Blut der Vampire von lady-satori (Fürst der Finsternis) ================================================================================ Kapitel 4: Die Kirche --------------------- Meine schuld Gefühle plagten mich, ich sah die toten Menschen vor mir, ich hörte ihre schreie, wieso nur, wieso tat ich so etwas? Am Abend als ich aufwachte, nahm ich meine Hose die noch mit blut verschmutzt war in der hand, ich zog sie mir an, und schließlich meinen Hemd, es war merkwürdig, es ist Winter, es schneit, und mir ist nicht kalt. Aber das war einer meiner geringeren Problemen, ich musste mit jemanden reden, und mit Morxsos konnte ich nicht reden, ich schlich mich aus dem Haus von Morxsos. Und machte mich auf der suche nach einer Kirche. Schließlich fand ich eine. Es war eine ziemlich große Kirche, die ihre Türen weit offen haben, und Kerzen licht lautete da drinnen hell, noch kleine Kinder standen dort und sangen in Chor. Merkwürdig was die Menschen noch am Abend machen, ich ging rein, und ich fühlte mich gleich viel besser, die Atmosphäre die dort herrschte war so friedlich, es erinnerte mich an die zeit wo ich noch ein kleiner junge war, und mit meiner Mutter zur Kirche ging. Meine Eltern waren nicht wohlhabend, oder besonders. Aber sie genossen ihren leben als einfache Bauern, ohne sich zur beklagen, ich vermisste meine Eltern, ich weinte an dieser Erinnerung, und fiel zur Boden, ich senkte meinen kopf und bettete, „Gott vergib mir!“ plötzlich spürte ich eine hand die meinen haaren streichelt. Es war der Pater der vor mir stand. Ich hob meinen kopf, und sagte ihn, „ kann ich beichten Vater?“ und er lächelte nur friedlich. Wir gingen beide zur Kabine, und ich setzte mich hin, ich sah durch die Gittern die uns trennten, ich verstand es nie warum man diesen gebrauch noch nutzt, ich weiß wie der Pater aussieht. Na ja, ich dachte kurz drüber nach was ich eigentlich noch sagen wollte, „Vater, .. ich.. wie soll ich es erklären, ich hab noch nie in meinem leben gebeichtet den das müsste ich auch früher nicht, aber letztens habe ich eine tat begangen, die ich mir nicht verzeihen kann“ er Pater nickte und sagte „Gott ist großzügig und warmherzig er wird dir verzeihen, was hast du den getan mein Sohn?“ Ich atmete tief ein, und wieder aus, „ich hab mehr als dreißig Menschen gestern Abend das leben genommen, ich habe sie ausgeschlachtet, und ihren blut getrunken, und die nuten vorher vergewaltigt“ plötzlich war der Pater entsetzt, er konnte nichts dazu sagen. Also redete ich weiter. „Vater, ich erwarte nicht dass sie mir das verzeihen den auch wenn, ich würde es wieder tun, den jede Nacht bekomme ich diesen drang nach Blut, ich spüre wie sie mich fürchten ich spüre ihren blut wie es in ihren Adern fliest, ich möchte es gerne kosten, aber ich tue es nicht“ – „mein Sohn, lass es nicht zu dass der Teufel die Kontrolle über dich gewinnt“. „zu spät Vater ich lebe mit dem Teufel zusammen!“. Mit dem Worten stand ich auf und verlies die Kabine, und um mich zur sichern dass der Vater mich nicht verratet, sagte ich schließlich „Vater vergessen sie bitte nicht, sie sind an dem Beichtgeheimnis gebunden!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)