinnig ist er nun auch wieder nicht“, sagte er und kratzte sich am Kopf
und lies sich in sein Sofa fallen. „Und wenn er es wahr? Wir müssen das
Prüfen?“, verlangte Seras aufgebracht den als Mensch würde Alucard einen
schnelleren Tod finden als jemand anderes auf der Welt. Er würde schon alleine
an den Schmerzen sterben die ihm bei einer Folter eventuell zugefügt wurden.
„Ich schicke einen Boten und kann so in Erfahrung bringen ob es wirklich
Alucard ist der im Vatikan Gefängnis sitzt“, meinte er und plötzlich flog
eine Taube aus dem Fenster. Seras sah dem schwarzen Tier hinter her und fragte
sich ob es nicht eine Krähe war. „Tauben sind viel unauffälliger als
Fledermäuse und Krähen, den hier in Venedig gibt es sie überall“, meinte
Eiselord nach dem er Seras fragend Blick bemerkt hatte. Seine Worte rissen sie
aus ihren Gedanken und sie sah ihn erstaunt an. „Liesst du meine Gedanken?“,
fragte sie dann und Eiselord grinste und erwiderte: „Das muss ich nicht dir
stand die Frage ins Gesicht geschrieben“ Seras schnaufte etwas wütend und
verliess dann auch das Haus. , fragte Eiselord per Gedanken.
, antwortete sie ihm und als ein Gondoliere vorbeifuhr
fragte sie ob er sie mitnehmen würde. „Si, Bella!“ rief er förmlich aus
als er die hübsche Frau erblickte. Nach dem sie bei Eiselord die nötige frage
auf Italienisch erbittet hatte, fuhr die Gondel langsam zum Marktplatz. Der
nicht weit weg war.
Doch plötzlich, bog der Mann in eine Gasse ein und sprach: „Sie müssen
vorsichtig sein die Vatikanhunde sind überall“ Seras sah den Mann an und der
fuhr seine Gondel und den Passagier in eine Garage für Gondeln und hinter ihm
fiel ein Fallgitter ins Wasser. „Sie sind so ein Vatikanhund nicht wahr?“
fragte Seras und lächelte gerissen. Der Mann lachte zurück und fragte:
„Denkst du etwa das du hier raus kommst?“ Seras lachte drehte sich zum
Wasser setzte ihren einen Fuss aus der Gondel auf die Wasseroberfläche und
dann den anderen und erhob sich dann und lief zum Gitter. „Ich bin nicht
Jesus, er konnte es wahrscheinlich besser als ich, aber wenn du glaubst das
bisschen Stahl hier hält mich auf dann bist du schief gewickelt mein Freund.
Sie lief durch das Fallgitter als wäre es nicht da und als sie den verdutzen
Blick des Iskariot Priesters sah, verschwand sie vor seinen Augen. Sie war nun
an ihrem Ursprünglichen ziel angelangt und sah sich etwas um. Plötzlich
erblickte sie die Frau vom Maskenball. Und als sie sah mit wem sie sprach fing
ihr Blut an zu kochen. , dachte sie und verfolgte ihn.
„Nun sie mal einer an, der Mächtige Alucard in meinem Gefängnis, Zufälle
gibt’s….“ „Die gibt es gar nicht“, vervollständigte Alucard den Satz
von Maxwell. „Oh wie man sieht hast du immer noch ein freches Maul. Dabei
würde sogar ein Dolchstich reich um dich für immer aus zuschallten“, meinte
Maxwell und lachte höhnisch als er dann ging. Alucard sass in einer Zelle die
Hände und Füsse in Ketten gelegt. Das Fenster über ihm liess gerade noch
genug Licht hinein, das er den Schatten der Taube sehen konnte, die zwischen den
Gitterstäben sass.
Plötzlich nach dem die Taube wieder weg war tauchte ein neuer Schatten auf.
Alucard erkannte Seras Frisur und schon stand sie auch schon vor ihm.
„Verschwinde! Wer weiss wann sie wieder kommen, du bist noch nicht stark genug
um es mit Anderson aufnehmen zu können!“, meinte er ärgerlich.
„Ich bin nur so schwach weil ein gewisser Jemand es ja nicht für nötig hält
mich zu unterrichten, oder sehe ich da etwas falsch?“, fragte sie spöttisch
und sie hatte ja auch recht. Alucard sah zur Seite und stiess einen leisen Fluch
aus. Seras war er nicht entgangen doch sie sagte nichts weiter dazu. Sie setzte
sich neben Alucard auf die Holzbank und betrachtete die Gitterstäbe. „Weißt
du eigentlich könnte ich dich befreien, aber da heute Abend ja der Mond wieder
kommt überlasse ich es dir dich zu befreien“, sagte sie und er sah sie an.
„Ist das wahr? Taucht heute Abend der Mond wieder auf?“ Seras zuckte die
Schultern und meinte: „Weiss nicht, ist nur so ein Gefühl, Weibliche
Intuition eben“, meinte sie locker und grinste. Alucard seufzte. „Ich glaube
schon an das Geschwätz von Grünschnäbeln nicht mehr lange und ich fang auch
noch an zu hoffen und irgendwann fange ich auch noch an zu….“, er brach ab
als Seras sich an ihn lehnte und seinen Satz vervollständigte. „Lieben,
meinten sie das?“, fragte sie und sah ihn an. Er blickte in ihre Augen und
Seras war zutiefst überrascht, seine strengen und geduldlosen Gesichtszüge
verschwanden, ganz plötzlich und er kam ihrem Gesicht näher und küsste sie
dann.
Tja schon zu ende Sorry^^ geht ja bald weiter hehe danke fürs lesen und auch
danke für die Kommis die einige von euch hoffentlich hinterlassen. Eure Judy90
d(^.^)v
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