Gefangene der Liebe. von Kris18 ================================================================================ Kapitel 10: Komische Geräusche oder Zim erforscht Dib’s Körper. XD ------------------------------------------------------------------ Nun wo Gir nicht mehr nerven konnte hatte Zim endlich mal Zeit für sich und seine Forschungen. Doch heute sollte es mal anders sein den heute brauchte er Dib, nun konnte er ihn ja schlecht anrufen und sagen ‚Komm her Dib ich will an deinem Körper rum spielen’ nein das musste geschickter angegangen werden. „Meister ihr müsst zur Schule“ ertönte plötzlich die Stimme des Computers „Njaaaa ich weis...ich bin Zim...stör mich nie wieder in meinen Gedanken“ beschwerte sich der angesprochene aber der PC hatte recht und Zim machte sich auf den Weg. In der Schule angekommen war Dib schon das und er war es leider auch, ein kurzer Blick und der Erobere setzte sich auf seinen Platz und drehte sich zu seinem Experiment um. „Morgen Dib“ brachte er mit einem Komisch hinterhältigen lächeln vor. Dib hebte eine Augenbraue und knurrte „Zim ich weis genau das du was vorhast.“ „Warum so misstrauisch ich denke wir sind doch Freunde.“ Sagte sein Gegenüber scheinheilig. „Ja aber ich habe darüber nachgedacht und es passt nicht zu dir.“ Konterte der andere „Gut wie währe es wenn ich dich heute zu mir ein lade?“ schlug Zim vor und zu seiner Freude nahm Dib an. Der Tag verging relativ schnell, nur für den jungen Erobere war es eine Laster. Der Neue machte ihn nervös mit dem Stimmt eindeutig was nicht. Kaum war der Unterricht beendet war er schon über alle Berge, natürlich mit seinem Versuchskaninchen. Zu Hause angekommen legten die zwei ihre Sachen ab und zum ersten Mal in dem Leben des Jüngeren konnte er sich ganz in ruhe bei Zim umschauen. „Sag mal wo ist den der kleine Roboter?“ fragte er als er merkte des der fehlte. „Was Gir? Der is bei jemand anderen.“ Antworte der Angesprochene. „Aha“ der jüngere schaute sich weiter hin neugierig um. Es gab ein Zimmer in dem Dib noch nie Gewesen war und das war Zim’s Schlafzimmer, doch heute sollte er auch das kennen lernen. Denn der Ältere hatte von seinem PC erfahren das Menschen ‚DAS’ nicht überall taten und schon gar nicht wenn sie es noch nie getan hatten. Nun stand nur noch eine Frage in den Raum wie sollte er sein Opfer in sein Zimmer bekommen aber das würde er schon schaffen schließlich war er Zim! „Soll ich dir mal das ganze Haus zeigen?“ fragte Zim „Ja“ antwortet Dib „Soll ich?“ „Ja“ „Soll ich“ „Ja“ knurrte nun Dib. Zim wollte ihn zum Wahnsinn treiben das war ja wohl klar. „Na dann Folge mir“ sagte der Größere grinsend. Er führte den Jüngeren durchs ganze Haus und zuletzt dahin wo er ihn haben wollte in sein Zimmer. „Sag mal mein Freund willst du nicht hier übernachten?“ fragte Zim mit einem gewissen hinter ließt in der Stimme. Das war ein Angebot so lange war er nun schon alleine gewesen und nun fragte ausgerechnet Zim ob er bleiben wollen. Das musste gut durchdacht sein schließlich wusste er nicht ob es Zim mit allem was gesagt wurde ernst meinte oder ob das nur ein hinterlistiger Trick war. In dem Moment fiel ihm prompt der Kuss wieder ein und er wurde leicht rot. „He...Heeeeeeee...HEEEEEEEE“ der Ältere dem das zögen des Jüngern auf die nerven ging versuchte ihn aus seinen Gedanken zu reisen. Was ihm auch gelang, Dib nickte zustimmend obgleich das jetzt klug oder dumm war würde sich später noch raus stellen. Die zwei bilden in dem Zimmer des Älteren und schauten sich einen Film an, neben bei knabberten sie Snacks. Der Jüngere saß auf dem Boden und lehnte an dem Bett auf dem der Größere lag. So recht traute er sich nicht zu ihm aufs Bett, doch dem sollte Zim schnell Abhilfe schaffen. Er packte Dib an der Schulter und zog ihn aufs Bett, nun lag er vor ihm und schaute ihn über die Schulter an „Was sollte das?“ fragte Dib doch der angesprochene lächelte nur. Murrend blieb der Kleinere liegen, nun musste sich der Ältere nur noch überlegen wie er seine Forschung beginnen sollte. Es wurde spät und Zim’s Stunde hatte geschlagen. Langsam ließ er seine Hand über den Körper des Jüngeren gleiten, der nicht so recht wusste was er jetzt tun sollte. Verwirrt schaute er nach hinten, doch wieder bekam er nur ein warmes lächeln zu sehen. Dib dachte sich so lange es nicht schlimmer wurde oder er seine Hand da hin bewegte wo sie nichts zu suchen hatte genoss er es. Da sich der Kleine nicht währte ließ Zim seine Hand unter dessen Shirt rutschen und strich über seinen Bauch. Der Kleine atmete schneller und wurde leicht rot, was sollte er tun eine Hälfte von ihm verlangte nach mehr und die andere wollte es nicht. Dennoch ließ er ihn gewähren und Zim’s Fingerspitzen erforschten seinen Oberkörper, umspielten neckisch seine Brustwarzen und kniffen leicht rein. In dem Moment stöhnte Dib leicht auf und hielt sich kurz darauf die Hand vor den Mund, was hatte er den da getan. Er wollte den Erobere doch nicht noch anfeuern mutiger zu werden. Der wiederum war interessiert was sein Gegenüber von Geräusche von sich gab. Dib lag in Zim’s Amen was zu ließ das er ihn mit einer Hand fest halten konnte, mit der freien glitt er in dessen Hose und Shorts. Dort berührte er seine bestes Stück leicht und wieder Stöhnte Dib auf. „Nein Zim hört auf, du weist ja nicht was du da tust.“ protestierte er und versuchte Zim’s Hand DA weg zu nehmen. Aber es gelang ihm nicht, er war einfach zu schwach. Um das ganze noch zu verschlimmern wurde ihm auch noch heiß...verdammt heiß. Doch die Spitze des Eisberges war das ihm das gefiel und sein Freund sich rekelte. Dem Älteren waren die Worte seines Opfers egal aber die komischen Geräusche die er hin und wieder von sich gab erfreuten ihn zu tiefste. Seine Hand umschloss Dib’s Freund und massierte ihn leicht, was dem Kleinen immer wieder unfreuwillig stöhnen ließ. „Hör auf“ brachte er heißern hervor, doch das brachte rein gar nichts. Dib fing an sich in Zim’s Armen zu winden da ihm immer mehr die Lust hoch stieg. Zim musste ihn fest halten konnte ihn aber trotzdem weiter oberhalb der Gürtellinie verwöhnen. Immer schneller wurden seine Handbewegungen und Dib konnte sich nicht mehr zurück halten. Mit einem heißeren Aufstöhnen schoss er kurz ins Paradies. Zim fragte sich ob er dem Kleinen jetzt womöglich wehgetan hatte da er nur noch keuchend vor ihm lag und keinen Laut mehr von sich gab. Er zog seine Hand zurück und schaute sie eine weile an, das war es also was Dib solche Töne abverlangt hatte. Er schnappte sich ein Taschentuch und säuberte seine Hand, Menschen waren sehr komisch. Der Kleine war mittlerweile vor Erschöpfung eingeschlafen. Zim grinste das würde sicher noch lustig werden, da er sein armes Opfer nicht wecken wollte ließ er ihn schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)